DE8524088U1 - Musterkoffer - Google Patents

Musterkoffer

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DE8524088U1 DE19858524088 DE8524088U DE8524088U1 DE 8524088 U1 DE8524088 U1 DE 8524088U1 DE 19858524088 DE19858524088 DE 19858524088 DE 8524088 U DE8524088 U DE 8524088U DE 8524088 U1 DE8524088 U1 DE 8524088U1
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Herforder Teppichfabrik Huchzermeyer & Co 4900 Herford De GmbH
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Herforder Teppichfabrik Huchzermeyer & Co 4900 Herford De GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F5/02Portable sample cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Firma He,rforder Teppichfabrik Huchzermeyer SCo. GmbH Oetinghauser Weg 9o, 49oo Herford
Musterkoffer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Musterkoffer, insbesondere für großflächige Muster, wie Teppichboden, Dekorations-stoffmuster od.dgl., neben denen kleine qualitativ entsprechende Muster in anderen Farbstellungen angeordnet sind.
Bei den bekannten Musterbüchern sind auf Karton die großen Muster unmittelbar und die kleineren Muster daneben herausnehmbar an einem Klemmrücken befestigt.
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Zur Begutachtung müssen jeweils die Muster einzeln buchartig umge-blättert werden. Außerdem sind bei vielen Mustern derartige Musterbücher verhältnismäßig unhandlich.
Dieses bedeutet/ daß Mu
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oftmals nicht in einer Übersicht nebeneinander, sondern nur durch ständiges Umblättern verglichen und begutachtet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Musterkoffer zu schaffen, bei dem sowohl die großflächigen Muster als auch die kleineren Muster ohne großen Platzbedarf nebeneinander ausgebreitet und begutachtet werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Musterkoffer dadurch gelöst, daß parallele Faltstreifen einer Leporello-Faltung paarweise mit Verlängerungen ausgestattet sind, welche die Muster mindestens einseitig tragen.
Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung ist es möglich, die einzelnen Muster teilweise übereinanderliegend auszubreiten, so daß neben einem Grundmuster als großflächiges Muster viele kleinflächige Muster als Farbvarianten gezeigt werden, wobei die kleinflächigen Muster anderen Blättern zugeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind diese Verlängerungen an den dachartigen Faltbereichen (Faltlinien) der Leporello-Faltung angelenkt, so daß diese Ver-
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— 3 —
längerungen aufgrund einer Gelenklinie zusätzlich gegenüber den zügehörenden Fältstreifen der Lepörellö-Faltung geschwenkt werden können. Dieses bietet den Vorteil, daß alle Muster auch in voller Breite ausgelegt werden können, sofern auch alle Grundmuster gezeigt werden sollen.
Weiterhin ist es bevorzugt, die Faltstreifen der Leporello-Faltung und/oder die Verlängerungen als Kunststofffolien auszubilden, so daß die Musteranordnung auf strapazier-Q fähigen Blättern erfolgt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Verlängerungen etwa doppelt bis dreifach so breit wie die Faltstreifen der Leporello-Faltung» Hierdurch steht eine große Aufnahmefläche für ein großes Grundmuster und mehrere kleine Muster (Farbmuster) zur Verfügung.
Dabei ist vorzugsweise jede Verlängerung auf der Hälfte oder im Bereich des 1. Drittels ihrer Breite an der oberen dachkantenartigen Faltlinie der Leporello-Faltung angelenkt.
Um bei dicken Mustern die benachbarten Blätter gut parallel zu lagern, ist es weiterhin bevorzugt, die untere rinnenförmige Faltlinie mit einem Gelenk auszustatten, das einen breiteren Rücken bildet. Dieses Gelenk kann durch miteinander verbundenen Rippen (der Folie) gebildet sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Auf der Zeichnung ist ein Aüsführüngsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben: Es sseigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines seitlich offenen Musterkoffers»
Fig. 2 eine Innenseitenansicht desselben Musterkoffers mit großen und kleinen auf Folien j| **" befestigten Mustern;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die leporelloartig
gefalteten Musterfolien;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Musterbuch mit
teilweise übereinanderliegenden Muslerfolien;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Musteranordnung mit teilweise leporellartig gefalteten Musterfolien.
Mit 1o ist ein Koffer bezeichnet, bei dem beide gegenüberliegende Wandungen 11 und 12 um die Faltlinien 13 und 14 faldbar ausgebildet und mittels eines obenseitig durchsteckbaren Handbügels 15 geschlossen gehalten sind (Fig. 1).
In Fig. 2 ist derselbe Koffer 1o von der Seite gesehen dargestellt. Da die beiden schmalen Seitenwandungen fehlen, sieht der Betrachter die Musteranordnung in zusammengefaltetem Zustande.
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Die Muster sind in zwei Größen vorgesehen, und zwar jeweils ein großflächiges Muster 16 als Grundmuster, dem kleine Musterstreifen 17 benachbart sind, welche die verschiedenen Farben desselben Grundmusters 16 zeigen.
Jeweils ein Grundmuster als großflächiges Muster 16 mit sich daran anschli eßenden kleinflächigen Mustern 17 als Variationsausführung ist auf einer blattartigen Folie 18 aufgeklebt, die an einer Leporello-Faltung A in besonderer Weise angelenkt ist und eine Verlängerung bildet.
Die Leporello-Faltung A besteht aus vielen miteinander durch Faltlinien 19 und 2o verbundenen Faltstreifen "a" und "b", von denen die obere Faltlienie 19 in einem dachartigen Bereich zweier benachbarter Faltstreifen "a" und "b" und die untere Faltlinie 2o in einem rinnenartigen Bereich zweier benachbarter Faltstreifen "a" und "b" liegen.
An dieser oberen Faltlinie 19 bzw. in deren dachartigen Bereich ist di,e blattartige Folie 18 als Verlängerung angelenkt,und zwar derart, daß diese Folie frei um diese Anlenklinie ® oberhalb der Leporello-Faltung A schwenken kann. Diese Anlenklinie liegt im ersten Drittelbereich der Gesamtbreite der blattartigen Folie 18, so daß der längere Bereich dieser Folie mit den Mustern 16 und 17 weit "bersteht (mit etwa 2/3 der Gesamtbreite).
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Fig. 4 zeigt den ersten Drittelbereich von drei Verlängerungen 18 an insgesamt drei Paaren paralleler Faltstreifen "a" und "b" der Leporello-Faltung A.
Diese Verlängerungen - als Folien 18 ausgebildet sind in dei/Gelenklinie angelenkt, die gleichzeitig die Faltlinie 19 bildet. Durch die Anlenkung nur in der Faltlinie 19 kann jede Folie - wie Fig. 5 zeigt nach links oder nach rechts geschwenkt werden.
Wird die Verlängerung jeweils nach rechts geschwenkt, so liegen diese Verlänaerungen 18 - wie in Fig. 3 dargestellt - teilweise übereineinander. Da auf jeder Verlängerung 18 ein großes Muster 16 und mehrere kleine Muster 17 befestigt (aufgeklebt) sind, so liegen bei ausgebreiteter Leoprellofaltung A die Muster 16,17 derart teilweise übereinander, daß das obenseitige Muster ganz (mit großflächigem Muster 16 und kleinen Mustern 17) sichtbar ist, während jedoch die beiden darunter liegenden Muster mit einem Teil des großflächigen Musters 16 und mit ihren kleinen Mustern /· 17 zu sehen sind.
Diese Art der Offenbarung der Muster benötigt in vorteilhafter Weise nur wenig Platz. Der Betrachter kann sich trotz der geringen Auflagefläche ein gutes Bild von den vielen verschiedenen Mustern machen.
Es ist demgegenüber aber auch möglich, alle Muster 16,17 in voller Breite zu zeigen. Dazu werden gemäß Fig. 4 alle Verlängerungen 18 jeweils nach links fläch gelegt, wobei die Lepörellö-Fältung A ebenfalls fläch Hegt und dabei einen größen Räum einnimmt, und zwar mehr als die doppelte Breite eines geöffneten Koffers 1o.
In Fig. 5 ist eine Zwischenstellung gezeigt, bei der der oberste Faltstreifen "a" mit einer Verlängerung 18 buchartig um die Gelenklinie 19 umgefaltet ist, so daß das obere Gesamtmuster (großes Muster 16 und kleines Muster 17) auf dem Kopf liegt.
Die nachfolgende Verlängerung kann ganz nach links auf das vorhergehende Muster (buchartig) umgeschlagen Q werden, so daß das rechte Muster sowohl als großes Muster als auch die dazugehörenden kleinen Muster voll sichtbar ist.
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine Zwischenstellung zur Verdeutlichung de*.* Musterordnung. Hierbei wird deutlich, in welcher Weis : die Verlängerungen 18 ausgehend von den Faltstreifen "a" der Leporellofaltung A entweder nach links oder nach rechts gefaltet werden können, wobei Fig. 3 die Musteranordnung zeigt -wenn die Verlängerungen 18 gemäß Fig. 4 alle nach rechts umgelegt werden.
' Wenn die Verlängerungen 18 und damit auch die Leporello-Faltstreifen "a" und "b" der rechten Seite nach links und der linken Seite nach rechts geklappt v sind, so ist das Buch geschlossen, da alle Muster 16,17 verdeckt liegen.
Da die Muster 16,17 als Teppichboden- oder Dekorstoff Muster verhältnismäßig dick sind, so ist die untere Faltlinie (im rinnenförmigen Bereich) als Gelenk 21 ausgebildet. Dieses Gelenk 21 wird im Bereich der Faltli-nie durch Rippen 22 gebildet, die innerhalb der Kunststoff-Folie eingepresst öind und in geringen Abständen voneinander liegen. Sie bilden einen breiteren Rücken,- so daß die benachbarten Faltstreifen "a" und "b"
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in einem gewissen Abstande zueinander parallel liegen und damit die dicken Muster 16,17 ohne nachteiligen Druck umgeben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Musteranordnung und Ausbildung der Leporello-Faltung A mit den jeweiligen Verlängerungen 18 liegt in der Variationsmöglichkeit, entweder die Folien buchartig auseinander zu legen, so daß alle Muster 17 und ein Teil von 16 sichtbar sind, wobei, die ausgezogene Leporello-Faltung A verhältnismäßig wenig Platz einnimmt, oder sie derart übereinander zu klappen, daß das jeweils zuoberst liegende große Grundmuster 16 und die dazugehörigen kleinen Muster 17 sichtbar sind, wobei nur eine wesentlieh kleinere Fläche benötigt ist.
Jede Verlängerung hat vorzugsweise die doppelte bis dreifache Länge wie die Leporello-Faltstreifen "a" und "b", an dem die Verlängerung derart befestigt
ί ist, daß - wie Fig. 5 zeigt -, die Faltstreifen "a
und "b" leporelloartig unbehindert gefaltet werden können und die Verlängerung 18 mit den Mustern 16,17 freischwenkbar daran angelenkt .sind.
Ganz zusammengefaltet nimmt eine solche Musteranordnung nur einen verhältnismäßig kleinen Raum ein .
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann jeweils der innere Teil der Verlängerung 18 alJ Kunststoff-Folie auf der Außenseite des ebenfalls aus Kunststoff-Folie gebildeten Faltstreifens "a" flächig befestigt z.B. aufgeklebt, aufgeschweißt od.dgl. (vergl. Fig* 4) sein, so daß dieser befestigte Teil und damit nicht freischwenkende Teil gemäß Fig. 5 der Verlängerung nur Zusammen mit dem Faltötreifen "a" parallel dazu auseinandergelegt oder zusammengefaltet worden kann.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Musterkoffer od.dgl. mit großen und kleinen Mustern, insbesondere Teppich- oder Dekorstoffmustern, die nebeneinander auf Blättern angeordnet sind, die leporelloartig faltbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Faltstreifen der Leporello-Faltung paarweise mit Verlängerungen (18) ausgestattet sind, welche die Muster (10,17) mindestens einseitig tragen.
2. Musterkoffer od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (18) an den dachartig ausgebildeten Faltbereichen (19)angelenkt sind.
3. Musterkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:'e Faltstreifen ("a", "b") der Leporello-Faltung (A) und/oder diti Verlängerungen (18) als Kunststoff-Folien ausgebildet sind
f 4. Musterkoffer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Verlängerung (18) ein großes Grundmuster (16) und daran anschließend kleinere Musterstreifen (17) anderer j Farbgebung befestigt sind.
5. Musterkoffer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (18) doppelt bis dreifach so breit sind wie die Faltstreifen ("a", "b") der Leporello-Faltung
6.Musterkoffer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verlängerung (18) auf der Hälfte ihrer Breite an der oberen (dachkantenartigen) Faltlinie (19) angelenkt sind.
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7. Musterkoffer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verlängerungsstreifen (21) im Bereich des 1. Drittels seiner Breite an der oberen dachkantenartigen Faltlinie (19) der Leporello-Faltung (A) angelenkt ist.
8. Musterkoffer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren (rinnenförmigen) Faltbereiche in ihrer Faltlinie (2o) der Faltstreifen ("a"f "b") mit einem Gelenk (21) ausaebildet sind.
9. Musterkoffer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch aekenn-
zeichnet, daß das Gelenk (21) durch miteinander ver-' bundene Rippen (22) gebildet ist.
10. Musterkoffer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennf. zeichnet, daß die Verlängerung (18) im Bereich des
1. Drittels seiner Breite jeweils mit dem Faltstreifen ("a") flächig verbunden ist.
11. Musterkoffer nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (18) teilweise auf dem FaItstreifen ("a") aufgeklebt bzw. mit diesem verschweißt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717226A1 (de) * 1986-06-04 1988-02-18 Decker Martina Koffer, insbesondere musterkoffer
DE9409415U1 (de) * 1994-06-10 1994-08-04 G. Lachenmaier GmbH & Co KG, 72766 Reutlingen Musterblattkoffer
DE29605619U1 (de) * 1996-03-26 1996-06-05 DLW AG, 74321 Bietigheim-Bissingen Muster-Koffer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3717226A1 (de) * 1986-06-04 1988-02-18 Decker Martina Koffer, insbesondere musterkoffer
DE9409415U1 (de) * 1994-06-10 1994-08-04 G. Lachenmaier GmbH & Co KG, 72766 Reutlingen Musterblattkoffer
DE29605619U1 (de) * 1996-03-26 1996-06-05 DLW AG, 74321 Bietigheim-Bissingen Muster-Koffer

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