DE8523419U1 - Gerät zur Viehgeburtshilfe - Google Patents
Gerät zur ViehgeburtshilfeInfo
- Publication number
- DE8523419U1 DE8523419U1 DE19858523419 DE8523419U DE8523419U1 DE 8523419 U1 DE8523419 U1 DE 8523419U1 DE 19858523419 DE19858523419 DE 19858523419 DE 8523419 U DE8523419 U DE 8523419U DE 8523419 U1 DE8523419 U1 DE 8523419U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- lever
- sleeve
- spring
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61D—VETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
- A61D1/00—Surgical instruments for veterinary use
- A61D1/08—Veterinary obstetrical instruments or devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Anmelder: Rheintechnik Weiland & Kaspar KG
6680 Neunklrchen/Saar, Grübe König
6680 Neunklrchen/Saar, Grübe König
Die Erfindung betfifft Sin Gerät zur Viehgeburts'nüfe, bestehend
aus einer gegen den Körper des Muttertieres abstützbaren Stange oder dergleichen, zwei auf der Stange angeordneten, abwechselnd verschiebbaren
und feststellbaren, hülsenförmigen Teilen, an den beiden Teilen
befestigter, eine in Zugrichtung fortlaufende Anspannung der Bein- '.
schlingen für das Jungtier ermöglichenden Halteeinrichtung, einem an
einen hülsenför.nigen Teil - zweckmäßig dem bei Gebrauch dem Mutter- .
tier abgekehrten - angelenkten Spannhebel, einem mit einem Ende in
Abstand von einem hülsenförmigen Teil am Spannhebel und mit dem anderen Ende am anderen hülsenförmigen Teil angelenkten, zweiteiligen
Zwischenhebel, dessen beiden Teile gegen die Kraft mindestens eines ,
federnden, auf eine gewollte Last einstellbaren Elements auseinander- j
ziehbar sind, sowie durch den Spannhebel betätigbaren Mitteln zum j
Lösen der auf der Stange festgestellten, hülsenförmigen Teile. ;
Ein derartiges Gerät zur Viehgeburtshilfe ist aus der europä- .
ischen Patentschrift oo38 039 bekannt. Dort weist das am Spannhebel I
angelenkte Teil des Zwischenhebels auf der dem Spannhebel abgekehr- |
ten Seite einen stangenförmigen Ansatz auf, auf dem Tellefedern ange- Ί
ordnet sind, wobei diese auf dem dem Spannhebel abgekehrten Ende mittels einer Schraubenmutter gesichert und auf einen gewollten Wert
vorgespannt sind. Das an dem anderen hülsenförmigen Teil angelenkte
Teil des Zwischenhebels ist hohl ausgebildet, in unbelastetem Zustand übergreift es den stangenförmigen Ansatz des am Spannhebel angelenkten
Teiles, am offenen Ende besitzt es einen eine Durchbrechung für den atangenförmigen Ansatz aufweisenden, als Widerlager für die
Tellerfedern dienenden Boden.
Il t · «1 ·» (
t I « * M IM
I'll · ·
Il 14 * * * « *
,1
Die Tellerfedern werden auf eine Last eingestellt, die nicht höher '
Ist als eine solche, die die maximal zulässige Spannung zwischen Muttertier
und Jungtier bei der Geburt bewirkt. Wird mit einer Kraft auf den
Spannhebel eingewirkt, die zu einer höheren Belastung der Tellerfedern
führt, wird das Tellerfederpäket zusammengezogen, der Spannhebel wird unwirksam, und das In diesem Zustand verschiebbare, dem Muttertier
zugekehrte, hülsenförmige Teil läßt sich nicht mehr weiter vom Muttertier wegziehen- Die Spannung zwischen Muttertier und Jungtier
kann also nicht mehr erhöht werden.
ΙΟ Das bekannte Gerät zur Viehgeburtshilfe hat sich in der Praxis
durchaus bewährt. Nachteilig ist bei dem bekannten Gerät jedoch, daß
es während des Geburtsverlaufs dem Geburtshelfer nicht möglich ist, das Gerät auf eine andere Last einzustellen, da er hierzu das Gerät
demontieren müßte. Gerade die Änderung der mit dem Gerät auf das Muttertier bzw. das Jungtier ausübbaren maximalen Kraft kann für den
Verlauf der Geburt von weitreichender Bedeutung sein. So kann die maximal zulässige Spannung zwischen Muttertier und Jungtier bei der
Geburt beispielsweise durch die Liegeposition des Muttertieres oder die Lage des Jungtieres im Muttertier beeinflußt sein. Es kann ferner
erforderlich sein, die Spannung infolge einer erst während der Geburt dem Geburtshelfer erkennbaren, individuellen Anatomie des Muttertiers
und/oder des Jungtieres zu verändern. Eine zu groß eingestellte maximale Spannung führt zu Verletzungsgefahren und/oder unzumutbaren
Belastungen für das Muttertier und/oder das Jungtier. Durch den zu hohen Zug auf das Jungtier mittels des Gerätes , eine zu niedrig eingestellte
Spannung würde keine optimale Unterstützung des Geburtsverlaufs durch das Gerät zur Viehgeburtshilfe ermöglichen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Gerät zur Viehge-,_
burtshilfe der genannten Art zu schaffen, mit dem die vorstehend ge~
schilderten Nachteile vermieden werden können und es während des Geburtsverlaufs möglich ist, die durch das Gerät ausübbaren maximalen
Zugkräfte zu variieren.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Gerät mit folgenden Merkmalen:
- ein Teil des Zwischenhebels weist eine senkrecht zu dessen Längserstreckung
angeordnete Ausnehmung auf, - das andere Teil des Zwischenhebels besitzt ein federbelastetes Bauteil
zum formschlüssigen Eingriff in die Ausnehmung,
« die Ausnehmung hat über Ihre Länge eine variable Wirkfläche für
das federbelastete Bauteil,
•f die Ausnehmung Und das federbelastete Bauteil sind mittels eines Stellelemehtes zueinander Verschiebbar.
•f die Ausnehmung Und das federbelastete Bauteil sind mittels eines Stellelemehtes zueinander Verschiebbar.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die durch
das Gerät auf das Jungtier aufbringbaren maximalen Kräfte während des
Geburtsvorganges zu variieren, ohne daß eine Demontage des Geräts erforderlich ist. Die Kraftübertragung zwischen den beiden Zwischenhebeln
erfolgt durch den formschlüssigen Eingriff des federbelasteten Bauteils iÖ in die Ausnehmung, infolge der Anordnung der Ausnehmung senkrecht
zur Längserstreckung können die Wirkflächen für das federbelastete Bauteil
variiert werden. Die Ausnehmung weist über ihre Länge unterschiedlich große Wirkflächen auf, d.h. es können an der betreffenden formschlüssigen Eingriffstelle des federbelasteten Bauteils mit der entsprechenden
Stelle der Ausnehmung in Abhängigkeit von der betreffenden
Ausnehmungsstelle unterschiedliche Kräfte vom einen Teil des Zwischenhebels
auf den anderen Teil des Zwischenhebels übertragen werden. Verstellt wird die Ausnehmung und das federbelastete Bauteil mittels
des Stellelementes, das am Gerät so angebracht sein sollte, daß es dem 2G Geburtshelfer gut zugänglich ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Ausnehmung aufweisende Teil einen länglichen
Zylinder besitzt, wobei die Ausnehmung senkrecht zur Längserstreckung
des Zylinders am Umfang des Zylinders verläuft. Bei einer derartigen Ausgestaltung des die Ausnehmung aufweisenden Teiles sollte das das
federbelastete Bauteil aufnehmende andere Teil des Zwischenhebels ebenfalls zylindrisch ausgebildet sein, jedoch mit einer Durchgangsboh«
da
i-ung, mit der die Ausnehmung aufweisende längliche Zylinder innerhalb
i-ung, mit der die Ausnehmung aufweisende längliche Zylinder innerhalb
des Hohlzylinders gelagert werden kann. Bei einer zylindrischen Ausfühm30
rung der Teile des Zwischenhe'oels ist es möglich, durch einfaches
Drehen des inneren Zylinders mit der Ausnehmung die Wirkflächen für
das federbelastete Bauteil zu variieren. Es ist selbstverständlich möglich und liegt gleichfalls im Rahmen der Erfindung^ wenn das die Ausnehmung
aufweisende Teil des Zwischenhebels als ebene Platte ausgebildet ist,
wobei die Veränderung der Wirkflächen für das federbelastete Bauteil durch ein Verschieben der Platte erfolgt. Daneben sind vielfältige Variationsmögffchkeiten
für das die Ausnahmung aufweisende Teil des Zwischenhebels und das das federbelastete Bauteil des anderen Teils des
• . . i ■ »
t * t * * · Il 1
• 1)11
1 Zwischenhebels denkbar, entscheidend ist, daß die Ausnehmung eine gewisse
Länge aufweist, die eine gegenüber dem federbelsstetep Bauteil Variable Wirkfläche aufweist. Bei einer geringen Wirkfläche sind die durch
den Zwischenhebel übertragbaren Kräfte gering» bei größer Wifkfläche
5 dagegen groß, dazwischen ist es prinzipiell möglich, das Kraftspektrum
stufenlös zu variieren.
Vorteilhaft ist die Ausnehmung konkav ausgebildet, wobei die
Tiefe der Ausnehmung in deren Längserstreckung zunimmt« Unter "Längserstreckung"
wird dabei verstanden, daß die Tiefe der Ausnehmung an iÖ einem bestimmten Punkt der Ausnehmung gering ist und in einer definierten
Richtung der Ausnehmung zunimmt. Für die Ausführungsform des als länglicher Zylinder ausgebildeten Teiles bedeutet dies, daß die Ausnehmung
beispielsweise bei einem gedachten Winkel von 0° minimal ist und bis zu einem Drehwinkel von 270° zur maximalen Tiefe anwächst. Die konkave
Sl 16 Ausbildung der Ausnehmung gewährleistet, daß das federbelastete Bauteil
Ij bei Erreichen der maximalen Spannung sanft aus der Ausnehmung gleiten
I kann. Damit an der Wirkfläche von Ausnehmung und federbelastetem
; Bauteil maximale Kräfte übertragen werden können, sollte die Steilheit
I, der Ausnehmung in ihrer Längserstreckung zunehmen.
4 20 Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
II vorgesehen, daß das federbelastete Bauteil eine Kugel aufweist. Bei dieser
I' Ausgestaltung ergibt sich die variable Wirkfläche zwischen der Kugel und
f · der vorteilhaft konkav ausgebildeten Ausnehmung. Je tiefer die Ausnehmung
ausgebildet ist, desto größer wird die Wirkfläche für die Kugel,und de-izu-25
folge sind große übertragbare Kräfte erreichbar. Die Tiefe der Ausneh-
■ mung im Bereich eines Endes der Ausnehmung sollte dabei etwa 0,1 .
Durchmesser der Kugel, im Bereich des anderen Endes der Ausnehmung
) 0,4 . Durchmesser der Kugel betragen. Durch einen Wert von 0,4 . dem
Durchmesser ist sichergestellt, daß bei Überschreiten der maximalen
Ü 30 Spannung die Kugel definiert aus der Ausnehmung austreten kann.
|l Neben der Ausbildung des federbelasteten Bauteils mit einer
I Kugel ist es gleichfalls möglich, statt der Kugel andere Bauteile, wie bei-
I spielsweise einen Keil, eine abgerundete Platte oder einen abgerundeten
|:-i Stift vorzusehen.
I 35 Vorteilhaft ist bei der Ausführungsform in Art einer Kugel
I diese in einer Halbschale eines Stempels gehalten, wobei zwischen dem
I ~u-
j, Gehäuse des anderen Teils des Zwischenhebels und dem Stempel die vor-
I? gespannte Feder angeordnet ist. Die Feder sollte als elastisch verformbarer
Block, insbesondere als aus Kunststoff bestehender Zylinder oder als
metallische Spiralfeder ausgebildet sein.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das die Ausnehmung aufweisende Teil des Zwischenhebels eine in dessen Längserstreckung verlaufende weitere Ausnehmung aufweist. Durch eine
entsprechende Drehung des genannten Teils des Zwischenhebels kann das federbeiastete Bauteil in Eingriff mit der weiteren Ausnehmung gebracht
werden, was zur Folge hat, daß keine Wirkfläche zwischen dem federbelasteten Bauteil und der weiteren Ausnehmung existiert und somit bei einer
Betätigung des einen Teils des Zwischennebels mittels des Spannhebels das |
andere Teil des Zwischenhebels nicht bewegt wird. Bei einer derartigen |
Betätigung des Zwischenhebels wird das federbelastete Bauteil vielmehr f
in Längserstreckung der weiteren Ausnehmung geführt. Damit eine Führung
des federbelasteten Bauteils innerhalb dieser Ausnehmung möglich ist, muß *
(5 die Ausnehmung selbstverständlich einen größeren Querschnitt aufweisen :
als das federbelastete Bauteil.
Durch eine entsprechende Bewegung der die Wirkfläche aufweisenden Ausnehmung bezüglich des federbelasteten Bauteils kann das federbelastete
Bauteil aus der in Längserstreckung des Zwischenhebels verlaufenden Ausnehmung herausgeführt werden und in die senkrecht zur Längserstreckung
angeordnete Ausnehmung überführt werden, so daß nunmehr Kräfte übertragen werden können.
Das Stellelement ist vorteilhaft drehfest mit dem länglichen Zylinder verbunden, wobei das dem Spannhebel zugewandte Ende des ZyMnders
im Ende des am Spannhebel angelenkten Zwischenhebels axial fpst, hingegen drehbar gelagert ist und das Stellglied in verschiedenen Stellungen
in Rastgliedern feststellbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß
alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfWrdungswesentlich
sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bnispielsweise
dargestellt, ohne auf diese A^ . ;hrungsform beschränkt zu soin.
Es stellt dar: k %
Flg. 1 eine Seltenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, . |/
teilweise Im Schnitt,
FIg4 2 eine Aufsicht, teilweise Im Schnitt,
FIg* 3 eine Seltenansicht des Zwischenhebels,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des
Zwischenhebels und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den die Ausnehmung aufweisenden länglichen Zylinder gemäß der Darstellung in Fig. 4.
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den die Ausnehmung aufweisenden länglichen Zylinder gemäß der Darstellung in Fig. 4.
Die Stange 1 ist als außen glattes Hohlrohr ausgebildet. Das bei Gebrauch dem Muttertier zugekehrte, eine Querstange tragende Ende
ist als nicht zur Erfindung gehörig nicht dargestellt. Das dem Muttertier abgekehrte Ende der Stange 1 besteht zweckmäßig aus den ineinandersteckbaren
Teilen 2, 3 und 4, von denen das letzte als Handgriff für die Gesamtstange ausgebildet ist. Zwischen dem dem Muttertier zugekehrten
Ende der Stange 1 und den ineinandersteckbaren Teilen 2, 3 und 4 sind
auf der Stange 1 zwei abwechselnd verschiebbare und feststellbare, hülsenförmige
Teile 5 und 6 angeordnet. An dem einen hülsenförmigen Teil 6, nämlich dem vom Muttertier abgekehrten, ist bei 7 in an sich bekannter
Weise der Spannhebel 8 angelenkt. In kurzem Abstand vom Anlenkpunkt
7 ist am Spannhebel 8 bei 9 der Zwischenhebel 10 mit einem Ende angnlenkt,
dessen anderes Ende bei 11 an das andere hülsenförmige Teil 5 angelenkt ist. Das eine hülsenförmige Teil 6 trägt zu beiden Seiten Hakon
12 und 13, das andere hülsenförmige Teil 5 den Haken 14. Die Haken 12,
13 und 14 sind auf der dem Muttertier abgekehrten Seite offen. In jewnils
zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Haken 12 und 13 b7w.
12 und 14 werden entsprechend den Anforderungen beim Geburtsverlnuf
die beiden Enden einer Beinschlinge gehängt, deren anderes Ende um rlni
eine Bein des Jungtieres geschlungen ist.
Der Zwischenhebel 10 ist zweiteilig ausgebildet. Er besteht
aus dem am Spannhebel 8 angelenkten Teil 15 und dem am anderen hui ser.förmigen
Teil 5 angelenkten Teil 16. Das Teil 16 besteht aus einer Zylinderhülse 17 mit zwei an deren Unterseite angeordneten Ansätzen IP
zur Verbindung des Teils 16 mit dem hülsenförmigen "Teil 5 im Punkt Il
mittels nicht näher dargestellter Befestigungsmittel. Die Zylinderlinse I /
besitzt auf Ihrer Oberseite einen hülsenförmigen Ansatz 19, der Im ΠηΓ<ψΐι
seines oberen Endes mit einem Innengewinde ?0 versehen i.st, in rla", pin
Deckel 21 einschraubbar ist. Der innerhalb des hülsenförmicjen Ansatzes
19 gebildete Raum steht In Verbindung mit dem innerhalb der Zylinderhülse
17 gebildeten Raum. Die Innenräume der Teile 17 und 19 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Das mit dem hülsenförmigen Teil 6 verbundene Teil 15 besteht aus einem länglichen Zylinder, der mit seinem dem Teil 16 abgewandten
Ende drehbar in einem Aufnahmeteil 23 verbunden ist, das in Punkt Π mit
dem Spannhebel 8 verbunden ist. Das Aufnahmeteil 23 weist auf seiner B dem Zylinder 22 zugewandten Seite eine sich erweiternde Öffnung 24 auf,
die der Zylinder 22 durchsetzt. Der Zylinder 22 weist auf seinem dem ·
Aufnahmeteil 23 zugewandten Ende einen Stiftansatz 25 mit einem nicht näher dargestellten Gewinde auf, der einen Quersteg 26 des Aufnahmeteils
23 durchsetzt und mittels einer Befestigungsmutter 27 gesichert ist. Im
Bereich des Aufnahmeteils 23 ist ein Stellhebel 28 drehfest mit dem Zylinder 22 verbunden, der Stellhebel weist eine Spange 29 auf, die den
Zylinder 22 halbkreisförmig umgibt, wobei die freien Enden der Spange Ausnehmungen für einen den Zylinder 22 durchsetzenden Bolzen 30 aufweisen.
Mit der Spange 29 ist ein Hebel 31 verbunden, der auf seiner der Spange 29 abgewandten Seite einen Griff 32 aufnimmt. Die der Zylinderhülse
17 zugewandte Kante des Aufnahmeteils 23 weist in das Aufnahmeteil 3ingebrachte, beabstandet voneinander angeordnete, halbkreisförmige
Ausnehmungen 33 auf. Der Durchmesser der Ausnehmungen 33 ist geringfügig größer als d' r Durchmesser des gleichfalls kreisförmig ausgebildeten
Hebels 31. Jeweils im Bereich der Schenkel der Spange 29 angeordnet?, den Bolzen 30 umgebende Federn 34 beaufschlagen den Stellhebel 28 derart,
daß der Hebel 31 in Richtung des Aufnahmeteils 23 bewegt wird. Der längliche Zylinder 22 ist somit durch die Befestigungsmutter 27 axial font,
jedoch prinzipiell drehbar gelagert , wobei der längliche Zylinder 22 jedoch mittels des Stellhebels in einer bestimmten Drehposition gehalten worden
kann, in der der Hebel 21 in eine der Ausnehmungen 33 des Aufnahmeteib
23 ragt.
Im hülsenförmigen Ansatz 19 des Teils 16 ist pin Stempel 36
geringfügig geringeren Ausßendurchmessers als der Innendurchmesser der;
Ansatzes 19 angeordnet, der an seiner Unterseite in einer Halbschalp 3 7 eine Kugel 38 aufnimmt. Von der Oberseite des Stempels 36 ragt einp
zylindrische Ausnehmung 39 in den Stempel 36 , in dieser Ausnehmung) 3'i
befindet sich ein zylindrisch ausgebildeter, aus Kunststoff bestphendei,
elastisch verformbarer Block 40, ;' In Anlage mit der Oberseite dos
1Ii)B Blocks 40 gelangt der in den hülsenförmigen Ansatz 19 einschraubbare
Deckel 21, Der Durchmesser des Blockes 40 ist so bemessen, daß bei einer
Einleitung Von Druckkräften In den Block dieser genügend Räum hat, um
sich zwischen der Umlaufenden Wand 41 des Stempels 36 auszudehnen.
I f ·
I t I
I t I
I I ·
Infolge des zwischen dem Deckel 21 und dem Stempel 36 befindlichen
elastischen Blockes 40 wird die Kugel 38 in Richtung auf den länglichen Zylinder 22 gedrückt.
Der längliche Zylinder 22 weist in dessen Längserstreckunq
eine Nut 35 bogenförmigen Querschnitts auf. Der Bogen weist etwa den gleichen Krümmungsradius wie der Krümmungsradius der Kugel 38 auf,
die Tiefe der Nut ist so gewählt, daß bei entspanntem elastischem Block 40 von der Kugel 38 keine nennenswerten Kräfte auf den Nutgrund übertragen
werden. Befindet sich der längliche Zylinder 22 in einer solchen Drehposition, kann der Zylinder 22 in seiner Längsrichtung hin- und herbewegt
werden, ohne daß durch das Teil 15 Kräfte auf das Teil '<6 übertragen
werden können. Senkrecht zur Nut 35 verläuft etwa im Bereich der Mitte der Nut 35 am Umfang des Zylinders 22 eine Ausnehmung 42. Die
Ausnehmung hat über ihre Länge eine variable Wirkfläche für die ΚιιπρΙ
28. Variable Wirkflächen können dabei durch eine Verdrehung des Zylinders 22 mittels des Stellhebels 28 vorgenommen werden. D'm Ausnoh·-
mung 42 ist konkav ausgebildet, wobei die tiefste Ausnehmung in deren
Längserstreckung zunimmt. Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 verdeutlichen,
besitzt der längliche Zylinder 22 Ansätze 43, deren Durchmesser gerinnfügig
geringer als der Innendurchmesser der Zylinderhülse 17 ist, und demzufolge die Ansätze 43 innerhalb der Zylinderhülse 17 gleiten können. Im
Bereich der Ausnehmugn 42 weist der Zylinder 22 einen konstanten, reduzierten
Durchmesser auf, der den Ausnehmungsgrund darstellt. Die Ausnehmung
42 kann dabei von der einen Begrenzungslinie der Nut 35 bis 7u\
anderen Begrenzungslinie der Nut 35 sich erstrecken. Es ist gleichfalls denkbar, daß die Ausnehmung 42 nur einen Destimmten Teilkreis einnimmt.
Veränderlich ist über die Länge der Ausnehmung deren Tiefe, d.h. das ΜοΠ
von der Oberkante der Ausnehmung 42 zum Grund der Ausnehmung. Die in Fig. 5 durch den Pfeil dargestellte Blickrichtung, die für die Längspr-Streckung
der Ausnehmung 42 stehen scii, bedeutet dies, daß - ausgehend
von der Nut 35 - die Tiefe der Ausnehmung gering ist und somit aiirh
die Wirkfläche zum formschlüssigen Eingriff der Kugel in die Ausnehmung
42 gering ist, die Tiefe über die Längserstrecku/iq der Ausrehmunci ni
nimmt, bis sie etwa bei 270° eifle soßjhe Tiefe erreicht h^t, die etwn dem
£36 0,4"fachen Durchmesser der Kugel entspricht. Mit der Linie 44 ist die
Oberkante der Ausnehmung 42 verdeutlicht* Der längliche Zylinder 22 weist Von d<?r Ausnehmung 42 ausgehend in Längserstreckung des Zylinders 22
Verjüngte Abschnitte 45 auf, deren Länge etwa der Länge der Nut 35
t ti t * f 4 ft μ t· *
t it·· · * fr
I· I ( · · It Γι κ
I I I · I ( Il · 4 » · »
entspricht* Die Verjüngung der Abschnitte 45 hängt dabei von der Tiefe
der Nut 42 ab. Eine geringe Tiefe bedeutet eine große Verjüngung, eine
große Tiefe eine geringe Verjüngung., Befindet sich die Kugel 38 an einer
bestimmten Stelle der Ausnehmung 42 und werden Kräfte in den Zylinder
der Nut 42 ab. Eine geringe Tiefe bedeutet eine große Verjüngung, eine
große Tiefe eine geringe Verjüngung., Befindet sich die Kugel 38 an einer
bestimmten Stelle der Ausnehmung 42 und werden Kräfte in den Zylinder
22 eingeleitet, die größer sind als diejenigen, die an der Kontaktstelle von
Ausnehmung 42 und Kugel 38 übertragbar sind, gleitet die Kugel 38 aus f
der Ausnehmung 42 in den verjüngten Abschnitt 45, was zur Folge hat, |
daß das Teil 16 nicht mitbewegt wird. I
Die Dimensionierung der Ausnehmung 42, der Nut 35 sowie |
der Kugel 38 hängt primär von den zu übertragenden Kräften ab. Beispiels- 8
weise kann die zu übertragende Kraft in einem Bereich von 0 bis 380 kp |
gewählt werden. Zweckmäßig ist es, die Tiefe der Aufnehmung im Bereich |
des einen Endes der Ausnehmung 42 bei etwa 0,1 . Durchmesser der Kugel |
38,Im Bereich des anderen Endes der Ausnehmung 42 ungefähr 0,4 . Durch- |
messer der Kugel 38 zu wählen. Durch die .atztgenannte Durchmessergröße ξ
ist gewährleistet, daß auch bei großen Wirkflächen ein definierter Austritt |
der Kugel 38 aus der Ausnehmung 42 gewährleistet Sst.
Auf der Innenseite weisen die beiden hülsenförmigen Teile 5 *
und 6 zur Stange 1 offene Ausnehmungen 46 und 47 auf. Die der Stange jj
1 abgekehrten Flächen dieser Ausnehmungen 29 und 30 sind als in Ricnlunt] j
vom Muttertier weg zur Stange 1 geneigte schiefe Ebenen ausgebildet. In
diesen Ausnehmungen 46 und 47 sind Kugeln 48 bzw. 49 oder dergleichen *
angeordnet, deren Durchmesser kleiner ist als der größte Abstand zwischnn I
der Stange 1 und der der Stange abgekehrten Wand der Ausnehmung 46 ,,
bzw. 47, aber größer als der geringste Abstand zwischen diesen beiden.
Stehen die beiden hülsenförmigen Teile 5 und 6 unter Spannung, sind dip ;
Kugeln 48 und 49 oder dergleichen in den Ausnehmungen 46 bzw. 47 vom |
Muttertier weg verschoben, so daß dia Kugeln zwischen der schiefen Ebpnp r
und der Stange die hülsenförmigen Teile 5 bzw. 6 auf der Stange 1 fpsl·- · |
klemmen. Wird jetzt der Spannhebel 8 mit dem freien Ende von der Stange |
1 wegbewegt, bleibt das dem Muttertier zugekehrte hülsenförmige Teil 5 |
stehen, während das dem Muttertier abgekehrte hülsenförmige Teil 6 vom J
Muttertier weggezogen wird. Dabei verschiebt sich die Kugel 48 in der I
Ausnehmung 46 in den Teil der Ausnehmung 46 mit der größeren Höhe, |
so daß die Verklemmung zwischen Stange 1 und hülsenförmigem Teil 6 |
sich löst und dieses hülsenförmige Teil vom Muttertier weg verschoben wer- |
den kann. Bei gegensinniger Bewegung des Spannhebels 8 wird das andere j
hülsenförmige Teil 5 entsprechend bewegt. I
Um eine Verklemmung zwischen den beiden hülsenförmigen
Teilen 5 und 6 und der Stange 1 sofort lösen zu können( Weisen die beifton
hülsenförmigen Teile 5 bzw. 6 zwischen der Ausnehmung 46 bzw. 47 und
der radialen Außenwand Durchbrechungen auf, in denen Stößel 50 bzw. 51
gelagert sind, die mit einem Ende an den Kugeln oder dergleichen 48 bzw.
49 anliegen und mit dem anderen Ende aus den hülsenförmigeh Teilen 5 bzw. 6 vorstehen. Der Spannhebel 8 weist auf der der Stange 1 zugekehrten
Seite einen Ansatz 52 auf. Wird der Spannhebel 8 so weit wie möglich
in Richtung auf die Stange 1 gedruckt, drückt der Ansatz S2 den p
Stößel 51 im hülsenförmigen Teil 6 gegen die Kugel 48, so daß diese sich
aus ihrer Verklemmung löst und damit dieses hülsenförmige Teil 6, welches in Richtung auf das andere hülsenförmige Teil 5 rutscht. Hier stößt es
gegen das freie Ende des Stößels 50, welches wiederum die Kugel 49 odor dergleichen aus ihrer Verklemmung drückt, so daß auch das zweite
hülsenförmige Teil 5 sich löst und beide hülsenförmige Teile in Richtung auf das Muttertier rutschen können.
Claims (10)
1. Gerät zur Viehgeburtshilfe, bestehend aus einer gegen den Körper des Muttertieres abstützbaren Stange oder dergleichen,
zwiei auf der Stange angeordneten, abwechselnd verschiebbaren und feststellbaren,
hülsenförmigen Teilen, an den beiden Teilen befestigter, in Zugrichtung
fortlaufender Anspannung der Beinschlingen für das Jungtier ermöglichenden Halteeinrichtung, eine an einem hülsenförmigen Teil zweckmäßig
dem bei Gebrauch dem Muttertier abgekehrten - angelenkten Spannhebel, einem mit einem Ende in Abstand von einem hülsenförmigen
Teil am Spannhebe« und mit dem anderen Ende am anderen hülsenförmigen Teil angelenkten, zweiteiligen Zwischenhebel, dessen beide Teile gegen die
Kraft mindestens eines federnden, auf eine gewollte Last einstellbaren Elemi^ites auseinanderziehbar sind, sowie durch den Spannhebel betätigbar^n
Mitteln zum Lösen der auf der Stange festgestellten, hülsenförmigen Teile, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- ein Teil (15) des Zwischenhebels (10) weist eine senkrecht zu dessen
Längserstreckung angeordnete Ausnehmung (42) auf,
- das andere Teil (16) des Zwischenhebels (10) besitzt ein federbelastetes
Bauteil (36, 38) zum formschlüssigen Eingriff in die Ausnehmung (42),
- die Ausnehmung (42) hat über ihre Länge eine variable Wirkfläche füi
das federbelastete Bauteil (36, 38),
- die Ausnehmung (42) und das federbelastete Bauteil (36, 38) sind mitteln
eines Stellelementes (28) zueinander verschiebbar.1
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß'das die Ausnehmung (42) aufweisend?
Teil (15) einen länglichen Zylinder (22) besitzt, wobei die Ausnehmunq
(42) senkrecht zur Längserstreckung des Zylinders (22) am Umfang des
Zylinders (22) verläuft*
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2t
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (42) konkav ausgebildet
Ist, Wobei die Tiefe der Ausnehmung in deren Längserstreckung
zunimmt.
■ · m ·
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der Ausnehmung in ihrer Längenerstreckung
zunimmt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Bauteil (36, 38) eine Kwqel
(38) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (42) im Bereich
eines Endes der Ausnehmung (42) 0,1 . Durchmesser der Kugel (38), im
ίο Bereich des anderen Endes der Ausnehmung (42) 0,4 . Durchmesser der
Kugel (38) beträgt.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (38) in einer Halbschale (37) eines
Stempels (36) gehalten ist, wobei zwischen dem Gehäuse (1B) des anderen Teils (16) des Zwischenhebels (10) und dem Stempel (36) eine vorgespannte
Feder (40) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als elastisch verformbarer
Block, insbesondere als aus Kunststoff bestehender Zylinder (40) oder
a's metallische Spiralfeder ausgebildet ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausnehmung (42) aufweisende Teil
(15) des Zwischenhebels (10) eine in uessen Längserstreckung verlaufpndp
Ausnehmung (35) aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (28) drehfest mit dem läruiliehen
Zylinder (22) verbunden ist, wobei das dem Spannhebel (8) /'umwandte Ende des Zylinders (22) im Ende des am Spannhebel (8) amjplpnk ■
ten Zwischenhebels (10) axial fest, hingegen drehbar gelagert ist und eins
Spannelement (28) in verschiedenen Etenungen in Rastgliedern (33) feststellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523419 DE8523419U1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Gerät zur Viehgeburtshilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523419 DE8523419U1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Gerät zur Viehgeburtshilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8523419U1 true DE8523419U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6784243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858523419 Expired DE8523419U1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Gerät zur Viehgeburtshilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8523419U1 (de) |
-
1985
- 1985-08-14 DE DE19858523419 patent/DE8523419U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3415396C2 (de) | ||
DE10138079B4 (de) | Platzhalter mit veränderbarer axialer Länge | |
DE2618778C3 (de) | Feldabstandhalter für elektrische Freileitungen | |
EP0085965A1 (de) | Spannschloss für Gurtbänder | |
DE2853118C3 (de) | Lösbare Sperrvorrichtung für teleskopartig zusammenwirkende Glieder | |
DE3445885A1 (de) | Scharnier | |
DE102004062826B4 (de) | Christbaumständer mit am Kraftübertragungselement angreifendem elastischem Element | |
DE2339651B2 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer kabel, seile u.dgl. | |
DE2951664C2 (de) | ||
DE3803128A1 (de) | Rohrbiegegeraet | |
DE3240034A1 (de) | Vorrichtung zum abstuetzen eines mastes eines segelbrettes | |
EP0212549B1 (de) | Gerät zur Viehgeburtshilfe | |
DE945829C (de) | Grenzkraft-Schraubenschluessel | |
DE3150099A1 (de) | "vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen" | |
DE8523419U1 (de) | Gerät zur Viehgeburtshilfe | |
DE102006034725A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von pfahlförmigen Gegenständen, insbesondere von Bäumen oder Christbäumen | |
DE10227612B4 (de) | Fahrrad-Flaschenhalter | |
DE1284608B (de) | Teleskopartig ausziehbarer Schalungstraeger | |
DE19517278A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
EP0608790B1 (de) | Gerät zur Viehgeburtshilfe | |
EP0159030B1 (de) | Gerät zur Viehgeburtshilfe | |
DE3817435A1 (de) | Spannvorrichtung fuer ketten, gurte, seile und dgl. | |
DE2237651C3 (de) | Bandspanner | |
CH275268A (de) | Apparat zum Litzen der Enden eines um einen Gegenstand gebundenen Drahtes. | |
DE1650945C3 (de) | Befestigungsvorrichtung |