DE8522551U1 - Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens eines Saugschlauches in einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen Saugöffnung - Google Patents
Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens eines Saugschlauches in einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen SaugöffnungInfo
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- DE8522551U1 DE8522551U1 DE19858522551 DE8522551U DE8522551U1 DE 8522551 U1 DE8522551 U1 DE 8522551U1 DE 19858522551 DE19858522551 DE 19858522551 DE 8522551 U DE8522551 U DE 8522551U DE 8522551 U1 DE8522551 U1 DE 8522551U1
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA M6 3 2 5 6 OE
Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens eines Säugschlauches in einer an einem Staubsaugergehäüse
vorgesehenen Saugöffnung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens eines Saugschlauches in
einer an einem Staubsaugergehäuse vorgesehenen Saugöffnung, bei welcher Anordnung an dem in die Saugöffnung
einführbaren und in dieser drehbar gelagerten, rohr- C ) förmigen Ende des Anschlußstutzens eine unter Federwirkung
stehende, eine Entriegelungstaste aufweisende Verriegelungseinrichtung vorgesehen '.st, die auswechselbar
an dem Anschlußstutzen befestigt und in der Saugöffnung mit entsprechenden Gegenelementen verriegelbar ist.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-OS 28 29 439 bekannt. Bei dieser Anordnung sind die Betätigungstaste,
das Verriegelungselement und ein das Verriegelungselement in der Eingriffstellung haltendes Federteil als gesonderte
Bauteile ausgebildet, die erst an dem Anschlußstutzen zu einer fertigen Verriegelungseinrichtung zusammengefügt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung t
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die |
Montage derselben wesentlich vereinfacht ist. I
J
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfin- |
dung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 ange- I;
gebenen Merkmale. Infolge dieser konstruktiven Ausbildung |
der Anordnung besteht die Verriegelungseinrichtung nur |
noch aus einem einzigen Teil, nämlich dem ringförmigen J
Ml 2 Th / 30.07.1985 &iacgr;
C)
10
- 2 - VPA 85 6 3 2 5 6 DE
Teil mit der angeformten Rästnocke und der Betäitigungstaste.
Die notwendige Verspannung der Verriegelungseinrichtung kann durch das ringförmige Teil selbst, bewirkt
werden, so daß ein gesondertes Federelement entfällt.
Dadurch, daß der Verbindungssteg der Entriegelungstaste mit dem ringförmigen Teil als Abstützung für die radiale
Verspannung dient, erübrigt es sich, an dem ringförmigen Teil besondere Anschläge für die radiale Abstützung vorzusehen.
Ein größerer Federweg und damit eine bessere Diminsionierungsmöglichkeit
für die die radiale Verspannung bewirkenden Federkräfte wird dadurch erreicht, daß an der der Rästnocke
gegenüberliegenden Seite des ringförmigen Teiles des Verriegelungselementes eine sich in axiale Richtung erstreckende,
nach radial außen geneigte Federlasche angeformt ist, die an ihrem freien Ende einen sich nach radial
außen erstreckenden Ansatz aufweist, der in radialer und axialer Richtung an der Wand des Rohransatzes abgestützt
ist. Dadurch, daß der Ansatz an seinem freien Ende in der Breite abgestuft ist und mit dem abgestuften Ende in
einen in der Wand des Rohransatzes ausgebildeten Halteschlitz eingreift wird neben der radialen Abstützung
gleichzeitig eine axiale Fixierung der Verriegelungseinrichtung erzielt.
Eine konstruktiv besonders stabile Ausführungsform der
Verriegelungseinrichtung ergibt sich dadurch, daß die beiden zwischen der Rästnocke und der Federlasche liegenden
halbkreisförmigen Arme von der Federlasche aus zu der über der Rästnocke liegenden Entriegelungstaste hin
zumindest bereichsweise eine zunehmende axiale Breite aufweisen. Die auf die Entriegelungstaste ausgeübten
Kräfte werden durch die derart verstärkten halbkreisför-
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migen Arme auf den Verbindungspunkt der Federlasche mit
d£m ringförmigen Teil übertragen, ohne daß es zu einer
Wesentlichen Verformung des ringförmigen Teiles kommt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbiespieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung eines an die Saugöffnung eines
Staubsauger angeschlossenen Anschlußstutzens im
Längsschnitt,
' ' Fig* 2 eine Verriegelungseinrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Oberseite und
Fig. 4 eine Draufsicht der Unterseite der in Fig. 2
dargestellten Verriegelungseinrichtung.
Mit 1 ist ein nur andeutungsweise dargestelltes Staubsaugergehäuse
bezeichnet, das einen Einlaßstutzen 2 enthält, auf dem ein Filterbeutel 3 mit seiner Halteplatte 4 aufgesteckt
ist. Der Einlaßstutzen 2 geht in eine an der
Oberfläche des Staubsaugergehäuses 1 mündende Saugöffnung
5 über. In den Schacht dieser Saugöffnung 5 ist ein aogewinkelter
Anschlußstutzen 6 eingesteckt. Das in den f ) Schacht in der Saugöffnung 5 einsteckbare Ende 7 des
Anschlußstutzens 6 ist rohrförmig ausgebildet und sitzt dicht auf einer Kante 8 im Schacht der Saugöffnung 5 auf*
Das rohrförmige Ende 7 des Anschlußstutzens 6 ist von
einem zu dem rohrförmigen Ende 7 hin offenen Rohransatz 9 konzentrisch umgeben. Mit seinem offenen Ende 10 ragt der
Rohransatz 9 in den entsprechend dem Durchmesser des Rohransatzes 9 erweiterten Schacht der Saugöffnung 5 und sitzt
mit seinem Endrand 11 auf einer Abstützkante 12 auf. Die Abstützkante 12 ist gegenüber der Kante 8 in dem Schacht
der Saugöffnung 5 näher zur Oberfläche des Staubsauger-Gehäuses hin angeordnet.
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In dem zwischen dem rohrförmigen'Ende 7 und dem Rohransatz
9 gebildeten Ringraum 13 ist eine einteilige Verriegelungseinrichung 14 eingesetzt8 Diese Verriegelungseinrichtung
14 weist einen ringförmigen Teil 15 auf, mit dem sie über das rohrförmige Ende 7 gesteckt ist. An dem ringförmigen
Teil 15 ist eine radial nach außen vorstehende Rastnocke 16 angeformt, die durch einen Schlitz 17 des
Rohransatzes 9 hindurch in eine in der Wand der Saugöffnung 5 ausgebildete ümiaufnut IS eingreift. Axial oberhalb
der Rastnocke 16 ist eine durch eine entsprechende öffnung 19 in der Wand des Rohransatzes 9 nach außen
&ngr; ) ragende Entriegelungstaste 20 vorgesehen, die durch einen
Verbindungssteg 21 mit dem ringförmigen Teil 15 verbunden ist. Auf der der Rastnocke 16 gegenüberliegenden Seite ist
an dem ringförmigen Teil 15 eine nach axial oben ragende Federlasche 22 angeformt, die an ihrem freien Ende 23
einen sich parallel zu dem ringförmigen Teil 15 nach radial außen erstreckenden Ansatz 24 aufweist. Der Ansatz
24 ist an seinem freien Ende 25 in der Breite abgestuft, so daß beidseitig zu dem abgestuften Ende 25 Anschlagkanten
26 gebildet sind (Fig. 3 und 4). Das abgestufte Ende &Ggr;- 25 greift in einen in der Viand des Rohransatzes 9 vorge-
\< sehenen Halteschlitz 27 ein. Hierdurch wird die Verriece-
r f &Lgr; lungseinrichtung 14 auch auf der der Rastnocke 16 gegen-I.
*" 25 überliegenden Seite in axialer Richtung festgelegt. Auf
!'" der anderen Seite ist die Verriegelungseinrichtung 14
! durch die Rastnocke 16 und die Entriegelungstaste 20 in
axialer Richtung gesichert.
Die öffnung 28 des ringförmigen Teiles 15 ist zweckmäßigerweise
ovalförmig ausgebildet, wobei der größere Durchmesser D der ovalförmigen öffnung 28 zwischen der Rastnocke 16
und der Federlasche 22 liegt und so groß gewählt ist, daß die Verriegelungseinrichtung 14 in radialer Richtung so
weit verschoben werden kann, daß die Rastnocke 16 und die
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^ -5- VPA85G3256DE
Entriegelungstaste 20 bis in die Ebene der Innenwand des Rohransatzes 9 verschoben werden können, wobei der Ringraum
13 so dimensioniert ist, daß er eine solche radiale Verschiebung der Verriegelungseinrichtung 14 zuläßt.
5
Die Federlasche 22 ist nach radial außen geneigt an dem ringförmigen Teil 15 angeformt. Die Neigung ist so gewählt,
daß der waagrechte Abstand 29 zwischen der Innenkante des freien Endes 23 der Federlasche 22 und der
Verlängerung der Begrenzungskante 30 der öffnung 28 auf der Seite an der die Federlasche 22 an dem ringförmigen
Teil 15 angeformt ist, mindestens gleich dem Oberstand 31 des abgestuften Endes 25 über die Anschlagkanten 26
ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Federlasche beim Einsetzen der Verriegelungseinrichtung 14 in den Ringraum
13 so weit auf dais rohrförmige Ende 7 zu gebogen werden kann, daß das cibgestufte Ende 25 an der Innenseite
der Wand des Rohransatzes 9 zur Anlage kommt und beim Einschieben der Verriegelungseinrichtung 14 in den Ringraum
13 dann an der Wamd des Rohransatzes 9 entlanggleitet, bis das abgestufte Ende 25 in den Halteschlitz 27 einschnappt.
Dadurch kommen dann die Anschlagkanten 26 an der Wand des Rohransatzes 9 zur Anlage und stützen die Verriegelungseinrichtung
14 in radialer Richtung ab.
25
Beim Einsetzen der Verriegelungseinrichtung 14 in den Ringraum 13 wird ferner der ringförmige Teil 15 in radialer
Richtung gegen die Kraft der Federlasche 22 so weit verschoben, daß auch die Entriegelungstaste 20 und die
Rastnocke 16 an dem entsprechenden Innenwandteil des Rohransatzes 9 zur Anlage kommen und dann ebenfalls an der
Wand entlanggleiten können, bis die Entriegelungstaste in die öffnung 19 und die Rastnocke 16 in den Schlitz 17
einschnappen. Dabei legt sich der Verbindungssteg 21 an das zwischen dem Schlitz 17 und der öffnung 19 befindliche
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Wandstück 32 an und stützt somit die Verriegelungseinrichtung 14 in radialer Richtung ab. Um in radialer Richtung
einen einwandreien Sitz der Verriegelungseinrichtung 14 zu erreichen, wird diese so dimensioniert, daß im nicht eingebauten
Zustand der Verriegelungseinrichtung 14 der Abstand A zwischen einer Anschlagkante 26 und der diagonal
gegenüberliegenden Stelle der Außenseite des Verbindungssteges 21 mindestens gleich dem Innendurchmesser des Rohransatzes
9 ist. Wird der Abstand A geringfügig größer als der Innendurchmesser des Rohransatzes 9 bemessen, so bleibt
die Federlasche 22 im eingesetzten Zustand der Verriege- \ '■ lungseinrichtung 14 leicht gespannt und hält den Verbindungssteg
21 in Anlage an der Wand des Rohransatzes 9.
Die Entriegelung des Anschlußstutzens 6 erfolgt durch Druck auf die Entriegelungstaste 20. Hierdurch wird der ringförmige
Teil 15 in radialer Richtung gegen die Federkraft der Federlasche 22 verschoben, so daß die Rastnocke 16 außer
Eingriff mit der Umlaufnut 18 kommt. Daraufhin kann der Anschlußstutzen 6 von der Saugöffnung 5 abgenommen werden.
Beim Aufstecken des Anschlußstutzens 6 wird die Entriegelungstaste 20 ebenfalls betätigt und dadurch die Rastnocke
16 in den Schlitz 17 zurückgeschoben. Nach dem Aufstecken / des Anschlußstutzens 6 wird die Rastnocke 16 nach Loslassen
der Entriegelungstaste 20 durch die Federkraft der Federlasche 22 wieder nach außen in die Umlaufnut 18 gedrängt,
so daß der Anschlußstutzen 6 wieder in der Saugöffnung 5 verriegelt ist.
Um eine gute Kraftübertragung von der Entriegelungstaste 20
auf die Federlasche 22 zu erreichen, weisen die beiden sich zwischen der Rastnocke 16 und der Federlasche 22 erstreckenden
halbkreisförmigen Arme 15a und 15b zumindest bereichsweise eine von der Federlasche 22 zu der Entriegelungstaste
20 hin zunehmende axiale Breite B auf. Infolge der größeren
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axialen Breite werden die Arme 15a und 15b steifer, so daß
sie sich bei einer Betätigung der Entriegelungstaste 20 weniger oder gar nicht verformen und die gesamte radiale
Verformung der Verriegelungseinrichtung 14 im Bereich der Federlasche 22 erfolgt.
5 Schutzansprüche
4 Figuren
4 Figuren
Claims (4)
1) Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens eines Saugschlauches in einer an einem Staubsaugergehäuse
vorgesehenen Saugöffnung, bei welcher Anordnung an dem in die Saugöffnung (5) einführbaren und in dieser drehbar
gelagerten rohrförmigen Ende (7) des Anschlußstutzens (6) eine unter Federwirkung stehende, eine Entriegelungstaste
(2CH aufweisende Verriegelungseinrichtung (14) vorgesehen ist, die auswechselbar an dem Anschlußstutzen (6) befe-.-.
stigt und in der Saugöffnung (5) mit entsprechenden Gegen-V/
elementen verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Ende (7) des Anschlußstutzens (6) von
einem zum Ende des Anschlußstutzens (6) hin offenen Rohransatz (9) konzentrisch umgeben ist, daß die Verriegelungseinrichtung
(14) in dem Ringraum (13) zwischen dem rohrförmigen Ei.de (7) und dem Rohransatz (9) angeordnet
ist, wobei diese einen das rohrförmige Ende (7) umschließenden ringförmigen Teil (15) aufweist, daß am Außenumfang
des ringförmigen Teiles (15) eine radial nach außen vorstehende, durch einen Schlitz (17) in der Wand des
Rohransatzes (9) hindurchtretende und in eine in der Wand ) der Saugöffnung (5) ausgebildete Umlaufnut (18) eingreifende
Rastnocke (16) vorgesehen ist, daß die durch eine öffnung (19) in der Wand des Rohransatzes (9) hindurchragende
Entriegelungstaste (20) in axialem Abstand zu der Rastnocke (16) an dem ringförmigen Teil (15) angeordnet
ist, daß das ringförmige Teil (15) an der Wand des Rohransatzes (9) in axialer Richtung des Anschlußstutzens (6)
festgelegt und in radialer Richtung im Bereich der Rastnocke (16) und auf de.r der Rastnocke (16) gegenüberliegenden
Seite an der Wand des Rohransatzes (9) durch Verspannung anliegt.
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.V
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2) Anordnung nach Anspruch 1 .
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Entriegelungstaste (20) mit dem ringförmigen Teil (15) verbindender Verbindungssteg (21) als Abstützung für die radiale Verspannung dient.
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Entriegelungstaste (20) mit dem ringförmigen Teil (15) verbindender Verbindungssteg (21) als Abstützung für die radiale Verspannung dient.
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3) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
[, daß an der der Rastnocke (16) gegenüberliegenden Seite
10 des ringförmigen Teiles (15) eine sich in axialer Richtung erstreckende, nach radial außen geneigte Federlasche
■■ J (22) angeformt ist, die an ihrem freien Ende (23) einen
sich nach radial außen erstreckenden Ansatz (24) aufweist, der in radialer und axialer Richtung an der Wand des Rohr-15
ansatzes (6) abgestützt ist.
4) Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24) an seinem freien Ende (25) in der Breite abgestuft ist und mit dem abgestuften Ende (25) in
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (24) an seinem freien Ende (25) in der Breite abgestuft ist und mit dem abgestuften Ende (25) in
einen in der Wand des Rohransatzes (6) ausgebildeten ; Halteschlitz (27) eingreift.
' {) 5) Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
&igr; daß die beiden zwischen der Rastnocke (16) und der Federlasche
(22) liegenden halbkreisförmigen Arme (15a und 15b)
&idigr; von dei Federlasche (22) aus zu der über der Rastnocke
s; liegenden Entriegelungstaste ^.20) hin zumindest bereichs-
i) 30 weise eine zunehmende axiale Breite (B) aufweisen.
Priority Applications (3)
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DE8686110161T DE3663444D1 (en) | 1985-08-05 | 1986-07-23 | Arrangement for a releasable connection of the hose plug in a suction socket of a vacuum cleaner housing |
EP19860110161 EP0212313B1 (de) | 1985-08-05 | 1986-07-23 | Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlussstutzens eines Saugschlauches in einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen Saugöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858522551 DE8522551U1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlußstutzens eines Saugschlauches in einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen Saugöffnung |
Publications (1)
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