DE8522311U1 - Kombiniertes Normal- und Feinsärad für Sämaschinen - Google Patents

Kombiniertes Normal- und Feinsärad für Sämaschinen

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DE8522311U1
DE8522311U1 DE19858522311 DE8522311U DE8522311U1 DE 8522311 U1 DE8522311 U1 DE 8522311U1 DE 19858522311 DE19858522311 DE 19858522311 DE 8522311 U DE8522311 U DE 8522311U DE 8522311 U1 DE8522311 U1 DE 8522311U1
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DE
Germany
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wheel
seed
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locking elements
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DE19858522311
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English (en)
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/121Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes
    • A01C7/122Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes using more than one feeding wheel; using double-run feeding wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Amazone&eegr;-Werke
H- Dreyer ßmbH &dgr; Cö» KG
Aiii Amazonenwerk 9-13
4507 Masbergen-Gaste
ANR 1 000 667
Kombiniertes NarmaL- und Feinsärad für Sämaschinen
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes NormaL- und Jg Feinsärad für Sämaschinen entsprechend des Oberbegriffes des Anspruches 1«
Ein derartigtes kombiniertes NormaL- und Feinsärad für Sämaschine ist durch das deutsche Patent 837 022 bereits 2Q bekannt. Sei diesem bekannten Särad sind die
ArretierungseLemente für den KuppLungsstift sehr aufwendig ausgebiLdet. Vor alLem ist die Montage der ArretierungseLemente nur durch eine aufwendige und zeitraubende Handarbeit mögLich. Das NormaLsärad weist
„c zur Aufnahme der ArretierungseLemente eine radiaLe Zb
Bohrung auf. Diese radiaLe Bohrung kreuzt sich mit der Bohrung? die zur Aufnahme des KuppLungsstiftes dient. Für die Montage der ArretierungseLemente wird zunächst der KuppLungsstift in die dafür vorgesehene Bohrung des _ NormaLsärades gesteckt. Anschließend wird in die radiaLe Bohrung die KugeL der ArretierungseLemente» die mit den Nuten des KuppLungsstiftes zusammenwirkt» geLegt. Dann wird in diese Bohrung die Feder der Arret ierungseLemente h ineingeLegt. Zum SchLufS wird in
diese Bohrung die Madenschraube hineingeschraubt» die die ob
ArretierurigseLemente sichert. Diese aufwendige AusbiLdung
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und Montage der Arretierungselemente ist absolut nicht zuf r I ede ns te I. Lend.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe augründe» die Arret ierungselämente und die Herstellung sowie die Montage der Säräder entscheidend zu vereinfachen,,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennseichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird ein
IQ sehr einfaches Arretierungselement geschaffen» welches nur noch aus einem einzigen Teil besteht. In einer Ausführungsform ist vorgesehen» daß das einstückig ausgebildete Arretierungselement in das Normalsärad einsetzbar ist. Hierbei ist es in einfachster Weise
^g möglich» daß dieses einstückig ausgebildete Arretierungselement in eine dafür vorgesehene Aufnahmeöffnung eingesetzt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen» daß die Arretierungselemente einstückig mit dem Normalsärad ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind dann überhaupt keine Monxagearbeiten mehr für das Einsetzen der Arretierungselemente in das Normalsärad erforderlich. In einfachster Weise werden, diese Arretierungselemente gleich bei der Herstellung der Normalsäräder mit in das
2= Normalsärad integriert. In einfachster Weise ist diese möglich» wenn das Normalsärad auf Kunststoff hergestellt ist» denn dann können die Arretierungselemente gleich mit angespritzt werden.
&ldquor;Q In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen» daß die einstückig bzw. einstückig mit dem Normalsärad verbundenen Arretierungselemente als eigenelastische in axialer Richtung weisende Zungen ausgebildet sind» die an ihrem freien Ende und dem der Bohrung zugewandten Ende je
ocr eine nockenform i ge Nase aufweisen. Hierdurch werden in ob
einfachster Weise eigenelastische Arretierungselemente
&bull; ' l<lt till«
en? wobei die nockenform &iacgr; gen Nasen mit der fe &pgr; is &rgr; rechtende &eegr; Nut des Kupplungsst &iacgr; f tes zusammenwirken
und den Kupplungsstift somit in überraschend einfacher
Weise in der ieweils vorgesehenen Stellung sicher halten,,
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen iJnteransprüchenr der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig., 1 ein erf i ndungssiemäß ausgebildetes kombiniertes Normal- und Feinsärad im Schnitt»
Fig- 2 das Normalsärad in der Seitenansicht II - II und
Fig., 3 ein anders ausgebildetes kombiniertes Normal- und Feinsärad im Schnitt«
Das kombinierte Normal- und Feinsärad 1 ist auf der Sawe I Ie 2 innerhalb des Sägehäuses 3 angeordnet» Das kombinierte Särad &iacgr; gesteht aus dem Normalsärad 4 und dem Feinsärad 5t welche sich nebeneinander in dem Sägehäuse befinden. Das Feinsärad 5 meist die angespritzte Nutfeder 6 auff die sich in <i'er Nut 7 der Säwelle 2 befindet? so daß das Feinsärad 5 formschlüssig mit der Säwelle verbunden ist. Das Normalsärad 4 und das Feinsärad 5
weisen im gleichen Abstand von ihrer Mittelbohrung die Bohrungen &thgr; und 9 auf. Um die Bohrung Bt die sich in dem Normalsärad 4 befindet? sind die einstückig mit dem Normalsärad ausgebildeten Arretierungselemente 10 angeordnet. Diese Arretierungselemente 10 weisen vier Zungen 11 auf? die gleichmäßig verteilt auf dem Umfang der Bohrung 8 angeordnet sind. Hierbei sind zwei größere und zmei kleinere Zungen vorgesehen? wobei sich jeweils die kleineren und die größeren Zungen gegenüberliegend angeordnet sind. Die Zungen 11 sind in axialer Richtung
weisend angeordnet und eigenelastisch ausgebildet. Auf der
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1 einen Seite sind diese? Zungen IJ. mit defii NormaLsärad 4 verbunden. An ihrem freien Ende und dem der' Bohrung ß zusewandten Ende 12 weisen diese Zungen 11 jeweiLs die
I nockenformige Nase 13 auf* Der Bereich zwischen der
1 c nockenformigen Nase 13 und der Befestigung der Zungen an
1 dem NormaLsärad 4 ist eigenelastisch ausgebiLdet«
In den Bohrungen G und 9 des NormaLsärades 4 bzw.. des &ngr; Feinsärades 5 ist der KuppLungsstift 14 verschiebbar
f ja Srissc?i"dr;st« E'isssr i\UPpLuriä55t i f &idiagr; 14 weist die beiden Ü umtaufenden Nuten 15 und Io auf. Mit diesen Nuten 15 und
16 wirken die nockenformigen Nas&n 13 der Zungen 11
|. zusammen. Durch die eigeneLastische AusbiLdung der Zungen
p 11 werden die Nasen 13 gegen den KuppLungsstift 14 und
! . ,c somit bei entsprechender SteLLung des KuppLungsstift.es
in die K'jten 15 bzw. 16 gedrückt..
InfoLge dieser Anordnung kann der KuppLungsstift 14 in zwei BetriebssteLLungen geschaLtet werden. Bei der in &igr; 20 F\g. 1 wiedergegebenen BetriebssteLLung greift der I KuppLungsstift 14 mit seinem Linken äußeren TeiL in die in
: der Linken Seitenwand 17 des Sägehäuses 3 angeordneten
Bohrung lö ein. In dieser BetriebssteLLung wird über die : SäweLLe 2 nur das Feinsärad 5 angetrieben? mit dem rf^nn
2g insbesondere Feinsämereien gefördert werden.
In der anderen mit durchbrochenen Linien wiedergegebenen Betriebs5teLLung 14' ist der KuppLungsstrift 14 aus der Bohrung lö herausgedrückt und befindet sich im Eingriff E ori mit dem NormaLsärad 4 und dem Feinsärad 5. In dieser f BetriebssteLLung 14' werden sowohL das Feinsärad 5 aLs
i auch das NormaLsärad 4 über die SäweLLe 2 angetrieben und
fördern das Saatgut gemeinsam.
Im Gegensatz zu den in Fig. 1 aus Kunststoff
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hergesteLLten Särädern sind die in Fig. 3 dargesteLLten
■ · · at ■ · &igr;
kombinierten Normal.»- und Fe i nsäräder 19 aus Metall. 1 hergestellt. Das Normalsärad 20 und das Feinsärad 21 <es kombinierten Normalsärades 19 sind auf der Säwelle innerhalb des Sägehäuses 3 angeordnet. Das Normal=ärad
weist die Nutfeder 6 auf» die in die hut 7 der Säwelle 5
eingreift. Eias Feinsärad 21 we i it in einem Abstand von seiner Hittelbohrung die 3ohrung 22 aufr in der der Kupplungsstift 14 eingreifen kann. Im gleichen Abstand wie die Bohrung 22 von der Mittelbohrung des Feinsärades
21 ist ir dem Normalsärad 20 die größere Bohrung 10 angeordnet. Diese Bohrung 23 dient zur Aufnahme des Arretierungselementes 24. Das Arretierungselement 24 ist aus Kunststoff einstückig hergestellt. Dieses Arretierungselement 24 weist die eigenelastisch und in
axialer Richtung weisenden Zungen 25 aufr die an ihrem 15
freien und dem dem Kupplungsstift 14 zugewandten Ende jeweils die nockenformige Nase 13 aufweisen. Diese Nasen 13 wirken mit den Nuten 15 und 16 des Kupplungsstiftes zusammen* die Funktionsweise des kombinierten Fein~ und Normalsärade5 19 entspricht der des Fein- und
Normalsäradesgemäß Fig. 1 und
in' (III IHi i< III

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H.. Dreyer GmbH & Co. KG
    Am Amazonenwerk 9 - 13
    4507 Hasbergen-Gaste
    ANR 1 0OO 667
    ANSPRÜCHE
    1.
    Kombiniertes Normal~ und Feinsärad für Sämaschine? wobei ein Feinsärad mittels einer formschlüssigen und kLemmartigen Verbindung mit der Säwelle verbindbar ist und neben dem NormaLsärad als getrennte TeiLe nebene i.tand<_-r in einem Sägehäuse auf einer gemeinsamen Säwelle gt-La-'.srt sind? wobei das Feinsärad mit dem
    ng NormaLsärad mit Hilfe eines durch Arretierungselemente in zumindest zwei Betriebsstellungen arretierbarsn Kupplungsstiftes verbindbar ist und das Feinsärad sowie das Normalsärad außer ihrer Mittelbohrung ieweils eine weitere Bohrung aufweisen» in der der Kupplungsstift angeordnet ist* dadurch gekennzeichnet» daß die Arretierungselemente (1Q»24> einstückig ausgebildet sind,,
    2.
    Särad nach Anspruch Ii dadurch gekennzeichnet» daß die on einstückig ausgebildeten Arretierungselemente (24) in das Normalsärad (20) einsetzbar sind»
    Särad nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die
    &ldquor;c Arret ierutitiselemente (10> einstückig mit dem NormaLsärad
    (4) ausgebildet sind,,
    Särad nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet? daß die einstückig bzw. einstückig mit dem NormaLsärad (4?20) verbundenen Arretierungselemente (10?24) aLs eigeneLastisehe in axialer Richtung weisende Zungen
    ausgebildet sind? die an ihrem freien und dem der Bohrung zugewandten Ende eine nockenformige Nase aufweisen.
    5.
    Sämaschine nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet? daß zwischen zwei vorzugsweise vier Zungen <11&tgr;25> zumindest annähernd gleichmäßig verteilt vorgesehen sind«
    6.
    Sämaschine nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet? daß die Säräder (4) und die Arretierungselemente ClOrIl) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
    20
    25
    SO
    35
    M I I * I
DE19858522311 1985-08-02 1985-08-02 Kombiniertes Normal- und Feinsärad für Sämaschinen Expired DE8522311U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10155395B4 (de) * 2001-11-10 2013-01-17 Lemken Gmbh & Co. Kg Kombiniertes Grob- und Feinsärad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10155395B4 (de) * 2001-11-10 2013-01-17 Lemken Gmbh & Co. Kg Kombiniertes Grob- und Feinsärad

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