DE8521553U1 - Kassette zum Aufbewahren von Büchern od. dgl. - Google Patents

Kassette zum Aufbewahren von Büchern od. dgl.

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DE8521553U1
DE8521553U1 DE19858521553 DE8521553U DE8521553U1 DE 8521553 U1 DE8521553 U1 DE 8521553U1 DE 19858521553 DE19858521553 DE 19858521553 DE 8521553 U DE8521553 U DE 8521553U DE 8521553 U1 DE8521553 U1 DE 8521553U1
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DE
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cassette according
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grooves
side walls
cassette
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Metz Plastik & Co Kg 7555 Bietigheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B45/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

LICHT)
D.PL.-.NO. HEINER L.CHTI
DIPL.-PHY3.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT TtU(OTti)4Uli
Metz Plastik GmbH & Co. KQ ' 7770/6S-Le
Stöckwiese ' 25. Juli 19Θ5
7555 Bietlohelm / Baden
Kassette zum Aufbewahren von Büchern od. dgl.
Die Erfindung betrifft Kassetten zum Aufbewahren von Büchern, Heften, Schallplatten, Kassetten oder dergleichen
enden Seitenwangen. Derartige Kassetten sind, beispielsweise aus Karton in der Form von Ki sten oder dergleichen mit vorgegebener Form bekannt geworden. Weiterhin sind Buchstützen bekannt, die aufrecht stehende Seitenwangen aufweisen, gegen die sich Bücher anlehnen können.
Die erstgenannten Kassetten dienen insbesondere zur Aufnahme einer fest vorgegebenen Anzahl von Büchern, wie eines Taschenbuchlexikons oder dergleichen. Schon bei Sammelwerken insbesondere in Heft -Form können sie kaum in befriedigender Weise diese Hefte aufnehmen, da die Gefahr besteht, daß diese abrutschen, umkippen
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oder dergleichen. Buchstützen können insbesondere auch schwerere Werke nicht zuverlässig halten, sondern es besteht die Gefahr, daß daß sie durch ein Kippen der von ihnen gehaltenen Bücher, insbesondere wenn ein solches Buch aus einer Buchreihe herausgenommen wird, zur Seite gedruckt wird. Die Bücher bleiben dann oft in schräger Stellung stehen, was einen unschönen Eindruck macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Kassette zu schaffen, die sich in der Breite der zu haltenden Bücherreihe anpasst.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Kassette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich von den Seitenwangen fort, jeweils auf die andere Seitenwange zu erstreckende zungenartige Ansätze vorgesehen sind, die wechselweise ineinander kreisen. Dabei kann bevorzugter Weise vorgesehen sein, daß Ansätze an Ober- und Unterkannte der Seitenwangen angebracht sind und / oder Ansätze an der Rückkante der Seitenwangen angebracht sind. Insbesondere bei Verwirklichung aller Merkmale ergibt sich eine hohe Stabilität der erfindungsgamäßen Kassette. Zur besseren Führung beim Aufeinanderzu- und Auseinanderschieben der Seitenwand kann weiterhin vorgesehen sein, daß benachbarte Ansätze mit Nuten und Federn versehen sind, die ineinandergreifen. Um eine erfindungsgemäße Kassette nicht nur aufstellen sondern auch an der Wand anhängen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß in rückwärtigen Ansätzen Durchbrüche ausgebildet sind, wobei eine bevorzugte Weiterbildung daduch gekennzeichnet ist, daß die Durchbrüche als sich senkrecht erstreckende Langlöcher mit einer Verbreiterung am unteren Ende ausgebildet sind. Die erfindungsgemäßen Kassetten sind zum Privatgebrauch, aber auch in Verwaltungen, Archiven und Büchereien einsetzbar.
Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Kassette ist darin zu sehen, daß mehrere Kassetten nicht nur nebeneinander und übereinander angeordnet werden können, sondern in dieser Anordnung auch zusammengehalten werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist hierzu vorgesehen, daß in den Seitenwangen Nuten ausgebildet sind.und / oder zumindestens in oberen und unteren Ansätzen Nuten ausgebildet s!nd: Während zunächst die Nuten in der. Ansätzen in deren Ersteckungsrichtung und senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Seitenwangen verlaufen können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß in oberen und unteren Ansätzen sich senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung und parallel zu den Seitenwangen erstreckende Nuten ausgebildet sind. In diesem Falle sind in jedem Ansatz mehrere Nuten vorgesehen, die dann durch Verschieben der Ansätze relativ zueinander in fluchtende Ausrichtung gebracht werden können, wobei also durch den Abstand der Nuten ein Rastermaß der Variabilität der Abstände der Seitenwangen gegeben ist. Die Fixierung dieses Rastermaßes bzw. auch die Befestigung nebeneinander oder übereinander angeordneter erfindungsgemäßer Kassetten geschieht dadurch, daß eine entsprechend dem Querschnitt der Nuten, die im Querschnitt hinterschnitten ausgebildet sind, vorzugsweise Schwalbenschwanzform aufweisen, eingeschoben wird, um die Kassetten so festzuhalten.
Die erfindungsgemäße Kassette kann aus geeigneten Materialien bestehen, wie beispielsweise aus Holz, besteht aber vorzugsweise aus Kunststoff oder Acrylglas und ist in äußerst bevorzugter Ausgestaltung transparent.
Durch die erfindungsgemäße Kassette wird ein geeignetes Mittel zum
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Aufbewahren, Sammeln von Taschenbüchern, Heften usw. geschaffen, die in ihrer Breite der vorhandenen Anzahl von Büchern, beispielsweise Büchern einer Serie anpassbar ist, d. h. bei einer solchen Serie von Ausgabe zu Ausgabe mitwächst. Die Entnahme und das Einschieben der Bücher, Hefte oder dgl. in die Kassette ist mühebs, ohne daß die Auswechslung von Büchern dabei gestört wird. Die erfindungsgemäße Kassette ist auch zur Präsentation geeignet und schützt die in die aufgenommenen Bücher weitgehend vor Staub usw..
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kassette unter Bezugnahme auf die Zeichen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäBen Kassette;
Fig. 2 eine Detailldarstellung des Schnittes III - Il der Figur 1;
Fig. 3 einen Blick entsprechend III in Fig. 1 auf den
Oberteil der Vorderkannte einer erfindungsgemäßen Kassette.
Die erfindungsgemäße Kassette 1 weist zwei Seitenwangen 2, 3 auf, die zwischen in angeordnete Bücher, Hefte, Zeitschriften oder dergleichen seitlich abstützt. Die Kassette 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, Acrylglas oder dergleichen, welches vorteilhaftefweise transparent ist.
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Von den Seitenwangen 2, 3 erstrecken sich jeweils von einer Seitenwange auf die andere zu zungenartige Einsätze, nämlich Bodenansätze 2.1, 2.2, 3.1, 3.2, Deckansätze 2.3, 2.4, 3.3 und 3.4 sowie Rückwandansätze 2.5, 2.6, 3.5 und 3.6. Die mit den mit der Ziff. "2" beginnenden Bezugszeichen bezeichneten Ansätze erstrecken sich von der Seitenwange 2 aus und sind mit dieser fest verbunden, während die mit der Ziffer "3" beginnenden Bezugszeichen bezeichneten Ansätze mit der Seitenwange 3 fest verbunden sind und sich zur Seitenwange 2 hin erstrecken. Die Ansätze sind derart ausgebildet und angeordnet, daß jeweils zwischen zwei einer Seitenwange, beispielsweise zwei zugeordnete Ansätze , beispielsweise 2.1 und 2.2 ein von der anderen Seitenwange, hier drei, ausgehender Einsatz, zum Beispiel 3.2 eingreift. Die Ansätze können relativ zueinander in ihrer Entstreckungsrichtung verschoben werden, wodurch der Abstand der Seitenwangen 2, 3 verändert und damit der Gesammtstärke der zwischen ihnen angeordneten Bücher oder dergleichen angepasst werden kann, so daß diese immer sicher und zuverlässig senkrecht gehalten werden können.
In zumindest einem Teil der Rückwandansätze 2.6 und 3.5 sind sich senkrecht erstreckende Langlöcher 6 ausgebildet, die an ihrem unteren Ende eine Verbreiterung 7 aufweisen, so daß die Kassette 1 mittels dieser Langlöcher an in einer Wand befestigten Haken, Nägeln oder Schrauben aufgehängt werden kann.
Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, weisen beim dargestellten Ausführungsbeleplel die Ansätze an Ihren Schmalseiten Federn θ und Nuten 9 auf, wodurch ein zusätzlicher sicherer Zusammenhalt gewährleistet sowie ein gleitendes Verschieben der Ansätze gegeneinander erleichtert wird. In den Seitenwangen 2,3, aber auch in den oberen und unteren Ansätzen 2.1 bis 2.4, 3.1 bis 3.4 sind beim dargestellten Ausführungebeispiel
Schwalbenschwanznuten 11, 12 ausgebildet, in die Leisten 13 eingeführt werden können, wie eine in der Figur 3 dargestellt ist, die einen geeigneten Querschnitt aufweisen, so daß sie in zwei entsprechenden Nuten 11 bzw. 12 nahe beieinander bzw. übereinander stehender erfindungsgemäßer Kassetten eingeschoben werden können, um diese zu halten. Neben der Figur 3 dargestellten Nut 11 wird vorzugsweise zumindestens eine weitere derartige Nut im unteren Bereich der gleichen Wange 3 vorgesehen sein, während im oberen Bereich neben der Wange 2.3 beispielsweise zumindestens aich die Wange 3.4 eine entsprechende Nut 12 aufweist. Auch auf den Rückwänden können Nuten vorgesehen sei η, so daß zwei Kassetten mit ihren Rückwänden gegeneinander gestellt werden können. Während die Nut 12 im Ansatz 2.3 senkrecht zur Erstreckung der Wange 2 verläuft kommen in den oberen und unteren Ansätzen auch horizontal, parallel zur Erstreckung der Wangen von vorne nach hinten verlaufende Nuten vorgesehen sein, die also dann die Ansätze senkrecht zu deren Streckungsrichtung durchsetzen. In diesem Fall werden derartige Nuten beispielsweise in allen oberen und unteren Ansätzen vorgesehen sein. Wenn dann in diese Nuten entsprechende Leisten 13, insbesondere zur Verbindung von übereinander gestellten Kassetten eingeschoben werden, wird hierdurch gleichzeitig der Abstand der Seitenwange fixiert; In diesem Falle weist jeder Ansatz mehrere parallel zueinander verlaufenden Nuten auf, deren Abstand dann das Rastermaß der Verstellung des Abstandes der Seitenwangen oestimmen.

Claims (9)

Il ■ · DR.ING. D.PL.-.NQ. HEINER LICHTI SSS^^*1**"*"* DBH_-PHYS.DR.RER. NAT. JOST LEWPERT teu(0721) 4es 11 Metz Plastik GmbH & Co. KG 7770/85-le Stöckwiese 25. Juli 1985 Bietigheim / Baden P-i ^rn Sprüch
1. Kassette zum Aufbewahren von Büchern, Heften, Schallplatten o.dgl. mit zwei die Bücher gleichzeitig abstützenden Seitenwangen, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Seitenwangen (2,3) fort, jeweils auf die andere Seitenwango zu erstreckende zungenartige Ansätze (2.1 bis 2.6, 3.1 bis 3.6) vorgesehen sind, die wechselweise ineinander greifen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (2.1. bis 2.4, 3,1 bis 3.4) an Ober- und Unterkante der Seitenwangen (2,3) angebracht sind.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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Ansätze (2,5, 2,6, 3,5, 3,6) ander Rückkante der Seitenwangen (2,3) angebracht sind.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in rückwärtigen Ansätzen (3,5, 2,6) Durchbüche ausgebildet sind.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als sich senkrecht erstreckende Langlöcher (6) mit e^ier Verbreiterung (7) am unteren Ende ausgebildet sind.
6. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwangen (2,3) Nuten (11) ausgebildet sind.
7. Kassette nach einem der vaangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens in oberen und unteren Ansätzen (3.1, 2.2, 2.3, 3.4) Nuten (12) ausgebildet sind.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in oberen und unteren Ansätzen sich senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung und parallel zu den Seitenwangan erstreckende Nuten ausgebildet sind.
9. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Ansätze mit gleitbevveglich ineinandergreifenden Nuten und Federn (8,9) versehen sind.
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