DE8520289U1 - Strahlregler - Google Patents

Strahlregler

Info

Publication number
DE8520289U1
DE8520289U1 DE19858520289 DE8520289U DE8520289U1 DE 8520289 U1 DE8520289 U1 DE 8520289U1 DE 19858520289 DE19858520289 DE 19858520289 DE 8520289 U DE8520289 U DE 8520289U DE 8520289 U1 DE8520289 U1 DE 8520289U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jet regulator
regulator according
insert part
insert
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858520289
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neoperl GmbH
Original Assignee
Dieter Wildfang GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dieter Wildfang GmbH filed Critical Dieter Wildfang GmbH
Priority to DE19858520289 priority Critical patent/DE8520289U1/de
Publication of DE8520289U1 publication Critical patent/DE8520289U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Strahlregler
Die Erfindung betrifft einen Strahlregler zum Anschluß an sanitäre Auslaufarmaturen od.dgl., mit einer Drosselvorrichtung zur Reduzierung der Durchflußmenge, welche zumindest ein Einsatzteil mit wenigstens einem Durchtrittskanal aufweist, sowie vorzugsweise mit einer Strahlzerlegeeinrichtung und ggf. weiteren Einbauteilen.
Solche Strahlregler sind in unterschiedliche Durchflußklassen eingeteilt, die mit Buchstaben (C,B,S,A,Z) gekennzeichnet sind. Oe nach den herrschenden Druckverhältnissen in einem Leitungsnetz wird für eine gewünschte Durchflußmenge ein entsprechender Strahlregler mit fest vorgegebenem Volumenstrom ausgesucht. Dazu sind jedoch die entsprechenden fachlichen Kenntnisse erforderlich. Ein Verkauf in sogenannten SB-Geschäften ist daher problematisch, insbesondere weil eine nachträgliche Veränderung der Durchflußmenge praktisch nicht möglich und auch nicht vorgesehen ist.
Um eine sparsame Wasserausgabe zu erreichen, wird häufig die Verwendung von Strählreglern mit niedriger bzw. der niedrigsten Durchflußmenge (z.B.Durchflußklasse Z) angestrebt. Dabei ist jedoch von vorneherein nicht sicher, ob ein solcher Strahlregler überhaupt einsetzbar ist.
/2
Durch die vergleichsweise hohe Drosselwirkung können nämlich bei gleichzeitig niedrigem Leitungsdruck Störungen z.B. bei einem Durchlauferhitzer auftreten, der dann unter Umständen nicht mehr anspringt. Auch in diesem Fall muß der gesamte Strahlregler ausgewechselt werden.
Man kennt auch schon Strahlregler mit einer Drosselvorrichtung, die zusätzlich zu einem Drosseleinsatz eine Scheibe aufweist, die je nach gewünschter weiterer Drosselung eine mehr oder weniger große Bohrung hat. Damit läßt sich zwar eine entsprechende Zusatzdrosselung erreichen, jedoch hat es sich herausgestellt, daß dabei eine erhöhte Armaturengeräuschbildung vorhanden ist, die unter Umständen den zulässigen Maximalwert überschreitet. Dadurch können in nachteiliger Weise Strahlregler mit solchen Drosselvorrichtungen nicht für sehr niedrige Durchflußmengen bei gleichzeitiger Einhaltung des zulässigen Grenzwertes der Geräuschentwicklung eingesetzt werden. Ein Auswechseln der zusätzlichen Drosselscheibe ist darüberhinaus nur umständlich mit einem Hilfswerkzeug durchführbar und erfordert eine entsprechende Geschicklichkeit und auch Kenntnis. §
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahl- ' regler der eingangs erwähnten Art mit einer Drosselvorrichtung zu schaffen, der auch bei zusätzlicher Reduzierung der Durchflußmenge nur geringe Armaturengeräu- I sehe verursacht und insbesondere auch bei dieser zusätzlichen Reduzierung den zulässigen Bereich der |
Geräuschentwicklung nicht überschreitet. Weiterhin ist
ij Aufgabe der Erfindung, daß die (Zusatz-)Drosselvorrich- |
tung auch von Nichtfachleuten insbesondere ohne Hilfs- L6
werkzeug bedarfsweise montiert Und auch demontiert werden kann. Außerdem soll diese Drosselvorrichtung so
/3
III Il I . · ,".
ι ι1 ί ! . · '
ill III! Ii <·<· ·<
■- 3"-
aufgebaut sein, daß sie praktisch universell auch nachträglich noch in Verbindung mit unterschiedlichen Strahlreglern einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Mündungsfläche des oder der Durchtrittskanäle zumindest eines der Drosseleinsatzteile schräg zur jeweiligen Kanal-Längsachse angeordnet und größer als der Kanalquerschnitt im Mündungsbereich ist.
Durch diese Ausbildung der Durchtrittskanäle mit im Strömungsverlauf zunehmender Freigabe der Flüssigkeitsstrahles im Mündungsbereich, läßt sich bei guter Drosselwirkung eine erhebliche Geräuschreduzierung erreichen. Ein mit solchen Durchtrittskanälen ausgerüsteter Drosseleinsatz läßt sich somit in vorteilhafter Weise auch noch zusätzlich bei einem Strahlregler einsetzen, ohne daß die Gesamtgeräuschentwicklung einen zulässigen Maximalwert überschreitet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzteil eine abströmseitige, die Kanalmündungen aufweisende Begrenzungsfläche hat, die in einem von 90° abweichenden Winkel zur Längsachse der Durchtrittskanäle angeordnet ist, wobei dieser Winkel insbesondere etwa zwischen 10° und 45°, vorzugsweise bei 20° liegt. Durch diese Anordnung der Begrenzungsfläche relativ zu den Durchtrittskanälen bildet sich an der Begrenzungsfläche die gewünschte Form von Kanalmündungen, die sich dabei in Ströniungsrichtung über einen verlängerten Bereich erstrecken! so daß der Flüssigkeitsstrom nicht gleichzeitig über den gesamten Querschnitt freigegeben wird.
.(I » It «I i · · » ·
I 4 I 1*1 i * * ·* *
It litt*** ·
it Hl till ii IiW »ι *'
* C BI
* · It·
Zweckinäßigerweise ist die mit den Kanalmündungen versehene Begrenzungsfläche des Einsatzteiles zur Längsachse des Strahlreglers schräg und die Durchtrittskanäle parallel zu dieser Längsachse angeordnet. Ein solches Einsatzteil läßt sich besonders einfach herstellen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das Einsatzteil hutförmg mit einer Ringwand und einem entgegen der Strömungsrichtung weisenden Deckelteil und im Bereich der Ringwand angeordneten Durchtrittskanälen ausgebildet ist, die an ihren Mündungen durch die Oberfläche der Wand schräg angeschnitten sind.
In ein solches, hutförmiges Einsatzteil lassen sich die Durchtrittskanäle mit den "angeschnittenen" Mündungen besonders gut unierbringen, wobei die Hutform gleichzeitig auch den Einsatz in verschiedenen Strahlreglern begünstigt.
Vorteilhafterweise ist das hutförmige Einsatzteil als in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auswechselbar auf einem nachfolgenden Einbauteil und/oder Gehäuse-
abschnitt od.dgl. gegen den Staudruck abgestützt. Das
Drossel-Einsatzeil kann dadurch besonders einfach bei einem vorhandenen Strahlregler montiert oder auch demontiert werden*
Zweckmäßigerweise hat die die Durchtrittskanäle aufwei- } sende Ringwand des hutförmigen Einsatzteiles einen Außen- \ durchmesser, der kleiner ist als die Innenhöhlung einer f angeschlossenen Auslaufarmatur. Dadurch werden die vorhandenen Platzverhältnisse besonders günstig ausgenützt, söhne daß sich dabei eine Bauhöhenveränderung des Strahlreglers ergibt.
MD ■ I
ι ι
Zweckmäßigerweise weist die Ringwand des Einsatzteiles an ihrem freien Ende eine Auflagefläche gegebenenfalls mit An.formungen auf, die an die Form eines benachbarten Einbduteiles, insbesondere eines Siebes etwa angepaßt ist, wobei die gewölbte Siebfläche od. dgl. etwa parallel zu der Auflagefläche und vorzugsweise mit Abstand zu den Mündungsflachen der Durchtrittskanäle angeordnet ist. Das Einsatzteil kann sich dadurch gut auf dem in Strömungsrichtung nachfolgenden Einbauteil abstützen, wobei sich gleichzeitig durch die Anordnung der Mündungen günstige Strömungsverhältnisse und uamit unter anderem auch eine gering? Ger au s ch entwicklung eins te Her!.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das hutförmige Einsatzteil am offenen Ende durch einen nach außen weisenden, vorzugsweise umlaufenden Flansch insbesondere als Auflage und zur Zentrierung vergrößert ist. Neben einer günstigeren Auflage wird das Einsatzteil dadurch auch mechanisch stabilisiert, so daß auch bei unterschiedlichen Druckverhältnissen praktisch keine Schwingungen auftreten können, die zu einer verstärkten Geräuschentwicklung beitragen würden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Tnillängsschnittdarstellung eines an einer Auslaufarmatur angebrachten Strahlreglers mit Drosselvorrichtung,
/6
tf »· » ·» i»s
JC. Il It« ·· »·
Fig * ■ 2 eine Tei1längsschnittdarstellung eines gegenüber Fig* 1 abgewandelten Strählregiers mit Drosselvorrichtung,
Fig. 3 Teilansichten von Drossel-Einsatzteilen unter-Fic|S 6 schiedlicher Ausführungsformen,
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines Drossel^ Einsatzteiles und
Fig * 8 eine Aufsicht des in Fig. 7 gezeigten Einsatztei les.
Ein Strahlregler 1 ist in Fig. 1 an ein Ende einer Auslaufarmatur 2 angeschlossen. Ein solcher Strahlregler dient insbesondere dazu, das aus der sanitären Auslaufarmatur 2 austretende Wasser mit Luft zu vermischen und einen gleichmäßigen Wasserstrahl zu erzeugen. Die dazu notwendige Luftansaugeinrichtung und Strahlzerlegereinrichtung sind als Baugruppe 3 zusammengefaßt. Man erkennt bei der Strömungseingangsseite ein die Baugruppe 3 abschließendes Sieb 4 sowie in der Seitenwand dieser Baugruppe 3 vorhandene Luftschlitze 5. Innerhalb der Baugrppe 3 können sich, insbesondere im Bereich der Strahlzerlegeeinrichtung, noch integrierte DrosEsIeinsätze befinden, die je nach gewünschter Durchflußklasse entsprechend dimensioniert sind. Durch Verwendung eines insbesondere in den Fig. 7 und besonders gut erkennbaren Einsatzteiles 6 als Zusatzdrossel, kann ein vorhandener Strahlregler 1 mit fest vorgegebener Durchflußklasse so verändert werden, daß sich eine reduzierte Durchflußmenge und somit eine andere Durchflußklasse ergibt.
Dabei kann das Drossel-EinsatzteÜ 6 insbesondere so dimensioniert sein, daß sich eine Dürchflußklasse z. B. Z ergibt, bei der ßifi sehr sparsamer Wasserverbrauch
erzielbar ist.
Die besonderen Problematiken bei einem solchen, zusätzlichen Drossel-Einsatzteil 6 bestehen darin, daß dieses einerseits von seinen Abmessungen her ohne bauliche Veränderungen des Strahlregler und insbesondere von dessen Bauhöhe einsetzbar ist und daß andererseits die Zusatzgeräuschentwicklung (Armaturengeräusch) so gering ist, daß die Gesamtgeräuschenwicklung des Strahlreglers und die des Drossel-Einsatzteiles 6 noch innerhalb zulässiger Werte liegen.
Das erfindungsgemäße Einsatzteil ist mit Durchtrittskanälen 7 versehen, die abströmseitig schräg zur jeweiligen Kanal-Längsachse L angeordnete Mündungsflächen aufweisen (vgl. auch Fig. 3 bis 6). Die Mündungen 8 erstrecken sich somit über einen vergleichsweise langen Strömungsbereich, wobei ein durch die Kanäle 7 hindurch tretender Flüssigkeitsstrom bei den Mündungen 8 nicht gleichzeitig über seinen gesamten Querschnitt freigegeben wird, sondern es erfolgt durch die schräg stehenden Mündungen 8 bei teilweise freigegebenen Flüssigkeitsstrom noch eine bereichweise Führung des Flüssigkeitsstromes über einen Umfangsabschnitt. Versuche haben gezeigt, daß dadurch eine erhebliche Geräuschreduzierung erzielbar ist, so daß solche ^Drossel-Einsetzte!Ie 6 den Gesamtgeräuschpegel eines Strahlreglers nur geringfügig erhöhen und damit auch noch einen nachträglichen Einbau ohne überschreiten des zulässigen Geräuschpegels ermöglichen.
Das Drossel-Einsatzteil 6 ist im wesentlichen hutförmig (Fig. 7) mit einer Ringwand 9 und einem entgegen der Strömungsrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 weisenden Deckelteil ausgebildet. Die Durchtrittskanäle 7 befin-
/8
• · I t I M ·
r.n · I I · I .
S · I I I ι . » ι «
ί · I I I I 4
r · . ι ι ι ι ο
den sich im Außenumfangsbefeich des Deckelteiles 10 und setzen sich längs durch die Ringwand 9 fort. Die Mündungen 8 liegen auf der Innenseite Il der RingWand 9. Sie ist im Ausführungsbeispiel schräg zur Längsachse A si'ch in Strömungsrichtung konisch nach außen erweiternd ausgebildet. Die Durchtrittskanäle 7 sind etwa parallel zu der Längsachse A angeordnet, so daß sich ein schräger Anschnitt und damit die gewünschte Form der Mündungen 8 bei der Innenseite 11 der Ringwand 9 einstellt. Gegebenenfalls können die Durchtrittskanäle 7 auch etwas von der Parallellage zu der Längsachse A abweichen, wobei jedoch immer noch die gegenüber einem senkrechten Querschnitt vergrößerte Mündungsfläche vorhanden ist. Der Schnittwinkel S (vgl. Fig. 3 bis 5) zwischen der Kanallängsachse L und der Mündungsfläche kann etwa im Bereich zwischen 10 und 45° liegen, wobei vorzugsweise etwa 20° vorgesehen sind.
Die Ausführungsform mit den zur Längsachse A parallelen Durchtrittskanälen 7 hat den Vorteil der leichten Herstellbarkeit. Das Einsatzteil 6 besteht nämlich vorzugsweise aus Kunststoff und wird durch ein Spritzgießverfahren hergestellt. Durch die parallele Anordnung der Durchtrittskanäle 7 ist das Einsatzteil 6 besonders einfach entformbar.
Abweichungen von der insbesondere in Fig. 7 und 8 bzw. 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform, sind in den Fig. 4 bis 6 gezeigt.
Gemäß Fig. 4 ist die Innenseite 11 a gerade bzw. parallel zur Längsachse A ausgerichtet und die Durch-
:| trittskanäle 7 verlaufen in einem Winkel S dazu.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Innenseite 11 b gewölbt, wobei hier der Schnittwinkel S zwischen der Tangente im Mündungsbereich und der Kanallängsachse L liegt. Bei den vorbeschriebenen Ausfühurtgsbeispielen weist der Durchtrittsquerschnitt der Durchtrittskanäle 7 in Strömungsrichtung gleichbleibende
t ψ m um w
Abmessungen auf. Dabei ist ein vorzugsweise kreisrunder Querschnitt Vorgesehen, der fertigungstechnisch vorteilhaft ist.
Fig. 6 ieigt noch eine abgewandelte Ausführungsform, bei der sich der Querschnitt der Kanäle 7 zur Mündung 8 hin tonisch erweitert.
Die verschiedenen Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6 können je nach den vorhandenen Umgebungsbedingungen bzw. such in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Herstellungsverfahren zur Anwendung kommen.
Erwähnt sei noch, daß neben dem gerundeteten bzw. kreisrunden Querschnitt der Durchtrittskanäle auch mehreckige, z.B. viereckige Querschnitte vorgesehen sein können. Zur Reduzierung der Durchflußmenge entsprechend der Durchflußklasse Z mit etwa 8 Litern pro Minute bei 3 bar Druck, sind in dem Einsatzteil 6 vorzugsweise 18 Durchtrittskanäle 7 mit einem Durchmesser von 0,9 mm vorgesehen. Damit läßt sich, weitgehend unabhängig von der jeweils fest vorgegebenen Durchflußklasse eines Strahlreglers ljdieser auf eine Durchflußmenge entsprechend der Durchflußklasse Z drosseln.
Fig. 8 läßt besonders gut erkennen, daß die DurchtrittJ-kanäle 7 mit ihren Eintrittsöffnungen 12 im Außenumfangsbereich angeordnet sind und sich dann in der Ringwand 9 fortsetzen. Versuche haben gezeigt, daß diese Anordnung der Durchtrittskanäle 7 möglichst weit im Außenbeeich eine Verbesserung der Strahlqualität ergibt. Das Deckelteil 10 des Einsatzteiles 6 ist in den Ausführungsbeispielen als ebene Platte ausgebildet. Es ist vergleichsweise dickwandig und damit biegesteif ausgebildet, um auch bei unterschiedlichen Druckverhältnissen Eigenschwingungen, die zu einer Geräuschbildung führen würden, zu vermeiden. Gegebenenfalls kann das Deckelteil 10 entgegen der Strömungsri.chtung auch kegelförmig geformt sein. Auch die Ringwand 9 mit der schrägen Innen-
/10
seite 11 ergibt bei vergleichsweise geringen Wandungsdicken eine gute Stabilität, so daß auch hier Schwingungen vermieden werden.
Das hutförmige Einsatzteil 6 weist am offenen Ende einen nach außen weisenden, umlaufenden Flansch 13 auf. Dieser dient insbesondere als Auflage und Halteteil und auch zur Zentrierung des Einsatzteiles. Weiterhin ergibt dieser Flansch 13 eine Stabilisierung der im Übergangsbereich zu dem Flansch 13 schmaleren Ringwand 9 und auch des Einsatzteiles 6 insgesamt.
Die Ringwand 9 bzw. der Flansch 13 weisen eine schräg nach außen verlaufende Auflageschräge 14 auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines Strahlreglers kann das Einsatzteil 6 mit dieser Auflageschräge 14 auf der Oberseite des etwa kegelförmigen Siebes 4 aufliegen und sich dort abstützen. Erkennbar ist auch, daß die Mündungen 8 mit Abstand zu der Oberfläche des Siebes 4 angeordnet sind, wodurch sich zumindest in den meisten Anwendungsfällen günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Die Schräge der Auflageschräge 14 ist etwa an die Siebfläche bzw. eines anderen benachbarten Einbauteiles angepaßt. Die Kanalmündungen 8 sind in Strömlingsrichtung auf die Einbauteile des Strahlreglers gerichtet. Nach außen im Anschluß an die Auflageschräge 14 des Flansches 13 weist die Umfangsflache des Mansches einen Ansatz 15 mit einer Zentrierschräge 16 auf. Diese Randausbildung des Flansches 13 ermöglicht eine Halterung des Einsatzteiles 6 bei einer in Fig.. 1 gezeigten Ausführungsform eines Strahlreglers 1. Da<; Einsatzteil 6 stützt sich dabei mit dem Ansatz 15 etwa radial an einem zur Baugruppe 3 gehörenden Preßring 17 ab, wobei die Zentrierschräge 16 gleichzeitig eine axiale Abstützung und Zentrierung des EinSatzteiles, 6 dirgilbt* Auf dem Flansch 13 liegt bei diesem Anwendungsbeispiel ein
Ii itit ·· ii Il il Ii
. · » · Il Il Il · * ·
H «41 · > I III*·
• · · I.I I I I II.
ti »It* ·· ■·
Il · · » β
• t « t ?
- 11 -
Dichtungsring 18 auf, der zwischen der Auslaufarmatur und dem Strahlregler 1 abdichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt der Außenrand des Flansches innenseitig an dem Dichtungsring 18 an. Obwohl das Einsatzteil 6 in beiden Anwendungsfällen entweder durch Reibung oder durch Formschluß gehalten ist, ist eine Festlegung entgegen der Strömungsrichtung wegen des auT-tretenden Staudruckes zumindest bei im wesentlichen nach unten gerichteten Auslaufarmaturen 2 nicht erforderlich.
Der Abstand des Deckelteiles 10 sowie der Abstand der Mündungen 8 der Durchtrittskanäle 7 von seiner Auflagefläche 14 ist so bemessen, daß ein kuppeiförmiger Teil des Siebes 4 in das Einsatzteil hineinpaßt, aber zwischen Sieb und den Mündungen vorzugsweise ein Abstand vorhanden ist. Somit ergibt sich durch das im wesentlichen hutförmige Drossel-Einsatzteil 6 der für die Unterbringung des Siebteiles notwendige Innenraum. Andererseits sind die Außenabmessungen des Einsatzteiles 6 so vorgesehen, daß dieses etwas in eine Innenhöhlung 19 einer Auslaufarmatur 2 eingreifen kann. Durch dieses Anpassen des Drossel-Einsatzteiles 6 an die vorhandenen Platzverhältnisse, die zum Teil durch Normung fest vorgegeben sind, sind keine Änderungen am Strahlregler oder der Auslaufarmatur erforderlich und auch keine die Bauhöhe des Strahlreglers vergrößernde Zwischenteile.
Die Montage des Einsatzteiles 6 läßt sich besonders einfach vornehmen, da dieses als in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auf einem nachfolgenden Einbauteil od. dgl. abgestützt ist. Das Einsatzteil 6 ist somit nach dem Abschrauben des Strahlreglers von derAuslaufarmatur direkt für eine Entnähme zugänglich, line Montage kann in umgekehrter .Reihenfolge ebenfalls einfach Vorgenommen werden.
<« «Ml Il If I
t * 4 I t I * t
4 4 4 1*1
4 « 4 I * t I
4« * t · III! M rill
Das Einsatzteil 6 wird zweckmäßigerweise jeder Verkaufspackung für einen Strahlregler beigefügt, wobei dann der Benutzer selbst - durch Probieren - bestimmen kann, ob er das Einsatzteil 6 für einen besonders sparsamen Wasserverbrauch im Strahlregler 1 beläßt oder es z. B. wegen zu geringen Leitungsdruckes entfernt. Durch die besonders einfache Ausführung des Einsatzteiles läßt sich dieses auch sehr billig herstellen, so daß die Gesamtkosten des Strahlreglers mit Drossel-Einsatzteil nur geringfügig erhöht sind.
Fig. 2 zeigt noch ein strichliniert angedeutetes Aufstecksieb 20 zur Abdeckung der Durchtrittskanäle 7. Dieses Sieb ist im Verbindungsbereich und awch in dem über das Einsatzteil 6 überstehenden Bereich auf die Platzverhältnisse, insbesondere den Durchmesser der Innenhöhlung 19 der Auslaufarmatur 2 abgestimmt, so daß auch noch bei aufgesetztem Aufstecksieb 20 eine behinderungsfreie Montage in üblicher Weise möglich ist.
Durch die besondere Form und die maßliche Abstimmung des Drossel-Einsatzteiles 6 auf den üblicherweise vorhandenen Freiraum bei verschiedenen Strahlreglern und durch die Ausbildung seiner Befestigungs- und Abstützteile in einer für verschiedene Anwendungsfälle passenden Kombination ergibt sicheine weitgehende universelle Verwendbarkeit des Drossel-Einsatzteiles 6 bei den verschiedenen, am Markt befindlichen Strahlreglern. Dabei ist ein hinsichtlich der Armaturengeräuschentwicklüng vorschriftsmäßiger Betrieb eines Strahlreglers 1 mit zusätzlichem Drosselteil 6 erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Geräuschminimierung bei dem Einsatzteil 6 möglich.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
·«+* ♦* 44 · ♦ ti M
· t * · * i t t «II
4* 4 ··« *||i I
* ··« * t I J M
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Strahlregler
    Schutzansprüche
    Strahlregler zum Anschluß an sanitäre Auslaufarmaturen od. dgl., mit einer Drosselvorrichtung zur Reduzierung der Durchflußmenge, welche zumindest ein Einsatzteil mit wenigstens einem Durchtrittskanal aufweist, sowie vorzugsweise mit einer Strahlzerlegeeinrichtung und .gegebenenfalls weiteren Einbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsfläche des oder der Durchtrittskanäle (7) zumindest eines der Drossel-Einsatzteile (6) schräg zur jeweiligen Kanal-Längsachse (L) angeordnet und größer als der Kanalquerschnitt im Mündungsbereich ist.
    Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Kanäle (7) in Strömungsrichtung gleichbleibende Abmessungen und vorzugsweise gleichbleibende Form aufweist, daß die Mündungsfläche größer als der Kanalquerschnitt ist, so daß die Projektion der Mündungsfläche auf eine senkrecht zur Längsachse (L) des Kanales (7) verlaufende Ebene dem Kanalquerschnitt entspricht.
    Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Mündungsfläche auf eine senkrecht 2Ur Kanal-Längachse (L) verlaufende Ebene größer als der Ei ntrittsqUerseh'nitt des Kanales (7) ist.
    /2
    4. -Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) eine abströmseitige, die Kanalmündungen (8) aufweisende Begrenzungsfläche hat, die in einem von 90° abweichenden Winkel zur Längsachse (L) der Durchtrittskanäle angeordnet ist und daß der Schnittwinkel (S) insbesondere etwa zwischen 10° und 45°, vorzugsweise bei etwa 20° liegt.
    5. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kanalmündungen (8) versehene Begrenzungsfläche des Einsatzteiles (6) zur Längsachse (A) des Strahlreglers (1) schräg und die Durchtrittskanäle (7) parallel zu dieser Längsachse (A) angeordnet sind.
    6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (7) einen gerundeten, vorzugsweisen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
    7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäie (7) einen mehreckigen, z. B. viereckigen Querschnitt aufweisen.
    8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
    2 2
    Durchtrittskanäle etwa 0,15 mm bis etwa 1,8 mm ,
    ρ
    vorzugsweise etwa 0,65 mm betragen, entsprechend einem Durchmesser bei kreisrunden Kanälen (7) von etwa 0,5 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,9 mm und daß vorzugsweise 10 - 20* vorzugsweise 18 Durchtrittskanäie (7) Vorgesehen sind.
    4* Al*· ti Ik If fl t(
    4·· . « . I I . I I t i
    ti **■· t t i $ ι i i t
    ·«· « . i if »tit
    .1 ί „ι J. »
    • ·_ j · _ · ι ι a t< , • ft·· * i < ti ».l t»
    9i , Strahlregler insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8j dadurch gekennzeichnet j daß das Einsatzteil (6) hutförmig mit einer RingWänd (9) und einem entgegen der Strömungsrichtung Weisenden Deckel* teil (10) und im Bereich der Ringwand angeordneten Durchtrittskänälen (7) ausgebidet ist,die an ihren Mündungen (8) durch die Oberfläche der Wand schräg angeschnitten sind.
    10. Strahlregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hutförmige Einsatzteil (6) als in Strömungsrichtung erstes Einbauteil auswechselbar auf einem nachfolgenden Einbauteil (3) und/oder Gehäuseabschnitt od. dgl. gev>en den Staudruck abgestützt ist.
    Ü. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (8) auf
    der Innenseite der Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) liegen.
    12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) eine zur Längsachse (A) des Strahlreglers (1) schräge, sich in Strömungsrichtung konisch nach außen erweiternde Innenfläche (11) aufweist, an der die Mündungen (8) der vorzugsweise zur Längsachse (A) des Strahlreglers (1) etwa parallelen Durchtrittskanäle (7) angeordnet sind.
    13. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchtrittskanäle (7) aufweisende Ringwand (9) des hutförmigen Einsatzteiles (6) einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als-die Innenhöhlung (19) einer angeschlossenen Auslaufarmatur (2).
    /
    •I III· '«· at • I « » . ·
    14. ' Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 13S
    dadurch gekennzeichnet» daß die Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) an ihrem freien Ende eine Auflagefläche, gegebenenfalls mit Anformungen aufweist, die an die Form eines benachbarten Einbauteiles, insbesondere eines Siebes (4) etwa angepaßt ist und daß die z. B. gewölbte Siebfläche od. dgl. etwa parallel zu der Auflagefläche und vorzugsweise mit Abstand zu den Mündungsflächen der Durchtrittskanäle (7) angeordnet ist.
    15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) bei der Anschlußseite für die Auslauf armatur (2) angeordnet ist und seine Kanalmündungen (8) in Strömungsrichtung auf die Einbauteile des Strahlreglers gerichtet sind.
    16. Strahlregler nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das hutförmige Einsatzteil (6) am offenen Ende durch einen nach außen weisenden, vorzugsweise umlaufenden Flansch (13) insbesondere als Auflage und zur Zentrierung vergrößert ist.
    17. Strahlregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer dem Deckel (10) gegenüberliegenden Stirnseite der durch die schräge | Innenseite (11) zum Anschnitt der Durchtrittskanäle (7) schmaleren Ringwand (9), den Auflage- und Zentrierflansch (13) aufweist.
    18. Strahlregler nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mündungen (8) aufweisende Ringwand (9) des Einsatzteiles (6) eine
    /5
    schräg nach außen in den Bereich des Flansches (13) verlaufende Auf lägeschräge (14) aufweist.
    19. Strahlregler nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache des i Flansches (13) einen Ansatz (15) mit einer Zen-
    \ trierschräge (16) aufweist.
    I . 20. Strahlregler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich-
    I net, daß der Ansatz (15) gegenüber dem Außenumfang
    I des Flansches (13) nach innen versetzt ist und daß
    I sich die Zentrierschräge (16) nach außen an diesen
    \ Ansatz anschließt.
    \ 21. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
    I dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Deckel-
    { teiles (10) sowie der Abstand der Mündungen (8)
    \ der Durchtrittskan-äle (7) von der Auflagefläche
    [ des Einsatzteiles (6) so bemessen ist, daß ein
    ä kuppeiförmiger Teil eines Siebes (4) in das Ein-
    I satzteil hineinpaßt, aber zwischen Sieb und dei
    Mündungen vorzugsweise ein Abstand vorhanden ist.
    22. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (6) ein aufsteckbares Sieb (20) zur Abdeckung der Diinchtrittskanäle aufweist.
    j (H. Schmitt)
    1 Patentanwalt
DE19858520289 1985-07-13 1985-07-13 Strahlregler Expired DE8520289U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858520289 DE8520289U1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Strahlregler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858520289 DE8520289U1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Strahlregler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8520289U1 true DE8520289U1 (de) 1986-04-17

Family

ID=6783114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858520289 Expired DE8520289U1 (de) 1985-07-13 1985-07-13 Strahlregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8520289U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2631377A1 (de) * 2007-10-01 2013-08-28 Neoperl GmbH Strahlregler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2631377A1 (de) * 2007-10-01 2013-08-28 Neoperl GmbH Strahlregler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69419210T3 (de) Belüfter für Flüssigkeiten
DE4201203C2 (de) Hahnauslauf
DE102010012326B4 (de) Strahlregler
DE3150100C2 (de) Schwimmergesteuertes Wasserzulaufventil
DE102012022115B4 (de) Strahlregler
DE102010008133B4 (de) Ansaugfilter und Kraftstoffversorgungsvorrichtung
DE8133875U1 (de) &#34;strahlregler zum anschluss an sanitaer-armaturen o.dgl.&#34;
EP3213803B1 (de) Filter-anordnung
EP2597213B1 (de) Sanitäres Einbauteil
DE202018101974U1 (de) Basiskörper für eine Wasserpfeife
DE10312854B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE7814613U1 (de) Handbrause
DE2546881A1 (de) Wasserfiltervorrichtung
EP2305905B1 (de) Bodenablauf mit veränderbarer Einbauhöhe
DE19642055C2 (de) Strahlregler
DE102004008594B4 (de) Sanitäre Auslaufvorrichtung
DE8520289U1 (de) Strahlregler
DE3730567C2 (de) Flüssigkeitspumpe
EP3838372B1 (de) Filtervorrichtung
DE2261674A1 (de) Vorrichtung zum ansaugen und beimischen von zusatzstoffen in einen fluessigkeitsstrom
DE102009048588A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung in Brennkraftmaschinen
DE3525031C2 (de)
EP0715060A1 (de) Flüssigkeitsfilter
DE3834997C2 (de)
DE2632441C3 (de) Vorrichtung zum Filtern von Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten