DE8520235U1 - Messvorrichtung zur Hochfrequenzdiagnostik in der Humanmedizin - Google Patents
Messvorrichtung zur Hochfrequenzdiagnostik in der HumanmedizinInfo
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Description
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- 4 -Beschreibung
Die Erfindung betrifft elfte Vorrichtung zur Feststellung von Inhomogenitäten in menschlichen Körpern mittels hochfrequenter elektrischer
Spannungen und Ströme geringer Größe. Gemessen wird die durch die Verwendete hochfrequente Elektrizität entstandene elektromagnetische ·
Feldstärke.
Bei einem solchen Meßverfahren sind Vorrichtungen erforderlich, welche
bei der verwendeten hochfrequenten Elektrizität einerseits keinerlei
Schäden im menschlichen Körper oder anderswo verursachen können, andererseits doch ein mehrfaches, wiederholtes Messen zulassen, um beispielsweise dan Fortgang einer Krankheit oder deren Heilung zu verfolgen. Eine Reproduzierbarkeit der Messeregebnisse ist daher erwünscht. Entsprechende Nachteile der Röntgendiagnostik sollen auf
diese Weise vermieden werden, um nur ein Beispiel für andere Diagnostikverfahren zu nennen.
Auf diesem Gebiet ist insbesondere ein Verfahren - Anthroposkopie
genannt - bekannt na di dem Deutschen Patent Nr. 950 4C2 , das hier
weiterentwickelt wurde in langjähriger Forschungs- und praktischer |
Testarbeit, um die sich gezeigten Nachteile auszuschließen. Grundgedanke
ist die Messung mit Hilfe von nicht galvanisch angelegten Meßelektroden, welche die Feldstärke an der betreffenden Körpermeßstelle erfassen. Dabei wird die Hochfrequenz mit galvanischer Ankopplung in den
Körper eingebracht bzw. an ihn angelegt. Hierzu wird auch verwiesen auf G. Bittner, über ein neues Verfahren der Elektrodiagnostik, in:
Elektromedizin, 6 (1961) 3, S. 125 - 129; R. Kirchhoff, Physiologische
und zytologische Grundlagen für· die Anthroposkopie, in: Erfahmngsaheilkünde - Zeitschrift für die ärztliche Praxis - acta medica ompirica,
29 (1980) 8, S. 662 - 664.
Nachteile zeigten sich insbesondere bei der Meßelektrode, da unterschiedlicher Äuflagedruck, unterschiedliche Stellung zur Oberfläche, unterschiedlicher Abstand der Elektrode zur Oberfläche, insbesondere unterschiedliches Material zwischen Elektrode und Meßobjekt die Messungen
schwiergig gestalteten. Insbesondere war die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse kaum erreichbar. Schließlich war die Handhabbarkeit
nicht zufriedensten end, denn solche Apparaturen sollten, wenn sie
insbesondere dem praktischen />rzt bei seiner Diagnosefindung behilflich
sein sollen, auch relativ einfach 2U bedienen sein, auch v<n medizinischen technischen Hilfskräften.
Ein weiterer Nachteil war die nicht genügend mb'g Iche Variabilität
bei den Messungen, denn die Erfassung und richtige Deutung von Inhomogenitäten (beispielsweise entzündlichen Herden einerseits oder verhärteten
Geschwülsten andererseits) in unterschiedlichen Tiefen gestaltete
sich schwierig oder war unmöglich.
Dieser Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die erkannten Nachteile des genannten Verfahrens - oder ähnlich arbeitender Verfahren
- abzustellen und' weitere Vorteile bei der Handhabung zu erreichen. Auch sollen Möglichkeiten für einen weiteren Ausbau der
Anlage technisch eingeleitet werden, um je nach dem Fortgang der medizinisch-technischen Entwicklung die entsprechenden zusätzlichen
Vorrichtungen ohne weiteres an die Anlage anzusetzen, um dem Anwender somit die Benutzung des Grundgerätes über lange Zeit hinweg mit
stets verbesserten Zusatzvorrichtungen zu ermöglichen.
• Gegenstand o>r Neuerung ist daher eine Vorrichtung zum
Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten und Veränderungen des menschlichen lebenden oder toten Körpers mit
einer Wechselstromquelle, die mit einem Pol direkt an den Untersuchungskörper angeschlossen ist, und mit einer elektrischen
Meßvorrichtung, die zwischen dem anderen Pol der Wechselstromquelle und einer über die Körperoberfläche geführten
Abtastelektrode angeordnet ist, wobei an der Abtaatelektrode
Abstandsstücke vorgesehen sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abtastelektrode- im Abstand zu ·
der über den Körper geführten Flachs der Vorrichtung angeordnet
ist.
Es hat sich bei der Lösung der gestellten Aufgabe gezeigt, daß weitere
Vorteile erreichbar wurden, z.B. trot^ der erheblichen Differenzierung
der Meßelektroden die wahlv/eise Veränderung der verwendeten Größe der
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Hochfrequenz, die Verminderung der Störanfälligkeit von außen auf ein
unbedeutendes Maß sowie die Messung mit den verscheiden gefonnten Ivfeßelektroden.
Wichtige Neuerungen konnten erreicht werden durch die Formgestaltung und
die Material wahl des zwischen der Meßelektrode und der Körper-Meßstelle
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wel diri) Aggregatzustandes prinzipiell verwendbar ist. Außerdem haben die
Versuche gezeigt, daß eine wahlweise Veränderung der Form und des Materials sowie des Abstands von Elektrode zu Meßoberfläche zur
schnellen und besseren Differenzierung gefundener Meßergebnisse mit dem Verdacht auf Inhomogenitäten nötig sein kann, denn Form, Material und
Abstand verändern 'iei gleichem Meßort die Meßergebnisse, woraus umgekehrt
auf bestimmte Eigenschaften des inhomogenen Geschehens geschlossen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Abtastelektrode,
eine abgewandelte Ausführungsform einer Abtastelektrode,
verschiedene Ausführungsformen von Abstandsstücken,
^weitere Ausführungsformen von Abtästelektroden,
eine schematische Darstellung einer abgeschirmten Abtastelektrode,
eine Ausführungsform einer Abtastelektrode mit veränderbarem Abstand durch wahlweises
Anbringen von Abstandselementen und
Fig. | 1 | und |
Fig. | 2 | |
Fig. | 3 | und |
4 | ||
Fig. | 5 | |
5 | ||
-Fig.. | 7 | |
Fig. | 8 | |
Fig. 9 und
10
10
verschiedenen Ausführungsformen scheiben- oder kugelförmiger Abstandselektroden.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Feststellen von Eigenschaften eines Körpers mit einem Gehäuse 12 und
einer in dem Gehäuse angeordneten Elektrode 14. Die Elektrode 14 ist über eine Leitung 16 mit einer nicht
dargestellten Meßanlage verbunden. Mit dem Ende des Gehäuses 12 ist die Vorrichtung 10 auf einen Körper
18 aufgesetzt. Der Abstand zwischen der Oberfläche des Körpers' 18 und der Elektrode ist mit a bezeichnet.
Bei der in FigJ 2 gezeigten Ausführungsform einer Vorrichtung
20, die auf einem Körper 22 aufgesetzt ist, ist der Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Körpers
22 und einer Elektrode 24 mit einem Material 26 ausgefüllt, das eine spezielle Dielektrizitätskonstante aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 30 mit einer Elektrode 32, die in einem Gehäuse 34 angeordnet ist. Die
Stirnfläche des Gehäuses 34 ist auf einen Körper 36 aufgesetzt. Der Raum zwischen der Oberfläche des Körpers
36 und der Elektrode 32 ist mit einem verformbaren Material 38 aufgefüllt, so daß durch seitlichen
Druck der Abstand der Elektrode 32 von der Oberfläche
des Körpers 36 verändert werden kann. Beispielsweise kann in den Raum zwischen dem Material 38 und dem
Gehäuse 34 Luft eintreten.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 30 nach Fig. 3 mit zusammengedrücktem Material 38. Durch Vergrößerung
des Zwischenraums 40 zwischen dem Material 38 Und
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der Wandung des Gehäuses 34 wurde die Elektrode 32 nach innen in das Gehäuse hinein verschoben , so daß
der Abstand zwischen Elektrode und der Oberfläche des Körpers 36 vergrößert wurde.
Fig. 5 zeigt verschiedene Ausführungsformen von
Vorrichtungen 50, 52 und 54. Die Vorrichtung 50 weist ein spitzwinkliges Gehäuse 56 auf, in welchem eine
Elektrode 58 angeordnet ist. Die Vorrichtung 52 weist ein im Querschnitt trapezförmiges Gehäuse 60 auf,
in welchem eine Elektrode 62 vorgesehen ist und die Vorrichtung 54 weist ein im Querschnitt halbkreisförmiges
Gehäuse 64 mit einer Elektrode 66 im Inneren auf.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung 70, in welcher eine Elektrode 72 in verschiedenen AbstandsStellungen
zu der Oberfläche eines Körpers 74 gezeigt ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung 80 mit einem Gehäuse 82 ist innerhalb des -Gehäuses 82 eine Abschirmung
84 angeordnet, so daß Störeinflüsse von einer Elektrode 86, die im Abstand von der Oberfläche eines
Körpers 88 angeordnet ist, ferngehalten werden. Der Abstand der Elektrode 86 zur Oberfläche des Körpers 88 ist
variabel.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung 90 mit einer Elektrode 92. Zur Veränderung des Abstandes der Elektrode 92
von der Oberfläche eines Körpers 94 können schalenförmige Abstandsstücke 96, 98, 100 angeordnet werden, die mit
einfachen Mitteln übereinander gesteckt werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Vorrichtungen 110 bzw. 120,' die einen ··- kugelförmigen Körper 112 bzw. 122 aus
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einem Material mit geeigneter Dielektrizitätskonstante
aufweisen.. Innerhalb der .Kugel 112 ist eine Elektrode
114 und innerhalb der Kugel 122 eine Elektrode 124 angeordnet; Zur Führung der Vorrichtung 110 bzw. 120
weisen die Vorrichtungen einen Stiel 116 bzw. 126 auf. Während bei der Vorrichtung 110 die Kugel 112 durchgehend
aus demselben Material gefertigt ist, ist die Kugel :122 der Vorrichtung .120 aus zwei Materialien
aufgebaut, nämlich einem Material 128 und einem in einem Sektor angeordneten Material 130^ Die Materialien
können unterschiedliche Dielektrizitätskonstante aufweisen.' Durch die kugelförmige Ausbildung des die
Elektrode ummantelten Körpers ist gewährleistet, daß bei-!der Führung über einen Körper 118 bzw. 132 auch beim
Kippen eier Drehen immer derselbe Abstand der Elektrode beziehungsweise 124 zu dem Körper gewährleistet ist.
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Claims (15)
1. Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten
und Veränderungen des menschlichen lebenden oder toten Körpers mit einer Wechselstromquelle,
die mit einem Pol direkt an den Untersuchungskörper angeschlossen ist, und mit einer elektrischen
Meßvorrichtung, die zwischen dem anderen Pol der Wechselstromquelle
und einer über die Körperoberfläche geführten Abtastelektrode angeordnet ist, wobei an der Abtastelektrode
Abstandsstücke vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode im Abstand zu der über den Körper geführten Fläche der
Vorrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Abtastelektrode in einem diese ganz oder teilweise umschließenden Gehäuse angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet,
daß zwischen der Abtastelektrode und dem Ende des Gehäuses ein Freiraum vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse vor der Abtastelektrode ein Abstandsstück vorgesehen ist*
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet,
daß das Abstandstück aus verformbarem Material besteht.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß das Abstandsstück
lösbar in dem Gehäuse angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abstandsstück aus mehreren Materialien mit unterschiedlicher
Dielektrizitätskonstante besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstandsstück
Luft oder sonstige Gase oder Flüssigkeiten ganz oder teilweise eingeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandsstücke
übereinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekenn ζ eichnet, daß das
Abstandsstück mit einer Schicht aus leitfähigem Material oder einem Anstrichmaterial zum
Abschirmen der Abtastelektrode versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,' dadurch gekennz eichnet, daß das abschirmende
Abstandstück Oder der abschirmende Teil des Gehäuses in ihrer Lage zu der Abtastelektrode veränderbar
sind«
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode lösbar in dem Gehäuse angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach eiisem der Vorhergehenden Ansprüche,
, dadurqh . gekennzeichnet, daß die Abtastelektrode von einem kugelförmigen oder scheibenförmigen
Abstandsstück Ummantelt ist. - 3 _
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14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die
Abtastelektrode von einem Abstandsstück mit einer nicht
kugelförmigen Form ummantelt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet/ daß das
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Beschreitiung
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8520235U DE8520235U1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Messvorrichtung zur Hochfrequenzdiagnostik in der Humanmedizin |
DE3623711A DE3623711A1 (de) | 1985-07-12 | 1986-07-14 | Vorrichtung zum feststellen von eigenschaften, verschiedenheiten und veraenderungen des menschlichen oder tierischen koerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8520235U DE8520235U1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Messvorrichtung zur Hochfrequenzdiagnostik in der Humanmedizin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8520235U1 true DE8520235U1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6783087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8520235U Expired DE8520235U1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Messvorrichtung zur Hochfrequenzdiagnostik in der Humanmedizin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520235U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988000450A1 (en) * | 1986-07-14 | 1988-01-28 | Handelsgesellschaft Für Medizin Und Technik Mit Be | Device for detecting properties, particularities and changes of human and animal bodies |
EP0298441A2 (de) * | 1987-07-06 | 1989-01-11 | Handelsgesellschaft Für Medizin Und Technik Mit Beschränkter Haftung | Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten und Veränderungen des menschlichen oder tierischen Körpers |
-
1985
- 1985-07-12 DE DE8520235U patent/DE8520235U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988000450A1 (en) * | 1986-07-14 | 1988-01-28 | Handelsgesellschaft Für Medizin Und Technik Mit Be | Device for detecting properties, particularities and changes of human and animal bodies |
US5361762A (en) * | 1986-07-14 | 1994-11-08 | Handelsgesellschaft Fur Medizin Und Technik Mit Beschrankter Haftung | Apparatus for detecting properties, differences and changes of human or animal bodies |
EP0298441A2 (de) * | 1987-07-06 | 1989-01-11 | Handelsgesellschaft Für Medizin Und Technik Mit Beschränkter Haftung | Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten und Veränderungen des menschlichen oder tierischen Körpers |
EP0298441A3 (en) * | 1987-07-06 | 1989-03-29 | Handelsgesellschaft Fur Medizin Und Technik Mit Beschrankter Haftung | Device for the determination of characteristics, differences and changes in the human or animal body |
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