DE8519996U1 - Halterung für einen Fahrzeug-Innenspiegel - Google Patents

Halterung für einen Fahrzeug-Innenspiegel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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Description

BESCHREIBUNG
Halterung für einen Fahrzeug-Innenspiegel
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Fahrzeug-Innenspiegel mit einem Sockel,'der eine im wesentlichen glatte Rückseite und eine der Rückseite gegenüberliegende Vorderfläche aufweist, mit einem Tragarm, der an einem Ende mit einer Stirnfläche versehen ist, wobei die Sollstellung des Tragarms relativ zum Sockel durch einen Formenschluß zwischen Sockel und Tragarm definiert ist, sowie mit einer lösbaren, in Sollstellung vom Sockel und dem Tragarm umschlossenen, in einer Ausnehmung beherbergten Kupplung, welche ein Federelement sowie ein zum Eingriff des Federelementes hinterschnittenes Kupplungsteil aufweist, wobei das Federelement an dem Sockel oder an dem Tragarm und das Kupplungsteil am Tragarm oder dem Sockel befestigt sind.
Bei der aus der französischen Patentschrift 2 210 957 bekannten Halterung besteht das Federelement aus einem U-förmig gebogenen Federdraht, der in seitliche Bohrungen des Sockels eingeführt werden muß. Der mittlere Abschnitt der Drahtschenkel verengt die Ausnehmung, so daß das druckknopfförmige Kupplungsteil am Tragarm in den Zwischenraum zwischen den genannten mittleren Abschnitten eingedrückt werden kann, bis diese das Kupplungsteil hintergreifen. Diese Halterung hat den Nachteil einer relativ komplizierten Montage, weil die Drahtfeder separat in die dafür vorgesehenen Bohrungen eingefädelt werden muß. Ferner ist nachteilig, daß zum Anklemmen des Tragarmes an den Sockel gegen die Drahtfeder Druck ausgeübt werden muß, der im Sinne einer Lösung der Verklebung der Windschutzscheibe am Fahrzeugrahmen wirkt, wenn, wie üblich, der Sockel auf die Innenfläche der Windschutzscheibe des Fahrzeugs aufgeklebt ist.
Man hat daher die Halterung gemäß DE-OS 29 47 512 so gestaltet, daß zum Einrasten des Tragarms in die Sollstellung relativ zum Sockel kein auf die Windschutzscheibe ausgeübter Druck aufgewandt werden muß. Der Tragarm ist dazu außerhalb der Sollstellung drucklos in das Federelement einführbar und kann dann in die Sollstellung parallel zur Windschutzscheibe gedreht werden, wobei dann der Federdruck überwunden werden muß.
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Relativ aufwendig bleibt auch bei dieser letzterwähnten Halterung der Zusammenbau des dem Sockel zugewandten Tragarm-Endes j in welchem das als Federstäbe ausgebildete Federelemertt durch eine auf eine Hohlform aufgenietete AbschlußplatUe gehalten ist.
Hiervon ausgehend soll mit der Erfindung eine lösbare Halterung der eingangs genannten Art geschaffen werden, die konstruktiv einfacher mit gleicher Wirksamkeit wie bisher und damit billiger in der Herstellung gestaltet ist.
Dazu ist erfindungsgemäß bei der genannten Halterung vorgesehen, daß das Federelement eine am Boden der Ausnehmung befestigte U-förmige Klammer mit elastischen Schenkeln ist, wobei die freien Enden der Schenkel einwärts umgebogen sind, daß die Ausnehmung quer eu der durch die U-Form definierten Ebene eine lichte Weite hat, die die Summe aus der Breite eines Schenkels und dem größten Durchmesser des Kupplungsteils vor dem Hinterschnitt überschreitet. Damit besteht die Halterung lediglich aus der beispielsweise mit dem Sockel vernieteten Klammer und dem hinterschnittenen, runden Kupplungsteil, das beispielsweise in die Stirnfläche des Tragarms eingeschraubt sein kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird das seitliche Einführen des Kupplungsteils erleichtert, wenn das Kupplungsteil als kegeliger, seitlich abgeflachter Dorn ausgebildet ist. Der Dorn ist dann zweckmäßig in einer dem becherförmigen Sockel angepaßten Vertiefung in der Stirnfläche des Tragarms befestigt.
Zur Erleichterung einer zentrischen Ausrichtung des Tragarms am Sockel dient in Weiterführung der Erfindung ein die becherförmige Ausnehmung im Sockel begrenzender Randwulst, der in die Vertiefung des Tragarms eingreifen kann. Die Fixierung des Tragarms in der Sollstellung wird in Weiterbildung der Erfindung erleichtert, wenn in der Ausnehmung des Sockels eine Pfanne ausgebildet ist, welche einen aas der Stirnfläche des Tragarms vorstehenden Stift in Sollstellung einfängt.
Schließlich können zur Vereinfachung der Montage des Tragarms am Sockel die Enden der Klammer-Schenkel seitlieh schräg angeschnitten sein, was sich vor
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allein darin anbietet, wenn das Kupplungsteil ein einfaches Drehteii ohne seitliche Abflachungen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise axial geschnitte Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Halterung für einen Fahrzeug-,Innenspiegel;
Fig. 2 eine stirn^eitige Draufsicht auf einen oberen Teil des Tragarms der Halterung nach Fig« I;
Fig. 3 eine stirnseitige Draufsicht auf den Sockel der Halterung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Halterung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliehe Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Montage der Halterung;
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Halterung;
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 7;
Fig. 9 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 7;
Fig. 10 ein Schnitt durch den Sockel gemäß Fig. 9;
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Fig. 11 einen Schnitt längs zur Linie II- II aus Fig. 12 durch einen Teil der Halterung nach Fig. 7;
Fig. 12 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der Montage.
Gemäß einer ersten, in den Fig. 1 bis 3 dargstellen Ausführungsform besteht die Halterung aus einem Tragarm 10 und einem Sockel 50. Der Tragarm 10 ist an dem vom Sockel 50 abgewandten Ende abgekröpft und mit einer Kugel 12 versehen, an welcher in an sich bekannter Weise das Gehäuse eines Kraftfahrzeug-Innenspiegels angeklemmt ist.
An dem auf dem Sockel 50 zuweisenden Ende 14 des dort massiven Tragarms ist eine runde, nach innen schwach konisch zulaufende Einsenkung 16 ausgebildet. Jer die Einsenkung 16 definierende End-Bord 18 des Tragarms 10 besitzt eine im wesentlichen ebene, ringförmige Stirnfläche 20, in welche auf gleichem Durchmesser um jeweils etwa 120° versetzt, drei kegelige Blindbohrungen 21, 22, 23 vorgesehen sind.
Auf den Boden 24 der Einsenkung 16 ist mittig ein Dorn 30 aufgeschraubt, der |,
zwischen einem auf dem Boden 24 im eingeschraubten Zustand aufliegenden !
Kranz 32 und seinem vorderen Kegel 34 einen ringförmigen Hinterschnitt 36 j'
aufweist. j1
Der topförmige Sockel 50 besitzt eine im wesentlichen ebene Rückseite 52, über die der Sockel 50 auf die Innenfläche einer Windschutzscheibe 40 des Kraftfahrzeugs aufgeklebt werden kann. Der runde Sockel 50 hat einen Durchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Endes 14 des Tragarms 10 ist. Der Sockel 50 weist ferner eine runde Ausnehmung 54 auf, welche von einer Ringschulter 56 nach radial auswärts begrenzt ist. Die Ringschulter 56 geht über eine schräge Flanke 58 in eine zur Rückseite 52 im wesentlichen parallele, ringförmige Vorderfläche 60 nach radial auswärts über. Die Steilheit der Flanke 58 ist der Konizität der Einsenkung 16 angepaßt, so daß die Flanke 58 zentrierend in die Einsenkung. 16 eindringen kann( Wenn der
ϊ Tragarm 10 am SoGkel 50 in noöh zu beschreibender Weise befestigt ist.
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Aus der Vorderfläche 60 stehen mit gleichem Durchmesser um etwa jeweils 120° zueinander versetzt drei kurze, spitze Kegel 61, 62, 63 vor. Die Kegel 61, 62, 63 sind so angeordnet, daß sie in der Sollstellung des Tragarms 10 relativ zum Sockel 50 ir. die Blindbohrungen 21, 22, 23 eintauchen und mit diesen einen Formenschluß bilden, der die Sollstellung des Tragarms 10 relativ zum Sockel 50 definiert.
Am Boden 64 der Ausnehmung 54 ist eine U-förmige Klammer 70 durch einen Niet 71 befestigt und weist zwei gegenüberliegende, blattförmige Schenkel ',I, 74 auf. Das jeweilige freie Ende jedes der beiden Schenkel 72, 74 ist nach einwärts hakenförmig umgebogen, wie Fig. 1 zeigt.
Die Haken 73, 75 der Schenkel 72, 74 erheben sich so weit über die Basis 76 der Klammer, daß der Kegel 34 des Domes 30 in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln vollständig eintauchen kann, wobei die Haken 73, 75 in den Hinterschnitt 36 eingreifen. Die Schenkel 72, 74 sind radial einwärts in der Weise elastisch, daß sie durch den genannten Eingriff den Tragarm 10, mit S?)iegelgehäuse bei den normalen Betriebsumständen des Fahrzeugs sicher halten, bei außergewöhnlichen, insbesondere Unfallsituationen sich der Tragarm 10 jedoch unschwer aus seiner Verankerung an dem Sockel 50> also der Dorn 30 von den Schenkeln 72, 74, lösen kann.
Zur Montage wird der Tragarm 10 so auf den Sockel 50 aufgedrückt, daß die Ringschulter 56 in die Einsenkung 16 eintaucht und die Kegel 61, 62, 63 in die Blindbohrungen 21, 22, 23 einfallen, und im übrigen die Stirnfläche 20 auf der Vorderfläche 60 formschlüssig aufliegt. Bei diesem Sitz des Tragarms 10 auf dem Sockel 50 hintergreifen die Klammern 73, 75 der Schenkel 72, 74 den Kegel 34 des Dorns und halten den Tragarm 10 über den Sockel 50 an der Windschutzscheibe 40 fest.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Halterung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen in der Gestaltung des Domes 80. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, besitzt der Dorn 80 zwei gegenüberliegende Abflachungen 82, 84 derart, daß die Dicke des Dornes 80 im Bereich der Abflachungen 82, 84 nicht größer ist als die Weite zwischen den Haken 73, 75 der entspannten Schenkel 72* 74 der Klammer 70,
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Ferner sind die Abflachungen 82, 84, die sich parallel zur Mittellinie 85 des Domes 80 erstrecken, so am Dorn 80 ausgebildet, daß sie sich quer zur kürzesten Verbindungslinie 87 zwischen der Mittelebene 85 und einer der Blindbohrungen 22 erstrecken.
Dadurch kann der Tragarm 10 in der in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten, gegenüber der ausgezogen dargestellten Sollstellung im Winkel liegenden Montagestellung druckfrei auf den Sockel 50 aufgesetzt werden und durch Drehen io Richtung des Pfeiles 89 in die verankernde Sollstellung gedieht werden, bei der die Haken 73, 75 in den Hinterschnitt 36 eingreifen.
Im übrigen gleicht die Ausführungsform der Halterung gemäß Fig. 4 und 5 der vorher beschriebenen.
Die Ausführungsform der Halterung nach Fig. 7 bis 11 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 zunächst dadurch, daß am Sockel 50 die Ringschulter 56 mit Flanke 58 entfallen ist. Demzufolge besitzt der Sockel 90 eine ebene, ringförmige Vorderfläche 92, aus der drei kurze, gedrungene, längs des Umfangs gleichverteilte· Kegel vorstehen, von denen in Fig. 7 ein Kegel 91 zu erkennen ist.
Die Innenfläche der Seitenwand 93 des Sockels 90 ist mit einer Auskehlung 94 versehen, die auf die offene Seite der Klammer 100 zuweist. Die Klammer 100 ist wie bei den bisherigen Ausführungen der Halterung durch den Niet 71 em Boden 95 des Sockels 90 mittig befestigt. Die beiden Schenkel 102, 104 sind an ihren auf die Auskehlung 94 zuweisenden Ecken abgeschnitten. An dsn freien Enden sind die Schenkel 102, 104 derart zu Klammern 103, 105 nach einwärts umgebogen, daß diese gemäß Fig. 10 in Richtung auf die Auskehlung 94 gegenüber dem Boden 95 ansteigen.
An der Innenfläche der Seitenwand 93 des Sockels 90 ist gegenüber der Auskehlung 94 eine nach innen vorstehende Pfanne 96 ausgebildet, deren Öffnung auf die offene.Seite der Klammer 100 weist.
Der Tragarm 11 bei dieser Ausführungsform der Halterung unterscheidet sich
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dadurch von den vorher beschriebenen Ausführungsformen, daß an eirer Seitenwand der Einsenkung 17 ein runder Zapfen 25 nach innen vorstehend angeformt ist, der sich parallel zum Dorn 30 über die Stirnfläche 20 hinaus nach außen erstreckt. Die Lage des Zapfens 25 relativ zu den Blindbohrungen 21, 22, 23 ist dadurch bestimmt, daß bei an den Sockel 90 anmontiertem Tragarm 11 und Eingriff der aus der Vorderfläche 92 vorstehenden Kegel (91) in die Blindbohrungen 21, 22, 23 das äußere Ende des Zapfens 25 in der Planne 96 eingefangen ist.
Die Montage des Tragarms 11 am Sockel 90 erläutern die Fig. Il und 12. Danach wird der Tragarm 11 relativ zu der in Fig. 12 ausgezogen dargestellten Scllstellung seitlich versetzt (gestrichelt dargestellt) auf den Sockel 90
' aufgesetzt, wobei der Dorn 30 in den durch die Auskehlung 94 und die Ecken-Abschnitte an den Schenkeln 102, 104 geschaffenen Zwischenraum ungehindert eindringt, wie in Fig. 11 gestrichelt angedeutet ist. Danach wird der Tragarm
■ 11 in die Sollstellung gemäß Fig. 12 verschoben, wobei die Haken 103, 105 in den Hinter schnitt des Domes 30 eingreifen und bei Erreichen der Sollstellung der Zapfen 25 in der Pfanne 96 sowie die Kegel (91) in den Blindbohrungen eingefangen sind.

Claims (11)

Dr.rer.nat.HorstZinngrfeb©!· '··" ϊ "».'»-.· Patentanwalt European Patent Attorney Mandataire en brevet europeen Dipl.-Ing. G. Schliebs Patentanwalt (1982) An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12 München 2 Aktenzeichen Neuanmeldung Unser Ref. H 564 Datum 27.06.1985 Anmelder/Inhaber: Firma HOHE KG, Collenberg Auf den Bescheid vom: ANSPRUCHS Halterung für einen Fahrzeug-Innenspiegel
1. Halterung für einen Fahrzeug-Innenspiegel mit einem Sockel, der eine im wesentlichen glatte Rückseite und eine der Rückseite gegenüberliegende Vorderfläche aufweist, mit einem Tragarm, der an einem Ende mit einer Stirnfläche versehen ist, wobei die Sollstellung des Tragarmes relativ zum Sockel durch einen Formenschluß zwischen Sockel und Tragarm definiert ist, sowie mit einer lösbaren, in Sollstellung vom Sockel und dem Tragarm umschlossenen, in einer Ausnehmung beherbergten Kupplung, welche ein Federelement sowie ein zum Eingriff des Federelements hinterschnittenes Kupplungsteil aufweist, wobei das Federelement an dem Sockel öder an dem Tragarm und das Kupplungsteil am Tragarm oder dem Sockel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (70, 100) eine am Boden (76. 95) der Ausnehmung
-2-Darmstadt Saalbaustraße 11 Te,k>{0;6161iß64O? ,-T·*; 4^9 4.99 zindad
Postscheckamt: Frankfurt/M., Konto NrVt 1 j 157j-6CS6, BarjMöfeiltecäife'Oank Darmstadt, Konto Nr. 461434
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befestigte U-förmige Klammer mit elastischen Schenkeln (72, 74;
.; 102, 104) ist, wobei die freien Enden der Schenkel einwärts
} umgebogen sind, daß die Ausnehmung quer zu der durch die U-Form
j definierten Ebene neben der Klammer eine lichte Weite hat, die die
Summe aus der Breite eines Schenkels und dem größten Durchmesser •j des Kupplungsteils (30, 80) vor dem Hinterschnitt (36) über
schreitet ,
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (30, 90) als kegeliger, seitlich abgeflachter Dorn ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragarm (10, 11) eine Einsenkung (16) und in dem Sockel (50, 100) eine Ausnehmung (54) ausgebildet sind, deren Weite der Weite der Einsenkung (16) entspricht.
4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn in der Einsenkung (16, 17) des Tragarms (10, 11) mittig befestigt ist.
5. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (70, 100) in der Ausnehmung (54) mittig befestigt ist.
6. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) von einer erhabenen Ringschulter (56) umgrenzt ist, die bei Sollstellung in die Einsenkung (16) zentrierend eingreift.
7. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Vorderfläche (60, 92) mehrere über den Umfang gleichverteilte Kegel (61, jZ, 63, 91) vorstehen, die in Sollstellung in Blindbohrungen (21, 22, 23) in der Stirnfläche (20) eintauchen.
ii eels ι 44 14 ι* * *
14 ««4 t 4 44 4« 4414
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8. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichnetj daß die Innenfläche der Seitenwand (93) des Sockels (90) mit einei Auskehlung (9A) 'Versehen ist*
9· Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Innenfläche der Seitenwand (93) des Sockels (90) eine Pfanne (96) vorsteht, die gegenüber der Auskehlung (94) ausgebildet ist.
10. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Innenfläche der Einsenkung (17) ein nach radial innen und axial auswärts vorstehender Zapfen (25) zum Einfall in die Pfanne (96) bei Sollstellung ausgebildet ist.
11. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (72, 74, 102, 104) hakenförmig nach innen umgebogen sind, wobei sich die Haken über die Breite der Schenkel schräg zum Boden der Ausnehmung erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645808A1 (fr) * 1989-04-14 1990-10-19 Donnelly Mirrors Ltd Ensemble de montage de retroviseur interieur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645808A1 (fr) * 1989-04-14 1990-10-19 Donnelly Mirrors Ltd Ensemble de montage de retroviseur interieur

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