DE8518295U1 - Dübel - Google Patents

Dübel

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DE8518295U1
DE8518295U1 DE19858518295 DE8518295U DE8518295U1 DE 8518295 U1 DE8518295 U1 DE 8518295U1 DE 19858518295 DE19858518295 DE 19858518295 DE 8518295 U DE8518295 U DE 8518295U DE 8518295 U1 DE8518295 U1 DE 8518295U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von niedrigen Belastungen ausgesetzten Bauteilen, bestehend aus einem Schaft mit pilzähnlichem Kopf größeren Durchmessers.
Derartige Dübel finden Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen, die keinen hohen Belastungen unterworfen sind, z.B. zur befestigung von Leisten o.dergl. an Dachrändern, oder im Innenbereich zur Befestigung von Kabelkanälen, Aufputzdosen u.dergl.
Bei einer bekannten Ausführungsform weist der aus Kunststoff bestehende Dübel eine durchgehende Längsbohrung auf, in die zur Befestigung des Dübels sowie des Bauteils eine nagelbare Schraube eingetrieben wird. Der Schaft des Dübels ist über seine äußere Mantelfläche meist glatt ausgebildet, oder aber weist in seinem unteren Abschnitt eine leichte Oberflächen*· riffelung auf. In beiden Fällen ist der Schaft, ausgehend von seinem unteren Ende, über eine Teillänge mittig geschlitzt.
' Dieses allgemein verwendete Befestigungsmittel weist mehrere Nachteile auf: Bei Kälte besteht die Gefahr des Reißens im Ansatzbereich zwischen Pilzkop* und Schaft. Die Befestigung
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
Bundesrepublik' Deutschiana1 '''
Telefon 0531-80079
Telex 09 52 620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
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list nicht wasserdicht, da Wasser zwischen Pilzkopf Und Mauerwerk j in das Dübelloch eintreten kann. Bei Beseitigung der Dübelbe·* festigung müssen zuerst die Schraube herausgedreht und anschließend das Dübelloch abgedichtet werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird häufig eine Dübelbefestigung verwendet, die aus einer Nirosta-Schraube besteht, -die durch eine aus Edelstahl bestehende Dichtscheibe gesteckt, auf ihrer Unterseite mit einer Neopren-Schicht versehen ist und dann in einen üblichen Dübel eingeschraubt wird. Der wesentliche Nachteil dieser Ausführungsform besteht in ihrem hohen Preis und in ihrer durch die drei einzelnen Bauteile bedingten arbeitsaufwen-,digen Handhabung. I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuter-, ten Dübel hinsichtlich seiner Funktion und Handhabung zu verbes isern.
Diese Aufgabe wird erfIndungsgemäß gelöst durch eine Ausbildung als einteiliger Kunststoffnagel, dessen Kopf und Schaft massiv ausgebildet sind, wobei der Schaft über den größten Teil seiner Länge senkrecht zu seiner Längsachse angeordnete elastische Lamellen aufweist, deren Dicke unter 1 mm liegt.
Regelbare Schraube und Dübel sind somit erfindungsgemäß zu einem 'einzigen Bauteil zusammengefaßt. Da der erfindungsgemäße Kunststoffnagel massiv ausgebildet sein kann, besteht nicht mehr die jGefahr des Reißens im Ansatzbereich zwischen Pilzkopf und Schaft jDie einteilig mit dem Schaft ausgebildeten kreisringförmigen jLamellen legen sich beim Eintreiben des Kunststoffnagels an des-. sen Schaft an, um dann beim Versuch, den Dübel aus der ihm zugeordneten Bohrung herauszuziehen, wie eine Sperre zu wirken.
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Sol? der erfindungsgemäße Künststoffnagel im Außenbereich eingesetzt werden, wird unter seinem Kopf vorzugsweise eine Neopren-Scheibe angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kunststoffnageis weist folgende Abmessungen auf: !
Kopfdurchmesser 19 mm ,
Schaftdurchmesser 5,5 mm
Lamellendurchmesser 7 mm
Schaftlänge 35 mm
Lamellendicke — 2/10 mm
lichter Abstand zwischen den Lamellen etwa 1 mm
• I « t O
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausfuhrungsform der Erfindung schemätisch dargestellt.
Der dargestellte Kunststoffnagel besteht aus einem pilzfÖrmigen
Kopf 1 und einem einteilig hiermit ausgebildeten Schaft 2 mit \ einem Außendurchmesser d.. . Der Schaft ist Über seine gesamte
: Länge mit Lamellen 3 bestückt, deren Außendurchriiesser mit d an-' gegeben ist. Unter dem pilzförmigen Kopf 1 ist eine Neopren-
; Scheibe 4 angeordnet.
Gr/Gru,

Claims (4)

1. Dübel zur Befestigung von niedrigen Belastungen ausgesetzten Bauteilen, bestehend aus einem Schaft (2) mit pil zahn!ichem Kopf (1) größeren Durchmessers, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als einteiliger Kunststoffnagel, dessen Kopf (1) und Schaft (2) massiv ausgebildet sind, wobei der Schaft (2) über den größten Teil seiner Länge senkrecht zu seiner Längsachse angeordnete elastische Lamellen (3) aufweist, deren Dicke unter 1 mm liegt.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Lamelle (3) ^ 1 mm beträgt.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Lamellen (3) etwa 1 mm beträgt.
4. Dübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine unter dem Kopf (1) angeordnete Neopren-Scheibe (4).
Patentanwälte Gramm + Li Gr/Gru.
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Theodor-Heuös-Straße 2 Ü-3300 Braunschweig
Bundesrepublik öeiitschländ
Telefon 0531 -80079
Telex 0952620 grammd
Telegrammadresse Patent Braunschweig
DE19858518295 1985-06-24 1985-06-24 Dübel Expired DE8518295U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012488A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Hinkelmann Klaus Dieter Dübellochverschlussbolzen für Gebäudeaussenwandbohrungen
DE202011050524U1 (de) 2011-06-21 2011-11-02 Hubert Hipp Kunststoffdübel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012488A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Hinkelmann Klaus Dieter Dübellochverschlussbolzen für Gebäudeaussenwandbohrungen
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