DE8518018U1 - Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten - Google Patents
Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und DeckenleuchtenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/14—Bayonet-type fastening
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Description
zugelassene Vehreter*berrrt*Euföpdris<ihen Patentamt
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 - Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8 591606 wpat
68 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Nachjustierbarer Vorsprungs-
nöcken
Firma DOLIN-Leuchten GmbH, 5883 Kierspe 2, Friedrich-Ebert-Str. 307-309
Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von f. Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten.
Bei bekannten Ausführungsformen wird der
Glasleuchtenkörper durch Schrauben mit der Leuchtenarmatur verbunden. Hierbei greifen die Schrauben, die die
Seitenwände der Leuchtenarmatur durchdringen, mit ihren Schäften in eine untere, umlaufende Befestigungsnut des
Glasleuchtenkörpers ein. Es ist aber auch möglich, daß der Glasleuchtenkörper mit einem unteren, angesetzten
Kragen ausgerüstet ist, der von den Schäften der Befestigungsschrauben
hintergriffen wird. Ferner sind für die Befestigung zwischen Glasleuchtenkörper und Leuchtenarmatur
Haltefedern geschaffen worden, welche durch Spreizen oder Verschwenken in ihre Verriegelungsstellung
Q überführbar sind. Schließlich gibt es noch sog. Bajonettverschluß-Befestigungen,
bei denen die Leuchtenarmaturen an ihren Rändern mit Kupplungsgliedern ausgestattet sind,
die ±n entsprechende Ausnehmungen im kragenartigen Randwulst der Glasleuchtenkörper eingreifen.
Sämtliche Befestigungen der erwähnten Art haben den Nachteil,
daß ihre Befestigungsglieder nur durch umständliches
Handhaben in die Verriegelungsstellungen überführbar sind. Die durch die Glasleuchtenkörper durchscheinenden Befestigungsglieder
sind störend und verschlechtern das gesamte Aussehen der Wand- und Deckenleuchte. Die Bajonettverschluß-Befestigung
läßt sich im übrigen nur dann ver-
-2-
wirkiichenj wenn bestimmte Toleranzen bei der Fertigung
der Glasleuchtenkörper eingehalten werden. Bei der
letzten Befestigungsart tritt auch der erhebliche Nachteil
auf, daß der Glasleuchtenkörper z.B. bei einer eckigen Form, in seiner Deckenlage nicht korrigiert werden
kann.
Der vorlisgandsn Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde;
eine Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten zu schaffen, bei der die
y 10 erwähnten Mangel vermieden und eine optimale, erschütterungsunempfindliche
und nachjustierbare Befestigung ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß einerseits der Glasleuchtenkörper einen umlaufenden Rand aufweist, der eine nutenartige Vertiefung
zwischen Leuchtenkörper und Rand bildet, die durch mindestens zwei Eintrittsöffnungen zugänglich ist, während
andererseits die haubenartige Leuchtenarmatur an ihren nach unten gerichteten Seitenwänden mindestens
zwei federnde Vorsprungsnocken (sog. Kumpel) trägt, wobei die Befestigung zwischen Glasleuchtenkörper und
v* Leuchtenarmatur dadurch erzielbar ist, daß die Vorsprungsnocken
durch die Eintrittsöffnungen in die Vertiefung einschiebbar und durch Drehung in eine durch
Federglieder bewirkte, erschütterungsunempfindliche Arbeitsstellung
Oberführbar sind.
Durch diese Ausbildung wird auch ein Nachjustieren des
Glasleuchtenkorpers in die gewünschte Deckenlage ermöglicht. Des weiteren kann sowohl der Glasleuchtenkörper
als auch die Leuchtenarmatur preisgünstig hergestellt werden.
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-3-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Vorsprungsnöcken
auf verbiegbaren Federzungen sitzen, die
von aus den Seitenwänden der Leuchtenarmatur freigeschnittenen
und herausgebogenen Bereichen gebildet sind. Dieses empfiehlt sich aus fertigungstechnischen Gründen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können beidseitig neben den Eintrittsöffnungen in dem umlaufenden
Rand des Glasleuchtenkörpers Rastvertiefungen vorgesehen
sein, die mit den Vorsprungsnocken zusammenwirken. ' 10 Hierdurch wird erreicht, daß der Glasleuchtenkörper erst
dann von der Leuchtenarmatur gelöst werden kann, wenn die Vorsprungsnocken die Rastvertiefungen passiert haben.
Die Leuchtenarmatur kann mit Federgliedern in Form von Blattfedern ausgerüstet sein, die auswechselbar in der
Leuchtenarmatur sitzen und Bereiche des Glasleuchtenkorpers belasten. Die Auswechselbarkeit der Federglieder
in der Leuchtenarmatur ermöglicht nicht nur eine leichte Montage, sondern auch die Erneuerung beschädigter
Blattfedern.
f~\ 20 Der Glasleuchtenkörper, der über seine nutenartige Ver-.
tiefung mit den Vorsprungsnocken der Leuchtenarmatur in Verbindung steht, kann auf der Leuchtenarmatur so lange
in seiner Lage justierbar sein, bis einer seiner Vorsprungsnocken mit einer der Rastverbindungen in Wirkverbindung
tritt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsfoeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Leuchtenarmatur und eine Seitenansicht des abgenommenen Glasleuchtenkörpers,
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-4-
Fig * 2 eine Unteransicht der Leuchtenaimatur ohne
Fassung für eine Glüh- oder Entladungslampe,
und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die
Leuchtenarmatur nach der Linie ΙΪΙ-ΙΪΙ
der Fig. 2.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Decken- und
Wandleuchte trägt das Bezugszeichen 10. Sie setzt sich zu- *) sammen aus einer Leuchtenarmatur 11 und einem Glasleuchtisnkörper
12. Die Leuchtenarmatur 11 ist haubenartig geformt
und einstückig aus Metall-Blech gestanzt. Wie insbesondere s
die Fig. 1 veranschaulicht, ist der Randbereich 13 der
Leuchtenarmatur 11 ringförmig von der Grundfläche 14 abgesetzt. Die den Randbereich 13 angeformten Seitenwände 15
sind nach unten gebogen. In der Grundfläche 14 sind Durchbrüche 16 vorgesehen, die die bogenartig geformten Halteglieder
17 der Blattfedern 18 schnappverschlußartig auf-'
nehmen. Die freien Schenkel 19 der Blattfedern 18 belasten
'-· in ihrer Arbeitsstellung den in die Leuchtenarmatur 11
eingesetzten Glasleuchtenkörper 12. In der Grundfläche 14 ist eine runde Öffnung 20 zum Durchführen des elektrischen
J Anschlußkabels eingeschnitten. Ferner ist in der Grundfläche
14 noch eine viereckige Ausnehmung 21 vorgesehen, die zur Aufnahme der nicht dargestellten Halterung für
die Glüh- oder Entladungslampe dient. Schließlich sitzt
g auf der Grundfläche 14 noch die Anschlußklemme 22 für den
Erdleiter.
In dem ringförmig abgesetzten Randbereich 13 der Leuchtenarmatur 11 sind drei Durchbohrungen 31 vorgesehen, die die
< 30 Befestigungsschrauben aufnehmen.
t Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, sind aus den
Seitenwänden 15 der Leuchtenarmatur 11 Bereiche freige-
schnitten, die verbiegbare Federzungen 23 bilden, auf denen Vorsprungsnocken 24 (sog. Kumpel) sitzen.
Der Glasleuchtenkörper 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel, wie Fig. 1 veranschaulicht, ein Hohlzylinder,
dessen Mantel strukturiert ist. An der runden Öffnung t
25 des Glasleuchtenkörpers 12 ist ein umlaufender Rand
26 vorgesehen, der gemeinsam mit dem Leuchtenkörper 27 |".
eine nutenartige Vertiefung 28 bildet, die durch zwei |
einander gegenüberliegende Eintrittsöffnungen 29 zu- ξ
Cl gänglich ist. Beidseitig sind neben den Eintrittsöff- ί
nungen 29 in dem umlaufenden Rand 26 Rastvertiefungen 30 ;
eingeformt, die mit den VorsprungsnockeiV 24 der Leuchtenarmatur 11 zusammenwirken.
Die Befestigung des Glasleuchtenkörpers 12 an die Leuchtenarmatur 11 wird dadurch bewirkt, daß der umlaufende
Rand des Glasleuchtenkörpers 12 gegen die freien Schenkel 19 der Blattfedern 18 gedrückt wird, so daß die
Vorsprungsnocken 24 durch die Eintrittsöffnungen 29 in die nutenartige Vertiefung gelangen können. Nun wird
der Glasleuchtenkörper so lange gedreht, daß die Vor- r sprungsnocken 24 sich über die Rastvertiefungen 30 bewegen
können. In dieser Stellung ist der Glasleuchtenkörper 12 sicher an der Leuchtenarmatur 11 gehaltert. Sofern
sich herausstellen sollte, daß die Vorsprungsnocken 24 nicht mit der nutenartigen Vertiefung 28 in Wirkverbindung
treten können, ist es erforderlich, durch Verbiegen der Federzungen 23 eine Nachjustierung vorzunehmen.
Dieses kann mit Hilfe eines Schraubendrehers erfolgen. Der Glasleuchtenkörper 12 kann auf der Leuchtenarmatur
11 in seiner Lage verändert werden und zwar so lange, bis einer der Vorsprungsnocken 24 mit einer der
Rastvertiefungen 30 in Wirkverbindung tritt. Boim weiteren
Verdrehen kann der Glasleuchtenkörper 12 von der Leuchtenarmatur 11 gelöst werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung.
Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch weitere Ausbildungen und Abänderungen möglich. So könnten
an. der Leuchtenarmatur 11 auch drei Federzungen vorgesehen
sein, deren Vorsprungsnocken 24 mit entsprechenden Eintrittsöffnungen 29 zusammenwirken.
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,.|4 PATENTANWÄLTE J
zugelassefie'Vertreter beim ^Europäischen Patentamt
Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat
68 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Nachjustierbarer Vorsprungsnocken
Bezugszeichenliste:
10 Wand- und Deckenleuchte
11 Leuchtenarmatur
12 Glasleuchtenkörper
13 Randbereich
14 Grundfläche der Leuchtenarmatur 16 Seitenwände der Leuchtenarmatur
16 Durchbrücrte
17 Halteglier'ar der Blattfedern 18
18 Blattfedern (Federglieder)
19 freie Schenkel der Blattfedern 18
20 runde Öffnung in der Grundfläche
21 viereckige Öffnung in der Grundfläche
22 Anschlußklemme für Erdleiter
23 Federzungen
24 Vorsprungsnocken (Kumpel)
25 runde Öffnung im Glasleuchtenkörper
26 umlaufender Rand
27 Lsuchtenkörper
28 nutenartige Vertiefung
29 Eintrittsöffnung
30 Rastvertiefung
31 Durchbohrungen
Claims (5)
1.) Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten, dadurch
gekennzeichnet, daß einerseits der
Glasleuchtenkörper (12) einen umlaufenden Rand (26) aufweist, der eine nutenartige Vertiefung (28) zwischen
Leuchtenkörper (27) und Rand (2S) bildet, die durch mindestens zwei Eintrittsöffnungen (29) zugänglich
ist, während andererseits die haubenartige Leuchtenarmatur (11) an ihren nach unten gerichteten
Seitenwänden (15) mindestens zwei federnde Vorsprungsnocken (24) (sog. Kumpel) trägt, wobei die
) 15 Befestigung zwischen Glasleuchtenkörper (12) und
Leuchtenarmatur (11) dadurch erzielbar ist, daß die Vorsprungsnocken (24) durch die Eintrittsöffnungen
(29) in die Vertiefung (28) einschiebbar und durch Drehung in eine durch Federglieder (18) bewirkte,
erschütterungsunempfindliche Arbeitsstellung überführbar sind.
2.) Befestigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprungsnoeken (24) auf verbiegbaren Federzungen
(23) sitzen, die von aus den Seitenwänden (15) der Leuchtenarmatur (11) fseigeschnittenen und herausgebogenen
Bereichen gebildet sind.
3.) Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig neben den Eintrittsöffnungen
(29) in dem umlaufenden Rand (26) des Glasleuchtenkörpers (12) Rastvertiefungen (30) vorgesehen sind,
5 die mit den Vorsprungsnocken (24) zusammenwirken.
4.) Befestigung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtenarmatur (11) mit Federgliridern
in Form von Blattfedern (18) ausgerüstet ist, die aus-
j| ,-ν wechselbar in der Leuchtenarmatur (11) sitzen und Be-
I 10 reiche des Glasleuchtenkörpers (12) belasten.
5.) Befestigung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Glasleuchtenkörper (12), der
; über seine nutenartig& Vertiefung (28) mit den Vor-
j sprungsnocken (24) der Leuchtenarmatur (11) in Verbin-
; 15 dung steht, auf der Leuchtenarmatur (11) so lange in
seiner Lage justierbar ist, bis einer seiner Vor-
; sprungsnocken (24) mit einer der Rastvertiefungen (3ü)
( in Wirkverbindung tritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858518018 DE8518018U1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858518018 DE8518018U1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8518018U1 true DE8518018U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6782351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858518018 Expired DE8518018U1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Befestigung von Glasleuchtenkörpern, insbesondere bei Wand- und Deckenleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8518018U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911580A3 (de) * | 1997-10-16 | 2000-04-19 | LINEA LIGHT S.r.l. | Einrichtung zur Befestigung der lichtdurchsichtigen Teile von Deckenleuchten an den entsprechenden Halterungen |
-
1985
- 1985-06-21 DE DE19858518018 patent/DE8518018U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911580A3 (de) * | 1997-10-16 | 2000-04-19 | LINEA LIGHT S.r.l. | Einrichtung zur Befestigung der lichtdurchsichtigen Teile von Deckenleuchten an den entsprechenden Halterungen |
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