DE8517038U1 - Steckverbinder für die elektrische Nachrichtentechnik - Google Patents

Steckverbinder für die elektrische Nachrichtentechnik

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/724Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members forming a right angle

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Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 85 G 13 5 3 DE
(, 5 Steckverbinder für die elektrische Nachrichtentechnik.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Steckverbinder für die elektrische Nachrichtentechnik, bei der ein Teil des Steckverbinders auf einer in eine Führung einschiebbaren ί 10 Leiterplatte und das Gegenstück des Steckverbinders im Gerät angeordnet ist.
; Steckverbinder nach DIN 41612 Ausführung B bzw. C mit vor-
;., eilenden Kontakten haben einen um 1/3 eingeschränkten
k 15 Fangbereich (statt - 1 mm nur + 0,3 mm) gegenüber Leisten
:; ohne voreilende Kontakte. Der Einbau der Steckverbinder
!: mit voreilenden Kontakten soll den Steckbedingungen
I (Fangbereich) der Leisten ohne voreilende Kontakte ent-
; sprechen. Außerdem soll eine Codierung der Einschübe
20 möglich sein. Steckverbinder nach DIN 41612 Ausführung B bzw. C werden z.B. in der Bw 7R mit Zentrierflanschen am
,t Leistenkörper versehen, die in die Führungsschienen der
(ι Einschubführung eingreifen. Dadurch sind die Maßbeziehun-
.;■ gen und Steckbedingungen der Feder- zur Messerleiste
• 25 sichergestellt. Diese Lösung ist beschränkt auf das Eu-( ropakartenformat 100x160 mm und auf Abmessungen des Leistenkörpers entsprechend angepaßt an die Breite 100 mm der Leiterplatte des Einschubes.Bei Leistenkörpern kleiner 100 mm, z.B. 48polige Leisten mit halber Länge, müssen 30 sehr genaue Maßbeziehungen z.B. über Zentrierstücke die in ttückwandleiterplatten eingreifen, sichergestellt werden. Bei Einschüben mit Doppeleuropaformat und entsprechenden HF-Einschüben werden eigene Führungsstifte, die ·. in Lochungen des Gegenstückes eingreifen, als Vorführung
Ί 35 angewendet. Dies erfordert außerdem ein Einstellen der I Gz 1 PhI / 11.6.1985
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- 2 - VPA 85 Θ 1 3 5 3 DE
Führungsstifte mit Lehren zum jeweiligen Leistenkörper.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Steckverbindungen eine einfache Art der Vorzentrierung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der eine Teil des Steckverbinders, vorzugsweise die auf der Leiterplatte angeordnete Messerleiste, seitlich an der Frontseite einen leistenförmigen Ansatz aufweist, der eine Reihe von Löchern hat, und am anderen Teil der Steckverbindung, vorzugsweise der Federleiste, frontseitig wenigstens einen über den .längsten Steckerstift bei voreilenden Kontakten noch hinausragenden Zapfen, der vor dem Kontaktieren der Steckverbindung, diese zentrierend, in eines der Löcher eingleitet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung finden sich in den Unteranspruchen.
Nachstehend wird die Neuerung samt ihren Vorteilen anhand von Figuren näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt mehrere Ansichten einer derartigen
Steckverbindung im nicht gesteckten Zustand.
Die Figur 2 zeigt einen Schnitt in der Höhe eines voreilenden Kontaktes.
Auf den Leistenkörpern der Steckverbinder sind Zusatzteile angebracht oder angespritzt, die eine Vorführung und gleichzeitige Codierung ermöglichen. An der Messerleiste 1 der Leiterplatte 2 des Einschubes ist ein leistenför-
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- 3 - VPA 85 G 1 3 5 3 DE
rniger Ansatz 3 mit rechteckigen oder runden Durchbrüchen oder Kammern 4 angebracht oder angespritzt, in die ein Gegenstück 5 mit Zapfen 7 der Federleiste 6 eingreift. Das Gegenstück 5 ist streifenförmig, mit vorstehenden rechteckigen bzw. runden, kammartigen Zapfen 7 ausgebildet. Die Zapfen sind angespitzt, um als Vorführung - mit entsprechend großem Fangbereich - vor der eigentlichen Leistenführung zu funktionieren
In Figur 2 ist deutlicher dargestellt, wie der Zapfen 7 mit Anschrägung 9 an der Federleiste 6 zur Vorzentrierung und Codierung dient. Der Zapfen 7 fährt beim Steckvorgang in die Kammer 4 der Messerleiste 1. Die Länge des Zapfens 7 und die Anschrägung 9 ist so ausgebildet, daß eine den auftretenden Stecktoleranzen angepaßte Vorführung in der Kammer 4 stattfindet, bevor der voreilende Kontakt 10 der Messerleiste 1 in die Federleiste 6 eingleitet.
Für die Codierung der Steckeinheit kann der Ansatz 3 entweder mit reduzierter Anzahl von Kammern 4 ausgestattet sein oder nicht erwünschte Kammern werden mit Stöpseln 8 verschlossen. Der Zapfen 7 stößt dann auf eine mit einem Stöpsel 8 verschlossene Kammer, die Steckverbinder können somit nicht gesteckt und kontaktiert werden. 25
Mit der Variante acht Kammern 4 und zwei Zapfen 7 sind insgesamt zweiundsiebzig Codierungen möglich.
Nur bei richtiger Kombination Kammer - Zapfen durch Weglassen der Stöpsel 8 oder zum Beispiel durch Abbrechen der Zapfen 7 kann eine Steckung des Einschubes erfolgen.
Die obige Lösung hat folgende Vorteile:
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- 4 - VPA
85 G 1 3 5 3 DE
Die Vorführung mit Zapfen und Kammern ermöglicht die Verwendung voreilender Kontakte zu gleichen Steckbedingungen wie für Steckverbinder ohne voreilende Kontakte.
Die Führungsteile sind dem Leistenkörper zugeordnet und somit in funktionsrichtiger Anordnung.
Zusätzliche Führungselement«; z= B= Stifte und @shrun«en und eine Einstellung mit Lehren kann entfallen. 10
Die Anbringung der Führungsteile auf der Schwallseite des Einschubes erfordert keinen zusätzlichen Platzbedarf.
Die Führungsteile werden gleichzeitig zur Codierung der Einschübe benutzt.
Die Anordnung des Zapfens an der Federleiste - also im Einsatz - ist gegen Beschädigung geschützter als am Einschub.
20
Die Codierung mit Stöpsel kann am Einschub leicht verändert werden.
5 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (5)

a a a · · · • · ··· a« ai -5V VPA 858 13 53 DE Schutzansprüche
1. Steckverbinder fur die elektrische Nachrichtentechnik, bei der ein Teil des Steckverbinders auf einer in eine Führung einschiebbaren Leiterplatte und das Gegenstück des Steckverbinders im Gerät angeordnet ist, d adurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Steckverbinders, vorzugsweise die auf der Leiterplatte (2) angeordnete Messerleiste (1), seitlich an der Frontseite einen leistenförmigen Ansatz (3) aufweist, der eine Reihe von Löchern (4) hat, und am anderen Teil der Steckverbindung, vorzugsweise der Federleiste, frontseitig wenigstens einen über den längsten Steckerstift bei voreilenden Kontakten noch hinausragenden Zapfen (7), der vor dem Kontaktieren der .-Steckverbindung, diese zentriefend, in eines der Löcher (4) eingleitet„
2. Steckverbindjr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) mit rundem oder rechteckigem Querschnitt des frontseitig zugespitzten Zapfens (7) entsprechen.
3. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Löcher (4) und Zapfen (7) mit gegenseitiger Zuordnung zusammenwirkend vorgesehen sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß nicht benötigte Löcher durch Stöpsel (8) verschlossen sind.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, i
dadurch gekennzeichnet, daß die J
Ansätze (4, 5) mit Zapfen (7) an den Steckerkörpern ange- ;|
spritzt sind.
DE8517038U 1985-06-11 1985-06-11 Steckverbinder für die elektrische Nachrichtentechnik Expired DE8517038U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333616A2 (de) * 1988-03-17 1989-09-20 International Business Machines Corporation Dreifach-Selbstabsteckstruktur und -verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333616A2 (de) * 1988-03-17 1989-09-20 International Business Machines Corporation Dreifach-Selbstabsteckstruktur und -verfahren
EP0333616A3 (en) * 1988-03-17 1990-01-31 International Business Machines Corporation Three stage self alignment structure and method

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