DE8516315U1 - Klemmhalter eines Bierglases an einem Teller - Google Patents

Klemmhalter eines Bierglases an einem Teller

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DE8516315U1 DE19858516315 DE8516315U DE8516315U1 DE 8516315 U1 DE8516315 U1 DE 8516315U1 DE 19858516315 DE19858516315 DE 19858516315 DE 8516315 U DE8516315 U DE 8516315U DE 8516315 U1 DE8516315 U1 DE 8516315U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like

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  • Table Equipment (AREA)

Description

i:R'
DR. RER. NAT, WULF BÄ'Ui=:Ri' 1JK.1 !WOLFG^G-MOLLER^STRASSE
DATtWYi(JWiIf D-SOOO KÖUN 51 (MARiENBURQ)
PATENTANWALT
Anmelder: Herr Hans Zündorf in 5024 Pulheim Bezeichnung: Klemmhälter eines Bierglases an einem Teller
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmhaiter eines Bierglases, insbesondere Kölschglases an einem Teller. Bei kalten Buffets und insbesondere bei Stehparties ist es vorteilhaft* wenn zumindest eine Hand frei bleibt und nicht beide Hände, die eine für das Halten des Tellers und die andere für das Halten des Biejf^lases benötigt werden. Für Weingläser sind zu diesem Zweck Klemmhalter bekannt geworden, die ein Klemmteil für den Teller bestehend aus einer oberen, übergreifenden Zunge und zwei seitlich dieser Zunge befindlichen, unteren Gegenhaltern haben. In Gegenrichtung zu diesem Klemmteil springt ein trichterförmiger Halterand für das Weinglas vor, er ist nicht völlig ringförmig geschlossen, sondern weist einen Schlitz auf, durch den der Stiel eines Weinglases in den trichterförmigen Bereich mit einer radialen Bewegung eingeschoben werden kann. Senkt man nun das innerhalb des trichterförmigen Bereichs befindliche Weinglas ab, so kommt der bauchige Bereich des Weinglases in Anlage an den Trichter, ohne daß ein Entweichen durch den Spalt nun noch möglich ist. Zur Entnahme muß das Weinglas wieder angehoben werden und der Stiel durch den genannten Schlitz geführt werden.
Dieser bekannte Klemmhalter ist lediglich für Weingläser geeignet, er eignet sich nicht für Biergläser, insbesondere Kölschgläser.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Klemmhalter dahingehend abzuwandeln und weiterzuentwickeln, daß er für Biergläser, insbesondere Kölschgläser geeignet ist, wobei eine sehr flache Bauhöhe beibehalten werden soll und eine nicht nur durch die Gravitation gesicherte, sondern zusätzlich durch eine Klemmung gesicherte Aufnahme erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Klemmhalter eines ^-; Bierglases, insbesondere Kölschglases an einem Teller, mit einem Klemmteil für den Teller bestehend aus einer oberen, übergreifenden Zunge und zwei seitlich dieser Zunge befindlichen, unteren Gegenhaltern und mit einem Haltering für das Bierglas bestehend aus einem ersten Bogenstück, das an seinem freien Ende einen radial nach innen weisenden Fuß trägt und einem dieses erste Bogenstück fortsetzenden, zweiten Bogenstück.
Dieser Klemmhalter ist für die Aufnahme zylinderischer Körper, insbesondere Biergläser und hierbei wieder vorzugsweise Kölschgläser geeignet. Das zu haltende Glas wird r in den Haltering von oben eingesetzt. Hierbei stößt es an den Fuß und drückt diesen durch sein Gewicht zusammen mit dem ersten Bogenstück, das dabei einen schraubenlinienförmigen Verlauf annimmt, nach unten. Das andere Bogenstück bleibt im wesentlichen starr, es wird aus seiner Ruheebene, in der sich auch das erste Bogenstück im nicht-gespannten Zustand befindet, praktisch nicht ausgelenkt. Die beschriebene Bewegung des ersten Bogenstücks führt zu einer Verkleinerung des Durchmessers des Halterings und zu einer klemmenden Anlage dieses Halterings am untersten Teilbe-reich des Bierglases. Dabei ist die Verklemmung um so besser, je größer das Gewicht des Bierglases ist, die Verklem-
ist bei gefüllten Biergläsern also besser als bei leeren Biergläsern. Da der Haltering sidh praktisch nur an den untersten fühfzehn bis zwanzig Millimetern eines Bierglases anlegt und viele Biergläser im unteren Bereich über diese Höhe in etwa zylindrisch verlaufen, wird ein klemmender Halt nahezu der meisten Biergläser erreicht. Eine Voraussetzung für diesen Klemmhalt ist lediglich, daß der lichte Innendurchmesser des Halterings im entspannten Zu^ stand der beiden Bogenstücke nur geringfügig größer ist ^- als der Außendurchmesser des Bierglases. Der beschriebene, klemmende Halt des Bierglases funktioniert auch bei feuchter oder nasser Außenfläche des Bierglases.
Der beschriebene Klemmeffekt des Bierglases beruht also auf dem Einfedern des ersten Bogenstücks, das den Fuß trägt und der weitgehenden Starrheit des zweiten Bogenstücks, das das Glas selbst nicht von unten untergreift, sondern lediglich seitlich hält.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das zweite Bogenstück im Profil L-förmig, es ist aus einem inneren, verii-/\ kalen Schenkel und einem horizontalen Steg aufgebaut. Der vertikale Schenkel kommt in Anlage an den Außenmantel des Bierglases, er steift das zweite Bogenstück so aus, daß es auch bei Belastung durch ein Bierglas weitgehend in der Ruheebene bleibt. Der vertikale Schenkel erstreckt sich dabei über 180°.
Vorteilhafterweise ist das erste Bogenstück aus einem flachen, horizontalen, kreisbogenförmigen Steg aufgebaut, der sich über etwa 180° erstreckt. Er bildet eine bogenförmige Blattfeder aus und beginnt vorzugsweise in Nähe der Mitte der Zunge und endet diametral der Zunge entgegengesetzt in
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einem schmalen, vorzugsweise radial verlaufenden Spalt zwischen den beiden freien Endbereichen der beiden Bögenstücke. Der FUß springt vorzugsweise wenige Millimeter unterhalb der Ruheebene radial nach innen vor, er ist wenige Millimeter, beispielsweise* sechs Millimeter breit und springt nur einige Millimeter, beispielsweise acht Millimeter, radial nach innen vor. Im entspannten Zustand befindet sich der FuS knapp unterhalb der üntsrkante des vertikalen Schenkels des zweiten Bogenstücks«
Schließlich sind in vorzugsweiser Weiterbildung der Erfindung die beiden freien Enden der Gegenhalter über einen Bogen miteinander verbunden, der der Kontur der Zunge folg-L, sich jedoch außerhalb des Außenrandes der Zunge befindet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der linken Seite des Klemmhalters, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Klemmhalter, Fig. 3 eine Ansicht der rechten Seite des Klemmhalters, Fig. 4 eine Untersicht des Klemmhalters,
und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines an einem
Teller festgeklemmten Klemmhalters, in den ein
Kölschglas eingesetzt ist.
Der Klemmhalter eines Bierglases, insbesondere Kölschgla-ses an einem Teller hat ein Klemmteil 20 für einen Teller
22, der aus einer oberen, breiten, nach vorn hin abgerundeten Zunge 24 und zwei seitlich dieser Zunge befindlichen, unteren Gegenhaltern 26, 28 besteht, die über einen Bogen 30 miteinander verbunden sind. Dieser befindet sich, wie insbesondere die Figuren 2 und 4 zeigen, durch einen halbringförmigen Spalt von der Zunge 24 getrennt und außerhalb dieser, er liegt, wie Figur 1 zeigt, unterhalb des freien Endes der Zunge 24. jjj1
ζ Zwischen Zunge 24 und Gegenhaltern 26, 28 bleibt ein nach | vorn offener Schlitz 32 frei, in den der Teller 22 einge- ° schoben wird. Im Bereich des freien Endes 34 der Gegenhai- ; ter 26, 28, kurz vor dem freien Ende der Zunge 24, sind die Gegenhalter zur Zunge hin gebogen, während bis zu diesem Bereich Zunge 24 und Gegenhalter 26, 28 praktisch parallel verlaufen. An die beschriebene Engstelle, die ins- | besondere aus Figur 1 und 3 ersichtlich ist, schließt sich dann der Bogen 30 nach außen an, der stärker abgewinkelt ist als die Zunge 34, so daß sich eine Einfädelöffnung für den Rand des Tellers 22 ergibt. Der Bogen verbessert die j praktischen Gebrauchseigenschaften des Klemmteils 20 deut- [j lieh, insbesondere wird durch ihn eine Fehlklemmung ver- I
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v mieden und die Gefahr von Verletzungen verringert. \
Weiterhin hat der Klemmhalter einen Haltering 36 für ein Bierglas 38, der aus einem ersten Bogenstück 40 und einem zweiten Bogenstück 42 aufgebaut ist, die etwa diametral gegenüber der Zunge 24 durch einen schmalen Schlitz 44 voneinander separiert sind. In den Figuren 1 bis 4 liegen beide Bogenstücke 40, 42 in einer Ruheebene 46. Das erste Bogenstück 40 erstreckt sich über nahezu 180° und trägt an , seinem freien Ende einen Fuß 48, der die einzige Abstützung fur den Boden des BierglaSes 38 bildet. Br befindet
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sich etwa acht Millimeter unterhalb der Ruheebene 46. Das erste Bogenstück 40 ist als eine gebogene Blattfeder ausgeführt, sie ist im Profil etwa fünf Millimeter breit und zwei Millimeter dick. Bei Belastung des Fußes 48 durch das Gewicht eines Bierglases"38 federt das erste Bogenstück 40 ein und nimmt den Verlauf einer Schraubenlinie an. Sein freies Ende befindet sich dann einige Millimeter, beispielsweise fünfzehn bis zwanzig Millimeter unterhalb der Ruheebene 46. Die Basis des ersten Bogenstücks 40 ist C> durch einen Schlitz 50 vom Klemmteil 20 separiert.
Das zweite Bogenstück 42 erstreckt sich ebenfalls über etwa 180°, es ist jedoch - im Gegensatz zum ersten Bogenstück 40 - nicht als Feder ausgeführt, sondern soll möglichst steif sein, also in der Ruheebene 46 bleiben. Hierzu hat es neben einem dem Profil des ersten Bogenstücks 40 weitgehend formgleichen Steg 52 einen inneren, vertikalen Schenkel 54, der mit seiner Innenfläche an einem Bierglas 38 anliegt und sich über ca. 180° erstreckt. Dieser Schenkel ist im Basisbereich des zweiten Bogenstücks 42 etwa drei Millimeter hoch, von einem Punkt 56 ab wird seine Ver- r tikalabmessung gleichbleibend größer bis nahezu fünf Millimeter Höhe. Dadurch steht der Fuß 48 nur sehr geringfügig, wie die Figuren 1 und 3 zeigen, nach unten vor.
In Draufsicht ist die Kontur des Klemmhalters, wie Figur 2 zeigt, im wesentlichen oval. Der Klenuriialter hat eine ästhetisch gute Formgebung, er wirkt, insbesondere im Bereich des Halterings 36, nahezu zierlich.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 4 zeigen, geht die Zunge 24 in den Würzelbereich des zweiten Bogenstücks 42 über, während der Ansatz des ersten Bogenstücks 40 durch den ge-
nannten Schlitz 50 weitgehend frei bleibt und das erste Bogenstück 40 nur in seinem hintersten Bereich über sein Profil, also nicht seitlich, mit der Zunge 24 verbunden ist. Die Außenfläche des Schenkels 54 bildet zugleich einen Anschlag 57 für den äußersten Rand des Tellers 22, dieser Anschlag ist bis zu den Gegenhaltern 26, 28 weitergeführt, jedoch durch den Schlitz 50 unterbrochen. Die Zunge 24 verlcäßt auf einer Linie 58 die Ruheebene 46 und fällt im genannten Winkel von zwanzig Grad schräg nach unten ab. v./ Sie ist etwa drei Millimeter dick und auf Grund ihrer recht großen, nahezu halbkreisförmigen Fläche sehr biegesteif. Bei Einführen eines Tellers 22 in den Schlitz 44 bewegen sich dabei insbesondere die beiden Gegenhalter 26, 28 und der sie verbindende Bogen 30 nach unten. Die Gegenhalter sind, siehe Figur 2, etwa fünf Millimeter breit, ihre Dicke beträgt ca. drei Millimeter. Auch der Bogen 30 ist etwa fünf Milliiuater breit, seine Materialdicke beträgt jedoch nur zwei Millimeter.
Der gesamte Klemmhalter ist einstückig aus einem Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt. Auf der Mitte der Unterseite der Zunge 24 befindet sich eine reibungserhöhende Auflage in Form eines kreisrunden Schaumstoffkissens 60 von wenigen Millimetern Höhe. Die Zunge 24 hat unten einen bogenförmigen Kanal 62 für die Aufnahme eines Tellerwulstes.
Figur 5 zeigt den praktischen Einsatz des Klemmhalters. Das Klemmteil 20 umgreift den Rand eines Tellers 22, das nicht sichtbare Schaumstoffkissen 60 liegt dabei oben auf dam Tellerrand auf. Durch das Gewicht des Bierglases 38 ist das erste Bogenstück 40 elastisch nach unten gebogen/ das zweite Bogenstück 42 ist im wesentlichen undeformiert.
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Hierdurch ist der Innendurchmesser des von den beiden Boger.stücken 40, 42 gebildeten Halterings 36 so verringert, daß das Bierglas 38 festgeklemmt ist. Obwohl es nur auf einem Bruchteil seiner Länge unten eingespannt ist, ist die Klemmung doch so ausreichend sicher, daß ein dauerhafter Halt des Bierglases 38 am Teller 22 erzielt wird.
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Claims (9)

• a · ■ ti ■ * - ♦ · ·· ta« Anmelder: Herr Hans Zündorf in 5024 Pulheim Bezeichnung: Klemmhalter eines Bierglases an einem Teller Ansprüche
1. Klemmhalter eines Bierglases (38), insbesondere
Q) Kölschglases, an einem Teller (22), mit einem Klemm
teil (20) für den Teller (22) bestehend aus einer oberen, übergreifenden Zunge (24) und zwei seitlich dieser Zunge (24) befindlichen, unteren Gegenhciltern (26, 28) und mit einem Haltering (36) für das Bierglas (38) bestehend aus einem ersten Bogenstück (40), das an seinem freien Ende einen radial nach innen weisenden, kurzen Fuß (48) trägt und einem dieses erste Bogenstück (40) fortsetzenden, zweiten Bogenstück (42).
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bogenstück (42) im Profil L-förmig ist
^ und aus einem inneren, vertikalen Schenkel (54) und
einem horizontalen Steg (52) aufgebaut ist.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bogenstück (40) aus einem flachen, horizontalen, kreisbogenförmigen Steg aufgebaut ist, der sich über etwa 180° erstreckt.
4. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fuß (48) diametral gegenüber der Zunge (24) befindet.
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5. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn-/ zeichnet durch einen schmalen, freien, vorzugsweise
i radial verlaufenden Schlitz (44) zwischen den freien Endbereichen der beiden Bogenstücke (40, 42).
6. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch j . gekennzeichnet, daß die Zunge (24) und die Gegenhal-
1 ter (26, 28) gegenüber der Ebe.c.e (46) des Halterings
·* (36) um ca. zwanzig Grad nach unten abgeknickt sind
j O (bei 58).
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7. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
Ϋ gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Zunge (24)
> eine Haftauflage, insbesondere ein Schaumstoffkissen
I ' (60) befestigt ist.
I
8. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
f. gekennzeichnet, daß seine Kontur in Draufsicht ein
I Oval ist.
9. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
• -. gekennzeichnet, daß die freien Enden (34) der Gegen-
§ ' halter (26, 28) über einen Bogen (30) miteinander ver-
,i- bunden sind, der sich außerhalb des freien Endes der
Zunge (24) befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2807306A1 (fr) * 2000-04-07 2001-10-12 Amora Maille Systeme d'aide au repas clipsable amovible pour produits alimentaires, accessoire pour ce systeme et contenant de produits alimentaires supporte par cet accessoire
WO2013115662A1 (en) * 2012-01-31 2013-08-08 Henriques Morais Ferreira Susana Disposable cup fastener for trays

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WO2001076426A1 (fr) 2000-04-07 2001-10-18 Amora Maille Systeme d'aide au repas clipsable amovible pour produits alimentaires, accessoire pour ce systeme et contenant de produits alimentaires supporte par cet accessoire
US6682034B1 (en) 2000-04-07 2004-01-27 Amora Maille Removable foodstuff container holder
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