DE8516005U1 - Rolladenprofil - Google Patents

Rolladenprofil

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DE8516005U1
DE8516005U1 DE19858516005 DE8516005U DE8516005U1 DE 8516005 U1 DE8516005 U1 DE 8516005U1 DE 19858516005 DE19858516005 DE 19858516005 DE 8516005 U DE8516005 U DE 8516005U DE 8516005 U1 DE8516005 U1 DE 8516005U1
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roller shutter
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D & M Rolladentechnik 5400 Koblenz De GmbH
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D & M Rolladentechnik 5400 Koblenz De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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— 1 Rolladenprofil
Die Neuerung bezieht sich auf ein Rolladenprofil für einen Rolladenpänzer mit einem von einer Außenfläche weggerichteten Widerlager.
Bei bekannten RQlladenpan^-ern i-5t-; üblicherweise am Rolladenendprofil, ein Widerlager vorgesehen, durch welches verhindert werden soll, daß beim Öffnen des Rolladens der Rolladenpanzer vollständig in den Rolladenkasten eingefahren wird. Zu diesem Zwecke kommt das Widerlager, wenn sich der Rolladen in seiner vollständig geöffneten Position befindet, in Anlage an eine obere Begrenzung der öffnung, welche mittels des Rolladenpanzers verschließbar ist. Bei Fenstern ist dies üblicherweise der Sturz der Fensteröffnung. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zumindest das Rolladenendprofil in Eingriff mit üblicherweise seitlieh an der durch den Rolladen zu verschließenden Öffnung befestigten Führungsprofilen bleibt, wenn der Rolladen sich in seiner vollständig geöffneten Position befindet. Das Widerlager kann entweder einstückig mit dem Rolladenprofil ausgebildet sein oder mittels Verbindungselementen an dem Profil befestigt sein. In letzterem Fall ist das Widerlager in seinem Querschnitt meist winkelförmig ausgebildet, so daß z.B. eine Verschraubung rait dem Rolladenprofil möglich ist. Derartige, mit einem Widerlager versehene Rolladenprofile bringen jedoch sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage des Rolladenpanzers erhebliche Schwierigkeiten. Da die seitlichen Führungen an der zu verschließenden Öffnung befestigt werden müssen, bevor der Rolladenpanzer montiert wird, ist es notwendig, diesen zunächst ohne das mit dem Widerlager versehene Rolladenprofil zu montieren und dieses Profil erst nachfolgend einzubauen. Dies kann dadurch geschehen, daß die unteren Rolladenprofile von Hand in eine schräge Läge verbracht werden, in welcher sie aus den Führungen herausnehmbar sind.
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Jetzt kann das mit dem Widerlager versehene Rolladenprpfil in das darüberliegende Profil eingehängt werden. Die.endgültige Montage des Rolladenpanzers erfolgt nunmehr in analoger Wsise durch Einführen der Profile in Schrägstellung und anschließendes Ausrichten derselben. Ein derartiger Vorgang setzt voraus, daß die Profile in den Führungen seitliches Spiel aufweisen. Trotzdem besteht bei diesem Montagevorgang die nicht unerhebliche Gefahr, daß der Roliadenpänzer noch vor seiner endgültigen Montage beschädigt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Widerlager in geeigneter Weise, z.B. mittels Schrauben, an dem fertigmontierten Rolladenpanzer zu befestigen. Dies erfordert jedoch zusätzliche, kostenintensive Arbeitsgänge. Durch flie obenstehend beschriebene Montageweise der mit dem Widerlager versehenen Rolladenprofile bzw. der Widerlager ergibt sich eine weitere große Schwierigkeit dann, wenn der Rolladenpanzer nicht von seiner Außenseite zugängig ist, wie dies z.B. bei Fenstern in höheren Stockwerken der Fall ist. Die Möglichkeit, ein Widerlager von außen mittels einer Schraubverbindung anzubringen, scheidet fast völlig aus, bei einer Schrägstellung der Rolladenprofile zum Zwecke der Entnahme aus den Führungen besteht die Gefahr, daß diese der Montageperson entgleiten
und herabfallen. In analoger Weise ergeben sich auch 2b
größte Schwierigkeiten, wenn ein bereits montierter Rolladenpanzer zu Wartungszwecken oder zum Zwecke der Erneuerung wieder demontiert werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rolladen-
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profil mit einem von einer Außenfläche weggerichteten j
Widerlager zu schaffen, welches bei kostengünstiger Herstellung und sicherem Betrieb eine einfache Montage oder Demontage des Rolladenpanzers ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Widerlager in Richtung der Öffnungsbewegung des Rolladenpanzers in eine im wesentlichen zu diesem parallele
-3-
Lage verschwenkbar ist.
Eine derartige Ausgestaltung eines mit einem Widerlager
versehenen Rolladenprofils bringt eine Reihe ganz erheb-6
licher Vorteile. Es ist nunmehr möglich, den Rolladenpanzer, welcher aus mehreren aneinandergefügten Rolladenprofilen zusammengesetzt ist, vor dem Einbau vorzumontieren und ihn mitsamt des in eine parallele Lage zu dem Panzer
geschwenkten Widerlagers einzubauen. Dieser Eiribäuvorgang, bei welchem der Rolladenpanzer üblicherweise durch den Rolladenkasten in die seitlichen Führungen eingeführt wird, wird nicht durch das Widerlager behindert. Anschließend kann durch einen einfachen, von Hand auszuführenden
Schwenkvorgang das Widerlager in seine von der Außenfläche 15
weggerichtete Betriebsstellung gebracht werden. Dieser
Verschwenkvorgang kann durchgeführt werden, ohne daß die Außenseite des Rolladenpanzers in Blickrichtung der Montageperson liegt. Somit ist es möglich, derartige neuerungsgemäße Rolladen auch in höhergelegenen Stockwerken gefahr-20
los einzubauen. In analoger Weise wird der Ausbauvorgang eines mit dem neuerungsgemäßen Rolladenprofil versehenen Rolladenpanzers erleichtert, da es lediglich notwendig ist, das Widerlager zu verschwenken. In seiner Betriebsstellung, in welcher es von der Außenfläche des Rolladenpanzers weggerichtet ist, erfüllt das Widerlager die ihm zugedachte Aufgabe und kommt in geöffnetem Zustand des Rolladens in Anlage an einen obenliegenden Bereich der zu verschließenden Öffnung.
In vorteilhafter Weise ist das Widerlager über einen Winkelbereich von 90° schwenkbar. Auf diese Weise wird erreicht, daß die maximale Anschlagsfläche des Widerlagers ausnutzbar ist.
Um eine besonders betriebssichere und storungsünanfällige Verschwenkung des Widerlagers zu ermöglichen, ist dieses mittels eines Scharniers mit dem Rolladenprofil verbunden.
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Als besonders vorteilhaft erweist es sich * wenn das Rolladenprofil so ausgestaltet ist, daß eine Hälfte des Scharniers am Widerlager und die andere Hälfte am Rolladenprofil ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung kann darauf verzichtet werden, zusätzliche Teile zu verwenden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Scharnierhälfte des Widerlagers in Form eines im Querschnitt einen Kreisbogenteil gleichbleibender Breite aufweisenden Randprofils und die Scharnierhälfte des Rolladenprofils in Form einer einen Kreisbogenteil gleichbleibender Breite aufweisenden Nut ausgebildet ist, wobei das Randprofil in die Nut einführbar ist. Durch diese Ausgestaltung
15
ist es möglich, sowohl das Rolladenpröfil als auch das Widerlager in kostengünstiger Weise als Strangpreßprofile herzustellen. Eine weitere Nachbearbeitung der Scharnierhälften ist dabei nicht erforderlich. Der Montagevorgang des Widerlagers an dem Rolladenprofil erfolgt auf
20
einfachste Weise dadurch, daß das Widerlager von der Seite in das Rolladenprofil eingeschoben wird. Um sicherzustellen, daß das Widerlager in seiner Betriebsstellung seine Funktion in optimaler Weise erfüllen kann und die durch die Anlage an den oberen Bereich der zu verschließenden Öffnung aufgebrachten Kräfte auf den Rolladenpanzer übergeleitet werden, erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die maximale Schwenkbewegung des Widerlagers mittels eines Anschlags begrenzt ist.
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Eine Ausgestaltung, welche weitere Vorteile im Hinblick auf die Funktionssicherheit des Rolladens bringt, ist dadurch gegebenv daß das Widerlager in seiner von der Außenfläche des Rolladenprofils wegweisenden Lage mittels einer im Bereich des Scharniers angeordneten Verrastung fixier-
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bar ist. Auf diese Weise wird verhindert,' daß durch schnelle Bewegungen des Rolladenpanzers, Wie sie etwa beim Reißen der Betätigungsschnur auftreten können, oder durch äußere Einflüsse, etwa Wind, sich das Widerlager in ungewollter Weise
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-5-aus seiner Betriebsstellung verschwenkt.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht eine schematische Darstellung eines Rolladens,
Figur 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Rolladenprofil, wobei sich das Widerlager in seiner Betriebsstellung befindet, und
Figur 3 einen Schnitt analog Figur 2, wobei sich das *.5 Widerlager in seiner verschwenkten Position be
findet.
In Figur 1 ist in schematischer Weise ein Rolladen dargestellt. Zwischen zwei Führungen 4, welche mit Führungsschlitzen versehen sind, ist ein Rolladenpanzer 3 verschiebbar angeordnet, welcher aus einzelnen Profilen 5 zusammengesetzt ist. Die Ausbildung der Profile 5 und deren Befestigung zueinander ist im einzelnen nicht dargestellt, Der Rolladenpanzer weist an seinem unteren Ende ein Rolladenprofil 1 auf, welches mit einem Widerlager 2 versehen ist und in dem gezeigten Ausführungebeispiel ein Rolladenendprofil ist. Wie in der linken Hälfte der Figur 1 dargestellt, kann sich das Widerlager 2 über die gesamte Breite des Rolladenprofils 1 erstrecken. In der rechten Seite der Figur 1 ist ein Widerlager 2 dargestellt, welches sich nur über einen Teilbereich der Breite des Rolladenprofils 1 erstreckt. In diesem Falle können auch mehrere, nebeneinander mit einem Abstand zueinander angeordnete Widerlager vorgesehen sein.
Figur 2 zeigt einen Schnitt; durch das Rolladenprofil 1, wobei sich das Widerlager 2 in seiner Betriebsstellung befindet, in welcher es in einem Winkel von Ungefähr 90?
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von der Außenfläche des Rolladenprofils 1 weggerichtet ist. Das Rolladenprofil 1 ist in Form eines Strangpreßkörpers, z.B. aus Aluminium ausgebildet und weist an seinem oberen Endbereich ein sich über die gesamte Breite des Rolladenprofils erstreckendes hakenförmiges Profil 10 auf, welches in eine Nut 11 des benachbarten Profils 5 einführbar ist. Das Widerlager 2 ist plattenförmig ausgestaltet und weist an seinem einen Ende ein Randprofil 7 auf, welches sick über die gesamte Breite des Widerlagers 2 erstreckt und im Querschnitt einen Teil eines Kreisbogens bildet. Die Dicke des Widerlagers 2 ist in allen Bereichen im wesentlichen konstant. Das Rolladenprofil 1 ist an seiner die Außenseite des Rolladenpanzers bildenden Seitenfläche mit einer Nut 8 versehen, welche sich ebenfalls über die gesamte
Breite des Rolladenprofils 1 erstreckt. Die Nut 8 weist im Querschnitt ebenfalls die Gestalt eines Kreisbogenteils gleichbleibender Breite auf. Das Randprofil 7 sowie die Nut
8 sind so dimensioniert, daß das Randprofil 7 des Widerlagers 2 durch seitliches Einschieben in die Nut 8 einge-
bracht werden kann. Das Widerlager 2 ist somit um die Achse des Kreisbogens des Randprofils 7 bzw. der Nut 8 verschwenkbar. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Schwenkbewegung des Widerlagers 2 nur nach oben möglich, ein am unteren Endbereich der Nut 8 vorgesehener Anschlag
9 verhindert, daß das Widerlager 2 über seine in Figur 2 dargestellte horizontale Lage weiter nach unten verschwenkt werden kann.
Figur 3 zeigt die nach oben verschwenkte Lage des Widerlagers a, in welcher dieses parallel zur Außenfläche des Rolladenpanzers liegt. In dieser Stellung des Widerlagers ist es ohne Probleme möglich, den Rolladenpanzer aus den Führungen 4 durch eine Durchtrittsöffnung in einen Rolladenkasteri zu bewegen, um den Rolladenpanzer auf diese Weise ^5 zu demontieren, ϊη analoger Weise kann die Einführung eines Rolladenpanzers in die Führung 4 erTolgen.
Die dargestellte Dimensionierung und Ausgestaltung des Rolladenprofils 1 ist nur beispielhaft", und kann, je nach den zu -verwendenden Materialen im Rahmen des Neuerungsgedanktns g variiert werden. Ebenso kann die Ausgestaltung und Dimensionierung des Widerlagers den jeweils vorliegenden Erfordernissen angepaßt werden, z.B. durch Veränderung der Anschlagfläche des Widerlagers.
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Claims (10)

1. Rolladenprofil für einen Rolladenpanzer, mit einem von einer Außenfläche weggerichteten Widerlager, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager (2) in 25 Richtung der Öffnungsbewegung des Rolladenpanzers (3) in eine im wesentlichen zu diesem parallele Lage verschwenkbar ist.
2. Rolladenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager (2) über einen Winkelbereich von 90° verschwenkbar ist.
3. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager
35 (2) mittels eines Scharniers (6) mit dem Rolladenprofil (1) verbunden ist.
4. Röllädenpröfil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
-2-
dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager (2) plattenförmig ausgestaltet ist.
5. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hälfte des Scharniers (6) am Widerlager (2) und eine andere Hälfte am Roiladenprofil (1) ausgebildet sind.
6. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die SeV>arnierhälfte des Widerlagers (2) in Form eines im Querschnitt einen Kreisbogenteil gleichbleibender Breite aufweisenden Randprofils (7) und die Scharnierhälfte des Rolladenprofils (1 ) in Form einer einen Kreisbogenteil gleichbleibender Breite aufweisenden Nut (8) ausgebildet ist, wobei das Randprofil (7) in die Nut (8) einführbar ist.
7. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die maximale Schwenkbewegung des Widerlagers (2) mittels eines Anschlags (9) begrenzt ist.
8. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Widerlager (2) über die gesamte freie Breite des Rolladenprofils (1) erstreckt.
9. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß sich das Widerlager (2) über einen Teilbereich der Breite des Rolladenprofils (1) erstreckt.
10. Rolladenprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager
(2) in seiner von der Außenfläche des Roiladenprofils (1) wegweisenden Lage mittels einer im Bereich des Scharniers (6) angeordneten Verrastuüg fixierbar ist.
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