DE8515795U1 - Elektrisch leitendes Verbindungselement - Google Patents

Elektrisch leitendes Verbindungselement

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DE8515795U1
DE8515795U1 DE19858515795 DE8515795U DE8515795U1 DE 8515795 U1 DE8515795 U1 DE 8515795U1 DE 19858515795 DE19858515795 DE 19858515795 DE 8515795 U DE8515795 U DE 8515795U DE 8515795 U1 DE8515795 U1 DE 8515795U1
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Description

R. 2OOU8
10.5*1985 Kh/wi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Elektrisch leitendes Verbindungselement
Stand der Technik
Die Neuerung geht aus von einem elektrisch leitenden Verbindungselement nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Verbindungselement bekannt, durch das die elektrische Verbindung mittels Steckkontaktierung hergestellt wird.
Vorteile der Neuerung
Das erfindungsgemäße elektrisch leitende Verbindungselement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß es auch bei Schüttelbeanspruchungen eine sichere elektrische Verbindung zwischen einem Kontaktstift und einer Magnetspule mittels Lotungen gewährleistet und somit auch bei hohen Beanspruchungen eine einwandfreie Funktion des elektrischen Gerätes sicherstellt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verbindungselementes möglich.
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So gewährleistet der mit einer Anschlagflache der Dürchgangsöffnung des Kontaktstiftes zusammenwirkende Anschl-agabsatz des Kontaktabschnittes, daß der Kontaktabschnitt mit einer vorbestimmten Länge in den Kontaktstift hineinragt, ohne am anderen Ende des Kontaktstiftes herauszuragen. Die Widerhaken am Umfang des Steckabschnittes sichern die Lage des 'Verbindungselementes im Spulenkörper» Der steg = förmige Lötstützpunkt am Drähtkontaktabschnitt erleichtert die Verlötung mit dem Draht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch ein elektrisches Gerät mit einem nach der Neuerung ausgebildeten Verbindungselement, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2. |
Beschreibung des Ausführungsbeispieles |
Die Neuerung wird anhand der Schnittdarstellungen nach den Figuren 1, 2 und 3 erläutert, die teilweise Darstellungen eines sogenannten Leerlaufstellers für Brennkraftmaschinen zeigen, durch den in nicht dargestellter Weise zur Regelung der Leerlaufdrehzahl mehr oder weniger Luft durch einen Bypass um eine Drosselklappe im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine leitbar ist. Der Leerlaufsteller 1 weist ein Gehäuse mit einem Zylindermantel 2 und einem dessen Stirnseite abdeckenden Deckel 3 auf. In den aus Kunststoff gefertigten Deckel 3 ist als Element eines elektrischen Stekkers ein Kontaktstift h eingegossen, der dem Zylindermantel 2
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- 3 - R. 2001+8
äbgeVändt aus dem Deckel 3 teilweise heraüsragt und eine Durchgangsöffnüng 5 aufweist. Der Deckel 3 begrenzt dem nach außen ragenden Kontaktstift k abgewandt mit dem Zylindermantel 2 einen Innenraum 6. Dem Innenraum 6 zugewandt endet die Durchgangsöffnung 5 des Kontaktstiftes k in einer sich konisch zum Innenraum 6 hin erweiternden Anschlagfläehe 7 -. In 4ie Durchgangsöffnung 5 des Kontaktstiftes h ist vom Innenraum 6 her ein elektrisch leitendes Verbindungselement 10 mit einem Kontaktabschnitt 11 eingesetzt und
( liegt mit einem konischen Anschlagabsatz 12 an der Anschlagfläche 7 an. Das freie Ende 13 des Kontaktabschnittes 11 ist in der Durchgangsöffnung 5 durch eine Lotung 1U mit dem Kontaktstift U verbunden. Der an der Anschiagflache 7 anliegende Anschlagabsatz 12 gewährleistet, daß der Kontaktäbschnitt 11 mit seinem freien Ende 13 nicht aus der Durchgangsöffnung 5 des Kontaktstiftes k herausragt. Das Verbindungselement 10 ist aus Blech durch Stanzen und Biegen gefertigt und weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf. In den Innenraum 6 hineinragend schließt sich an den Kontaktabschnitt 11 des Verbindungselementes 10 ein Verformungoabschnitt 17 an, der gegenüber dem Kontaktabschnitt 11 ge-
. .. neigt verläuft, und zwar etwa unter einem Winkel von 90 . An den Verformungsabschnitt 17 schließt sich unter einem Winkel von etwa 90 ein in einer Ebene parallel zum Kontaktabschnitt 11 und in Richtung von diesem Weg in den Innenraum 6 verlaufender Drahtkontaktabschnitt 18 an, an den sich ein in gleicher Richtung verlaufender Steckabschnitt 19 anschließt, der in eine Halteöffnung 20 eines Spulenkörpers 21 eingepreßt oder eingespritzt ist. Der Steckabschnitt kann an seinem Umfang mehrere Widerhaken 22 zur Lagesicherung des Steckabschnittes 19 in der Halteöffnung 20 aufweisen. An dem Drahtkontaktabschnitt 18 ist ein stegförmiger Lötstützpunkt 2.X ausgebildet, der eine Einbuchtung 25 auf-
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weist, die als Führung für ein um den Lötstützpunkt 2k gewickeltes Drahtende 26 eines zu einer Magnetspule 27 führenden Drahtes 28 dient. Drahtende 26 und Lötstützpunkt 2k sind miteinander verlötet, beispielsweise tauchgelötet * Der Drahtkontaktabschnitt 18 kann einen knieförmig abgewinkelten Wip,-kelabschnitt 29 aufweisen, an dem der Lötstützpunkt 2k ausgebildet ist. Die Magnetspule 27 ist auf dem Spulenkörper 21 innerhalb des Gehäuses 2, 3 angeordnet. Der Verformungsabschnitt 17 kann bei der Montage verförmt werden, wie beispielsweise in Figur 1 strichpunktiert dargestellt ist, so daß hierdurch größere Längentoleranzen ausgeglichen werden können.
In den Figuren 2 und 3 sind jeweils zwei getrennte Kontaktstifte k dargestellt. Es können jedoch den Erfordernissen entsprechend auch mehr Kontaktstifte vorgesehen sein.

Claims (3)

R. 2OOU8 10.5.1985 Kh/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Elektrisch leitendes Verbindungselement zwischen einem
an einem Gehäuse befestigten und eine axial verlaufende
v Durchgangsöffnung aufweisenden Kontaktstift und einem Draht j einer auf einem Spulenkörper aufgebrachten und innerhalb
des Gehäuses angeordneten Magnetspule, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) aus Blech gefertigt
einen Kontaktabschnitt (11) hat, der in die Durchgangsöffnung (5) des Koutaktstiftes (U) ragt und mit dem Kontaktstift (U) verlöt t ist, daß sich an den Kontaktabschnitt
(11) ein nachgiebig ausgebildeter Verformungsabschnitt (17) anschließt, der gegenüber dem Kontaktabschnitt (11) geneigt verläuft, daß sich an den Verformungsabschnitt (17) ein in
einer Ebene parallel zum Kontaktabschnitt (11) und in Richtung von diesem weg verlaufender Drahtkontaktabschnitt (18) , anschließt, mit dem der Draht (28) der Magnetspule (27)
verlötet ist, und daß sich an den Drahtkontaktabschnitt (18) ein in gleicher Richtung verlaufender Steckabschnitt (19)
anschließt, der in eine Halteöffnung (20) des Spulenkörpers (21) eingesetzt ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktabschnitt (11) ein Anschlagabsatz (12)
ausgebildet ist, der an einer Anschlagfläche (7) der Durchgangsöffnung (5) des Kontaktstiftes (U) anliegt.
- 2 - R. 2001+8
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (19) am Umfang Widerhaken (22; aufweist.
k. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkontaktabschnitt (18) einen stegförmigen
Lötstützpunkt (2U) hat, mit dem der Draht (28) verlötet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001097236A1 (de) * 2000-06-14 2001-12-20 Robert Bosch Gmbh Zweiteilige magnetspule und verfahren zu deren herstellung
DE102013102242B3 (de) * 2013-03-06 2014-08-07 Kendrion (Villingen) Gmbh Kontaktvorrichtung eines ein strangförmiges Wickelgut aufnehmenden Trägers mit wenigstens einem stabförmigen Anschlusselement

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