DE2906765A1 - Zuendspulenanordnung - Google Patents
ZuendspulenanordnungInfo
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- ignition coil
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- contact
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
Landscapes
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
LEIWWEBEE & EMANN
106768
PATENTANWÄLTE
j. H. Leinweber (1930-7«
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-äng. A. Gf. v. Wengersky
· 0-800© München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989 Telex 52819Uepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 21. Februar 1979
Unser Zeichen
Z/Kg
AB Svenska Elektromagneter, Imäl (Schweden)
Zündspulenanordnung
Motoren für tragbare Motorsägen haben nur sehr kleine
äussere Dimensionen, was zur Folge hat, dass die Zündanlage mit dem Schwungradmagneten notwendigerweise auch sehr kleine
Ausmasse aufweisen muss. Das hat seinerseits zur Folge,, dass
die eigentliche Zündspule innerhalb eines Schwungradgehäuses nur sehr schwer unterzubringen ist und deshalb irgendwo am
Motor angeordnet werden muss. Die Spulen, die bei bekannten Apparaten innerhalb des Schwungradgehäuses angeordnet sind,
werden dort infolge der Drehung des Schwungrades automatisch
gekühlt. Eine ausserhalb befindliche Zündspule wird im allgemeinen beim oder am eigentlichen Motorblock montiert, wobei
unerwünscht erweise Motorwärme zur Zündspule geleitet wird.
Wenn die Zündspule am Gehäuse der Motorsäge angeordnet wird, erhält man verhältnismässig lange Zuleitungen. Wegen der un-
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vermeidlich auftretenden hochfrequenten Vibrationen bei sehr hohen
Drehzahlen entstehen leicht kontaktstörende Vibrationen in der Hochspannungsleitung vom Transformator her, was ungleichmässigen
Gang oder sogar Stillstand des Motors bewirkt. Auch ist es in Hinsicht auf die Gefahr γοη Überspringfunken nicht wünschenswert,
lange Hochspannungsleitungen im oder in der Nähe vom Motorsägegehäuse
zu führen. Bekanntlich arbeitet eine Motorsäge, was Feuchtigkeit und Vibrationen anbelangt, sehr oft unter schwierigen
Verhältnissen.
Es ist eine grosse Anzahl von Vorschlägen zum Zusammenbau der Zündkerze mit der Zündspule bekannt. Alle haben sie den Nachteil,
dass die Zündspulen sowohl starker Erwärmung wie starken Vibrationen ausgesetzt werden, so dass die Anforderungen an Festigkeit
der Wicklungen in diesen Fällen besonders hoch gestellt
werden müssen. Andererseits kann durch Zusammenbau von Zündkerze und Zündspule viel gewonnen werden. Jede Verlegung von Hochspannungskabeln
wird vermieden und bei richtigem Einkapseln der Anordnungen kann auf einfache Weise hohe Sichertet bezüglich
Eindringens von Feuchtigkeit erzielt werden. Ein Nachteil besteht hierbei jedoch auch darin, dass besondere Zündkerzen hergestellt
werden müssen, welche die eingebaute Zündspule beinhalten.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache und zweckmässige Lösung der oben angeführten Probleme zu erzielen,
wobei alle aus dem Zusammenbau von Zündspule und Zündkerze hervorgehenden Vorteile unter Vermeidung der angeführten Nachteile
erhalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird auf die Weise erreicht, die aus den angeschlossenen Ansprüchen hervorgeht.
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung sowie die zugehörige Zündkerze,
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Seitenansicht von der Zündkerzenseite
her gesehen,
Fig. 3 in Perspektivdarstellung die eigentliche Zündspule mit der Kontaktanordnung zum Anschluß an die Mittelelektrode
der Zündkerze,
Fig. 4 die Schwenkrichtungen der Zündkerze beim Zusammenwirken mit der Anordnung,
Fig. 5 die Anordnung in einem Motorsägegehäuse eingebaut und
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Anordnung im Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 besteht die Anordnung aus einer in einer Hülle 1 eingekapselten Zündspule 2, die an einem Kern 3 angebracht
ist. Zur Primärwicklung der Spule 2 führen Anschlußleitungen 4, 5. Das in der Zeichnung rechte Ende der Hülle 1
schmiegt sich der Spulenrundung an, wobei der entgegenliegende Teil eine ebene Endfläche 6 aufweist, aus deren oberem Ende
eine Drahtkonstruktion 7 vorspringt, um eine Hochspannungskontaktklemme für die Zündkerze zu bilden. Die Konstruktion der
Kontaktklemme ist aus Fig. 3 klar ersichtlich. Ein erster Drahtabschnitt 8 ragt rechtwinklig aus der Wand 6 hervor und ist seitlich
so geknickt, daß ein wellenförmiger Teil 9 entsteht, der über einen aufwärts gerichteten Abschnitt 10 in eine von einer
Drahtschlix^ 11 gebildete, oberhalb befindliche Zunge übergeht,
die wiederum in einen zweiten vertikalen Teil 12 über-
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geht, der mit dem Teil 10 parallel ist. Dann schliesst sich ein
wellenförmiger, dem Teil 9 gegenüberliegender Teil 13 und schliesslich ein gerader, die Viand 6 durchdringender Teil 14
an. Die parallelen Drahtabschnitte 8 und 14 sind in der Hülle 1
an die jeweilige Hochspannungswicklung angeschlossen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist um die Hülle 1 herum ein Körper 15 aus elastischem Material aufgezogen, der in einer zur
Fläche 6 hin gewandten Wand 17 eine Öffnung 16 für den freien Durchgang der Kontaktklemrne 7 bis 14 umschliesst und einen Hohlraum
19 bildet. Der nach unten gerichtete Teil dieses Hohlraumes 19 weist ringförmige Kämme 20 zum Zusammenwirken mit Oberflächenkonfigurationen
22 an der Zündkerze 21 auf. Wenn die Anordnung in Pfeilrichtung 23 auf die Zündkerze aufgesetzt wird,
wird der Kontaktknopf 24 an der Mittelelektrode der Zündkerze 21 vorerst in den äusseren Teil des Hohlraumes 19 eingeführt, wonach
die Konfigurationen 22 zum Zusammenwirken mit den Kämmen 20 gelangen, und der Knopf 24 wird in den Raum zwischen den beiden
wellenförmigen Drahtteilen 9 und 13 eingepresst, bis der Knopf den zungenförmigen Drahtteil 11 erreicht hat. In dieser Lage
wirken die Zündkerze und die Hülse auf solche Weise zusammen, dass die Zündkerze und die Zündspule zum gemeinsamen Wirken in
Eingriff miteinander gehalten werden. Die Drahtkontaktkonstruktion liegt hierbei federnd am Knopf 24 an. Da die Anordnung 15
bis 20 aus elastischem Material besteht, erhält man eine feuchtigkeitssichere Verbindung zwischen dem Zündkerzenisolator und
dem genannten Teil. Eine Gefahr, dass Feuchtigkeit in den Hohlraum 19, der die eigentliche Hochspannungskontaktstelle umschliesst,
eindringen könnte, ist nicht zu befürchten.
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Zu vorkommenden Vibrationen ist folgendes anzuführen» Unter
der Annahme, dass die Zündkerze mit der Anordnung 15 bis 20
von irgendeinem Gehäuseteil der Motorsäge festgehalten wird, wird infolge der elastischen Verbindung zwischen der Zündkerze
und der Zündspule ein gewisser Freiheitsgrad für die Zylinderbewegungen erreicht, die beim Lauf des Motors auftreten. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich, besteht eine gewisse Bewegungsfreiheit in allen Eichtungen« Die Schwingungen werden jedoch von dem
elastischen Teil 18 weich begrenzt. Der Teil 18 hat eine derartige
Elastizität«, dass Bewegungen in den in Fig, 4 dargestellten Richtungen nur in einem Ausmass zugelassen werden, bei dem
die Deformation des Hochspannungskontaktorgans 7 nicht überschritten
wird. Das Eontaktorgan 7 folgt allen diesen Bewegungen und schwingt hierbei um seinen Festhält epunkt in der land 6.
Weil das Organ zwei herausragende parallele Drahtschenkel 8 und 14 aufweist, wird eine Verschwenkung auch in einer mit der durch
die Schenkel hindurchgehenden Ebene parallelen Ebene zugelassen, wobei dank der federnden Konstruktion ständig Kontakt mit der
Mittelelektrode aufrechterhalten wird» Wenn der Motor gegenüber
dem Motorsägegehäuse gummielastisch aufgehängt ist, wird mittels
der dargestellten Anordnung eine feuchtigkeitssichere und elektrisch
sichere Verbindung zwischen der Zündspule und der Zündkerze erreicht«,
G-emäss Fig. 5 ist die Zündspule in einem Motorsägegehäuse 25 zwischen einer Stütze 26 und einer weiteren Stütze 27 angeordnet
9 die von der Seite her auf einen Teil der In Fig„ 1
mit 15 bezeichneten elastischen Hülse einwirkt» Die Zündkerze 21 ist an einem Motorzylinder 28 angeordnet«■ Die liederspan»
nungsleitungen 4 und 5 (Figo 2) der Zündkerze sind auf nicht
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dargestellte Weise an den Magnetapparat angeschlossen. Die Zündkerze ist hier fest mit dem Motor verbunden und schwingt
zusammen mit diesem in seiner Gummiaufhängung. Die Zündspule dagegen wird zwischen den Stützen 26 und 27 im Gehäuse 25
festgehalten. Diese Festhaltung ist nicht ganz unnnachgiebig, da sie ja gegen den elastischen Körper 15 wirkt. Die außenliegende
Hülse 18 bildet, wie bereits ausgeführt, einen nachgiebigen Teil in bezug auf die Zündkerze 21 und ermöglicht
dieser, sich mit dem Motor zu bewegen. Wie ersichtlich, können sowohl die Zündkerze als auch die Zündspule zweckmäßigerweise
in ein Motorsägegehäuse eingebaut werden, ohne daß - mit Ausnahme der NiederSpannungsleitungen - irgendwelche besondere
Leitungen verlegt zu werden brauchen, wobei vollkommene Feuchtigkeitssicherheit
erzielt wird, und zwar im gleichen Ausmaß wie im Falle, wenn die Zündkerze gänzlich mit der Zündspule
zusammengebaut ist. Außerdem kann eine herkömmliche Zündkerze angewandt werden, was hinsichtlich der Bedienung von großem
Vorteil ist. Auch besteht keine Gefahr schädlicher Wärmeüberführung
vom Motor.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 umfaßt eine andere Kontaktfeder als die vorstehend beschriebene. Ausgehend von
der Endfläche 6 greift eine Blattfeder 29 in den Hohlraum 19f
senkrecht zu dessen Längsrichtung in einen gegenüberliegenden Wandteil 18 ein, wobei in der vorliegenden Ausführungsform
dieser Hohlraum schmäler als der vorstehend beschriebene ist. Die Blattfeder 29 hat ein Loch 30 mit einem derartigen Durchmesser,
daß es den Kontaktknopf 24 einer einzusetzenden Zündkerze aufnehmen kann. Weiterhin ist die Blattfeder 29 am
Zündspulgehäuse befestigt und dadurch in Längsrichtung nicht beweglich. Der Hohlraum 19' kann aufgrund der Auslegung seines
Durchmessers den Kontaktknopf 24 der Zündkerze aufn-ehmen.
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Im Zustand gemäß Fig. 4, bei dem die Zündspule und die Kontaktfeder
in den Körper 15 eingesetzt sind, ist der Abstand zwischen der Endfläche 6 und dem Mittelpunkt des Loches 30 der Blattfeder
geringer als der Abstand zwischen der Endfläche 6 und der Längsachse des Hohlraums 19'. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist
somit das Loch 30 in Bezug auf die Längsachse des Hohlraums exzentrisch angeordnet, wobei in der Figur die Exzentrizität
mit E bezeichnet ist. Aufgrund dieser Exzentrizität gelangt der äußerste Kantenabschnitt 31 des Loches 30 mit dem schmäleren
Teil 32 des Kontaktknopfes 24 in Berührung, weil der gegenüberliegende Wandteil 33 des Hohlraums· 19* den Kontaktknopf
24 in den Kontaktzustand drückt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Schwenkzentrum der Zündkerze in Bezug
auf die Zündspule praktisch in dem durch die Kreuzung der Längsachse des Hohlraums 19' mit der Ebene der Blattfeder
bestimmten Bereich, wodurch der gewünschte Freiheitsgrad und gleichzeitig ein einwandfreier Kontakt gewährleistet ist. Je
nach Bedarf und in Abhängigkeit der gegebenen Verhältnisse kann die Kontaktfeder starr oder nachgiebig ausgelegt sein.
Im Rahmen der Erfindung sind mehrere Ausführungsformen denkbar. Es ist z.B. nicht notwendig, daß die Kontaktklemme auf
die beschriebene Art ausgeführt wird, sondern die Überführung der Hochspannung kann auch mittels anderer Ä.nschlußorgane durchgeführt
werden, auch wenn die dargestellte Form als sehr vorteilhaft anzusehen ist. Natürlich muß eine Anpassung an die jeweilige
Zündkerze vorgenommen werden,beispielsweise dadurch, daß die Kämme 20 zweckmäßigerweise angepaßt werden. Die Hülse 18
kann langgestreckter sein als dargestellt, und die Hülse 15 kann
auch die ganze Zündspule umschließen. Wenn notwendig, kann der elastische Körper 15 bis 20 mit Festhalteflanschen zum Zusammenwirken
mit dem Gehäuse od. dgl. in irgendeiner mit einem Motor zusammengebauten Anordnung versehen werden.
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1 | Hülle |
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7 | Kerr; |
4 ti |
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r. | ''πΐ'-ί iuCi'ii ,η |
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9 | Teil |
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1'. | Tf- i |
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1 Ke ϊ , t eLf. b se hn i 11
Teil
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Claims (7)
- Patentansprüche :( 1»j Zündspulenanordnung mit direktem Hochspannungsanschluß an eine Zündkerze, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsanschluß von einer Kontaktklemme (7) gebildet wird, die aus der Zündspule (2) vorspringt, und daß die Zündspule (2) zumindest teilweise von einem elastischen Körper (15) umschlossen ist, der sich zwecks dichtendem und federndem Zusammenwirken mit der Zündkerze (21) hülsenförmig über die Kontaktklemme (7) und über den Anschlußteil (22, 24) der jeweiligen Zündkerze (21) erstreckt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (15) eine innere Wand (17) aufweist, gegen die sich die Zündkerze (21) abstützen kann, und durch die in einer Öffnung (16) die parallelen Schenkel (8, 14) der Kontaktklemme (7) der Zündspule hindurchgeführt werden, wobei der hülsenförmige, mit der Zündkerze (21) zusammenwirkende Teil (18) sich parallel zu der genannten Wand (17) erstreckt und in einem Stück mit dieser gestaltet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (2) in einer Hülle (1) aus verhältnismäßig hartem und gegen Feuchtigkeit schützendem Material eingegossen ist, wobei eine Seite dieses Gehäuses zum Anschluß an die genannte Wand (17) in dem elastischen Körper (15) angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des hülsenförmigen Teiles (18) mit sich an den Isolatorteil der Zündkerze (21) anschließender Flächenkonfiguration (20) ausgebildet ist.909838/0624
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (2) und der zugehörige Teil des elastischen Körpers (15) in eingebauter Lage in einem gegenüber dem Motor abgefederten Gehäuse gehalten sind, während sich der hülsenförmige Teil (18) in mit der Zündkerze (21) zusammenwirkender Lage befindet.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktklemme (7) aus einer Drahtkonstruktion besteht, die zwei parallele, aus der Zündspule (2) vorspringende Schenkel aufweist, die seitlich symmetrische Zweige bilden und dann wellenförmig verlaufen, um eine Klemme (9, 10) zu bilden, die federnd das Kontaktorgan (24) der Zündkerze (21) umschließt und an die sich ein aufwärts gebogener Teil (10, 12) anschließt, der in einen zu einer zur Zündspule (2) hin gewandten Schlinge (11) gebogenen Teil übergeht, der zum Anliegen an den Endteil des genannten Kontaktorgane s (24) vorgesehen ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschelle aus einer Blattfeder (29) besteht, die aus dem Zündspulgehäuse heraus quer über einen inneren Hohlraum (19f) im elastischen Körper zur Aufnahme einer Zündkerzen-Kontaktklemme verläuft und daß die Blattfeder (29) zur Aufnahme der Kontaktklemme ein Loch (30) hat, das im zusammengefügten Zustand des elastischen Körpers und des Zündspulengehäuses in Bezug auf die Längsachse des Hohlraums (191) exzentrisch angeordnet ist.909838/0624
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