DE8514535U1 - Skibrille - Google Patents

Skibrille

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DE8514535U1
DE8514535U1 DE19858514535 DE8514535U DE8514535U1 DE 8514535 U1 DE8514535 U1 DE 8514535U1 DE 19858514535 DE19858514535 DE 19858514535 DE 8514535 U DE8514535 U DE 8514535U DE 8514535 U1 DE8514535 U1 DE 8514535U1
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DE
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glasses
strap
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spectacles according
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SCHAUDT HERBERT 7750 KONSTANZ DE
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SCHAUDT HERBERT 7750 KONSTANZ DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/027Straps; Buckles; Attachment of headbands

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille mit einem Brillenrahmen und einem Brillenband.
Im Handel befindliche Brillen, insbesondere Sportbrillen, weisen in der Regel zum Einstellen der Brillenbandlänge auf den jeweiligen Kopfumfang des Benutzers eine Einrichtung auf, welche aus einer Schnalle od.dgl. besteht. Dieses Einstellen muß in der Regel mit zwei Händen und unter Überwindung erheblicher Kräfte vorgenommen werden.
Das Tragen beispielsweise einer Skibrille, ist an sich nur bei Schneetreiben, schlechten Witterungsverhältnissen od.dgl. notwendig. Oftmals wird die Skibrille aber nur für einen derartigen Notfall mitgeführt, jedoch nicht benutzt. Der Skifahror trägt sie dann um den Hals, wo sie sich störend auswirkt oder um den Arm, an
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dem sie leicht heruntergleitet/ da die Länge des Brillenbandes in den meisten Fallen nicht dem Umfang des Oberarmes entspricht. Dies gilt aber auch für andere Sportbrillen.
Der Erfinder hat &ich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine variable Einstellung der Bandlänge zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt/ daß an dem Brillenband eine schnell lösbare, einhändig· bedienbare Verkürzungseinrichtung angeordnet ist.
Diese Verkürzungseinrichtung kann sowohl dem Einstellen des Brillenbandes auf die Größe des ümfangs des Kopfes als auch auf die Größe des ümfangs des Oberarmes dienen. Bevorzugt wird jedoch, daß die Einstellung auf die Größe des ümfangs des Kopfes durch eine bekannte übliehe Einrichtung mittels beidhändig bedienbarer Schnallen od.dgl. erfolgt, damit der Benutzer diese für ihn wichtige Größe nicht bei jedem Aufsetzen der Brille neu einstellen muß. Durch die schnell lösbare, einhändig bedienbare Verkürzungseinrichtung hat er dann die Möglichkeit, die Brille beispielsweise an seinem Oberarm festzuziehen.
Im Rahmen der Erfindung sollen alle möglichen bekannten, schnell lösbaren und einhändig bedienbaren Verkür-Zungseinrichtungen liegen. Die nachfolgende Beschreibung betrifft nur bevorzugte Ausführungsbeispiele.
Eine sehr einfache Möglichkeit besteht darin, daß auf dem Brillenband eine Klettverschlußbeschichtung vorgesehen ist, wobei die beiden Teile der Klettverschlußbeschichtung in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Zum Zwecke der Verkürzung wird das Brillenband einfach umgeschlagen und die beiden Teile der
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Beschichtung miteinander in Verbindung gebracht. Das Jr umschlagen wird noch durch das Vorsehen eines Wulst- |' blockes erleichtert. f
Die Verkürzungseinrichtung kann auch aus einer Klammerschnalle bestehen, wobei Teile dieser Klammerschnalle als eine lösbare Halterung zusammenwirken. :
Es ist auch vorgesehen, daß die Verkürzungseinrichtung aus einem Gehäuse besteht, durch welches ein Teil des Ii BLillenbandes hindurchgeführt ist und in welchem dieser { Teil klemmend gehalten wird. Bei der Ausformung der r Klammerschnalle bzw. des Gehäuses sind den erfinderi- \
sehen Gedanken keine Grenzen gesetzt. Bei beiden Ein- |
richtungen kann zusätzlich zu einer gewissen Sicherung ]
die Festlegung des verkürzten Brillenbandteiles durch > einen Klettverschluß erfolgen..
Soll der Erfindungsgedanke insbesondere bei einer Skibrille verwirklicht werden, ist es notwendig, die Verkürzungseinrichtung so auszugestalten, daß sie auch mit angezogenen Skihandschuhen bedient werden kann.
Sollte die Verkürzung ein zu weitgehendes Biegen des Brillenglases notwendig machen, wird es ratsam sein, zweigeteilte Gläser zu verwenden, die gegebenenfalls über ein Gelenk verbunden sind.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Skibrille;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Skibrille in Gebrauchslage;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine vergrößert dargestellte Verkürzungseinrichtung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Verkürzungseinrichtung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Verkürzungseinrichtung.
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Verkürzungseinrichtung.
Eine Skibrille R besteht nach Fig. 1 im wesentlichen aus einem Brillenrahmen 1 mit eingesetzter Scheibe 2 sowie einem Brillenband 3. Im Ausführungsbeispiel sind im Brillenrahmen 1 zusätzlich Lüftungsschlitze 4 vorgesehen, um ein Beschlagen der Scheibe zu verhindern.
Das Brillenband 3 isL von der einen Seite des Brillenrahmens 1 durch eine Schnalle 5 um einen Zwischensteg 6 in der Schnalle herum zu der anderen Seite des Brillenrahmens 1 geführt und von dort zurück zum Zwischensteg 6, um den das Endteile des Bandes geschlungen ist. Wird nun die Schnalle 5 entlang dem Band 3 verschoben, so kann die Länge des Bandes entsprechend einer Kopfform 7 (Fig. 2) verstellt werden, wobei sich die Bandlage ein-
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- 5 seitig verdoppelt.
Eine andere Möglichkeit der Einstellung der Länge des Bandes 3 zeigt die Ausführungsform einer Skibrille Rl nach Fig. 2. Dort ist ein Bandstück 8 am Brillenrahmen 1 über einen Wulstkeder 9 festgelegt. An3ernends umschlingt das Bandstück 8 eintn Randsteg einer Schnalle 10. um den gegenüberliegenden Randsteg der Schnalle 10 ist ein Bandmittelstück 11 geführt, welches danach um einon Zwischensteg einer zweiten Schnalle 12 herumgeführt und festgelegt ist. In einer zweiten Lage umgibt das Bandmittelstück 11 in der zweiten Schnalle 12 sein um den Zwischensteg herumgeführtes Endteil.
Anderenends endet das Bandmittelstück 11 in der erfindungsgemäßen lösbaren Verkürzungseinrichtung S. Diese Verkürzungsein ichtung S verbindet ein weiteres Bandstück 13 mit de** Rahmen 1.
Ein Ausführungsbeispiel einer Verkürzungseinrichtung S, ist in Fig. 3 näher gezeigt. Sie besteht iia wesentlichen aus einer Klammerschnalle 15, welche zwei Rahmenstege 16 und 17 sowie einen Gitterstab 18 aufweist. Mit dem Rahmensteg 17 ist über ein Gelenk 19 eine Halterolle 20 verbunden. Die Halterolle 20 weist Vorsprünge, eine Riffelung 21 od.dgl. auf.
Das Bandmittelstück 11 ist über den Rahmensteg 17 und zwischen diesem und der Halterolle 20 hindurchgeführt sowie um den Gitterstab 18 herumgeschlungen. Danach läuft es zurück, zwischen dem Rahmensteg 17 und der Halterolle 20 hindurch und endet in einem Keder 22, welcher so ausgelegt ist, daß er nicht zwischen Rahmensteg und Halterolle 20 hindurchgleiten kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kedee 22 durch einen Quader 23 geformt, dessen zum Bandmittelstück 11 hingerichtete Fläche mit einer Klettverschlußschicht 24 be-
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legt ist. Eine mit dieser Klettverschluflschxcht 24 zusammenwirkende Auflage 25 befindet sich auf dem Bandit mittelstück 11.
Das Bandstück 13, welches mit dem Brillenrahmen 1 ver-1 bunden ist/ umschlingt den Rahmensteg 16.
Da die Halterolle 20 um eine Achse 26 in dem Rahmensteg
t 17, verbunden über das Gelenk 19, dreht ist es möglich,
I daß mit einer Hand an dem Keder 22 gezogen wi "d und
" beim geringfügigen Nachlassen die Halterolle 20 mifcge-
\ nommen wird und dadurch die beiden Teile des Bandmit-
* telstücks 11, welche zwischen Rahmensteg 17 und Halte- Ί rolle 20 hindurch laufen, aufeinandergepreßt werden
* oder die Halterolle 20 an den Gitterstab 18 gedrückt wird. Zur Absicherung kann dann die Klettverschlußschicht 24 noch auf die Auflage 25 gelegt werden. Beim Lösen braucht wiederum nur an dem Keder 22 gezogen wer-
I den, so daß sich die Halterolle 20 aufrichtet und das
j Bandmittelstück 11 bis zum Keder 22 zwischen Halterolle
| 20 und Rahmensteg 17 hindurchgleiten kann. Es genügt
I auch, wenn die Halterolle 20 mit zwei Fingern abgehoben
;■ wird.
' Fig. 4 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel einer
Verkürzungseinrichtung S2. Bei diesem ist zwischen zwei
Lagen 3? und 3b des Brillenbandes 3 ein Wulstblock 28
eingebettet, wobei die Oberfläche der Lage 3a im
Bereich dieses Wulstblocks 28 mit der Kiettverschluß-
schicht 25 belegt ist. In einer gewissen Entfernung von
der Klettverschlußschicht 24 beginnt die mit der
Klettverischlußschicht 24 zusammenwirkende Auflage 25,
, angeordnet auf der Lage 3a. Beim Verkürzen des Brillen-
I bandes kann der Benutzer mit einer Hand den Wulstblock
I 28 erfassen und das Brillenband 3 im Bereich zwischen
* Wulstblock 28 und Auflage 25 übereinanderschlagen» Wo-
I bei dio Klettvecschlußschicht 24 auf der Auflage 25
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haftet.
Bin weiteres ÄüsfÜhrüngsbeispiel einer Verkürzungseinrichtung S3 zeigt Fig. 5 dort ist das Brillenband 3 wieder in ein Brillenbandmittelstück lla und ein Bandstück 13a aufgeteilt. Das Bandstück 13a wird zwischen zwei Laschen 31 eines flügelartigen Fortsatzes 32 eingeschoben, welcher einem schachtelartigen Gehäuse 30 angeformt ist. Zwischen den Laschen 31 hält eine Kralle 33 dieses Bandstück 13a, wobei die Kralle 33 um die Achse 34 drehbar ist. Das Bandmittelstück lla durchzieht das Gehäuse 30 und übergreift dabei eine mit einer Riffelung versehene Rolle 35. Diese Rolle 35 ruht verschiebbar in eine Gehäuseschlifcz 36 dabei ist dieser Gehäuseschlitz zu einem Gehäusebodün 37 in einem Winkel w schräg geneigt angeordnet und weist eine sackartige Ausnehmung 38 für die Ruhelage der Rolle 35 auf. Beim Zurückziehen des Bandmittelstückes lla wird die Rolle 35 in Folge der Haftung zwischen ihrer Oberfläche und dem Bandmittelstück lla entlang dem Gehäuseschlitz 36 verschoben und presst das Bandmittelstück lla gegen eine Gehäuseoberfläche 39. Auf diese Weise wird das Bandmittelstück lla in einer beliebigen Lage festgelegt. Beim Lösen wird das Bandmittelstück lla ein kurzes Stück in Richtung χ gezogen, so daß die Rolle 35 wieder in die Ruhelage bzw. sackartige Ausformung 38 zurückfällt. Wird dann langsam das Band lla entgegen der Richtung χ gezogen, so verbleibt die Rolle 35 in der sackartigen Ausforinung 38 und die Verkürzung kann gelöst werden. Ein Durchgleiten des Bandmittelstücks lla durch das Gehäuse 30 verhindert ein Kederwulst 40, der im übrigen eine ähnliche klettverschlußartige Auflage haben kann, wie in Fig. 3 gezeigt.
Eine ähnliche Verkürzungseinrichtung S4 wie in Fig.5 ist auch in Fig. 6 dargestellt. Diese Verkürzungseinrichtung S4 ist mehr dem Brillenrand 1 zugeordnet und
zwar zwischen dem nicht gezeigten Wulst des Brillenrandes 1, der direkt dem Gesicht aufliegt und dem äußeren Brillenrand. So wird eine Verletzungsgefahr noch weitgehender vermieden.
Der Verkürzungsmechanismus selbst besteht im wesentlichen aus einem Schieber 42, der das Ende des Brillenbandes 3 nach dessen Umlenkung im Brillenrahmen 1 hält. Der Schieber 42 entspricht in etwa dem Gehäuse 30 und weist ebenfalls eine Rolle 43 in einem Gehäuseschlitz auf .Zusätzlich hat der Schieber 42 noch Griffmulden 44 zum Angreifen von Daumen und Zeigefinger bzw. Mittelfinger einer Hand. Beim Herausziehen des Schiebers 42 kann dieser an der Rolle 43 angefaßt werden. Die Endlage ist gestrichelt dargestellt/ wobei die Rolle 43 das Brillenband 3 mit dem Schieber 42 klemmend hält. Beim Lösen des Schiebers 42 wird die Rolle 43 zurückgestossen und in dieser Lage durch in den Griffmulden 44 liegende Finger gehalten.
OR. AEFL NAT. PETCH H. WEGS PATENTANWALT SCX. ACHTHAUSSTOASSE1
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EUROPEAN PATENTATTORNEY Aktenzeichen: G 107.3/85 Datum:
POSTFACH 4ββ 1 0-7700 SINQEN TELEPHON: \O77 31) 877 65 TELEGRAMM: HEGAU PATENT TELEX: 7 93 763 WEISD TELEKOPiefCR:
19.04.1985
posit: C O N SZAHLENLISTE * y R Skibri_np
1 Brillenrahmen 34 Achse
2 Scheibe 35 Rolle
3 Brillenband 36 Gehäuseschlitz S Verkürzunqseinrich
4 Lüftungsschlitze 37 Boden
5 Schnalle 38 sackartige äüs£öctülü
6 Zwischensteg 39 Gehäuseoberfläche W Winkel
7 Kopfform 40 Kederwulst
8 Bandstück 41
9 Wülstkeder 42 Schieber X Richtung
10 Schnalle 43 Rolle
11 Bandmittelstück 44 Griffmulde
12 2. Schnalle 45
13 Bandstück 46
14 47
15 Klammerschnalle 48
16 Rahmensteg 49
17 Rahmensteg 50
18 Gitterstab 51
19 Gelenk 52
20 Halterolle 53
21 Riffelung 54
22 Keder 55
23 Quader 56
24 Klettverschlußschict t57
25 Auflage 58
26 Achse 59
27 60
28 WLilstblock 61
29 62
30 Gehäuse 63
31 Laschen 64
32 Fortsatz 65
33 Kralle 66
ung
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Claims (22)

• · · ι in "··· • · Schutzansprüche
1. Brille mit einem Brillenrahmen und einem Brillenband,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Brillenband (3) eine schnell lösbare, einhändig bedienbare Verkürzungseinrichtung S angeordnet ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der schnell lösbaren Verkürzungseinrichtung (S) eine Einrichtung (5, 10, 12) zum Einstellen der Länge des Brillenbandes (3) angeordnet ist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungseinrichtung (S„) aus einer Klettverschlußschicht (24) und einer dieser in einer bestimmten Entfernung zugeordneten r.'iflage (25) auf dem Brillenband (3) besteht.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettverschlußschicht (24) im Bereich eines Wulstblockes (28) dem Briilenband (3) aufliegt.
5. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungseinrichtung (S,) aus einer Klammerschnalle (15) besteht.
6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandstück (13) einen Rahmensteg (16) der Klamnierschnalle (15) umfaßt/ während ein Bandmittelstück (11) um einen Gitterstab (18) herumgeschlungen ist, welcher im Zusammenwirken mit einem
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weiteren Rahmensteg (17) und einer Halterolle (20) eine lösbare Halterung für das Bandmittelstück (11) bildet.
7„ Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterolle (20) mit dem Rahmensteg (17) über ein Gelenk (19) verbunden ist.
8. Brille nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmensteg (17) eine Drehachse (26) aufweist.
9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Halterolle (20) eine Drehachse aufweist.
10. Brille nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterolle (20) mit Vorsprüngen, Riffelungen (21) od.dgl. belegt ist.
11. Brille nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmittelstück (11) einmal vor der Umschlingung des Gitterstabes (18) und einmal nach dessen Umschlingung den von dem Gelenk (19) überbrückten Teil zwischen der Halterolle (20) und dem Rahmensteg {17} durchläuft,
12. Brille nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, da£» das Bandmittolstück (11) endwärtig einen Keder (22) aufweist.
13. Brille nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (22) mit einer KlettVerschlUßschicht (24) belegt ist, welche mit einem Aufläger (25) auf dem Bandmittelstück (11) zusammenwirkt.
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14. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn^ zeichnet/ daß die Vefkürzungseinrichtüng (S3) aus einem Gehäuse (30) besteht, an welchem einends ein Bandstück (13a) festgelegt ist, während ein Bäridmittelstück (lla) im Gehäuse (30) über eine Rolle (35) geführt ist, welche das Bandmittelstück klemmend hält.
15. Brille nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (35) in einem Schlitz (36) geführt ist, der eine Neigung (w) zum Gehäuseboden (37) aufweist.
16. Brille nach Anspruch 14 odei: 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (35) mit Vorsprüngen, Riffelungen od.dgl. belegt ist.
17. Brille nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (36) eine sackartige Ausformung (38) für die Ruhelage der Rolle (35) aufweist.
18. Brille nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmittelstück (Ha) endwärtig einen Kederwulst (40) aufweist.
19. Brille nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kederwulst (40) mit einer Klettverschlußschicht belegt ist, welche mit einer Auflage auf dem Bandstück (13a) oder dem Mittelstück (Ha) zusammenwirkt.
20. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungseinrichtung (S4) aus einem Schieber (42) besteht, welcher am Ende des Brillenbandes (3) nach dessen Umlenkung im Bril-
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lenrahmen (1) festgelegt ist und welcher das Brillenband (3) vor dessen Umlenkung umgibt.
21. Brille nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebör (42) zum klemmenden Festlegen des Brillenbandes (3) eine Rolle (43) in einem geneigten Schlitz angeordnet ist.
22. Brille nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber Griffmulden (44) zur Aufnahme von Fingern einer Hand und zum Halten der Rolle (43) in einer Lösungsposition aufweist.
DE19858514535 1985-05-17 1985-05-17 Skibrille Expired DE8514535U1 (de)

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DE19858514535 DE8514535U1 (de) 1985-05-17 1985-05-17 Skibrille
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