DE8514065U1 - Dämm-Matte zum Umwickeln einer Armatur - Google Patents

Dämm-Matte zum Umwickeln einer Armatur

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DE8514065U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/168Flexible insulating material or covers for flanges, junctions, valves or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

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4000 Düsseldorf, den 1Ö. S* 1985 Bor/C
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D 7302
"Dämm-Matte zum Umwickeln einer Armatur"
5
Die Erfindung betrifft eine Dämm-Matte zum Umwickeln einer in
einer mit einer Rohrdämmung ausgestatteten Rohrleitung
r vorgesehenen Armatur zwecks Wärmedämmung. Sie betrifft ferner \
ein Verfahren zum Wärmedämmen einer in einer mit einer Rohr- j
dämmung ausgestatteten Rohrleitung vorgesehenen Armatur unter |
Verwendung der Dämm-Matte. |
Unter dem Begriff "Wärmedämmung" wird eine Dämmung sowohl |
gegenüber Hitze als auch gegenüber Kälte verstanden. Während |
i sich beim Wärmedämmen gerade oder gebogene Rohre wegen des 1
überall gleichen Querschnitts problemlos mit einer Wärmedämmung |
ausstatten lassen, bereitet es im allgemeinen Schwierigkeiten, in |
eine solche Rohrleitung eingebaute Armaturen in befriedigender I ^ Weise zu dämmen. Spezielle Verkapselungen sind immer nur für
ebenso spezielle Armaturenformen passend. ,
An kritischen Stellen, insbesondere an Armaturen, werden |
Rohrleitungen mit Dämm-Matten umwickelt. Wegen der |
komplizierten Armaturenformen und besonders, wenn ein Teil der £
Armatur, beispielsweise eine Spindel oder ein Anzeigegerät, ['
freibleiben sollen, müssen die verwendeten Matten in jeweils y
passender Form zurechtgeschnitten werden. Ein gutes f,
Dämm-Material enthält in Glasfasergewebe eingeschlossene I
Mineralfasermatten; beim Passsendschneiden wird der Verbund |
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geöffnet, so daß sich die Gewebe auflösen und Mineralwolle austreten können. Diese Schwierigkeiten lassen sich nur beheben, wenn die Matten vor dem Wickeln rundum verschweißt, vernäht oder auf andere Weise gesichert bzw. verschlossen werden. Der Aufwand hierzu ist erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmung
( ) für eine in einer mit einer Rohrdämmung ausgestatteten
Rohrleitung vorgesehene Armatur mit besonders einfachem Zuschnitt zu schaffen, die problemlos aus einem mehrlagigen Werkstoff herzustellen ist, ohne daß die Gefahr eines Auflösens bei Anwendung besteht. Außerdem soll die Armaturdämmung auch unter beengten Platzverhältnissen einfach zu montieren sein. Die Dämmung soll ferner so ausgebildet werden, daß der Hauptteil der Armatur umwickelt bleiben kann, wenn lediglich ein zu inspizierendes Bauteil, z. B. die Stopfbuchse oder Spindel eines Ventils, zu prüfen oder auszuwechseln ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs beschriebene Dämm-Matte
f , gekennzeichnet durch eine S-förmig durch je einen
punktsymmetrisch parallel zu zwei Längsseiten liegenden, geraden Einschnitt der senkrecht auf die Längsseiten stehenden Querseiten unterteilte Rechteckform, in der der gegenseitige Abstand der Einschnitte mindestens gleich dem Armaturkörper- bzw. j
Flanschenpaarumfang im Bereich der Armatur ist und der durch die Einschnitte um die Armatur zu schlingende Dämmstreifen abgeteilt sind.
Durch einen besonders einfachen Zuschnitt, nämlich die Rechteckform, mit zwei punktsymmetrischen Einschnitten entsteht 30
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erfindungsgemäß eine Dämm-Matte, die sich leicht an Verschiedenen Armaturenformen und -größen anpassen läßt. Durch Umlegen der durch die Einschnitte entstehenden Dämmstreifen um vorspringende Teile der Armatur wird eine wirksame, flexible und montagefreundliche Wärmedämmung der jeweiligen Armaturenpartie ermöglicht. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Einschnitte schon im Hinblick auf das
(^) Bilden von um eine aus einer Rohrleitung bzw. Rohrdämmung
vorspringenden Armatur herumzulegenden Dämmstreifen in der Rechteckform ausgebildet und angeordnet sind. Hiernach soll der gegenseitige Abstand der Einschnitte mehr als doppelt so groß, insbesondere drei bis achtmal so groß, wie der Abstand jedes Einschnitts von der parallelen, ihm benachbarten Längsseite sein, bzw. so groß sein, daß nach dem Umwickeln der Dämm-Matte um die Armatur der Armaturkörper und die Flanschenpaare rundum eingepackt sind. Die Längsseitenlänge der Dämm-Matte wird so gewählt, daß sie die vorhandene Rohrdämmung um ca. 150 mm an jeder Seite überlappt. Außerdem soll die Länge der Einschnitte
/-ν größer als die Hälfte der Länge der Längsseiten gewählt werden,
damit bequem um die Armatur zu wickelnde Dämmstreifer, entstehen. Diese durch die Einschnitte entstehenden Dämmstreifen am Rande werden zum Umwickeln vorspringender Teile der Armatur passend geformt.
Bei dem Verfahren zum Wärmedämmen einer in einer mit einer Rohrdämmung ausgestatteten Rohrleitung vorgesehenen Armatur, insbesondere mit einem aus der Dämmung vorspringendem Armaturenteil, etwa einer Spindel oder einer Meßuhr, besteht die weitere Erfindung darin, daß öle Dämm-Matte von der Unterseite
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aus um die Armatur und die angrenzende Rohrdämmung gelegt wird, daß die Dämmstreifen ineinander geschoben und um die Armatur geschlungen werden und daß die so aufgebrachte Dämm-Matte an den Seiten durch je einen Gurt auf der Rohrdämmung und die Dämmstreifen mit einem anderen Gurt bzw. mit zwei anderen Dämmstreifen befestigten Gurten auf ihrer jeweiligen Unterlage befestigt werden. Der Begriff "Gurt" umfaßt im Rahmen der Erfindung auch ein Klettenband oder dergleichen.
Als Werkstoff für die erfindungsgemäße Dämm-Matte werden beispielsweise beschichtete Glasfasergewebe und Mineralfasermatten verwendet. Die Mineralfasermatte kann zwischen zwei beschichtete Glasfasergewebe eingenäht werden, so daß eine ringsherum geschlossene Dämm-Matte entsteht. Wegen der erfindungsgemäß vorgesehenen Rechteckform mit geraden Einschnitten, sind nur entsprechend gerade Verbindungsnähte erforderlich. Wegen der Rechteckform lassen sich auch ohne Mehraufwand verschieden dicke Mineralfasermatten einarbeiten, vorzugsweise werden in den Dämmstreifen dünnere Matten als im mittleren Teil der gesamten Matte vorgesehen.
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Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden
Einzelheiten an der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt;
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Fig. 2 den Beginn des Einrollens des Zuschnitts nach Fig. 1;
Fig. 3 den eingerollten Zuschnitt mit ineinandergeschobenen
Dämmstreifen;
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Fig. 4 den Beginn des Umschlingens der Dämmstreifen; und
Fig. 5 eine mit einer Dämm-Matte umwickelte Armatur.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Dämm-Matte nach Fig. 1 besitzt eine Rechteckform der Länge L und der Breite B. Parallel zu den Längsseiten 2 und 3 liegen von gegenüberliegenden Querseiten 4 und 5 ausgehende Einschnitte 6 und 7. Durch die Einschnitte 6 und 7 werden parallel zu den Längsseiten 2 und 3 verlaufende relativ schmale Dämmstreifen 8 und 9 gebildet, die nur mit einem Längsende 10 und 11 mit dem Hauptteil 12 der Dämm-Matte 1 verbunden sind. Der Hauptteil 12 der Dämm-Matte 1 wird durch den gegenseitigen Abstand al der Einschnitte 6 und 7 einerseits und die Gesamtlänge L der Dämm-Matte 1 definiert.
Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Dämm-Matte 1 ergeben sich u. a. daraus, daß der gegenseitige Abstand al der Einschnitte 6 und 7 etwa dem Armatur- bzw. FlanschiSnpäarumfang im Bereich der zu isolierenden Armatur entsprechen soll. Dazu muß der gegenseitige
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Abstand al der Einschnitte 6 und 7 im allgemeinen mehr als doppelt so groß, insbesondere drei bis achtmal so groß, wie der Abstand a2 jedes Einschnitts 6 oder 7 zu der parallelen, ihm benachbarten Längsseite 2 bzw. 3 sein. Für ein gutes Abdichten des Ber&'.hs um die Armatur herum wird die Länge a3 der Einschnitte 6 und 7 größer, insbesondere 5 bis 20 % größer als die Hälfte der Länge L der Längsseiten 2 und 3 gemacht.
Bei der Anwendung einer Dämm-Matte nach Fig. 1 zum Dämmen einer in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Armatur 13 wird die Dämm-Matte zunächst nach Fig. 2 von unten um die Armatur 13 herumgelegt, daraufhin werden die Dämmstreifen 8 und 9 nach Fig. 3 ineinandergeschoben und nach Fig. i\ um die (dort nicht gezeichnete) Armatur geschlungen. Die fertig gewickelte Dämm-Matte 1 mit um die Stopfbuchse 14 der Armatur 13 geschlungenen Dämmstreifen 8 und 9 wird in Fig. 5 im Prinzip dargestellt. Die Längsenden bzw. Seiten 15 und 16 der gewickelten Dämm-Matte 1 können in üblicher Weise mit Hilfe eines (nicht gezeichneten) Gurts auf einer auf dem die Armatur 13 enthaltenden Rohr 17 vorhandenen Rohrdämmung 18 befestigt werden. Die Längsenden der Dämmstreifen 8 und 9 können entweder mit einem Gurt oder mit zuei an den Dämmstreifen befestigten Gurten oder dergleichen auf dem jeweiligen Untergrund festgelegt werden. Die Dämmung mit Hilfe der Dämmstreifen 8 und 9 läßt sich problemlos so ausführen, daß die Spindel 19 der Armatur 13 griffbereit bleibt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Form der Dämm-Matte 1 und der beschriebenen Einwickeltechnik werden gegenüber herkömmlichen Armäturdämmungen erhebliche Vorteile erzielt. Zunächst entstehen 30
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beim Herstellen der Matte wegen der Rechteckform keine Materialverluste. Da nur gerade Kanten vorhanden sind, ist das Vernähen der Ränder der Matte auch im Bereich der Einschnitte 6, 7 fast automatisch zu erledigen. Ein und dieselbe Matte 1 kann für verschiedene Formen und Nennweiten von Armaturen 13 verwendet werden, so daß die Lagerhaltung entsprechend vereinfacht wird. Wegen der Überlappung der einzelnen Teile der gewickelten Matte (vgl. Fig. 5) läuft Regen und Spritzwasser weitgehend außen ab, so daß die Därum-Matte auch in feuchten Räumen und im Freien Anwendung finden kann. Da die stark vorspringenden Teile 14, 19 der Armatur 13 bei Anwendung der erfindungsgemäßen Matte 1 gesondert dt"-ch die Dämmstreifen 8, 9 umwickelt werden, ist es ohne weiteres möglich, diese Streifen allein zu lösen, wenn eine Inspektion eines vorspringenden Teils, z. B. der Stopfbuchse 14 nach Fig. 5, gewünscht wird, während der Rest der Dämmung unverändert bleibt. Schließlich ist auch das Anbringen der erfindungsgemäßen Dämm-Matte 1 sehr einfach und problemlos, weil eine vollständige Symmetrie vorliegt, so daß ein Seitenvertauschen keinen Einfluß auf das gewünschte Ergebnis hat.
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Bezugszeichenliste
1 3 = Dämm-Matte
2, 5 « Längsseite
4, 7 = Querseite
ö, 9 = Einschnitt
8, 11 = Kammstreifen
10, = Längsende (8, 9)
12 = Hauptteil (1)
13 = Armatur
14 16 = Stopfbuchse
15, = Seiten
17 = Rohrleitung
18 = Rohrdämmung
19 = Spindel
L = Länge
B = Breite
al = Abstand Einschnitt/Einschnitt
a2 = Abstand Einschnitt/Längsseite
a3 = Einschnittlänge

Claims (7)

; ; ; ί : .* '. '. ! · ZR-FE/Patente D 7302α. Anlagp zur Eingabe vom 06.02.1986 neue Seite 8 a Neue S chu tz ansprüche
1. Dämm-Matte (1) zum Umwickeln einer in einer mit einer Rohrdämmung (18) ausgestatteten Rohrleitung (17) vorgesehenen .Armatur (13) zwecks Wärmedämmung, gekennzeichnet durch eine S-förmig durch je einen punktsymmetrisch parallel zu zwei Längsseiten (2, 3) liegenden, geraden Einschnitt (6, 7) der senkrecht auf den Längsseiten (2, 3) stehenden Querseiten (1, 5) unterteilte Rechteckform, in der der gegenseitige Abstand (al) der Einschnitte (6, 7) gleich dem Umfang des Armaturkörpers bzw. der F'inschenpaare, mindestens aber gleich dem Umfang der vorhandenen Rchrdämmung im Bereich der Armatur (13) ist und in der durch die Einschnitte (6, 7) um die Armatur (13) zu schlingende Dämmstreifen (8, 9) abgeteilt sind.
15
2. Dämm-Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (al) der Einschnitte (6, 7) mehr als doppelt so groß, insbesondere drei bis achtmal so groß, wie der Abstand (a2) jedes Einschnitts (6, 7) zu der parallelen, ihm benachbarten Längsseite (2, 3) ist.
3. Dämm-Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a3) der Einschnitte (6, 7) größer als die Hälfte der Länge (L) der Längsseiten (2, 3) ist.
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4. Dämm-Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a3) der Einschnitte (6, 7) größer, insbesondere 5 bis 20 % größer als die Hälfte der Länge (L) der Längsseiten (2, 3) ist.
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D 7302 CL
neue Seite 9 a
5. Dämm-Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis i», dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6, 7) im Hinblick auf das Bilden von um eine aus einer Rohrleitung (17) bzw. Rohrdämmung (18) vorspringenden Armatur (13). insbesondere einer Spindel (19), Stopfbuchse (14) oder dergleichen, herumzulegenden Dämmstreifen (3, 9) ausgebildet und angeordnet
6. Dämm-Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus einer zwischen zwei, vorzugsweise beschichteten, Glasfasergewebestücken ringsherum eingeschlossenen, insbesondere eingenähten. Mineralfasermatte besteht.
7. Dämm-Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
} 15 die Mineralfasermatte in den durch die Einschnitte (6, f)
abgeteilten Dämmstreifen (8, 9) dunner als im übrigen Bereich
(12) ist.
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