DE8513517U1 - Mißbrauchgesicherte Ventilhülse - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine mißbraüchsgesicherte Ventilhülse
für nicht-elektrische thermostatische Ventil-Sensoren, wobei eine solche Hülse
- eine mit einer Stoßstange verbundene Temperaturfühlvorrichtung
beinhaltet,
- eine obere verlängerte Stange, und
- mit oberer Stange verbundene Federn umfaßt,
wobei die obere Stange in einem Öffnungsverschluß endet und von vorbestimmter Länge ist, und
der Verschluß von vorgegebener Weite zum versiegelnden Verschließen
der öffnung ist.
Diese Erfindung bezieht sich somit auf Ventile, und insbesondere auf thermostatische Und Temperatur-Ventile.
Öffentliche Behausungen für ältere Personen und Personen niedrigen
Einkommens, öffentlich genutzte Gebäude für Regierung, kommerzielle und sportliche Aktivitäten, und kommerzielle Wohneinheiten wie
Motels, Hotels und Appartments sind starke Energieverbraucher, gemeinsam mit militärischen und Ausbildungs-Gebäuden. Die Kosten des
Unterhalts solcher Komplexe sind stark verknüpft mit Kosten und Menge des verbrauchten Brennstoffs, insbesondere wenn der Betreiber,
und nicht der Bewohner direkt verantwortlich ist für die Brennstoffkosten.
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Viele Benutzer solcher vorgenannten Einrichtungen neigen zum Mißbrauch
der- Thermostaten des Heisungssysteras bis zum Entfernen der
Sensoren, und deshalb fließt die maximale Menge an Wärme zu jeder Zeit durch das System. Dies ist offensichtlich kostspielig und
unnötig.
Außerdem öffnet sich, wenn die thermostatische Kontrolle von selbst
ausfällt, aufgrund Alter oder Absenkung, das Standardventil vollständig
und erlaubt das Fließen des Maximums an Wärme. Daher besteht ein großer Bedarf an einer mißbrauchsgesicherten Kontrolle, oder ·
einer Kontrolle, die sich schließt, wenn der thermostatische Sensor versagt. Da Sensoren im allgemeinen leicht abzubauen sind, besteht
ein Bedarf, eine Einrichtung zu liefern, die den Wärmefluß einschränkt,
obwohl der Sensor mißbräuchlich behandelt wurde.
! Die vorgenannten Probleme des Standes der Technik werden überwunden
durch die mißbrauchsgesicherte Ventilhülse dieser Erfindung.
; Eine Hülse zur Verwendung in nichtelektrischen therinostatischen
Ventilsensoren ist bekannt. Die Hülse beinhaltet eine Temperatur-
[ fühleinrichtung, die bedienungsmäßig verknüpft ist mit einer
Stoßstange und oberen verlängerten Stange mittels einer Feder.
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Die obere Stange endet an ihrem anderen Ende in einem '
Öffnungsverschluß* Die obere Stange ist Von vorbestimmter
Länge und der Verschluß von vorbestimmter Weite zürn versiegelnden
Schließen der öffnung.
Diese Erfindung beinhaltet eine untere Verlängerung der oberen Stange , die sich unter der Öffnung erstreckt>
und die in einem zusätzlichen Öffnungsverschluß endet. Die untere Stangenverlängerung
ist von vorbestimmter Länge um sicherzustellen i daß der
zusätzliche Öffnungsverschluß den Fluß von Wärme nicht behindert, während der Sensor funktionstüchtig ist. Der Verb
r\ Schluß ist von ausreichender Weite, um die Öffnung versiegelnd zu
i| verschließen , wenn er mit ihr in Kontakt ist. Beim Betrieb verursacht
die Unterbrechung, wie bei Entfernung der Sensor-Einheit (thermostatische Kontrolle), die die Feder veranlaßt, die
StansB aufwärts zu bewegen, auch das Folgen des zusätzlichen
Öffnungsverschlußes, wodurch die Öffnung versiegelnd geschlossen
wird. Das Verschließen der öffnung beschränkt die Wärme vom Fließen
durch das Ventil. Das Endergebnis ist, daß eine die Kontrolle mißbräuchlich entfernende Person jetzt das Ventil schließt anstatt
es zu öffnen. Zusätzlich- zu einer 100%igen Abschaltung besteht
eine Variation der vorliegenden Erfindung darin, Abschaltung mit Gefrierschutz zu liefern, wobei die untere Scheibe den Wärmefluß
beschränkt, wenn der thermostatische Sensor mißbräuchlich geh&ild-V--habt
wird, unterbrochen wird oder von alleine ausfällt. Dies kann
auf verschiedene Weisen erzielt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, kleine öffnungen in die untere Scheibe zu bohren; zweitens
kann man die untere Scheibe geringfügig kleiner als die Öffnung machen; und drittens kann die untere Stansp etwas langer als die
standardmäßige 100%ige Abschaltung gemacht werden.
Es ist daher ein Gegenstand dieser Erfindung eine Vorrichtung zu liefern, die den Wärmefluß stoppt und/oder einschränkt, wenn die
Temperatursensorkontrolle unterbrochen wird.
Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung eine Vorrichtung zu liefern, die den Wärmefluß stoppt und/oder einschränkt bei alters-'bedingtem
chemischem Zusammenbruch von Sensormaterialien oder physikalischer Abnutzung innerer Teile.
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Es ic-t ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, die vorgenannte
Vorrichtung zu liefern, damit sie an die konventionelle, bereits in Herstellung und Gebrauch befindliche
Ventilhülse angeschlossen werden kann.
Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung eine Vorrichtung zu liefern, die in einer Hülse mit oder ohne entfernbarem
Verschluß (Sitz,Auflager) verwendet werden kann.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu liefern, die mit einer konventionellen
Ventilform verwendet werden kann.
Es ist ein noch weiterer Gegenstand dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die verwendet werden kann in einem
flüssigen Heißwasser- oder Gasdampf-Heizungssystem.
Es ist ein noch weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die verwendet werden kann
bei einem Heizungssystem mit entweder Schraub- oder Schweiß-(sweat)-Verschlüssen.
Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung eine Vorrichtung zu liefern, die mit einer Vielzahl thermostatischer
Sensoren verwendet werden kann.
Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die auf bewegliche Hülsen zur wirtschaftlichen
Reparatur angewendet werden kann.
Es ist ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung eine Vorrichtung zu liefern, die verwendbar ist mit einer großen Anzahl von
Ventilentwürfen (-formen) und -größen, mit Standard- oder entfernbaren
Sitzen (Verschlüssen,Auflagern).
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Es ist schließlich ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die auf zwei Röhrensysteme anwendbar
ist, und auch mit einem modifizierten Ein-Röhren-System.
Diese Aufgaben werden bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß sie
a) eine untere Verlängerung der oberen Stange, die sich unter die öffnung erstreckt, wobei die untere Stangenverlängerung endet
in
b) einem zusätzlichen Öffnungsverschluß von ausreichender Weite zum versiegelnden Verschließen der Öffnung,
wobei die untere Stangenverlängerung von vorbestimmber Länge ist,
um zu ermöglichen, daß genannter Öffnungsverschluß unterhalb von lind getrennt bleibt von Öffnung, wenn der Sensor funktioniert,
aber dessen Stangenlänge den Öffnungsverschluß veranlaßt, die Öffnung versiegelnd zu verschließen, wenn der Sensor (Fühler)
unterbrochen wird.
Besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Verschluß von Teil b) eine mittlere flexible Scheibe beinhaltet, die im Durchmesser größer ist als die Öffnung,
scheibenartig (sandwichartig) angeordnet zwischen einer olroren
und unteren festen Scheibe, die im Durchmesser kleiner ist als genannte Öffnung,
daß die festen Scheiben aus (Kupfer-Nickel-)Metall sind,
daß die flexible Scheibe Gummit ist,
daß der zusätzliche Verschluß eine mittlere feste Scheibe beinhaltet,
umhüllt durch einen flexiblen Körper, wobei die Umhüllung
und die Scheibe zusammen größenmäßig abgestimmt sind, um versiegelnd in die Öffnung zu passen und
daß der flexible Körper Gummi ist.
Weitere besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet, daß die feste Scheibe (Kupfer-Nickel-)Metall ist,
daß die untere Verlängerung durch Schrauben verbunden ist mit der oberen verlängerten Stange,
daß der zusätzliche Öffnungsverschluß von Teil b) durch Schrauben verbunden ist mit der unteren Verlängerung von Teil a),
daß die untere Stammverlängerung von Teil a) (Kupfer-Nickel-) Metall ist,
daß Metall oder Kunststoff oder dergleichen verwendet wird.
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Diese und andere Gegenstände werden sichtbar werden für den Fachmann durch Berücksichtigung der folgenden Figuren, Be-Schreibung
und bevorzugten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung dieser Erfindung mit ange-
) brachtem Temperatursensor und geöffneter Öffnung, die d^n
I. Fluß von Wärme erlaubt.
* Figur 2 zeigt die Vorrichtung dieser Erfindung mit unterbrochenem
Temperatursensor und der Öffnung geschlossen durch ;' den zusätzlichen Öffnungsverschluß zur Verhinderung des
; Wärmeflusses.
Figur 3 zeigt die Vorrichtung dieser Erfindung mit unterbrochenem Temperatursensor und der Öffnung geschlossen durch eine
(j alternative Ausführung des zusätzlichen Öffnungsverschlusses.
Bezugnehmend auf Figur 1, der Temperatursensor 12 ist angebracht 'j, gezeigt und die Öffnung 22 ist offen gezeigt. In dieser Sicht
> würde Wärme durch das System fließen in, beispielsweise, einen
'< Heiakörper (nicht gezeigt). Die thermostatische Ventilhülse 10
ist gezeigt, verschraubt in das Ventil 8, wo sie funktionsmäßig verknüpft ist, um Stange 14 zu stoßen. Temperatursensor 12 ist
gezeigt ohne seine internen Komponenten, die konventionelle thermostatische Elemente sind und nicht Teil dieser Erfindung
bilden. Die obere verlängerte Stange 16 ist arbeitsmäßig verknüpft, um Stange 16 mittels Feder 18 zu stoßen. Die obere Stange 16 endet
in oberem Öffnungsverschlußmittel 20. Die untere verlängerte Stangerverlängerung 26 verbindet, durch Schrauben 42, mit der oberen
verlängerten Stange 16 unter dem oberen Öffnungsverschlußmittel und endet im zusätzlichen Öffnungsverschluß 28 * Das gewünschte
Ergebnis kann auch erzielt Werden mit einer Jangen Starts mit beiden
Scheiben verknüpft durch Zurückhälter oberhalb Und Unterhalb jeder
Scheibe. Das öffnungsvefschiußfnittel 28 ist vefschräubt mit der
Unteren verlängerten Verlängerung 26 Und gehalten durch Bolzen ^O*
O-Rlng HH ist an Basis HH der Feder 18 angebracht, um Wärmeübergang in Hülse 10 zu erlauben.
In dieser Sicht ist der obere Verschluß 20 oberhalb von Öffnung 22 und der zusätzliche Verschluß 28 ist unterhalb
Öffnung 22j wodurch Öffnung 22 geschlossen oder offen gelassen
wird, um Dampfwärme und Heißwasserwärme den freien Durchgang durch Ventil 18 bei normaler Funktion von Sensor 12 zu erlauben-
In dieser Sicht ist die bevorzugte Ausführungsform des zusätzlichen
Öffnungsverschlußmittels 28 gezeigt, einschließlich beinhaltend eine mittlere flexible Scheibe 30 die leicht größer gezeigt ist
als Öffnung 22 und obere Scheibe 32 und untere Scheibe 3*1, die
beide kleiner sind als Öffnung 22, so daß Öffnungsverschluß 28 i als Zusatz-Ausrüstung nach unten gezwungen wurden kann
durch Öffnungssitz(auflager)-fläche 2k von Öffnung 22. Sitzfläche
2k ist vorzugsweise von glatter Oberfläche zur Verhinderung von Beschädigung
des Öffnungsverschlusses 28, während es durch Sitzfläche 2k gezwungen wird. Sitzfläche (Auflager) 2k ist vorzugsweise
entfernbar zwecks leichterer Reparatur.
Bezugnehmend jetzt auf Figuren 2 und 3, ist der Temperatursensor obwohl abgebildet, in der Tat unterbrochen und könnte völlig entfernt
werden.
Bezugnehmend jetzt auf Figur 2, ist der Sensor 12 unterbrochen und Öffnung 22 geschlossen gezeigt. Ohne die Vorrichtung dieser
Erfindung würde diese Entfernung des Thermostaten in einem weit offenen Ventil resultieren, wegen des Zurückziehens des oberen
Öffnungsverschlusses 20. Jedoch mit der Vorrichtung dieser
Erfindung hat die Unterbrechung des Temperatursensors 12 die Feder 18 veranlasst, die obere verlängerte Stange 16 und die untere
verlängerte Stan@3Tverlängerung 26 aufwärts zu bewegen, so daß der
zusätzliche Öffnungsverschluß 28 jetzt versiegelnd die Öffnungs-
• ·
sitzfläche (Auflager) 2k von öffnung 22 verschlossen hat, und
dadurch die Wärme vom Fließen durch Ventil 8 abhält, O-Ring kk
ist an Basis k6 der Feder 18 angeordnet, um Wärmeverlust in die
Hülse 10 zu verhindern.
Bezugnehmend jetzt auf Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform
des Verschlusses 28 gezeigt mit unterbrochenem Sensor 12 und geschlossener Öffnung 22. In dieser Sicht hat die Unterbrechung
des Temperat-lirsensors 12 ebenfalls die Feder 18 veranlasst,
die obere verlängerte Stange 16und die untere verlängerte
Stanjprverlängerung 26 nach oben zu bewegen, so daß der zusätzliche
Öffnungsverschluß 29 jetzt einen versiegelnden Sitz auf Öffnungssitzfläche (Auflager) 2k von Öffnung 22 hat, wodurch es die
Wärme (Strömung) durch Ventil 8 verhindert. In dieser Sicht ist der zusätzliche Öffnungsverschluß: 29 abgebildet mit der
mittleren festen Scheibe 36 umhüllt van flexiblen Körper 38, zusammen
von einer Große zum versiegelnden Passen auf Sitzfläche 24 von
Öffnung 22.
Figur k zeigt eine Ventil-Hülse 10 mit einem entfernbaren Sitz (Auflager) 2k, die untere Scheibe 3k sitzt nicht vollständig
auf aufgrund der längeren Entfernung des unteren Stammes 26 (Gefrierschutz).
Figur 5 ist die Abbildung einer Hülse 10 mit einem angeschlossenen
Sitz (Auflager) 2k, wobei die untere Scheibe 3^ mit Öffnungen
k6 versehen ist zum Gefrierschutz.
Figur 6 zeigt eine Ventil-Hülse 10 mit einem entfernbaren Sitz (Auflager) 2k, wobei die untere Scheibe 3^ dicht anpasst (kein
Gefrierschutz).
Es gibt viele Variationen, die im Tiahmen dieser Erfindung praktiziert
werden können,
Während Gummi und Metall-Scheiben vorgeschlagen werden, kann jedes geeignete Material verwendet werden und sich noch innerhalb
dieser Erfindung befinden.
Wo eine Sitzfläche (Auflägerfläche) vorgeschlagen ist, mag
es nicht nötig Sein, solange der Verschluß die öffnung
verschließt, Öffnungssitzfiache 2*ί, obwohl nicht essentiell,
ist sehr wünschenswert zum Schütze der Vorrichtung dieser
Erfindung, falls es angebracht wird mittels Durchzwingen durch Öffnung 22*
Wärend (Kupfer,Nickel-) Metall vorgeschlagen ist als Material
für die Stangen kann jedes geeignete Material verwendet wsrdsr
und sich immer noch im Rahmen dieser Erfindung befinden.
Während angegeben wurde, daß der zusätzliche Öffnungsverschluß
versiegelnd angepasst ist, kann es auch versiegelnd angepasst sein, um einen begrenzten Wärmeverlust zu erlauben, damit
die Rohre nicht einfrieren und Menschen nicht sterben aufgrund von Ausgesetztsein. Nahezu versiegelndes Passen kann bedeuten:
Untere Scheibe etwas kleiner als Öffnung, untere Stange etwas langer, so daß die Scheibe nicht vollständig schließt, und kleine
Öffnungen können in der unteren Scheibe angebracht werden, wenn das Verschließen 100%ig ist.
Die Vorrichtung dieser Erfindung hat viele Vorteile. Hauptsächlich
darunter ist eine Vorrichtung, die den Wärmefluß beschränkt, wenn die Temperaturtsensorenkontrolle unterbrochen wird.
Zweitens kann die Vorrichtung nachträglich angebracht werden an die
konventionelle entfernbare Ventilhülse, die bereits in Herstellung und Gebrauch ist.
Drittens kann die Vorrichtung verwendet werden mit einer konventionellen
Ventilform, verwendet in Flüssigkeits- oder Gasdampf-Heizungssystem.
Viertens kann die Vorrichtung verwendet werden mit einer Vielzahl thermostatischer Sensoren.
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-11-
Schließlich ist die Vorrichtung anwendbar4 auf alle Systeme Und auf Ein-Röhr-Systeme, die angepasst sind zum Aufnehmen
einer Luft-Entlüftung (äif-Vefit).
Claims (1)
- - 1 Schutzansprüche1. Mißbrauchgesicherte Ventilhülse für nicht-elektrische thermostatische Ventil-Sensoren, wobei eine solche Hülse (10)- eine mit einer Stoßstangs (I1I) verbundene Temperaturfühlvorrichtung (12) beinhaltet,- eine obere verlängerte Stange (16), und- mit oberer Stange (16) verbundene Federn (18) umfaßt, wobei die obere Stange (16) in einem Öffnungsverschluß (20) endet und von vorbestimmter Länge ist, und der Verschluß (20) von vorgegebener Weite zum versiegelnden Verschließen der Öffnung (22) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß siea) eine untere Verlängerung (26) der oberen Stange (16), die sioh unter die Öffnung (22) erstreckt, wobei die untere Stangenverlängerung (26) endet inb) einem zusätzlichen Öffnungsverschluß (28) von ausreichender Weite zum versiegelnden Verschließen der Öffnung (22), wobei die untere Stangenverlängerung (26) von vorbestiromter Länge ist, um zu ermöglichen, daß genannter Öffnungsverschluß unterhalb von und getrennt bleibt von Öffnung (22), wenn der Sensor (12) funktioniert, aber dessen Stangenlänge den Öffnungsverschluß (28) veranlaßt, die öffnung (22) versiegelnd zu verschließen, wenn der Sensor (Fühler) (12) unterbrochen wird.2_ Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der zusätzliche Verschluß (28) von Teil b) eine mittlere flexible Scheibe (30) beinhaltet, die im Durchmesser größer ist als die Öffnung (22), scheibenartig (sandwichartig) angeordnet zwischen einer oberen (32) und unteren (31J) festen Scheibe, die im Durchmesser kleiner ist als genannte öffnung (22).* · « <t * »I 11 ··**· * t iti t3- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Scheiben (32, 3*0 aus (Kupfer-Nickel-)Metall sind.4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Scheibe (30) Gummi ist.5- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verschluß (28) eine mittlere feste Scheibe (30, 36) beinhaltet, umhüllt durch einen flexiblen Körper (38), wobei die Umhüllung (38) und die Scheibe (30, 36) zusammen größeninäßig abgestimmt sind, um versiegelnd in die Öffnung (22) zu passen.6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Körper (38) Gummi ist.7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Scheibe (30, 36) (Kupfer-Nickel-) Metall ist.8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verlängerung (26) durch Schrauben verbunden ist mit der oberen verlängerten Stange (16).Mt«
*
# ♦ *- 39ί Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Öffnungsverschluß (28) Von Teil b) durch Schrauben verbunden ist mit der unteren Verlängerung (26) von Teil a).1(L Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stämmverlängerung (26) von Teil a) (Kupfer-Nickel-) Metall ist.11. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Metall oder Kunststoff oder dergleichen verwendet wird.• · It ; t
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DE8513517U DE8513517U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Mißbrauchgesicherte Ventilhülse |
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DE8513517U DE8513517U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Mißbrauchgesicherte Ventilhülse |
Publications (1)
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DE8513517U1 true DE8513517U1 (de) | 1985-08-29 |
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ID=6780812
Family Applications (1)
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DE8513517U Expired DE8513517U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Mißbrauchgesicherte Ventilhülse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8513517U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0228587A2 (de) * | 1985-12-07 | 1987-07-15 | Honeywell-Braukmann GmbH | Thermostatventil |
DE4403436A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-10 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Thermostatventil für kombinierte Heiz- und Kühlanlagen |
-
1985
- 1985-05-08 DE DE8513517U patent/DE8513517U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0228587A2 (de) * | 1985-12-07 | 1987-07-15 | Honeywell-Braukmann GmbH | Thermostatventil |
EP0228587A3 (en) * | 1985-12-07 | 1989-01-18 | Honeywell-Braukmann Gmbh | Thermostat valve |
DE4403436A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-10 | Heimeier Gmbh Metall Theodor | Thermostatventil für kombinierte Heiz- und Kühlanlagen |
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