DE8512616U1 - Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder Warnvorganges - Google Patents
Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder WarnvorgangesInfo
- Publication number
- DE8512616U1 DE8512616U1 DE19858512616 DE8512616U DE8512616U1 DE 8512616 U1 DE8512616 U1 DE 8512616U1 DE 19858512616 DE19858512616 DE 19858512616 DE 8512616 U DE8512616 U DE 8512616U DE 8512616 U1 DE8512616 U1 DE 8512616U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disc
- comparator
- control device
- windshield
- cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
- B60S1/0859—Other types of detection of rain, e.g. by measuring friction or rain drop impact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
- B60S1/0822—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means
- B60S1/0874—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means characterized by the position of the sensor on the windshield
- B60S1/0877—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like characterized by the arrangement or type of detection means characterized by the position of the sensor on the windshield at least part of the sensor being positioned between layers of the windshield
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
. · τ·.α:τ*ε:ν r ά w w ä i.t *'.
i
σ e e * · · *
DiPL1-PHYsZtJkZWAL1I1HE'R JÜ'NlOs 3 Hannover
27. April 1985 Dr. J/J
Meine Akte: 885
Dr. Hans-Jürgen Richter, Frühlingstraße 9A,
Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrölvorrichtung
zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder Warnvorganges
Die Erfindung betrifft eine selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung
zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs-
und/oder Warnvorganges.
Es ist Zweck der Erfindung, die Abweichung der Lichtdurchlässigkeit
irgend einer Scheibe von einer angenäherten Idealscheibe hinsichtlich mechanischer-» chemischer-und
Strahlenzerstörung und hinsichtlich der Verschmutzung durch unterschiedliche Beläge bei wechselnden
Lichtverhältnissen zu messen.
Bei Windschutzscheiben von Fahrzeugen ist es bekannt, Scheibenwischer und eine Anlage zum Besprühen der Windschutzscheibe
mit einer Reinigungsflüssigkeit vorzusehen. Diese Anlage ist in jedem Kraftfahrzeug eingebaut.
Sie wird durch Betätigung eines Handschalters vom Fahrersitz aus in Tätigkeit gesetzt und auch wieder
abgeschaltet. Dabei ist es dem Fahrer überlassen, ob
· · ι .1
und wann er die Scheibenwischer und die Besprühvorrichtung
in Tätigkeit setzt. Bei Regen setzt der Fahrer im allgemeinen frühzeitig genug seine Scheibenwischer in
Tätigkeit. Verschmutzt die Windschutzscheibe jedoch infolge von sich ansetzendem Staub, so werden die Scheibenwischer
und die Besprühanlage erst bei höherem Verschmutzungsgrad in Tätigkeit gesetzt. Das trifft insbesondere
dann zu, wenn die Staubschicht sich langsam, aber kontinuierlich auf der Windschutzscheibe festsetzt.
Denn das menschliche Auge gewöhnt sich an sich langsam ändernde Zustände und bemerkt daher einen die freie
Sicht behindernden Verschmutzungsgrad erst dann, wenn dieser erheblich geworden ist. Das kann zu Unfällen
führen.
Mancher Fahrer scheut sich auch, trockenen Schnrifctz, der
meist in Form von Staub, aber auch klebrigem Staub auf der Windschutzscheibe liegt, mit der Scheibenwischanlage
und der Besprühvorrichtung zu entfernen, weil er fürchtet, daß die trocken in Tätigkeit gesetzten Wischblätter die
Oberfläche der Windschutzscheibe durch Hervorrufen von Kratzern beschädigen.
Besonders schwerwiegend sind die durch eine verschmutzte
Windschutzscheibe hervorgerufenen Gefahren während einer Nachtfahrt. Denn hier ist infolge der allgemeinen Dunkelheit
für den Fahrer der Grad der Durchsichtigkeit kaum noch feststellbar, da die Lichtverhältnisse immer wieder
durch Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge meist mit unterschiedlicher Lichtstärke geändert werden. Bei Nachtfahrten
stellt der Fahrer den Verschmutzungsgrad einer Scheibe erst dann fest, wenn dieser außerordentlich hoch
ist. Das birgt sehr große ünfallgefahren in sich, denn
der Fahrer erkennt durch die Verschmutzung der Windschutzscheibe andere Verkehrsteilnehmer, Hindernisse, oft auch
den zu fahrenden Weg viel zu spät., in manchen Fällen überhaupt nicht.
Aber nicht nur die Verschmutzung der Windschutzscheibe
führt zu Gefahren, auch die Alterung einer Windschutzscheibe
·· ··■· ι ti ■■ ■ it mm J "*
M ιιι
kann zu einer erheblichen Herabsetzung des Grades der Durchsichtigkeit dieser Scheibe führen und damit erhebliche
Gefahren hervorrufen. Gerade an die immer stärker 3 abnehmende Durchsichtigkeit einer Windschützscheibe ge
wöhnt sich der Fahrer, weil er meist nur immer wieder dasselbe Fahrzeug fährt und somit in dem Glauben lebt,
es gäbe keine bessere Durchsichtigkeit. Insbesondere
ι beim Übergang der sommerlichen Jahreszeit in den Herbst
1 fängt der Fahrer dann aber doch an zu merken, daß die
I Sicht durch seine Scheibe nicht mehr gut ist. Er wechselt
I dann die Wischerblätter seiner Scheibenwischer, um besse-
,! re Reinigungseffekte zu erzielen, beseitigt damit aber
nicht die eigentliche Ursache der schlechter gewordenen
I Durchsichtigkeit der Windschutzscheibe.
I Denn diese Ursache der schlechter gewordenen :. Durch-
I sichtigkeit der Windschutzscheibe sind Yersprödüngen
I und feine Kratzer, wie sie durch das Aufschlagen von
I Staubpartikeln bei höheren Fahrgeschwindigkeiten entstehen, aber auch durch mechanische Kratzer beim Abwischen
von Verschmutzungen. Darüber hinaus sind es auch Strahlungsbelastungen und sonstige Witterungsein-I
flüsse, die eine Windschutzscheibe im Laufe der JSöit
I · immer mehr altern und in ihrer Durchsichtigkeit immer
I schlechter werden lassen.
I Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
I Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, selbsttätig
f den Grad der Durchsichtigkeit einer Scheibe festzustel-
I len und selbsttätig einen Scheibenreinigungsvorgang
I auszulösen und bei zu stark gealterten Windschutzschei-
I ben ein Warnsignal abzugeben.
Die Erfindung löst diese A-ofgabe durch eine Meßvorrichtung
für den "Verschmutzungsgrad und Beschädigungsgrad
der Scheite, die aus mindestens einem licht abhängigen
Geber, mindestens einem lichtabhängigen Vergleichsgeber (beide Geber arbeiten bei wechselnden Lichtverhält-,
nissen), einer Vergleichsschaltung und einer Auswerteschaltung besteht, und eine Auslösevorrichtung für die
Reinigungsvorrichtung und/oder eine Warnvorrichtung
aufweist.
Geber, mindestens einem lichtabhängigen Vergleichsgeber (beide Geber arbeiten bei wechselnden Lichtverhält-,
nissen), einer Vergleichsschaltung und einer Auswerteschaltung besteht, und eine Auslösevorrichtung für die
Reinigungsvorrichtung und/oder eine Warnvorrichtung
aufweist.
Diese Anlage stellt selbsttätig den Durchsichtigkeits- |
grad einer Scheibe fest und löst selbsttätig den Schei- f
benreinigungsvorgang aus, bei zu weit fortgeschrittener %
Alterung der Scheibe löst die Anlage eine Warnvorrich- *
tung aus, die dem Fahrer bedeutet, daß es nunmehr an der
Zeit ist, die gealterte Windschutzscheibe gegen eine neue |
auszutauschen. Mit dieser Anlage wird die linfallgefahr \
infolge schlechter Sicht stark herabgesetzt. Denn es ist ,
nun nicht mehr in das Belieben des Fahrers gestellt, wann
er seine Scheibenwisch- und -waschanlage in Tätigkeit \
setzt, diese setzt sich selbsttätig in Gang, sobald ein ^
bestimmter Verschmutzungsgrad überschritten wird. Das |
ist insbesondere bei Nachtfahrten, bei denen der Fahrer '
den Verschmutzungsgrad im allgemeinen nur schwer erkennen 3
und abschätzen kann, besonders wichtig. Dies ermöglicht %
es dem Fahrer, insbesondere während Nachtfahrten andere \
Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger, und Hinder- ·ι
nisse viel früher und viel sicherer zu erkennen. Das
vermag die häufigen Nachtunfälle mit tödlichem Ausgang j
zu reduzieren, rettet aber auch viele Menschenleben bei ·;
Tagfahrten. \
Das Arbeiten mit einem lichtabhängigen Meßgeber und einem j lichtabhängigen Vergleichsgeber hat den Vorteil, daß |
keine besondere Lichtquelle für diese Anlage vorzusehen
ist, vielmehr die auf dad Fahrzeug einwirkenden lichtquellen das für die Messungen notwendige Licht liefern.
Somit wird der Fahrer nicht durch eine zusätzliche Licht-
ist, vielmehr die auf dad Fahrzeug einwirkenden lichtquellen das für die Messungen notwendige Licht liefern.
Somit wird der Fahrer nicht durch eine zusätzliche Licht-
• · · ι · · t t ι tp>- * · · I
quelle gestört.
Es sind aber nicht nur Verschmutzungen, die von außen
die Durchsichtigkeit einer Windschutzscheibe beeinträchtigen,
es sind auch durchaus Verschmutzungen infolge von labakrauchablagerungen und Staubablagen, die eine
Windschutzscheibe von innen verschmutzen. Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung kann so ausgelegt werden,
daß auch diese Verschmutzungen erfaßt werden und t,ei
tib erschreit en einer bestimmten Stärke die Warnvorrichtung
auslösen.
Der Vergleichsgeber als Annäherung an eine "Idealscheibe" kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Vorteilhaft
ist es, wenn der Vergleichsgeber eine Oberfläche, vorzugsweise in Form einer Scheibe mit erhöhter
Härte aufweist, welcher eine Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist, die ständig in Betrieb ist oder in
regelmäßigen Zeitabständen in Betrieb gesetzt ist. Ein solcher Vergleichsgeber mit erhöhter Härte der Scheibenoberfläche
hat den Vorteil, daß anfliegende Staubund Steinteile die Scheibe des Vergleichsgebers sehr viel
langsamer altern lassen als die Windschutzscheibe, die bereits wegen ihrer Größe nicht aus so hartem Material
hergestellt werden kann wie eine kleine Scheibe. Darüber hinaus ist verständlicherweise eine Scheibe aus
hartem Material oder aus gehärtetem Material im Preis erheblich teurer als eine normale Windschutzscheibe.
Die Windschutzscheibe aus gehärtetem Material würde auch anfälliger gegenüber anderen Beschädigungen sein,
da sie spröder als eine normale Windschutzscheibe ist. Der Vergleichsgeber mit einer vergleichsweise sehr
kleinen Scheibe hingegen kann mit einer Scheibe ausgerüstet sein, deren Härte bis an die Häute von Diamant
herankommt, ohne daß hierdurch ungebührlich hohe Kosten oder unerwünschte Beschädigungsmöglichkeiten entstehen.
«Ml
I ·
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Reinigungsvorrichtung
des Vergleichs geber s aus einem ultraschall
schwinger und/oder einer Spülvorrichtung besteht. Ein Ultraschallschwinger vermag den Reinigungs-Vorgang
sehr intensiv auszuführen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Reinigungsvorrichtung des Vergleichsgebers in Form eines periodisch
in Tätigkeit gesetzten Wischers oder eines Gebläses auszuführen.
Je nach Art des Belages bzw. der Verunreinigung bieten sich unterschiedliche Reinigungsmögiichkeiten aa:
Ultraschall, Wischer, Sprühung, Gebläse, Temperatur, elektromagnetisches PeId.
ZweckmäSigerweise wird der Vergleichsgeber in einer Vertiefung
bzw. Ausnehmung der Oberfläche .der zu reinigenden Scheibe oder vor dieser Scheibe angeordnet. Die Anordnung
in einer Vertiefung oder Ausnehmung der Oberfläche der zu reinigenden Scheibe hat den Vorteil;, daß
der Vergleichsgeber sdt der Windschut ζ scheibe ein Bauteil
bildet, welches zusammen mit der Windschutzscheibe ein- und auch ausgebaut wird, was die Montage und Demontage
erleichtert.
Zweckmäßig ist es, wenn der Meßgeber in der Scheibe, vorzugsweise bei Verbund-Sicherheitsglas in der Mittelschicht
der Scheibe, in einer Austiefung der Rückseite der Scheibe oder hinter der Scheibe angeordnet ist.
Durch die Anordnung innerhalb der Scheibe oder an der Rückseite der Scheibe wird der Vorteil erreicht, daß
der Meßgeber zusammen mit der Scheibe eingebaut und auch wieder ausgebaut wird.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, wenn die Messung
integral durchgeführt wird, indem die in mehreren Meß-
* * 14t«
M ι IH I 1 ι il
punkten gemessenen Meßwerte gemittelt ausgewertet werden. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, daß zu dem
Geber eine oder mehrere Glasfasern geführt sind, deren Spitze den bzw. die Meßpunkte bilden. Eine andere Möglichkeit
besteht in der Anordnung einer Integrationsschaltung in der Auswerteschaltung.
Vorteilhaft ist es, wenn eine an die Auswerteschaltung
angeschlossene Anzeigevorrichtung für den Grad der Abweichung zwischen den Angaben des Gebers und des Vergleichsgebers
vorgesehen ist. Durch diese Anzeigevorrichtung wird der Fahrer auf den jeweiligen Verschmutzungsgrad
aber auch auf den jeweiligen Abnutzungsgrad der Scheibe hingewiesen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anzeigevorrichtung
in die Mittelschicht des Verbundsicherheitsglases eingebracht oder auf der Scheibe aufgebracht ist.
Dann liegt die Anzeige zwar nicht im Sichtfeld des Fahrers, aber an einer Stelle, wo sie leicht kontrolliert
und abgelesen werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn Glasfasern als Informationsüberträger zwischen dem
Meß- und/oder Vergleichspunkt und dem Aufnahmer des Gebers vorgesehen sind, weil dann aer Meßgeber ebenso wie
der Vergleichsgeber an besonders geeigneten Stellen, Z8B0
am Rand der Scheibe angeordnet sein können, während die Meßpunkte dort liegen, wo sie benötigt werden, vorzugsweise
im Blickfeld des Fahrers, ohne jedoch dem Fahrer Sicht zu nehmen oder ihn in seiner Sicht zu behindern.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand vo& in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeiepielen
naher erläutert. Es zeiger,;
IC I Il Mil
; ·τ (Q ·«· dl «ti
t <■'<·♦ « I
• It» · I
Hg. 1 eine Ansicht eines Seiles eines Kraftfahrzeuges
mit Windschutzscheibe,
Hg. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer Windschutzscheibe,
Hg. 3 einen Teil eines Schnittes durch eine andere Windschutzscheibe,
Hg. 4 einen Vergleichsgeber in Ansicht von vorne, Hg. 5 einen Schnitt durch einen Vergleichsgeber,
Hg. 6 ein Diagramm Lichtstärke / Zeit,
Hg. 7 Ansicht eines Vergleichsgebers mit Hochgeschvri.ndigkeitswisch.er.
In der Windschutzscheibe 1 des Kraftfahrzeuges 2 sind
oberhalb des Armaturenbrettes 3 und des Steuerrades 4, also im Sichtbereich des Fahrers, als Meßpunkte 5 die
Stirnseiten von Glasfasern 6 angeordnet, die zu Meßgebern 7 führen, die am Rande der Windschutzscheibe 1
angeordnet sind. Vor der Windschutzscheibe, zweckmäßig in der Mitte, nämlich im Zwischenraum zwischen dem
Fahrersitz und dem Beifahrersitz, ist der Vergleichsgeber 8 angeordnet. Die Meßgeber 7 messen mittelwertbildend
den Wert der Lichtstärke, die von den oberen drei Meßpunkten 5 empfangen und über die Glasfasern 6
weitergeleitet wird. Entsprechend wird mit dem unteren Meßgeber 7 der Mittelwert der drei unteren Meßpunkte ermittelt.
Diese beiden Werte werden einem integrierenden Schaltelement 9 zugeführt. Den Ausgang dieses integrierenden
Schaltelementes 9 ist der eine Eingang der Vergleichsschaltung Io angeschlossen. An den anderen Eingang
der Vergleichsschaltung Io ist der Vergleichsgeber 11 angeschlossen»
Dieser Vergleichsgeber stellt eine angenäherte Idealscheibe dar, die in ihren Größenabmessungen klein, in
ihrer Oberflächenbeschaffenheit hart und alterungshe-
IM
t ι ι ( i ι lev ·
■ Il f 4 *
lilt K r ι t t * ·
- 9 ständig ist und die ständig sauber gehalten wird.
An die Vergleichsschaltung Io ist eine Steuerschaltung^
angeschlossen, Über die immer dann, wenn der Verschmutzungsgrad einen bestimmten Wert überstiegen hat, die Motoren
13 der Scheibenwischer 14 in Tätigkeit gesetzt werden. Gleichzeitig ist an denselben Ausgang oder einen anderen
Ausgang der Steuerschaltung 12 eiine Anzeigeschaltung 15
angeschlossen, die nach Überschreiten eines bestimmten Grades der Abnutzung der windschutzscheibe, also eines
bestimmten Wertes abnehmender Durchsichtigkeit, das als Anzeigevorrichtung dienende Display 16, welches
zweckmäßigerweise an der Windschutzscheibe 1 angeordnet ist, aufleuchten läßt.
Für die Anordnung der Meßgeber und des Vergleichsgebers gibt es verschiedene Möglichkeiten. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 sind die Meßgeber 7 am Rande der Wind- ■ schutzscheibe 1 angeordnet, während der Vergleichsgeber
11 vor der Windschutzscheibe angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel der Pig. 2 ist der Meßgeber 7 in einer
Ausnehmung 17 der Rückseite der Windschutzscheibe 1, der Vergleichsgeber 11 in einer Ausnehmung der Vorderseite
der Windschutzscheibe 1 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 3 ist der Vergleichsgeber 11 vor der Windschutzscheibe 1, ein Meßgeber 7a
in der Mittelschicht 19 der Windschutzscheibe, ein weiterer Meßgeber 7b hinter der Windschutzscheibe angeordnet
.
Eine Ausführungsmöglichkeit des Vergleichsgebers ist in den Pig. 4 und 5 dargestellt. Durch einen Rahmen 2o
ist eine Scheibe 21 eingefaßt, deren Oberfläche eine besondere Härte aufweist. An der Oberkante des Rahmens
- Io -
- Ιό1-11
sind Sprühvorrichtungen 22 vorgesehen, die eine Waschflüssigkeit der Scheibe 21 zuführen* Es kann ein Wischer
23 vorgesehen sein, der von einem Wischermotor 24 angetrieben
wirdο Dieser Wischer kann zweckmäßigerweise so ausgeführt sein, daß er der Scheibe die Flüssigkeit
zuführt. Das kann dadurch geschehen, daß der Wischer ebenfalls der Wasserzufuhr dient, indem am Wischerblatt
Wasserzufuhröffnungen, Düsen, vorgesehen sind öder im
Wischerblatt düsenartige Öffnungen vorgesehen sind. Der Reinigungsvorgang wird durch einen elektroakustischen
Schwinger 25, der hinter der Scheibe 21 vorgesehen ist, unterstützt. Im gewischten Bereich befindet
sich das fotoempfindliche Element 26 als Aufnehmer des Vergleichsgebers 11. Ein derartiger Wischer läßt sich
mit Vorteil auch in Großausführung als Fahrzeugscheibenwischer einsetzen.
Die Wirkung der Anlage ist anhand des Diagrammes der
Figo 6 erläutert:
j Als Ordinate Y ist die gemessene Lichtstärke, als
Abzisse X die Zeit aufgetragen. Die Kurve 27 stellt
\ die vom Vergleichsgeber, der angenäherten Idealscheibe,
jj gemessene Lichtstärke mit den üblichen Lichtstärke-
' Schwankungen dar, wie sie auftreten, wenn ein Fahrzeug
an Häusern vorbeifährt, unter Brücken durchfährt, u.a.
Die Kurve 28 stellt die vom Meßgeber 7 gemessene Kurve, der Lichtstärke dar, die in ihren Schwankungen ganz
'ähnlich der Kurve des Vergleichsgebers ist, da Meßgeber und Vergleichsgeber von den gleichen Lichtquellen beleuchtet
werden und von den gleichen Schattenspendern beeinflußt werden. Die vom Meßgeber gemessene Lichtstär-S
ke ist verständlicherweise geringer als die vom Ver
gleichsgeber gemessene Lichtstärke. Wichtig ist die ermittelte Differenz zwischen den Werten des Meßgebers
und des VergleieSisgebers. Denn diese Differenz ist ein
- 11 -
#4 I · ♦
Maß für den Verschmutzungs« und/oder Abnutzungsgrad
der kontrollierten Scheibe. Erreicht die vom Meßgebei 7
gemessene Lichtstarke, also die Kurve 28, mit größer werdenden Differenzwerten im Läufe der Zeit die Kurve
29, so wird die Steuerschaltung 12 zur Betätigung der Scheibenwischer in Tätigkeit gesetzt, erreicht die
Kurve 28 des Meßgebers bei noch größer werdenden Differenzwerten die Kurve 3o, eine Kurve bzw. ein
Differenzwert, der sich nicht durch Reinigung beseitigen
läßt, so erfolgt die Einschaltung der Warnvorrichtung, weiljptzt die durch die Windschutzscheibe
hindurchgehende Lichtmengo so klein geworden ist, daß
mit normaler Reinigung über die Scheibenwisch- und -waschanlage die erforderliche Durchsichtigkeit der-Scheibe
nicht mehr herstellbar ist.
"Vorteilhaft ist es, wenn die Anzeigevorrichtung 16 so ausgelegt ist, oder wenn eine zweite Anzeigevorrichtung
vorgesehen ist, mit der ständig der von Meß- und Vergleichsgeber gemessene Differenzwert angezeigt
ist. Mit einer solchen ständigen Anzeige läßt sich der Zeitpunkt ermitteln, zu dem eine besonders intensive
Reinigung der Scheibe von außen und innen wieder notwendig geworden ist. Es läßt sich mit dieser Anzeigevorrichtung
aber auch der Erfolg der Reinigungsarbeiten kontrollieren. Es zeigt sich aber auch beim Reinigen
unter Kontrolle dieser Anzeigevorrichtung, z.B. in Eorm eines roten Warnbandes über einer Skala, wie
Weit Reinigungsarbeiten die Scheibe in ihrer Durchsichtigkeit bessern können und wie weit die Scheibe
durch. Alterung von ihrem Optimalzustand entfernt ist.
Die Annäherung des Vergleichsgebers an eine Ideal—
scheibe erfolgt vorzugsweise im Hinblick auf mechanische-j
chemische> Strahlungsresistenz und im Hinblick
- 12 -
auf die Säuberungsmöglichkeit von unterschiedlichen Belägen, wie Öl, Teer, Staub, Harze, Salze, Blütenrückstände,
auch in Verbindung mit Wasser, Eis u.a.,
Wegen ihrer kleinen Abmessungen kann die "Idealscheibe" des Vergleichsgebers mit hohem Aufwand immer noch kostengünstig
hergestellt werden.
Die Erkenntnisse aus dem Bau der angenäherten Idealscheibe können auch als Verbesserungen bei der Weiterentwicklung
von Windschutz- und anderen Scheiben dienen,
In Pig. 7 ist ein Vergleichsge'ber 11 gezeigt, dessen Scheibe 21 durch einen rotierenden Kochgeschwindigkeitswischer
ständig oder in konstanten Abständen saubergehalten ist, dessen Wischwerkzeug 31 durch einen im Inneren
des Gehäuses 32 untergebrachten Motor über die Welle 33 angetrieben ist.
i HlI
1 ·
• ·■·
• « · · ··■ »at
Bezugszeichen:
1 Windschutzscheibe
2 Kraftfahrzeug
3 Armaturenbrett
4 Steuerrad
5 Meßpunkt
6 Glasfaser
7 Meßgeber
8 Vergleichsgeber
9 Integrierendes Schaltelement
10 Vergleichsschaltung
11 Vergleichsgeber
12 Steuerschaltung
13 Motor
14 Scheibenwischer
15 Anzeigeschaltung
16 Display
17 Ausnehmung
18 Ausnehmung
19 Mittelschicht 2ο Rahmen
21 Scheibe
22 Sprühvorrichtung
23 Wischer
24 Wischermotor
25 Elektroakustischer Schwinger
26 Fotoempfindliches Element
27 Kurve des Vergleichsgebers
28 Kurve des Meßgebers
29 Kurve der Einschaltung der Steuerschaltung
30 Kurve der Einschaltung der Warnvorrichtung
31 Wischwerkzeug
32 Gehäuse
33 Welle
34 Einfassuhgsgummistreifen
* ι ti
It * · «·· .»II
tii4 · · · · ι ι
j 111·* ······· I
■ I · · * M H
35 Fotozelle D Differenz D1 Differenz als Auslöser der Reinigungsanlage
D9 Differenz als Auslöser der Warnanlage
Claims (1)
- \% Patentanwalt j j j■·. , · ·\,:.Ι-'.*·\ °( T^ Dipi.phys. Dr. Walther Juntos' *··· -·' *.·*..·*f ^! Hannover-Waldheim. Wolfstr.2^ti «a4.9.1985Aktenzeichen: G 85 12 616.0 Anmelder : Dr. H.J. Richter Mein Zeichen: 885Schutzansprüche :1. Scheibenkontroll-vürrichtung zur Peststellung desGrades der Durchsichtigkeit von Scheiben zur selbsttätigen Auslösung eines Scheibenreinigungsvorganges, insbesondere bei Windschutzscheiben von Fahrzeugen, gekennzeichnetdurch die Anordnung einer Meßvorrichtung für den Verschmutzungsgrad und Beschädigungsgrad der Scheibe (i), die aus mindestens einem lichtabhängigen Meßgeber (7) und mindestens einem lichtabhängigen Vergleichsgeber (11) besteht, an oder in dieser Scheibe (1).2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Vergleichsgeber (11) eine Oberfläche, vorzugsweise in Form einer Scheibe (21), mit erhöhter Härte aufweist, die mit einer ständig in Betrieb befindlichen oder in regelmäßigen Zeitabständen in Betrieb gesetzten Reinigungsvorrichtung versehen ist.3. Scheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß ein Ultraschallschwinger (25) und/oder eine Spülvorrichtung (22) am Vergleichsgeber (11) als Reinigungsvorrichtung angeordnet ist.4. Scheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicknet,Uli 4 Il Il ■ IlI · « · I IItI 4 IMI I Mt* 4 «III··«II 1 I · M I I «I Mt i ·ί -f,-,*^ JT^- ■■** tJIre r ai* rc ■ r te ■ * (tidaß ein periodisch in Tätigkeit gesetzter Wischer (23) oder ein Gebläse als Reinigungsvorrichtung am Vergleichsgeber (11) angeordnet ist.I Iti*Λ-5« Scheibenkontrolivorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Vergleichsgeber (ll) in einer Vertiefung (18) bzv/. Ausnehmung der Oberfläche der zu reinigenden Scheibe (l) oder vor dieser Scheibe (l) angeordnet ist.6. Scheibenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Meßgeber (ll) in der Scheibe (l), vorzugsweise bei Verbund-Sicherheitsglas in der Mittelschicht (19), in einer Austiefung (17) der Rückseite der Scheibe oder hinter der Scheibe (l) angeordnet ist.7. Scheibenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen Meßgeber (7), zu dem eine oder mehrere Glasfasern (6) geführt sind, deren Spitzen (Stirnseiten 5) den bzw. die Meßpunkte bilden.8. Scheibenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß eine Anzeigevorrichtung (16) in die Mittelschicht (19) des Verbundsicherheitsglases eingebracht oder auf die Scheibe (l) aufgebracht ist.9. Scheibenkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Glasfasern (6) in der Zwischenschicht (19) der Scheibe (l) als Informationsüberträger zwischen dem Meß- und/oder Vergleichspunkt (5) und dem Aufnehmer | des Gebers (7, ll). I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512616 DE8512616U1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder Warnvorganges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512616 DE8512616U1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder Warnvorganges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512616U1 true DE8512616U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6780479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512616 Expired DE8512616U1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder Warnvorganges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512616U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402477A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Kolbe & Co Hans | Leitungsanordnung im Randbereich einer Kraftfahrzeug-Scheibe |
DE4423888A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines sich auf der Außenseite der Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs befindlichen Sensors |
US5663542A (en) * | 1994-07-07 | 1997-09-02 | Vdo Adolf Schindling Ag | Contact device for rain sensor of a vehicle |
DE10348357A1 (de) * | 2003-10-17 | 2005-05-19 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs |
-
1985
- 1985-04-29 DE DE19858512616 patent/DE8512616U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402477A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Kolbe & Co Hans | Leitungsanordnung im Randbereich einer Kraftfahrzeug-Scheibe |
DE4402477C2 (de) * | 1994-01-28 | 2003-04-24 | Fuba Automotive Gmbh | Leitungsanordnung im Randbereich einer Kraftfahrzeug-Scheibe |
DE4423888A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines sich auf der Außenseite der Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs befindlichen Sensors |
DE4423888C2 (de) * | 1994-02-25 | 2000-03-16 | Mannesmann Vdo Ag | Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines sich auf der Außenseite der Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs befindlichen Sensors |
US5663542A (en) * | 1994-07-07 | 1997-09-02 | Vdo Adolf Schindling Ag | Contact device for rain sensor of a vehicle |
DE10348357A1 (de) * | 2003-10-17 | 2005-05-19 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2700527A1 (de) | Scheibenwischer mit insekten- und schmutzentferner | |
EP0891273B1 (de) | Vorrichtung zur ermittlung des zustandes eines wischerblattes | |
DE9309031U1 (de) | Scheibenwischer | |
EP0464863A2 (de) | Scheibenreinigungsanlage | |
DE3515409A1 (de) | Selbstaendig arbeitende scheiben-kontrollvorrichtung zur feststellung der durchsichtigkeit von scheiben und zur ausloesung eines reinigungs- und/oder warnvorganges | |
DE8512616U1 (de) | Selbständig arbeitende Scheiben-Kontrollvorrichtung zur Feststellung der Durchsichtigkeit von Scheiben und zur Auslösung eines Reinigungs- und/oder Warnvorganges | |
DE102007020912A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Kamera und einem Scheibenwischer | |
DE2409680C3 (de) | Einrichtung zum Reinigen der Glasscheiben von Fahrzeugen | |
EP0443345A2 (de) | Dichtelement aus gummielastischem Material | |
DE102019102015A1 (de) | Lidar-Sensor | |
DE3642065C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen des Scheibenwischerblatts eines Fahrzeuges | |
DE2639147A1 (de) | Scheibenwischer-vorrichtung | |
DE3521686A1 (de) | Kontrollvorrichtung fuer die feststellung des grades der durchsichtigkeit von scheiben | |
DE3622279C3 (de) | Scheibenwischeranlage | |
DE2457889A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen des scheibenwischerblattes eines fahrzeuges | |
DE3205573A1 (de) | Scheibenwischer mit vorreiniger | |
DE4330724A1 (de) | Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE2707703A1 (de) | Scheibenwischer | |
DE102023112619B3 (de) | Sensorreinigungsvorrichtung mit linear beweglichem wischer für einen umfeldsensor eines fahrzeugs, sensorsystem | |
DE2413290A1 (de) | Scheibenwischeinrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen | |
DE2413354A1 (de) | Scheibenwischeinrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen | |
DE20017520U1 (de) | Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge | |
DE4116456A1 (de) | Insektenreinigungsvorrichtung fuer fahrzeugscheiben | |
DE8329816U1 (de) | Vorrichtung zum schutz der scheiben von scheinwerfern und/oder von heckleuchten, aussenspiegeln oder dergleichen bei fahrzeugen | |
DE7908485U1 (de) | Vorrichtung zur sauberhaltung eines aussenspiegels und der seitenscheibe eines kraftfahrzeuges |