DE20017520U1 - Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge

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DE20017520U1
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windscreen wiper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • B60S1/0455Device for lifting the wipers off the screen in its parking position or at extremes of wipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
RTNER ^t
»··»·«· * * »ZU»SLASSENE**RTR§flER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-lng. (1952-1985)
KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Jaouad Bousboa,
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
T^ 80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee 58
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3) Telex 5 22 505
HAMBURG,
BOUJO2IUDE n/ku
Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge und Schiffe.
Die Führer von Fahrzeugen und Schiffen haben häufig mit dem Problem zu kämpfen, daß die Scheibe vereist. Insbesondere tritt dieses Problem bei Kraftfahrzeugen auf, die in der Kälte längere Zeit gestanden haben. Will man mit dem Fahrzeug losfahren, muß man erst mühsam das Eis abkratzen. Selbst das hilft aber häufig nicht, wenn es sehr kalt ist und die Luft feucht ist. Die Erfahrung ist dann nämlich, daß nach kurzer Zeit sich erneut eine dünne Eisschicht auf der Scheibe abgesetzt hat, so daß man anhalten muß, um diese Eisschicht wieder abzukratzen. Dieser Vorgang muß unter Umständen wiederholt werden, bis das Kühlwasser ausreichend warm ist, so daß
Dresdner BanßAG ttensburg,0*^3D.448JKJ (BL2200:800 &Ogr;&Lgr;).· JJe§tbggÄ Hambyfg 1.47,6 07-200 (BLZ 200 100 20)
die Scheibe mit Hilfe der Heizung des Kraftfahrzeugs eisfrei gehalten werden kann.
Die Notwendigkeit, das Eis abzukratzen ist aber nicht nur eine Unbequemlichkeit. Häufig wird der Fahrer aus Bequemlichkeit das Eis nicht in genügendem Ausmaß abkratzen bzw. nicht erneut abkratzen, wenn sich nach Antritt der Fahrt wieder Eis absetzt. Daß dies zu schlimmen Unfällen führen kann, dürfte jedermann einleuchten.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge und Schiffe an ihren Windschutzscheiben mit Scheibenwischern versehen sind. Diese haben ein verhältnismäßig weiches Wischerblatt aus Gummi, um Regentropfen sauber abzustreifen. Da sie so weich sind, können sie aber das Eis nicht entfernen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Scheibenwischers, mit dem bequem ein Eisbelag von der zu behandelnden Scheibe entfernt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei dem Scheibenwischer parallel zum Wischerblatt ein Eiskratzer angeordnet ist, der aus einer Ruhestellung, in der er von der zu behandelnden Scheibe beabstandet ist, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er auf der Scheibe aufliegt.
Befindet sich Eis auf der Scheibe, so bringt der Fahrer, bevor er losfährt, den Eiskratzer in die Arbeitsstellung. Durch Betätigung des Scheibenwischers wird dann die Scheibe freigekratzt. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß auch wirksam
verhindert wird, daß sich neues Eis auf der Scheibe bilden kann.
Der Fahrer hat den Vorteil, daß seine Finger beim Abkratzen des Eises nicht schmerzhaft kalt werden und daß er keine Zeit verschwenden muß, das Eis abzukratzen. Die Sicherheit wird gefördert, weil automatisch ein genügend großes Sichtfeld freigehalten wird. Das alles wird durch einen kleinen Handgriff pro Scheibenwischer erreicht, der ausgeübt wird, bevor der Fahrer das Fahrzeug besteigt. Besteht nicht die Gefahr, daß die Scheibe während der Fahrt beschmutzt wird, so kann der Fahrer den Scheibenwischer einfach abstellen, wenn die Scheibe eisfrei ist. Besteht aber doch die Gefahr, daß die Scheibe beschmutzt wird, oder stört den Fahrer während der Fahrt schmelzender Schnee, dessen Schmelzwasser auf die Scheibe gelangt, so kann der Fahrer kurz anhalten, die Eiskratzer in die Ruhestellung bewegen und hat dann zum Weiterfahren die normale Scheibenwischerfunktion zur Verfügung.
Alle diese großen Vorteile werden mit einem sehr geringen Aufwand und sehr kostengünstig erzielt.
Wenn der Eiskratzer in der Arbeitsstellung ungefähr gleich weit zur Scheibe vorsteht wie das Wischerblatt, so können Eisstückchen, die der Eiskratzer zwar gelöst hat, aber nicht entfernt hat, vom verhältnismäßig weichen Wischerblatt weggewischt werden. Auf diese Weise erhält man eine besonders gute Reinigung der Scheibe. In anderen Fällen wird man den Eiskratzer aber weiter vorstehen lassen, damit das Wischerblatt nicht mit den Eisstückchen oder noch nicht gelösten Eisbereichen in Berührung kommt und dadurch beschädigt werden könnte.
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Der Eiskratzer kann bei einer zweckmäßigen Ausführungsform senkrecht zur Scheibenebene verschiebbar am Scheibenwischer befestigt sein. Bei anderen Ausführungsformen ist er klappbar. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß der Eiskratzer um seine Längsachse drehbar exzentrisch am Scheibenwischer befestigt ist. In einer Stellung befindet sich der Scheibenwischer mit dem Bereich, der verhältnismäßig nahe der Drehachse ist, in Richtung auf die Scheibe und berührt diese damit nicht. Wird er dann um 180° gedreht, so wird der von der Drehachse sich weiter erstreckende Bereich in Richtung auf die Scheibe gerichtet und berührt diese. An diesem Bereich ist dann die Kante zum Kratzen angeordnet. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß er drei Drehstellungen hat, von denen eine die Ruhestellung ist und zwei andere Stellungen zwei unterschiedliche Kratzkanten enthalten. In der Stellung 0° befindet er sich zum Beispiel in der Ruhestellung, in der Stellung 120° ist eine Kratzkante aktiviert, und in der Stellung 240° ist eine andere Kratzkante aktiviert.
Die Verstellung könnte theoretisch schwergängig gemacht werden, damit der Eiskratzer in seiner Ruhestellung oder Arbeitsstellung verbleibt. Dies wird aber häufig zu Problemen wegen der Kräfte führen, die beim Kratzvorgang auf den Eiskratzer wirken. Zweckmäßigerweise ist daher vorgesehen, daß der Eiskratzer Raststellungen sowohl für die Ruhestellung als auch für die Arbeitsstellung aufweist. Diese Raststellungen können dabei noch durch Federkraft unterstützt werden, die zum Beispiel so angeordnet ist, daß zwischen den beiden Stellungen des Scheibenwischers ein Totpunkt liegt, bei dem die Feder keine Kraft ausübt. Wird der Eiskratzer über den Tot-
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punkt hinaus in die Arbeitsstellung bewegt, zieht ihn die Feder in die Arbeitsstellung. Wird er dagegen über den Totpunkt in die Ruhestellung bewegt, zieht die Feder den Eiskratzer in die Ruhestellung. Solche Verstellmechanismen sind dem Fachmann im anderen Zusammenhang bekannt und brauchen daher hier nicht näher diskutiert zu werden.
In den meisten Fällen sind die Windschutzscheiben moderner Kraftfahrzeuge gewölbt. In diesem Falle ist der Eiskratzer zweckmäßigerweise elastisch, damit er sich der Wölbung der Scheibe anpassen kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform hat der Eiskratzer eine gerade Kratzkante, da so die Scheibe flächig eisfrei gemacht wird. Wenn die Kratzkante gezackt ist, kann ein Eisbelag möglicherweise besser aufgebrochen und so entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 2 im Querschnitt durch das Wischerblatt eine zweite Ausführungsform; und
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2 eine dritte Ausführungsform.
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In Fig. 3 ist schematisch ein Scheibenwischer mit einer Schiene 1 zum Halten des Wischerblattes 2 gezeigt. Die Schiene 1 ist mit einem Gestänge 3 über eine Schwenkverbindung 4 mit dem Wischerarm 5 verbunden. Am Gestänge 3 befindet sich eine Gleitschiene 6, die senkrecht zur Längserstreckung der Schiene 1 ist. In dieser Gleitschiene 6 kann ein Gleiter 7 in Richtung des Doppelpfeiles 8 hin- und herbewegt werden, an dem ein längliches Element 9 angebracht ist, das an seiner Vorderkante 10 mit einer Kratzkante für das Eis versehen ist. In der gezeigten Stellung würde die Kratzkante 10 auf der Scheibe aufliegen. Bei Betätigung des Scheibenwischers würde das Eis, das sich auf der Scheibe befindet, weggekratzt werden. Wird der Eiskratzer 9 aber nach hinten geschoben, wobei sich dann der Gleiter 7 in der Gleitschiene 6 in der Zeichnung nach oben bewegt, so tritt die Kratzkante 10 hinter das Scheibenwischerblatt 2 zurück. Der Scheibenwischer kann als normaler Scheibenwischer arbeiten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Eiskratzer mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt ausgebildet. Er ist exzentrisch bei 11 gelagert. Bei der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung tritt er hinter das Wischerblatt 2 zurück. Der Scheibenwischer arbeitet als normaler Scheibenwischer. Wird der Eiskratzer 9 aber um 180° in die gestrichelt gezeigte Stellung gedreht, so kommt seine Kratzkante 10 in eine Stellung vor das Wischerblatt 2, so daß der Eiskratzer seine Wirkung entfalten kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Eiskratzer 9 schwenkbar bzw. klappbar um eine Achse 11 angeordnet. Er kann
aus der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung in die gestrichelt gezeigte Ruhestellung zurück verschwenkt werden.
Andere Arten der Bewegung des Eiskratzers von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt sind selbstverständlich möglich. Zweckmäßigerweise ist dabei immer vorgesehen, daß der Eiskratzer sowohl in der Ruhestellung als auch in der Arbeitsstellung eine Raststellung einnimmt, so daß er sich nicht von selbst aus der einen Stellung in die andere bewegen kann.
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Claims (10)

1. Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge und Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Wischerblatt (2) ein Eiskratzer (9) angeordnet ist, der aus einer Ruhestellung, in der er von der zu behandelnden Scheibe beabstandet ist, in einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er auf der Scheibe aufliegt.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) in der Arbeitsstellung ungefähr gleich weit zur Scheibe vorsteht wie das Wischerblatt (2).
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) verschiebbar am Scheibenwischer befestigt ist.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) klappbar am Scheibenwischer befestigt ist.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) um seine Längsachse drehbar exzentrisch am Scheibenwischer befestigt ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) mehr als eine parallele Kratzkante aufweist, die durch unterschiedliche Verdrehung des Eiskratzers aktivierbar sind.
7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) Raststellungen aufweist.
8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) elastisch ist.
9. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) eine gerade Kratzkante (10) hat.
10. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskratzer (9) eine gezackte Kratzkante (10) hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011011957A1 (de) 2011-02-22 2012-08-23 Kurt Spiegelmacher Enteisung von Fahrzeugscheiben mittels Wärmestrahlen
DE102012018407A1 (de) 2012-09-17 2014-03-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Wischanordnung für einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs mit Schaberfunktion
DE102015115164A1 (de) 2015-09-09 2017-03-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge mit Eiskratzeinrichtung
DE202015008554U1 (de) 2015-12-14 2017-03-15 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Scheibenwischer mit Eiskratzer für ein Kraftfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3828388A (en) * 1973-03-23 1974-08-13 J Fuhr Windshield wiper blade snow and ice scraper attachment

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