DE8511593U1 - Angelrolle zum Grundangeln - Google Patents

Angelrolle zum Grundangeln

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Description

BERNHARD RICHTER"'·1' '··""' '"'··' 85Oo nürnberq 20, den PATENTANWALT TiW0n s,Mt. «wui 5950«
zügel. Vertreter beim Eürop. Palentamt V
European Patent Attorney
17.OB.68 G 65 11 593.2
D.A.M. Deutsche Angelgeräte Manufaktur Hellmuth Kuntze GmbH & Co. KG, &THgr;&THgr;20 Gunzenhausen Industriestr. 7
Die Erfindung betrifft eine Angelrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer solchen im Handel bekannten Ausführung war nur eine fixe Einstellung der Kraft der Bremse möglich, durch welche die Angelschnur lief. Eine Anpassung an Schnurdicke oder Schnurrauhheit war nachteiligerweiee nicht möglich. War die Zugkraft an der Angelschnur größer als die eingestellte Kraft, so rutschte die Angelschnur aus der Bremse heraus. Der Angler hat also erst an diesem Herausrutschen der Angelschnur gemerkt, daß ein Fisch entsprechend stark an ihr gezogen hat, bzw. zieht. Sobald beim Grundangeln dör Schnurfangbügel in die die Angelschnur freigebende Stellung gebracht wurde, besteht die Möglichkeit, daß durch Fremdeinflüsse, beispielsweise Strömung oder dergleichen, die Angelschnur in unerwünschter Weise abgezogen wird. Die Stärke dieser Fremdeinflüsse ist aber sehr unterschiedlich. Dem kann eine Bremse mit fix eingestellter Bremskraft nicht gerecht werden. Ferner ist zu berücksichtigen, daß z.B. Aale beim Angehen des Köders äußerst vorsichtig sind. Empfindet ein Aal bzw. ein Fisch beim Zuschnappen des Köders einen zu großen Widerstand an der Angelschnur, so läßt er von dem Köder ab, bevor der Haken gefaßt hat. Auch dieser Forderung wird die vorstehend zum Stand der Technik erläuterte Angelrolle nicht gerecht.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Angelrolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sie allen in der Praxis vorkommenden Zugbeanspruchungen der Angelschnur gerächt wird und auch einem unaufmerksamen Angler eine entsprechende Information vermittelt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Die in ihrer Bremskraft einstellbare Bremse kann vom Angler den jeweils gegebenen Anforderungen angepaßt, d.h. hierauf genau eingestellt werden. Solche Anforderungen sind sowohl die o.g. örtlichen Strömungsverhältnisse usw. als auch die Einstellung dieser Bremskraft auf die Bißgewohnheiten der jeweils zu angelnden Fischart. Wird diese individuell eingestellte Bremskraft überschritten, so gibt die Bremse die Angelschnur frei. Wesentlich ist nun ferner, daß zugleich mit dieser Freigabe der.Angelschnur eine Alarmeinrichtung ausgelöst wird. Diese Alarmeinrichtung kann ein optisches oder ein akustisches Signal geben. Auf jeden Fall wird auch ein unaufmerksamer Angler sofort auf die nun gegebene Situation, aufmerksam gemacht, so daß er in diesem, wesentlichen Zeitpunkt auch sofort reagieren kann. Es kommt also auf das Zusammenwirken der Merkmale des Anspruches 1 an, um zu dem gewünschten Resultat zu gelangen. Diese Merkmalskombination und die hierdurch erzielte Gesamtwirkung zeigen auch weitere, in dem Zusammenhang bekannt gewor-^ dene Literaturstellen nicht. So zeigt DE-OS 32 19 504 keine einstellbare Bremse. Es wird lediglich zum Ausführtingsbeispiel gemäß Fig. 4 dieser Literaturstelle gesagt, daß
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bei einem überschreiten einer bestimmten Zugkraft ein doppelarmiger Hebel bei dinar einstellbaren Tctpunktlage umkippt und dann eine Alarmeinrichtung auslöst. Es mag dahingestellt sein, ob eine solche Einrichtung überhaupt in der Praxis zufriedenstellend funktioniert. Sie ist auf jeden Fall keine einstellbare Bremse, welche auf die vom Fisch abgezogene Angelschnur eine Bremskraft, und zwar eine Reibungsbremskraft ausübt. Das gleiche gilt für die Ausführungsform gemäß Fig. 3 dieser Vorveröffentlichung. Die einstellbare Bremse gemäß der Erfindung hat zusätzlich zu den bereits erläuterten Vorteilen ferner den wesentlichen Effekt, daß sich der Angler mit dieser Einstellung der Dicke und Art der jeweils verwendeten Schnur anpassen kann. Beim Angeln werden bekanntlich unterschiedlich dicke Angelschnüre verwendet, wobei auch die Rauhheit der Oberfläche der Angelschnur von Schnur zu Schnur unterschiedlich ist. Beide vorgenannten Parameter, · nämlich Durchmesser der Schnur und Rauhheit der Oberfläehe, beeinflussen sehr die Bremskraft. Hi"zu kommt noch die o.g. Einstellung der Bremskraft im Hinblick auf Größe, bzw. Kraft der zu angelnden Fische. DiB vorgenannten Ein-Stellmöglichkeiten und ihre Vorteile sind beim Gegensijnd von DE-OS 32 19 504 nicht vorhanden. Das gleiche gilt für den Gegenstand von DE-Gbm 81 25 062.2. Hierbei soll die Schnur bei ihrem Gleiten in einer Rille eines Blockes diesen gegen Wirkung einer Feder verschieben und schließlieh eine Kontaktgabe für die Alarmvorrichtung erreichen. Auch hier liegt keine einstellbare Bremskraft vor, sondern nur eine ständige Reibung der Schnur in der Rille. Dies kann dazu führen, daß auf den fliehenden Fisch über die
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Angelschnur aufgrund der immer gröer werdenden Reibung eine zu große Zugkraft ausgeübt wird und er den Köder wieder ausspuckt. Bei der Erfindung dagegen ist die Bremskraft der Schnur zwar einstellbar, jedoch nach Oberschreiten des eingestellten Wertes rutscht die Schnur aus der Bremse heraus. Der Fisch ist nach wie vor an der Angel, kann jedoch ungehindert mit der Schnur davonsehwimmen, wobei dies em Angeler mittels der Alarmvorrichtung signalisiert wird. Schließlich zeigt DE-OS 27 17 738 einen sogenannten AnbiBdetektor für eine Wurfangel. Hierbei ist zunächst nachteilig, daß dieser Anbißdetektor als gesondertes Bauteil auszubilden und an der Angelrute zu befestigen ist. Dies ist sowohl in der baulichen Gestaltung umständlich, als auch nachteilig für die Handhabung der Angelrute, die zusätzlich 2ur Angelrolle mit einem entsprechend gewichtigen Teil belastet wird. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß sich dieser zusätzliche Teil, nämlich der AnbiBdetektor, im Verlauf der Angelrute zwischen Anbringstelle der Angelrolle und Spitze der Angelrute befindet und damit aufgrund der Hebelübersetzung
( eine entsprechend große, vom Angler zu haltende^nach unten gerichtete Kraft auf die Angelrolle ausübt. Außerdem muß die Schnur auch durch einen Klemmfederschalter des Detektors gebracht werden. Die Klemmkraft dieses Schalters ist einstellbar. Wird die Angelschnur aus dem Klemmfederschalter herausgezogen, so kommt ein elektrischer Kreis mit einem Signalgeber in Funktion. Diese Anordnung erfüllt also nicht den Oberbegriff des Anspruches 1. Aufgrund der geschilderten Unterschiede ist sie nicht nur wirtschaftlich uninteressant, sondern auch für dia praktische Handhabung durch den Angler äußerst nachteilig, d.h
im Ergebnis nicht beim praktischen Angelbetrieb mit Erfolg einsetzbar. Mit der Erfindung wird dagegen die einstellbare Bremse und die Alarmvorrichtung in die Angelrolle integriert.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des.Gegenstandes des Anspruches 1, insbesondere betreffen sie die bauliche Integrierung in den Wickelkopf der Angelrolle. In dem Zusammenhang wird insbesondere auf Anspruch 6 verwiesen. Die Angelschnur wird sicher zwischen den metallischen Klemmscheiben gehalten, wobei eine genügend große Klemmfläche zur Verfügung steht. Die Klemmkraft durch eine Stellschraube leicht einstellbar. Aufgrund der Anordnung einer elektrisch nicht leitenden Angelschnur können die Klemmscheiben zugleich als Kontaktmittel für die Zuschaltung der Alarmvorrichtung dienen, sofern die Angelschnur herausgezogen ist und die Klemmscheiben miteinander in Kontakt kommen. Hierzu wird auch auf die Merkmale des Anspruches 7 verwiesen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind im einzel nen den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäBen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Teilansicht einer Angelrolle mit Spule und angetriebenen, einen
Schnurfangbügel tragenden Wickelkopf,
Fig. 2: eine Ansicht des napfformigen Wiekslkopfes in Richtung auf seine innere Bodenfläche gesehen,
Fig· 3: einen Ausschnitt aus Fig. 1
mit eingeklemmter Angelschnur.
Die Angelschnur weist eine Spule 1 für die Angelschnur 21 auf, der ein angetriebener Wickelkopf 2 mit einem schwenkbaren Schnurfangbügel 3 zugeordnet ist. Der Wickelkopf 2 hat napfartige Gestalt und besteht aus einem elektrisch nicht leitendem Kunststoff. Seine innere Bodenfläche stellt eine Montageplatte für die Einzelteile einer elektrischen Alarrneinrichtung dar. Diese besteht aus einer mit dem Wickelkopf 2 verbundenen Batterie 4, die durch ein Loch im Flansch des Wickelkopfes gesteckt in diesem festgelegt ist und sich an der Bodenfläche abstützt. Der eine Pol 18 der Batterie ist in Berührung mit dem einen Kontakt 6 eines mit der Bodenfläche verbundenen akustischen Signalgebers 8 gehalten. Die Batterie kann aus einer Patrone 4 bestehen, die verschieblich in einer, in einem Loch des Wickelkopfes 2 festgelegten Hülse 18 angeordnet ist, wobei die Hülse mit der Außenseite der Patrone den einen Pol bildet und der andere Pol 19 durch einen Draht in Verbindung mit einer von der Hülse 18 isolierten öse gebildet ist. Durch Einsetzen oder Entfernen der Patrone kann ein zusätzlicher Schalter für den Sfromkreis geschaffen werden. Ein in den Bereich der Bodenfläche reichender und in dieser um einen metallischen
der Zapfen 9 schwenkbarer, metallischer Hebel 10,/am Schnur-
10
fangbügel 3 anliegt, tritt durch eine öffnung des Flansches des Wickelkopfes 2 und gelangt bei einer Bewegung des Schnurfangbügels in die die Angelschnur 21 freigebende Stellung 10' gegen einen zweiten Kontakt 11 des Signalgebers B zur Anlage. Der Hebel 10 ist mit einer Rückstellfeder 12 verbunden.
lemmeinrichtung 20 gehören zwei durch eine Stellaube 15 betätigbare metallische Klemmscheiben 13, 14, &eegr; denen die eine 14 als Gegengewicht zum Schnurfangbügel ausgebildet sein kann, sowie eine aus einer Isolierplatte 5 bestehende Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Klemmeinrichtung.
Beim Bilden des Wickelkopfes sind in diesen elektrische Leiter 16 und 17 eingebettet. Jeder der Leiter ist mit je einer der Klecnmscheiben 13 bzw. 14 verbunden. Das andere Ende 16' des Leiters 16 ist, z.B. über die Rückstellfeder 12 oder den metallischen Zapfen 9 des Hebels 10, und diesen Hebel selber mit einem Anschluß des Signal&sbers 8 verbunden, während das andere, freie Ende 17' des Leiters 17 an den einen Pol 19 der Batterie 4 angeschlossen ist. Somit besteht eine elektrische Verbindung übel1 die Batterie 4, deren zweiten Pol 1&THgr; und von dieser über einen Kontakt 6 zum anderen mit der Bodenfläche verbundenen Anschlusses des akustischen Signalgebers 6.
Durch diese Ausbildung ist ein Stromkreis für den Signal' geber 8 gebildet, ohne daß Lotungen oder dergleichen erforderlich sind.
Wird der Schnurfangbügsl 3 in die die Angelschnur 21 freigebende Stellung geschwenkt, so gelangt der Hebel 10 in die Stellung 10' und es wird der Stromkreis für den Signalgeber 8 an dieser Stelle geschlossen. Der S Strom kann aber nicht fließen, solange die elektrisch nicht leitende Angelschnur 21 eich zwischen den beiden Klemmseheiben 13 und 14 befindet. Sie wirkt somit als zweiter Schalter, der den Stromkreis offen hält, überschreitet der Zug an der Angelschnur die vorgegebene, ein- gestellte Klemmkraft, so gibt die Klemmeinrichtung 20 die Angelschnur 21 frei und der Stromkreis für den Signalgeber 8 wird über die sich berührenden Klemmscheiben 13 und 14 geschlossen. Die Klemmeinrichtung 20 ist auf diese.Weise in baulich sehr einfacher Weise geschaffen und ermöglicht (wie bereits erläutert) das Einstellen der jeweils gewünschten bzw. notwendigen Klemmkraft.

Claims (8)

  1. . BERNHARD RICHTER «» nornberq * *,
    BttÖKivCTstraflt 10
    PATENTANWALT TeWbn smooth) »so»
    Tqgw? Petri zügel Vertreter beim Europ. Patentamt - 9 - tax: otmta pam d
    European Patent Attorney
    i7.oa.aa
    D.A.M. Deutsche Angelgeräte Manufaktur
    Hellmuth Kuntze GmbH 8 Co. KG, 8820 Gunzenhausen
    Industriestr. 7
    Schutzansprüche:
    1. Angelrolle zum Grundangeln mit einer Spule für die Angelschnur, wobei der Spule ein Wickelkopf mit einem Schnurfangbügel zugeordnet ist, der zum Freigeben der Angelschnur schwenkbar ist und wobei am Wickelkopf eine Klemmvorrichtung für die vom Schnurfangbügel freigegebene Angelschnur vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine vom Angler in ihrer Reibungsbremskraft einstellbare Bremse C13, 14) ist und daß bei überschreiten dieser eingestellten Bremskraft die Angelschnur C213 freigegeben, sowie eine Alarmeinrichtung (8) ausgelöst wird.
  2. 2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der napfartige Wickelkopf (2) aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff besteht und mit seiner Bodenfläche eine Montageplatte für die elektrisch ausgebildete Alarmeinrichtung (8) bildet.
  3. 3. Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bodenflächg dos napfartigan Wickslkopfes (2) sine Batterie (4) verbunden ist, deren einer, erster Pol (18) in Berührung mit einem Kontakt (6) eines mit der Bodenfläche verbundenen akustischen Signalgebers (8) gehalten ist.
  4. 4. Angelrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (4) durch ein Loch im Flansch des Wickelkopfes (2) gesteckt festgelegt ist und gegen dessen Bodenfläche anliegt.
  5. 5. Angelrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    die Batterie eine in dem Loch des Wickelkopfes festgelegte, den zweiten Pol der Batterie entmden Hülse (18) aufweist, in die eine gegen den "en Pol (19) verschiebliche Patrone (4) ei/»?;esetzt ist.
  6. 6. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (20) für die Angelschnur (21) durch zwei metallische Klemmscheiben (13, 14) einer durch eine Stellschraube (15) betätigbaren Einstelleinrichtung für die Klemmspannung der dazwischen eingeklemmten elektrisch nicht leitenden Angelschnur (21) gebildet ist.
  7. 7. Angelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, tiaß an die Klemmscheiben (13, 14) elektrische Leiter (16,17) angeschlossen sind» die bei oder nach der Herstellung des Wickelkopfes (2) in diesen eingebettet sind und deren freiö Enden offBn liegen und in Berührung mit einem Schalthebel (10), bzw. des Hebels mit dem anderen Pol (19) dar Batterie stehen.
  8. 8. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Signalgeber (&bgr;) einen zweiten Kontakt (11) aufweist, gegen den ein metallischer, mit dem Schnurfangbügel (3) verbundener, durch eine öffnung im Flansch des Wickelkopfes (2) tretender, und um
    &eeacgr; &eeacgr;
    einen metallischen Zapfen (9) in der BodenflMche schwenkbarer Hebel (10) beim Einstellen des Schnurfangbügeie (3) in die die Angelschnur (21) freigebende Stellung (10'·) bewegbar ist.
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