DE19800666C2 - Seilfangvorrichtung - Google Patents
SeilfangvorrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/02—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
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Description
Bei Hochspannungs-Überlandleitungen ist über den spannungs
führenden Leiterseilen ein die Mastspitzen der Leitungsmaste
verbindendes Erdungsseil vorgesehen. Diese dienen als Blitz
schutz und zum Schutz der Masten gegen Überspannung im Falle
eines Erdschlusses. In neuerer Zeit werden diese Erdungsseile
aber auch als Datenleitungen eingesetzt und dazu mit einem
Lichtleiterkern und einem diesen umgebenden, das Erdungsseil
bildenden metallenen Seilmantel ausgeführt.
Um diese neue Technik einsetzen zu können, ist es notwendig,
die bestehenden einfachen Erdungsseile von Freileitungen
durch diese neuartigen Erdungsseile mit Lichtleiterkern aus
zutauschen. Dieser Austausch der Erdungsseile soll aber nach
Möglichkeit ohne Beeinträchtigung der Stromversorgung erfol
gen. Im Hinblick darauf, daß zahlreiche Freileitungen nicht
als Ringleitungen geschaltet sind und so bei einer Stromab
schaltung an irgendeinem Teilstück der gesamte nachfolgende
Strang stromlos ist, wird für den Austausch der Erdungsseile
verlangt, daß dieser an der spannungsführenden Freileitung
erfolgen soll. Dies erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen.
Der Austausch des Erdungsseils erfolgt in der Weise, daß das
alte Erdungsseil mit dem neu zu installierenden Erdungsseil
verbunden und von Mastspitze zu Mastspitze durchgezogen wird.
Auf Grund der dabei auftretenden hohen Belastungen des Seiles
muß die Möglichkeit eines Seilbruchs in Betracht gezogen
werden. Beim Arbeiten an der spannungsführenden Freileitung
bedeutet dies, daß Sicherheitsvorkehrungen gegen ein
Herabfallen eines gebrochenen Seilendes auf die spannungsfüh
renden Leiterseile getroffen werden müssen. Dazu ist es be
reits bekannt, vor dem Austausch des Erdungsseils ein Fang
netz um das Erdungsseil herum von Mastspitze zu Mastspitze zu
spannen.
Jedoch ist es außerordentlich mißlich, wenn im Falle eines
Reißens des Seils während seines Durchziehens von Mast zu
Mast die Seilenden unter dem Gewicht des durchhängenden Seils
von den Masten wegfallen, selbst wenn sie im Fangnetz aufge
fangen werden.
Aus Patents Abstracts of Japan E-142 bezüglich der japani
schen Patentanmeldung JP 54-96 797 A ist eine Seilfangvor
richtung bekannt, die aus einer von einer Freileitung durch
querten und mittels flexibler Seile mit einem an einem Trag
mast angeordneten Isolator verbundenen hülsenartigen Vorrich
tung besteht, die, wenn die Freileitung am Isolator abreist,
das herunterfallende Leitungstrum auffängt. Die Vorrichtung
besteht aus einem konischen Innenrohr und einem Außenrohr.
Reist die Freileitung zwischen dem Isolator und der Vorrich
tung ab, tritt aufgrund der vorhandenen Reibung zwischen der
Freileitung und dem konischen Innenrohr eine Zugbeanspruchung
in der Vorrichtung auf, wodurch das konische Innenrohr sich
in das Außenrohr verschiebt, so daß das konische Innenrohr
zusammengedrückt wird und das Freileitungsende fest in sich
einspannt. Es tritt also Selbsthemmung auf.
Diese bekannte Seilfangvorrichtung ist allerdings nur für ein
stillstehend über Masten verlaufendes Seil ausgebildet und
kann nicht zum Abfangen eines gezogen bewegten Seils zum Ein
satz kommen, da sie keine freie Durchzugsbewegung eines Lei
terseils gestattet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine speziell
für den Einsatzfall des Leiterseildurchzugs geeignete Seil
fangvorrichtung zu schaffen, die im Gebrauch einen freien und
reibungsarmen Durchzug des Leiterseils ermöglicht, aber zu
verlässig verhindert, daß das über den betreffenden Masten
verlaufende Seiltrum vom Masten wegfallen kann, wenn das Seil
oder die Verbindung zwischen altem und neuem Seil vor oder
nach dem Masten reißen sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 in ihren wesentlichen Merkmalen angegebene und in
den Unteransprüchen vorteilhaft weiter ausgebildete Seilfang
vorrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Seilfangvorrichtung arbeitet automa
tisch, d. h. sie ermöglicht ein reibungsarmes Durchziehen des
Seils im normalen Durchzugsbetrieb, bewirkt aber im Falle
eines Seilbruchs und der dann beginnenden Fallbewegung es
Seils ein automatisches Auffangen und Festhalten des Seil
trums.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Seilfangvor
richtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegen
den Zeichnungen in seinen Einzelheiten beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Seilfangvorrichtung in
Seitenansicht im normalen
Betriebszustand,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Seilfang
vorrichtung in Richtung des
Pfeils II in Fig. 1, und
Fig. 3 die Seilfangvorrichtung in
Seitenansicht in der Fangposi
tion nach Eintritt eines Seil
bruchs.
Die Seilfangvorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, dessen
Gebrauchsstellung in Richtung des Seilverlaufs, also etwa
horizontal orientiert ist, weiter aus einem Montagewinkel 2,
der zum vorübergehenden Befestigen der Seilfangvorrichtung
mittels Schrauben 3 an den betreffenden Masten dient und an
dessen unterem Ende der Rahmen 1 mittels eines Scharnierge
lenks 4 verbunden ist, weiter aus einer am Rahmen 1 montier
ten feststehenden unteren Seilklemmbacke 5, einer beweglichen
oberen Seilklemmbacke 6, einem am Rahmen 1 über der beweg
lichen Seilklemmbacke 6 mittels eines Scharniergelenks 7
angeordneten Klemmhebel 8, einem zwischen dem Klemmhebel 8
und dem oberen Ende des Montagewinkels 2 verlaufenden Betäti
gungsseil 9, und jeweils einer vorderhalb bzw. hinterhalb der
Seilklemmbackenanordnung 5, 6 am Rahmen gehalterten Seilrol
len 10, die dazu dienen, die Seilfangvorrichtung auf dem Seil
S abzustützen.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Seilklemmbackenanor
dnung 5, 6. Danach ist die feststehende untere Seilklemm
backe 5 über einen seitlichen Wandteil 11 einteilig mit dem
Rahmen 1 ausgebildet. Auf der mit Bezug auf den Wandteil 11
anderen Seite der Seilklemmbackenanordnung sind zwei Käfig
stäbe 12 angeordnet, die zwischen dem Rahmen 1 und der fest
stehenden unteren Seilklemmbacke 5 verlaufen und jeweils da
ran befestigt sind. Statt den Käfigstäben 12 kann auch eine
Platte oder dgl. verwendet werden. Der Rahmen 1, die fest
stehende untere Backe 5, das Wandteil 11 an der einen Seite
und die Käfigstäbe 12 an der anderen Seite bilden zusammen
einen Käfig zur Aufnahme der beweglichen oberen Seilklemm
backe 6. Ein in den einen Käfigstab (in Fig. 1 rechts) einge
schraubter Bolzen 13 ragt mit Spiel in ein Langloch 14 der
oberen Seilklemmbacke 6 und legt diese somit in dem Käfig mit
gewissem Spiel auch in Längsrichtung fest.
Der Klemmhebel 8 weist unten einen Nocken 15 auf, dessen
radiale Dicke längs seines Umfangs (in Fig. 2 im Gegenuhr
zeigersinn) stetig zunimmt. Zum Einhängen des Betätigungs
seils 9 in den Klemmhebel 8 kann eine Reihe von Bohrungen 16
vorgesehen sein, um das Ansprechverhalten der Seilfangvor
richtung durch Einhängen des Betätigungsseils 9 in jeweils
eine aus dieser Reihe gewählte Bohrung 16 verändern zu
können.
Gebrauch und Funktion der Seilfangvorrichtung sind folgender
maßen:
Zunächst wird vor dem Durchziehen des Erdungsseils (oder
eines sonstigen Leiterseils) die Seilfangvorrichtung mittels
des Montagewinkels 2 am betreffenden Masten befestigt. Die
Befestigung der Seilfangvorrichtung am Masten erfolgt derart,
daß die Seilklemmbackenanordnung 5, 6 das betreffende
Erdungs- oder Leiterseil S umgreift. Dazu können die Käfig
stäbe 12 abgeschraubt und die bewegliche Seilklemmbacke 6
herausgenommen werden, um das Seil in dem Käfig einlegen zu
können. Dann wird die bewegliche Seilklemmbacke 6 wieder
eingesetzt (in Längsrichtung eingeschoben) und die Käfigstäbe
12 wieder montiert. Die Seilrollen 10 sitzen nun auf dem Seil
und stützen die Seilfangvorrichtung auf dem zwischen den
Seilklemmbacken 5 und 6 hindurchverlaufenden Seil ab. Das Be
tätigungsseil 9 verläuft dabei zwar gestreckt, steht aber
nicht unter Zugspannung.
Während des Durchziehens des Erdungs- bzw. Leiterseils S
rollen die Seilrollen 10 auf diesem ab und stützen die Seil
fangvorrichtung in ihrer etwa horizontalen Gebrauchslage auf
dem Seil ab, und das Seil gleitet zwischen den beiden Seil
klemmbacken 5 und 6 hindurch, da die obere bewegliche Seil
klemmbacke 6 mit Bewegungsspiel locker auf dem Seil aufliegt.
Sollte das durchgezogene Seil reißen, bewirkt der Durchhang
zwischen aufeinanderfolgenden Masten ein plötzliches Absacken
des Seiltrums mit der Folge, daß das Seiltrum im Mastbereich
und mit ihm auch die Seilfangvorrichtung abkippt. Die Ab
kippbewegung der Seilfangvorrichtung ist aufgrund des Schar
niergelenks 4 zwischen dem Rahmen 1 und dem Montagewinkel 2
möglich und vorgesehen. Die Abkippbewegung der Seilfangvor
richtung bei allerdings unverändert bleibender Stellung des
am Mast befestigten Montagewinkels 2 spannt das Betätigungs
seil 9 und schwenkt den Klemmhebel 8 um sein Scharniergelenk
7, wodurch der Nocken 15 mit seiner sich erweiternden radia
len Dicke mit zunehmender Hebeldrehung sich immer fester
gegen die bewegliche Seilklemmbacke 6 spannt, wodurch die
Seilklemmbacken 5 und 6 das Seil zwischen sich festklemmen
und festhalten. Das Gewicht des Seils erzeugt dabei selbst
das Drehmoment der Seilfangvorrichtung um das Scharniergelenk
4 herum und somit die Spannkraft, die über das Betätigungs
seil 9 auf dem Klemmhebel 8 wirkt, so daß eine Selbstverstär
kung der Seilklemmwirkung eintritt.
Werden außerdem die bewegliche obere Seilklemmbacke 6 und der
sie aufnehmende Käfigraum schwach keilförmig gestaltet, so
daß sich die bewegliche Seilklemmbacke 6 in Richtung vom
Montagewinkel 2 weg schwach verjüngt, kann außerdem noch die
Keilwirkung zur Klemmkraftverstärkung ausgenutzt werden. Fig.
3 zeigt den Zustand der Seilfangvorrichtung in der Fangstel
lung.
Claims (9)
1. Seilfangvorrichtung zum automatischen Abfangen eines über
einen Masten oder eine sonstige hochliegende Abstützstelle im
wesentlichen horizontal geführten und gezogen bewegten Seils
oder dgl., insbesondere eines Erdungs- oder Leiterseils von
Hochspannungs-Freileitungen, im Falle eines Seilbruchs, be
stehend aus einer an dem Masten oder Abstützpunkt anbringba
ren Klemmkörperanordnung (5, 6),
welche das betreffende Seil (S) im wesentlichen umgreift und
mindestens ein bewegliches Klemmorgan (6) aufweist, das
zwischen einer ein im wesentlichen ungehindertes Hindurchbe
wegen des Seils (S) ermöglichenden Ruhestellung und einer das
Festklemmen des Seils (S) in der Klemmkörperanordnung (5, 6)
bewirkenden Fangstellung beweglich ist, weiter aus einem
Rahmenkörper (1), der die Klemmkörperanordnung (5, 6) zugfest
sowie um eine Horizontalachse schwenkbar mit der Anbring
stelle am Masten bzw. an der Abstützstelle verbindet, und aus
einem mit dem beweglichen Klemmorgan (6) zusammenwirkenden
Betätigungsorgan (8, 9, 15), das in Abhängigkeit von einer
bei einem Seilbruch auftretenden Abkippbewegung
der Klemmkörperanordnung (5, 6) den beweglichen Klemmkörper
(6) in seine Fangstellung bringt.
2. Seilfangvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (1)
über ein Scharniergelenk (4) mit einem zum Anbringen der Vor
richtung am Masten bzw. an der Abstützstelle dienenden Mon
tageteil (2) verbunden ist.
3. Seilfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Klemmkörperanordnung (5, 6) durch einen feststehenden unteren
Backenkörper (5) und einen beweglichen oberen Backenkörper
(6) gebildet ist, der mit gewissem Bewegungsspiel am Rahmen
(1) relativ zum feststehenden Backenkörper (5) beweglich
gehaltert ist.
4. Seilfangvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der bewegliche
Backenkörper (6) eine sich in Richtung von der Anbringungs
stelle am Masten bzw. der Abstützstelle schwach verjüngende
Keilform hat und mit einer entsprechenden Gegenfläche des
Rahmens (1) zusammenwirkt.
5. Seilfangvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Be
tägigungsorgan einen um eine Querachse (7) drehbaren Nocken
(15) mit ansteigendem Nockenprofil aufweist, der auf die
obenliegende Rückseite des beweglichen Klemmkörpers (6) wirkt
und im Falle eines Abkippens des Rahmens (1) um seine Quer
achse (7) gedreht wird und mit seinem ansteigenden Nockenpro
fil den beweglichen Klemmkörper (6) mit zunehmender Drehung
stärker gegen den feststehenden Klemmkörper (6) und das da
zwischen verlaufende Seil (S) spannt.
6. Seilfangvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Nocken (15)
mit einem Klemmhebel (8) als Betätigungsorgan verbunden
oder an diesem gebildet ist und der Klemmhebel über ein Zug
glied (9) mit einer oberhalb des Scharniergelenks (4) bzw.
der Horizontalachse, um welche der Rahmen (1) schwenkbar ist,
am Masten bzw. an der Abstützstelle festlegbar ist.
7. Seilfangvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, wobei das
Montageteil (2) als sich vom Scharniergelenk (4) nach oben
erstreckender Montagewinkel ausgebildet ist, und das Zugglied
(9) an einer oberhalb des Scharniergelenks (4) befindlichen
Stelle am Montagewinkel befestigt ist.
8. Seilfangvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Zugglied
(9) wahlweise an einer von mehreren am Klemmhebel (8) gebil
deten, eine gestaffelte Distanz von der Querachse (7) des
Nockens (15) aufweisenden Einhängestellen (16) einhängbar
ist.
9. Seilfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wo
bei am Rahmen vorderhalb und hinterhalb der Klemmkörperanord
nung (5, 6) jeweils eine Seilrolle (10) angeordnet ist, die
im Gebrauch auf dem durch die Klemmkörperanordnung (5, 6)
hindurchverlaufenden Seil (S) aufsitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100666 DE19800666C2 (de) | 1998-01-10 | 1998-01-10 | Seilfangvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100666 DE19800666C2 (de) | 1998-01-10 | 1998-01-10 | Seilfangvorrichtung |
Publications (2)
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DE19800666A1 DE19800666A1 (de) | 1999-07-15 |
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ID=7854281
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100666 Expired - Fee Related DE19800666C2 (de) | 1998-01-10 | 1998-01-10 | Seilfangvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800666C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112271637A (zh) * | 2020-11-04 | 2021-01-26 | 国网山东省电力公司潍坊供电公司 | 一种可拆装的移动式跨越架 |
-
1998
- 1998-01-10 DE DE1998100666 patent/DE19800666C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 54-96797 A.,In: Patents Abstracts of Japan, E-142, Oct. 1979,Vol. 3, No.119 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112271637A (zh) * | 2020-11-04 | 2021-01-26 | 国网山东省电力公司潍坊供电公司 | 一种可拆装的移动式跨越架 |
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Publication number | Publication date |
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DE19800666A1 (de) | 1999-07-15 |
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