DE8510233U1 - Wärmetauschervorrichtung - Google Patents
WärmetauschervorrichtungInfo
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- DE8510233U1 DE8510233U1 DE19858510233 DE8510233U DE8510233U1 DE 8510233 U1 DE8510233 U1 DE 8510233U1 DE 19858510233 DE19858510233 DE 19858510233 DE 8510233 U DE8510233 U DE 8510233U DE 8510233 U1 DE8510233 U1 DE 8510233U1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20536—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
- H05K7/206—Air circulating in closed loop within cabinets wherein heat is removed through air-to-air heat-exchanger
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Description
20.03.1985 Gd
Akte: JS 1362
Anmelder:
Akte: JS 1362
Anmelder:
si s = s = :
Gebr. Scheible oHG
Feinblechbau
Eibenstraße 20
4370 Geislingen/Eybach
Wärmetauschervorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Wärmetauschervorrichtung, insbesondere
für Schaltschränke mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen, aus Strangpreßprofilen, die zur Oberflächenvergrößerung
Rippen aufweisen, wobei zwischen den Rippen Zwischenräume gebildet sind, die abwechselnd mit dem zu kühlenden
Raum, z.B. dem Schrankinneren, und dem Außenraum in Verbindung stehen, wobei die Vorrichtung als Einheit an der
Innen- oder Außenseite einer Wand des zu kühlenden Raumes befestigbar ist.
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Staub, Feuchtigkeit und Wärme sind die Feinde wertvoller
Schalt-, Steuer- und Regeltechnik. Besonders bei hochempfindlichen
Baueinheiten kann es leicht zur Beeinträchtigung der Funktion kommen, da bei vielen Bauelementen, besonders der
Halbleitertechnik, ein direkter Zusammenhang zwischen Ausfallrate und Temperatur besteht.
Es ist bekannt, die im Inneren des Schrankes von den Bautei- Ϊ-len
erzeugte Wärme so abzuführen, daß keine Verbindung mit λ·
dem Schrankinneren besteht. Dabei werden Spezialwärmetauscher verwendet, welche aufwendig aufgebaut sind und für jeden
Schrank gesondert angefertigt werden müssen. Diese Wärmetauscher weisen ein Spezial profil auf, welches meist aus
einem Stück besteht und daher für bestimmte Größen festgelegt ist. Die Herstellung dieser Wärmetauscher ist umständlich
und teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärmetauschervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die bei einfachem Aufbau für zahlreiche Einsatzfälle geeignet ist, insbesondere, die baukastenartig für verschiedene
Breiten und Höhen geeignet 1st.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
miteinander zu einer einheitlichen Wärmetauscher^äche verbundenen
Strangpreßprofile im wesentlichen gleich ausgebil-
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det sind, wobei jedes Profil einen Strömungskanal in Rippenform
bildet und auf jeder Seite ein Verbindungsglied zum benachbarten
Profil aufweist.
Durch die erfindungsgemaße einfache Konstruktion des Profiles
ist die Breite der Wärmetauschervorrichtung durch entsprechendes Anfügen von Profilteilen beliebig erweiterbar.
Auch die Höhe der Einheit läßt sich beliebig wählen, z.B. durch Abschneiden, Abkanten u.s.w.
Jedes Profil weist ein - im Querschnitt gesehen - U-förmiges !Mittelteil (Rippe) auf, das einen Strömungskanal bildet und
an das sich seitlich die Verbindungsglieder anschließen. Dadurch wird eine einfache und damit billige kanalförmige Profilform
gebildet.
Das Verbindungsglied kann auf einer Seite einen hakenartigen
Vorsprung und auf der anderen Seite eine Aussparung zur Aufnahme des hakenartigen Vorsprunges des benachbarten Profiles
aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine sehr einfache
Verbindung.
Von Vorteil 1st es, wenn der hakenartige Vorsprung am oberen Ende eines Ansatzes 1n L-Form angeordnet 1st, wobei der Ansatz
an das freie Ende eines Schenkels des Mittelteiles 1n U-Form angeschlossen 1st, und wobei sich die Aussparung 1m obe-
I · · * * I Il
ι· —4«·
ren, freien Bereich des anderen Schenkels befindet. Dadurch wird die Montage wesentlich vereinfacht.
Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn sich der hakenartige Vorsprung auf der Innenseite des senkrechten Abschnittes des L-förmigen
Ansatzes des einen Schenkels und die Aussparung auf der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels befindet.
Diese kompakte Form bietet eine einwandfreie und sichere Verbindung.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Schenkel des Mittelteiles,
an dem der Ansatz befestigt ist, im Bereich des freien Endes eine fase aufweisen, unter die ein abgewinkeltes Ende
des benachba» ten Profiles einrastet, wodurch eine einfache
und feste, jedoch schnell lösbare Verbindung geschaffen werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aussparung mit einer Hinterschneidung versehen ist, mit der
sie unter dem hakenartigen Vorsprung einrastet. Dadurch wird eine sichere Verbindung der Profilteile geschaffen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das freie Ende des Schenkels, in dem sich die Aussparung befindet,
schräg nach außen aufgebogen ist, wodurch der Zusammenbau der Profile leicht zu bewerkstelligen ist.
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Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an
den; Schenkel, an dem sich die Aussparung befindet, zwischen
der Aussparung und dem abgewinkelten Ende ein Rundungsteil zur Aufnahme einer Blechschraube angeordnet ist. Dadurch ist
ein Bohren von Löchern nicht mehr notwendig, was die Montage wesentlich erleichtert.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ansatz in L-Form außenseitig ein^n Überstand aufweist und
daß der Ansatz so an dem Schenkel des Mittelteiles befestigt ist, daß sich ein zweiter Überstand bildet, wobei in dem von
den beiden Überständen gebildeten Zwischenraum eine Dichtung einpaßbar ist. Dies ermöglicht eine einfache Abdichtung gegen
den Schrankinnenraum.
j Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die Einheit auf einer Seite durch ein abqeschnittenens
Profil begrenzt ist, das aus dem Ansatz in L-Form und einem Teil des dazugehörigen Schenkels des Mittelteiles
gebildet ist. Dadurch ist kein besonderes Abschlußpro»
Ml notwendig.
Von Vorteil ist es, wenn jedes Profil auf der Oberseite und auf der Unterseite mit einer Abdeckung versehen ist und der
Zwischenraum zwischen den Mittelteilen von benachbarten Pro-
filen unten und oben offen ist, wodurch der Strömungskanal
von dem zu kühlenden Innenraum abdeckbar 1st. Auf diese Welse 1st das Schrankinnere optimal vor Verunreinigungen geschützt.
In vorteilhafter Weise kann die Abdeckung mit Seitenteilen
über die ü-Form geschoben sein, wodurch ί»άπ eine einfache Abdichtung
erreicht, die einfach aufzusetzen ist.
Ebenso kann In vorteilhafter Welse die Abdeckung klammerartige
Innenteile aufweisen, die an de* Innenseite des Mittelteiles
mit der U-Form anliegen, so daß durch ein einfaches Befestigen mit Klemmschluß eine einfache Montage und Demontage
möglich ist.
Von Vorteil ist es, wenn auf der Unterseite und auf der Oberseite die Profile gemeinsam an einer Schiene in L-Form zur
Bildung einer Einheit befestigt sind und die Schiene in L-Form an einer Wand oder Tür des zu kühlenden Raumes befestigt
ist. Dies stellt eine einfache und schnelle Verbindung dar, wobei die Befestigung über Schrauben erfolgen kann, -Me
in die Rundungen des Profiles geschraubt sind.
In vorteilhafter Weise kann der Innenraum vom Außenraum durch die Abdeckungen und die L-Schiene voneinander getrennt
sein. Dabei übernimmt die L-Schiene die Abdeckung im unteren
* ♦ 4 *■ f- · «St tt
Bereich eines Profilteiles. Durch diese Ausgestaltung 1st
die Abdeckung sehr einfach in Serie herstellbar.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung X aus der Fig. 1
teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung Y aus der Fig. 3
kurz vor der Verbindung von zwei Profilteilen und
Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung Y aus der Fig. 3, wobei zwei Profilteile miteinander verbunden
sind.
Die Arbeitsweise bzw. das Funktionsprinzip von Wärmetauschern ist bekannt, weshalb im Machfolgenden nicht weiter da-
• ·
rauf eingegangen wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Wärmetauschervorrichtung
1 eine Vielzahl von miteinander verbundenen Profilen 2 auf, die jeweils auf der Oberseite und auf der Unterseite
mit einer L-Schiene 3 und Abdeckungen 4 abgedeckt bzw. befestigt sind. Die Ausgestaltung der einzelnen Teile 1st
aus den nachfolgenden Figuren besser ersichtlich.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die L-Sch1ene 3 durch Schrauben 5 mit den Profilen 2 verbunden. An dem unteren
Bereich der L-Schiene 3 sind die Abdeckungen 4 angeordnet, die aus einer U-Form und an der Innenseite des Mittelteiles
der U-Form anliegenden, sich gegenüberliegenden klammerartigen
Innenteile 6 bestehen. Seitenteile 7 der U-förmigen Abdeckung 4 sind über ein Schenkelpaar 8,9 eines Profiles
2 geschoben. Zwischen dem Schenkel 8 eines Profiles und dem Schenkel 9 eines benachbarten Profiles befindet sich ein
Zwischenraum 10.
Aus der Fig. 3, die einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung zeigt, sind mehrere miteinander verbundene Profile 2 ersichtlich. Die Profile 2 weisen
in der gezeichneten Darstellung nach oben hin in den Schrankinnenraum und nach unten hin an die außenseitige Tür
bzw. das außenseitige Wandblatt 21 (gestrichelt darge-
stellt). Das U-förn.fge Mittelteil 11 (Rippe) der Profile 2
weist die beiden Schenkel 8,9 auf. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, weisen die Profile 2 je ein U-förm1ges Mittelteil
(Rippe) mit einem Schenkel 8 und einem Schenkel 9 auf. An dem freien Ende des Schenkels 9 ist ein Ansatz 12 in L-Form
angeordnet. Das abgewinkelte Ende des Schenkels 8 wird In den Fig. 4 und 5 näher beschrieben, über eine Dichtung 13
lind die Profile 2 mit der außenseitigen Tür bzw. dem außenseitigen
Wandblatt (21) verbunden.
Wie aus der Fig. 3 weiterhin ersichtlich ist endet die Einheit durch ein abgeschnittenes Profil 2, das aus dem Ansatz
12 in L-Form und einem Teil des dazugehörigen Schenkels 9 des Mittelteiles 11 gebildet ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausschm'ttsvergrößerung Y aus der Fig. 3
kurz vcr der Verbindung von zwei Profilteilen. Wie aus dieser
Fig. ersichtlich ist, weist der Ansatz in L-Form 1? am oberen Ende einen hakenartigen Vorsprung 14 auf. Zwischen
Überständen 15,16 befindet sich auf beiden Seiten der Einheit die Dichtung 13. Bei den dazwischenliegenden Profilen 2
stellen die Überstände 15,16 eine Oberflächenvergrößerung dar. Aus dieser Fig. ist ebenso eine im Bereich des freien
Endes des Schenkels 9 angeordnete Nase 17 deutich erkennbar. Zwischen dem L-förmigen Ansatz 12 und dem Schenkel 9 befindet
sich das abgewinkelte Ende 20 eines Schenkels 8 eines
einzucliysenden bzw. einzurastenden Profiles 2. Das abgewinkelte
Ende 20 des Schenkels 8 weist eine Aussparung 18 auf, die mit einer Hinterschneidung 22 versehen ist. Daran
schließt sich ein Rundungsteil 19 für die Aufnahme einer Schraube 5 an. Das abgewinkelte Ende 20 des Rundungsteiles
19 zeigt in den Bereich zwischen der Nase 17 und dem L-förmigen Ansatz 12. Zur Verbindung von zwei Profilen 2 wird ein
Profil 2 mit dem Schenkel in Pfeilrichtung A gedreht, wobei
das abgewinkelte Ende 20 unter die Nase 17 gleitet und die Aussparung 22 unter dem hakenartigen Vorsprung 14 einrastet.
Fig. 5 zeigt die Verbindungsteile zweier Profile 2 im eingeclipsten
bzw. eingerasteten Zustand. Der hakenartige Vorsprung 14 eines L-förmigen Ansatzes 12 eines Profiles ragt
dabei In die Aussparung 18 eines abgewinkelten Endes eines
Schenkels 8 eines anderen Profiles und hält dieses dadurch
fest. Gleichzeitig befindet sich das abgewinkelte Ende 20 eines Rundungsteiles 19 des anderen Profiles In dem Bereich
zwischen der Nase 17 des Schenkels 9 und dem L-förmigen Ansatz 12 des einen Profiles. Durch die Aneinanderfügung von
mehreren Profilen auf diese beschriebene Welse läßt sich
eine Breite des Wärmetauschers je nach Wunsch mit einheitlichen
Profilen erreichen.
Die Warmluft aus dem Schrankinneren durchströmt die Zwischenräume
10, wobei diese Strömung evtl. noch durch einen Venti-
lator unterstützt werden kann und wird im Wärmeaustausch mit
dem Raum 23, von dem das Mittelteil (Rippe) abzweigt, gekühlt. Der Raum 23 steht mit dem Außenraum in Verbindung, wobei
ebenfalls zur Erhöhung der Stromgeschwindigkeit ein Ventilator eingesetzt werden kann. Durch die Abdeckungen 4 und
die L-Schiene 3 ist dafür gesorgt, daß keine Verbindung zwischen dem Raum 23 und den Zwischräumen 10 besteht.
Claims (16)
1. Wärmetauschervorrichtung, insbesondere für Schaltschränke
mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen, aus Strangpreßprofilen, die zur Oberflächenvergrößerung Rippen aufweisen,
wobei zwischen den Rippen Zwischenräume gebildet sind, die abwechselnd mit dem zu kühlenden Raum, z.B. dem Schrankinneren,
und dem Außenraum in Verbindung stehen, wobei die Vorrichtung als Einheit an der Innen- oder Außenseite einer
Wand des zu kühlenden Raumes befestigbar 1st,
dadurch gekennzeichnet, daP
die miteinander zu einer einheitlichen Wärmetauscherfläche
dadurch gekennzeichnet, daP
die miteinander zu einer einheitlichen Wärmetauscherfläche
-2-
f verbundenen Strangpreßprofile (2) im.Wesentlitrben gleT-clj-aus-
I gebildet sind, wobei jedes Profil ετήβττ* Stt»omi>ngsk-anarl.* in
I Rippenform bildet und auf jeder Seite ein Verbindungsglied
% zum benachbarten Profil aufweist.
2. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1,
/ dadurch gekennzeichnet, daß
/ dadurch gekennzeichnet, daß
δ jedes Profil (2) ein Mittelteil von (im Querschnitt gesehen)
I U-Form aufweist, d.as einen Strömungskanal bildet und an das
I sich seitlich die Verbindungsglieder anschließen.
I
3. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsglied auf einer Seite einen hakenartigen Vor-
;·; sprung (14) und auf der anderen Seite eine Aussparung (18)
·; zur Aufnahme des hakenartigen Vorsprunges (14) des benachbartin
Profiles (2) aufweist.
4. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hakenartige Vorsprung (14) am oberen Ende eines Ansatzes in L-Form (12) angeordnet ist, der an das freie Ende eines
Schenkels (9) des Mittelteile? in U-Form angeschlossen 1st,
und daß sich die Aussparung (18) Im oberen, freien Bereich
des anderen Schenkels (8) befindet.
-3-
5. Wärmetauschervorrichtung nach Ansjprjjjcfi 4$*';· # .".:*"
dadurch gekennzeicn' n'e t ;· da6 *
sich der hakenartige Vorsprung (14) auf der Innenseite des
senkrechten Abschnittes des L-förmigen Ansatzes (12) des einen Schenkels (9) und die Aussparung (18) auf der Innenseite
des gegenüberliegenden Schenkels (8) befindet.
6. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schenkel (9) des Mittelteiles, an dem der Ansatz (12) befestigt
ist, im Bereich des freien Endes eine Nase (17) aufweist, unter die ein abgewinkeltes Ende des freien Endes des
Schenkels (8) des benachbarten Profiles (2) einrastet.
7. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (18) mit einer Hinterschneidung (22) versehen ist, mit der sie unter dem hakenartigen Vorsprung (14)
einrastet.
8. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende des Schenkels (8), in dem sich die Aussparung (18) befindet, schräg nach außen aufgebogen ist.
9. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 3- 8,
-4-
dadurch gekennzeic Ji" P.* t „"daß ,··.:···
an dem Schenkel (8), in dem sich die'-Aus-s-parung i( 18'L' b,ef i ndet, zwischen der Aussparung (18) und dem abgewinkelten Ende ein Rundungsteil (19) zur Aufnahme einer Blechschraube (5) angeordnet ist.
an dem Schenkel (8), in dem sich die'-Aus-s-parung i( 18'L' b,ef i ndet, zwischen der Aussparung (18) und dem abgewinkelten Ende ein Rundungsteil (19) zur Aufnahme einer Blechschraube (5) angeordnet ist.
10. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
außenseitig der Ansatz in L-Form (12) einen überstand (15) aufweist und daß der Ansatz (12) so an dem Schenkel (9) des Mittelteiles befestigt ist, daß sich ein zweiter überstand (16) bildet, wobei in dem von den beiden überständen gebildeten Raum eine Dichtung (13) einpaßbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
außenseitig der Ansatz in L-Form (12) einen überstand (15) aufweist und daß der Ansatz (12) so an dem Schenkel (9) des Mittelteiles befestigt ist, daß sich ein zweiter überstand (16) bildet, wobei in dem von den beiden überständen gebildeten Raum eine Dichtung (13) einpaßbar ist.
11. Wärmetauschervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 - 10,
einem der Ansprüche 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheit auf einer Seite durch ein abgeschnittenes Profil (2) begrenzt ist, das aus dem Ansatz in L-Form (12) und einem Teil des dazugehörigen Schenkels (9) des Mittelteiles gebildet ist.
die Einheit auf einer Seite durch ein abgeschnittenes Profil (2) begrenzt ist, das aus dem Ansatz in L-Form (12) und einem Teil des dazugehörigen Schenkels (9) des Mittelteiles gebildet ist.
12. Wärmetauschervorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 - 11,
einem der Ansprüche 1 - 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Profil (2) auf der Oberseite und auf der Unterseite
-5-
mit einer Abdeckung (4) versehen «fst.'ilnd .daß: der .Zw.ipehenraum
(10) zwischen den Mittelteilen Mn "benachbarte'«·' «Prbfilen
(2) unten und oben offen ist, wodurch der Strömungskanal von dem zu kühlenden Innenraum abdeckbar ist.
13. Warnietauschervorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (4) mit Seitenteilen (7) über die U-Form geschoben ist.
14. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (4) klammerartige Innenteile (6) aufweist, die an der Innenseite des Mittelteiles mit der U-Form anliegen.
15. Wärmetauschervorrichtung nach
einem der Ansprüche 12 - 14,
einem der Ansprüche 12 - 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Unterseite und auf der Oberseite die Profile (2) gemeinsam an einer Schiene in L-Form (3) zur Bildung einer Einheit befestigt sind und daß die Schiene in L-Form (3) an einer Wand oder Tür des zu kühlenden Raumes befestigt ist.
auf der Unterseite und auf der Oberseite die Profile (2) gemeinsam an einer Schiene in L-Form (3) zur Bildung einer Einheit befestigt sind und daß die Schiene in L-Form (3) an einer Wand oder Tür des zu kühlenden Raumes befestigt ist.
16. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 12 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum vom Außenraum durch die Abdeckungen (4) und die L-Schiene (3) voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510233 DE8510233U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Wärmetauschervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510233 DE8510233U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Wärmetauschervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510233U1 true DE8510233U1 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6779592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510233 Expired DE8510233U1 (de) | 1985-04-06 | 1985-04-06 | Wärmetauschervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510233U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234550A2 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-02 | Autz+Herrmann | Wärmetauscherelement |
WO2007042197A2 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-19 | Art+Com Ag | Multimediaterminal mit einem mittel zur stationären aufstellung im aussenraum |
-
1985
- 1985-04-06 DE DE19858510233 patent/DE8510233U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234550A2 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-02 | Autz+Herrmann | Wärmetauscherelement |
EP0234550A3 (en) * | 1986-02-27 | 1989-04-12 | Autz+Herrmann | Heat-exchanger element |
WO2007042197A2 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-19 | Art+Com Ag | Multimediaterminal mit einem mittel zur stationären aufstellung im aussenraum |
WO2007042197A3 (de) * | 2005-10-07 | 2007-11-01 | Art & Com Ag | Multimediaterminal mit einem mittel zur stationären aufstellung im aussenraum |
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