DE8509653U1 - Schalterverriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel - Google Patents

Schalterverriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel

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DE8509653U1 DE19858509653 DE8509653U DE8509653U1 DE 8509653 U1 DE8509653 U1 DE 8509653U1 DE 19858509653 DE19858509653 DE 19858509653 DE 8509653 U DE8509653 U DE 8509653U DE 8509653 U1 DE8509653 U1 DE 8509653U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • H01H9/226Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts the casing containing electrical equipment other than and operated by the switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

"if;. :ϊ':;.:ίβ
'..*".·* ·· ·· Braun Aktiengesellschaft
- 2 - 05230-PT4/Wei
20.03.85
Schalterverriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel
Die Neuerung betrifft eine Schalterverriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel.
Beispielsweise ist eine Reiseuhr (BRAUN-Reiseuhr Type: 4759/AB 310 TS) bekannt, die einen Wippschalter zum Ein- und Ausschalten der Weckautomatik und einen klappdeckel aufweist.
Io
Nachteile der bekannten Reiseuhr bestehen darin, daß der Wippschalter unbeabsichtigt betätigt werden kann, z.B. wenn die Reiseuhr transportiert wird. Mit dem Betätigen erfolgt entweder das Auslösen der Weckautomatik, die dann zum eingestellten Zeitpunkt ein Wecksignal abgibt, oder die eingestellte Weckbereitschaft wird aufgehoben.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Schalterverriegelung für Geräte mit einem Klappdeckel zu schaffen, die verhindert, daß das Gerät unbeabsichtigt geschaltet werden kann.
Die Aufgabe der Neuerung wird sowohl durcli die Merkmale des SchutzansprucKes 1 als auch durch die Merkmale des Schutzanspruchs 2 gelöst.
25
Gemäß der Neuerung weist der Klappdeckel eine Nase auf, die in eine Aussparung in einem Wipp- oder Schiebeschalter greift, wenn der Schalter in der AUS-Schaltposition (erste Schaltposition) steht, und der Klappdeckel geschlossen wird. Die Neuerung erzielt so im Zusammenwirken mit der Nase an dem Klappdeckel eine sichere Schalterverriegelung, die nur durch Wegklappen des Klappdeckels aufgehoben werden kann. Ein Betätigen der* Schalter ist nicht mehr möglich, wenn der Klappdeckel geschlossen ist.
&r&un Aktiengesellschaft
- 3 - O523O-PT4/Wei
ZÖ.Ö3.85
Gemäß einer Weiterbildung ist die Aussparung soweit erweitert, daß der Schalter zwischen der ersten und einer dritten Schalterpositiön umschaltbar ist, ohne daß der Klappdeckel entfernt werden muß. In dieser dritten Schältefpösitiön ist beispielsweise das Einschalten einer Lampe oder einer sonstigen Zusatzfunktion der Uhr bei geschlossenem Klappdeckel möglich.
Der Gegenstand der Neuerung ist mit besonderem Vorteil bei einer Weckuhr zum Ein- und Ausschalten der Weckautomatik einsetzbar.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 ein Gerät mit einem Wippschalter und einem Klappdeckel;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schalterbereichs des Gerätes aus Fig. 1 bei geschlossenem Klappdeckel;
Fig. 3 einen Wippschalter aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kantenbereich des Klappdeckels;
Fig. 5 einen ersten Schiebeschalter und
Fig. 6 einen zweiten Schiebeschalter.
Fig. 1 zeigt ein Gerät 1 mit einem Klappdeckel 2 und einem Wipp- | schalter 3. Der Klappdeckel weist zwei Nasen 6 und 7 und eine Griffleiste 4 auf. Weiter enthält der Wippschalter 3 eine Aussparung 8, in die die Nase 7 bei geschlossenem Klappdeckel 2 eingreift. Damit der Klappdeckel 2 schließbar ist und das Deckglas 9 beispielsweise einer Uhr abgedeckt werden kann, muß der Wipp- | schalter 3 durch Betätigen oder Druck auf einer seiner Tastenhebelseiten (Grifflaschen) in eine erste Schaltposition gebracht
'..*·..' * .."·.. g ·βι|· ^tiengesellschaft
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werden. Andernfalls würde die Nase 6 an dem Wippschalter 3 seitlich anstoßen. Nach Fig. 1 muß hierzu der Wippschalter 3 an der linken Seite nach unten gedruckt werden. In dieser ersten Schalterposition ist das Gerät - beispiesweise eine Weckautomatik in einer Uhr - auf AUS geschaltet.
Wie in Ficji 2 in der Draufsicht auf den Schalterbereich gezeigt ί ist, kann in diesem Fall der Klappdeckel 2 vollkommen an die Vorderseite des Gerätes angelegt werden. Hierbei greift die erste . Io Nase 6 über die nach unten gedrückte Tastenhebelseite 5 des Wippschalters 3 und die zweite Nase 7 greift auf der anderen Wippschalterseite in die Aussparung 8, wobei die Aussparung 8 unterhalb der Tastenhebelseite 5 angeordnet ist. Mit dem geschlossenen Klappdeckel 2 ist der Wippschalter 3 nicht mehr unbeabsichtigt betätigbar, da die Nase 7 ein Niederdrücken des Wippschalters 3 an der Tastenhebelseite 15 verhindert. Beim Gegenstand der Neuerung läßt sich der Wippschalter 3 erst dann in die zweite Schalterposition (EIN-Zustand der Weckautomatik) bringen, wenn der Klappdeckel 2 an der Griffleiste 4 von dem Gerät 1 weggezogen wurde.
Wie Fig. 4 im Querschnitt des Kanten-/Deckelbereichs gezeigt ist, ist an den vorderen Enden der Nasen 6, 7 jeweils ein Ansatz 10 ausgebildet, der eine Kante 11 an dem Gerät 1 hintergreift, wodurch der Klappdeckel 2 einrastet und geschlossen bleibt. Andererseits dient der Ansatz 10 zur Aufnahme der Kräfte an der Nase 7, wenn die Tastenhebelseite 15 nach unten gedruckt wird. Die Nase 7 kann so nicht abbrechen und der Ansatz 10 wird noch fester an die Kante 11 nach unten gedruckt, wodurch die Verklammerung erhöht wird. Da die Nase 7 senkrecht zur Betätigungsrichtung der Tastenhebelseite 5 steht und aufliegt, kann die Nase 7 große Haltekräfte aufbringen.
Auf die erste Nase 6, die optisch durch das Übergreifen an der
~ 35 Tastenhebelseite 5 anzeigt, daß der Wippschalter 3 verriegelt ist
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Eirauri Aktiengesellschaft
- 5 - Ö523Ö-PT4/Wei
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i!Rd die verhindert, daß der Klappschalter 2 im EIN-Zustand (zweite Schalterposition) verschließbar ist, kann gegebenenfalls verzichtet werden, wenn die Aussparung 8 die Dicke und Breite der Nase 7 aufweist. Die Aussparung 8 muß in diesem Fall exakt an der Position in dem Wippschalter 3 angeordnet werden, in der die Nase 7 im AUS-Zustand (erste Schalterposition) des Wippschalters in die Aussparung einführbar ist. Die Nase 7 würde in diesem Fall zusätzlich die Funktion der zuvor beschriebenen Nase 6 annehmen und seitlich an dem Wippschalter 3 anstoßen, wenn der Wippschalter 3 nicht in der AUS-Schalterstellung steht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Aussparung 8 nach unten vorzugsweise wesentlich langer als zum Verriegeln notwendig ist. Die Aussparung ist somit langer als das Riegelmaß (Dicke) der Nase 7.
Die Nase 7 greift bei geschlossenem Klappdeckel 2 im Bereich der gestrichelten Linie B in die Aussparung 8 ein. Ein Betätigen des Wippschalters 3 an der Tastenhebelseite 15 ist nicht möglich, da die Oberkante der Aussparung 8 sofort an der Oberseite der Nase 7 (nicht gezeigt) anstößt. Greift umgekehrt eine Kraft A an der Tastenhebel seite 5 an, läßt sich der Wippschalter 3 um einen bestimmten Betrag im Gegenuhrzeigersinn um einen Drehpunkt 13 bewegen. Die Drehung des Wippschalters 3 kann soweit erfolgen, bis die Unterkante der Aussparung 8 auf die Unterseite der Nase 7 trifft. Mit diesem nach einer Seite nicht verriegelten Hebelweg läßt sich der Wippschalter in eine dritte Schalterposition bringen, in der beispielsweise eine Lampe eingeschaltet wird, ohne daß das gesamte Gerät (z.B. Weckautomatik) eingeschaltet werden muß. Abweichend von der unter Fig. 3 beschriebenen Anordnung, bei der die Nase 7 im Bereich B in die Aussparung 8 greift, kann die Nase 7 auch in dem Bereich C eingreifen, wodurch die dritte Schalterposition durch Drehung des Wippschalters 3 im Uhrzeigersinn erreicht werden kann. Eine Betätigung des Wippschalters 3 an der Tastenhebel sei te 5 ist in dem umgekehrten Fall nicht möglich. Die Nasen b, 7 s'-nd in dem Zwischenbereich 12 über
• ti · J ·
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Öraun'Äßtiengesellschaft
- 6 - 05230-PT4/Wei
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, einen Steg verbunden, der die Festigkeit der Nasen 6, 7 erhöht.
Gegebenenfalls kann die Nase 6, die höhenversetzt zur Nase 7 angeordnet ist, gleichfalls in eine Aussparung auf der zugehörigen Wippschalterseite eingreifen. Die Verriegelung wird hierdurch 5 vergrößert*
Fig. 5 zeigt eine Schalterverriegelung bei einem Schiebeschal-
,; ter 14, der anstelle des Wippschalters 3 in dem Gerät 1 ausgebil-
ί det ist. Der Klappdeckel weist wiederum eine Nase 7 auf, die in
I I0 eine Aussparung 8 in dem Schiebeschalter 14 greifen kann, wenn
I die Aussparung 8 vor der Nase 7 positioniert wird. Die Ausspa-
I rung 8 weist die Breite (Riegelmaß) der Nase 7 auf. Nach Fig. 5
Ϊ ist das Eingreifen möglich, wenn der Schiebeschalter 14 in der
I Schaltposition 1 steht. In den Schaltpositionen 2 und 3 ist der
? 15 Klappdeckel 2 nicht schließbar und der Schiebeschalter 14 nicht
i verriegelbar.
, In Fig. 6 ist die Aussparung 8 nach rechts verlängert, weshalb
der Schiebeschalter 14 zwischen der Schalterposition 1, in der
2o das Gerät ausgeschaltet ist, zu einer Schalterposition 3 ver-
S schiebbar ist. Die Aussparung 8 ist somit länger als das Riegel
maß der Nase 7. In der Schalterposition 3 kann wiederum eine Zusatzfunktion in dem Gerät 1 eingeschaltet werden, ohne daß das gesamte Gerät eingeschaltet werden muß. Das Gerät 1 ist erst nach
: 25 Öffnen des Klappdeckels 2 einschaltbar, indem der Schiebeschalter 14 nunmehr auch in die Schalterposition 2 verstellt werden
;■ kann. Bei geöffnetem Klappdeckel 2 sind alle Schalterpositionen
"* einstellbar. Durch entsprechende Länge der Aussparungen 8 sind
auch bei geschlossenem Klappdeckel 2 weitere Schalterpositionen 30 einstellbar, ohne daß der Klappdeckel geöffnet werden muß. Gegebenenfalls kann die Aussparung 8 in dem Klappdeckel 2 und die Nase 7 an dem Schiebeschalter 14 ausgebildet sein.

Claims (3)

firaun Aktiengesellschaft - 1 - 05230-PT4/Wei 20.03.85 Schutzansprüche:
1. Schalterverriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel und mit einem Wipp- oder Schiebeschalter, dadjrch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (2) eine Nase (7) und der Wipp- oder Schiebeschalter (3, 14) eine Aussparung (8) aufweist, wobei die Nase (7) in einer ersten Schalterstellung des Wipp- oder Schiebeschalters (3, 14) bei geschlossenem Klappdeckel (2) mit der Aussparung (8) in Eingriff kommt und den Wipp- oder Schiebeschalter (3, 14) verriegelt, und die in einer zweiten Schalterstellung des Wipp- oder Schiebe- § schalters (3, 14) an dem Wipp- oder Schiebeschalter (3, 14)
anstößt und ein Schließen des Klappdeckels (2) verhindert.
2. Schilter erriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel und einem Wiprschalter, wobei der Klappdeckel eine erste Nase aufweist, die den Wippschalter übergreift, wenn der Wippschalter in einer ersten Schalterstellung steht und das Schließen des Klappdeckels verhindert, wenn der Wippschalter i'n einer zweiten Schalterstellung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (2) eine zweite Nase (7) und der Wippschalter (3) eine Aussparung (8) aufweist, wobei die Nase (7) in der ersten Schalterstellung bei geschlossenem Klappdeckel (2) mit der Aussparung (8) in Eingriff kommt und den Wippschalter verriegelt.
3. Schalterverriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) in einer der beiden Betätigungsrichtungen des Wipp- oder Schiebeschalters (3, 14) länger ist als das Riegelmaß der Nase (7).
DE19858509653 1985-03-30 1985-03-30 Schalterverriegelung für ein Gerät mit einem Klappdeckel Expired DE8509653U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1004593A3 (fr) * 1986-08-14 1992-12-22 Telemecanique Electrique Dispositif pour l'interdiction selective d'un ou plusieurs modes d'actionnement d'organes manuels de commande equipant un appareil.
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