DE8509183U1 - Kupplungsgehäusebefestigung über Sprengring - Google Patents

Kupplungsgehäusebefestigung über Sprengring

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DE8509183U1
DE8509183U1 DE8509183U DE8509183U DE8509183U1 DE 8509183 U1 DE8509183 U1 DE 8509183U1 DE 8509183 U DE8509183 U DE 8509183U DE 8509183 U DE8509183 U DE 8509183U DE 8509183 U1 DE8509183 U1 DE 8509183U1
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flywheel
friction
clutch housing
snap ring
clutch
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DE8509183U
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

FICHTEL g SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12
Geb rauchsmuste ranme1 dung
Kupplungsgehäusebefestigung über Sprengring
Beschre I bung
Die Neuerung bezieht sich auf eine ReIbungskupplung. Insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u. a. aus einem als Gegenanpreßpiatte ausgebildeten Schwungrad mit einer Reibfläche, einem aus Blech tIefgezogenen Kupplungsgehäuse, einer Anpreßplatte, die Innerhalb des Kupplungsgehäuses drehfest, aber axial verlagerbar angeordnet Ist und ebenfalls eine Reibfläche aufweist, einer Federeinrichtung, welche die Anpreßplatte In Richtung auf das Schwungrad beaufschlagt, sowie einer Kupplungsscheibe, die j f~> zwischen die Reibflächen von Anpreßplatte und Schwungrad ein- ) spannbar 1st.
Eine Reibungskupplung der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 3 419 236 !bekannt. - Bei dieser bekannten Reibungskupplung erfolgt die Befestigung des aus Blech bestehenden Kupplungsgehäuses an der Gegenanpreßplatte durch Umbördeln um einen kleinen Steg der Gegenanpreßplatte. Um eine Montage und Demonage der Kupplung zu ermöglichen, weist die Gegenanpreßplatte nach radial über die Kontur des Kupplungsgehäuses
hinausreichende Nasen auf, die Verbindungsschrauben aufnehmen.
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Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Reibungskupplung der obengenannten Bauart zu erstellen, welche einen
möglichst geringen Außendurchmesser aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die zylindrische Ausführung des
Kupplungsgehäuses, welches auf dem Außenumfang des Schwungrades geführt Ist und dieses In axialer Richtung übersteht, kann die
Kupplung in radialer Richtung sehr raumsparend ausgeführt, wer"
den. Dte Befestigung in axialer Richtung erfolgt über einen
radial gefederten Sprengring, der In einer entsprechenden Nut im
%?' Innendurchmesser des überstehenden Bereiches des Kupplungsgehäuses angeordnet Ist. Die exakte axiale Fixierung zwischen Gehäuse und Schwungrad erfolgt einerseits durch Anschläge am Gehäuse, die an der Reibfläche des Schwungrades anliegen, und andererseits durch eine konisch ausgebildete Flanke der Nut Im
Gehäuse, so daß sich der Sprengring, der vorzugsweise runden
Querschnitt aufweist, einerseits an der schrägen Flanke und andererseits an etner Fläche des Schwungrades, die der Reibfläche des Schwungrades abgewandt ist, abstützen kann. Die Nut muß dabei entsprechend tief ausgeführt sein, damit der Sprengring
nicht am Nutgrund anliegt. Zur drehfesten Verbindung zwischen
Kupplungsgehäuse und Schwungrad ist das Gehäuse in dem sich mit
y-~i dem Schwungrad überdeckenden Bereich mit einer Innenverzahnung
versehen, die In eine entsprechende Außenverzahnung des Schwungrades eingreift. Dabei Ist vorzugsweise eine Klankenzentrierung vorgesehen. Die Innenverzahnung des Kupplungsgehäuses kann dabei auf der von der Reibfläche des Schwungrades abgewandten Seite
verlängert ausgeführt und dort gleichzeitig als Verzahnung für
de-Fi Anlasser ausgebildet sein. Die Außenverzahnung des Schwungrades kann zur einfacheren Herstellung auf einzelne gleichmäßig am Umfang verteilte Verzahnungsbereiche eingeschränkt sein. Zur Erleichterung der Montage der Kupplung kann der Sprengring 13 in einen Einstich des Schwungrades auf der der Reibfläche 3
entgegengesetzten Fläche vorübergehend gehalten sein. Nach Montage des Gehäuses kann der Ring aus dieser Position - bei-
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spielsweise durch entsprechend angeordnete öffnungen fin Kupplungsgehäuse und Im Schwungrad - in seine Montagelage gebracht werden.
Die Neuerung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles anschi!essend näher erläutert. Es zelg-en Im einzelnen:
FIg. 1 den Tet11ängsschnltt durch eine Reibungskupplung; F'g. 2 die Teflanslcht des Schwungrades entsprechend Pfeil A.
In Fig. 1 Ist der Te I11ängsschnItt durch eine Reibungskupplung 1 dargestellt. Das Schwungrad 2 ist nur teilweise zu sehen und ist fest mit der ebenfalls nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden. Mit dem Schwungrad 2 Ist das Kupplungsgehäuse h lösbar verbunden. Im Kupplungsgehäuse 4 Ist die Anpreßplatte 5 angeordnet, und zwar drehfest, aber axial yerlagerbar. Die Anpreßplatte 5 1st durch eine Membranfeder 7 in Richtung auf das Schwungrad 2 zu federnd belastet. Die Membranfeder 7 stützt sich hierbei mit Ihrem Außenumfang an der Anpreßplatte 5 und mit einem mittleren Umfang i!m Kupplungsgehäuse *t ab. Die Abstützung am Kupplungsgehäuse h erfolgt über einen Satz gleichmäßig am Umfang verteilter Distanzbolzen 8 sowie über f\ zwei Drahtringe 9 zu beiden Selten der Membranfeder 7. Über diesen durch die Distanzbolzen 8 dargestellten Kippkreis ragen nach radial Innen die Federzungen 10 der Membranfeder 7 hinaus. Die einander zugekehrten Flächen von Anpreßplatte 5 und Schwungrad ' sind als Reibfläche 6 bzw. 3 ausgebildet. Zwischen diesen beiden Reibflächen 6 und 3 ist die Kupplungsscheibe 11 mit Ihren Reibbelägen einspannbar. Das Kupplungsgehäuse k weist eine im wesentlichen topfförmige Gestalt auf. Die Wand dieses Topfes Ist zumindest im Bereich des Schwungrades 2 zylindrisch ausgeführt. Der Topfboden verläuft etwa parallel zu den Reibflächen 3 oder 6. Der zylindrische Wandteil des Kupplungsgehäuses 4 ist Im Bereich des Außendurchmessers des Schwungrades 2 geführt. Zu diesem Zweck weist das Kupplungsgehäuse k In diesem Wandbereich
eine !innenverzahnung 18 auf, die beispielsweise durch Kaltum- -μ formen hergestellt werden kann. Diese Verzahnung 18 greift In ψ eine korrespondierende Außenverzahnung 19 des Schwung.ades 2 | ein. Diese Außenverzahnung 19 Ist vorzugsweise über einen Teil |i der axialen Erstreckung des Schwungrades 2 angeordnet, und zwar " auf der der Reibfläche 3 abgewandten Seite. Die Verzahnungen bzw. 19 dienen sowohl der drehfesten Verbindung zwischen Kupplungsgehäuse 4 und Schwungrad 2 als auch der radialen Zentrierung beider Teile. Dabei ist zur einfacheren Herstellung - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich - die Außenverzahnung 19 des Schwungrades 2 In einzelne Verzahnungsbereiche 20 aufgeteilt,
ν von denen mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Die Befestigung des Kupplungsgehäuses 4 gegenüber dem Schwungrad 2 in axialer Richtung erfolgt dadurch, daß einerseits als axialer Anschlag auf der Reibfläche 3 In deren radial äußerstem Bereich Lappen 16 mit Ihren Stirnflächen 17 aufliegen, welche aus dem Material des Kupplungsgehäuses 4 herausgebogen sind. Die Befestigung In die andere axiale Richtung erfolgt über einen radial elastischen Sprengring 13, der vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist. Dieser Sprengring 13 greift In eine Nut ein, die am Innenumfang des Wandtelles des Kupplungsgehäuses angebracht Ist. Diese Nut 12 weist eine schräg angeordnete Flanke 14 auf, die sich nach radial Innen hin erweitert. Der Ring
/ liegt mit seiner Eigenspannung somit einmal zwischen dieser schräg angeordneten Flanke 14 und der Fläche 15 des Schwungrades 2, die der Reibfläche 3 gegenüberliegt. Die zweite Flanke der Nut 12 Ist entsprechend hinter die Fläche 15 zurückgesetzt, so daß der Sprengring 13 nur zwischen die Flanke 14 und die Fläche 15 zu liegen kommt und weder an der zweiten Flanke der Nut 12 noch Im Nutgrund aufliegen kann. Damit 1st das Gehäuse 4 gegenüber dem Schwungrad 2 In axialer Richtung spielfrei befestigt. Die Innenverzahnung 18 Im Kupplungsgehäuse 4 kann In axialer Richtung über die Nut 12 hinaus weitergeführt sein, um dort als AnI asserzahnkrahz zu fungieren. Die Montage Von Kupp-* -, lungsgehäuse 4 und Schwungrad 2 könnte beispielsweise derart ' erfolgen, daß Im Schwungrad 2 Im Bereich der Fläche 15 auf einem ;
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Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des verbauten Sprengringes 13 Ist, ein Einstich 21 vorgesehen ist, der etwa die axiale Tiefe entsprechend dem Mater IaI durchmesser des Sprengringes 13 entspricht. In diesem Einstich kann der Sprengring 13 vor der Montage des Kupplungsgehäuses 4 vormontiert sein. Nach dem Aufschieben des Kupplungsgehäuses *f in seine Einbaulage und nach dem Anschlagen der Stirnfläche 17 der Lappen 16 an der Reibfläche 3 kann der Sprengring 13 durch entsprechende öff;-iingen In Kupplungsgehäuse h und Schwungrad 2 aus dem Einstich 21 herausgestoßen werden, so daß er automatisch In die Nut 12 ein- ^ schnappt. Eine Möglichkeit zur Demontage beider Teile kann da-ίο· durch gegeben sein, daß entsprechende öffnungen Im Kupplungsgehäuse k im Bereich der Nut 12 vorgesehen sind, durch welche der Sprengring 13 aus der Nut 12 ausgehoben werden kann.
14.03.1985
FRP-2 Ho/whml
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Claims (14)

1 FICHTEL ε SACHS AG, Schweinfurt ANR 1 001 h85 Reg.-Nr. 12 Geb rauchsmuste ranme1 dung Kupplungsgehäusebefestigung über Sprengring Schutzansprüche
1. Re' "j-ungskuppl ung, Insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u. a. aus eimern als Gegenanpreßpi atte ausgebildeten Schwungrad mit eliier Reibfläche, einem aus Blech 11 ef gezogenen Kupplungsgehäuse, einer Anpreßplatte, die Innerhalb des Kupplungsgehäuses drehfest, aber axial verlagerbar angeordnet Ist und ebenfalls eine Reibfläche aufweist, einer Federe InrIchtung, welche die Anpreßplatte In Richtung auf das Schwungrad beaufschlagt, sowie einer Kupplungsscheibe, die zwischen den i~. Reibflächen von Anpreßplatte und Schwungrad einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Kupplungsgehäuse (4) und Schwungrad (2) das Kupplungsgehäuse (4) im Bereich seines Außenumfanges im wesentlichen zylindrisch ausgebildet Ist, auf dem Außendurchmesser des Schwungrades (2) geführt ist und dieses In axialer Richtung übersteht und im Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses (4O im überstehenden Bereich nahe dem Schwungrad (2) eine nach radial Innen offene Nut (12) angeordnet ist, in welcher ein nach radial außen vorgespannter Sprengring (13) angeordnet ist, der mit seiner Vom Schwungrad (2) wegweisenden Wandung an der entsprechenden Flanke (14) der Nut (12) anliegt und mit seiner gegenüberliegenden Wandung direkt am Schwungrad (2) anliegt, und zwar an der der Reibfläche (3) entgegengesetzten Fläche (15).
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2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur axialen Fixierung des Kupplungsgehäuses (4) aus diesem mehrere am Umfang verteilte Lappen (16) vorgesehen sind, ι aie mit Ihren auf das Schwungrad (2) zu gerichteten Stirn-
flächen (17) an dessen Reibfläche (3) im Bereich des Außen-
■ umfanges anliegen.
'
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) im Kupplungsgehäuse (4) derart * ausgebildet 1st, daß zumindest die vom Schwungrad (2) beab-
standete Flanke (14·) sich konisch nach Innen erweiternd aus-
£ -J gebildet ist und der Sprengring (13) einen runden Querschnitt
il aufweist.
4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung zwischen Kupplungsgehäuse C1O und Schwungrad (2) das Kupplungsgehäuse zumindest in seinem das Schwungrad C2) übergreifenden Bereich mit einer Innenverzahnung O8) versehen ist, die In eine entsprechende Außenverzahnung (19) des Schwungrades (2) eingreift.
5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-,-\ zeichnet, daß die Verzahnung (18, 19) gleichzeitig als Zentrierung ausgebildet 1st.
6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (18) des Kupplungsgehäuses (4) in axialer Richtung über die Nut (12) hinaus verlängert und als Anlasserzahnrad ausgebildet ist.
7. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (19) des Schwungrades (2) durch mehrere am Umfang verteilt, angeordnete Verz<ahnungs~ berelche (20) ausgebildet Ist.
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8« Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß In der der Reibfläche (55 des Schwungrades (2) entgegengesetzten Fläche (15) ein Einstich (21) angeordnet Ist -> mit einem Durchmesser kleiner als der Einbaudurchmesser des Sprengringes (13) und einer axialen Ttefe mindestens entsprechend dem Material durchmesser des Sprengringes (13)*
14.03.1985
FRP-2 Ho/whm2
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