DE8509021U1 - Vorrichtung zum Absaugen von von Schweißplätzen aufsteigenden Fluiden - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von von Schweißplätzen aufsteigenden Fluiden

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DE8509021U1 DE19858509021 DE8509021U DE8509021U1 DE 8509021 U1 DE8509021 U1 DE 8509021U1 DE 19858509021 DE19858509021 DE 19858509021 DE 8509021 U DE8509021 U DE 8509021U DE 8509021 U1 DE8509021 U1 DE 8509021U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

strass"e*46*' stöff'regen'
Patentanwälte ' European Patent Attorneys Dipl.-fng, Joachim Strasse, München · Dipt-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoff regen, Hanau
, Stra»»« · Stoffrepen ■ SalzstraP« U» ■ D-C450 Hanau
Salzstraße 11 a, Postfach ?1 AA D-6450 Hanau 1
Paul Gutermuth sen.
Augustastr. 48
6456 Langenselbold
10
, 15 Vorrichtung zum Absaugen von von Schweißplätzen aufsteigenden Fluiden
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von von .20 Arbeitsplätzen wie Schweißplätzen aufsteigenden Fluiden mit über dem Schweißplatz angeordneter Haube, die ein Gehäuse mit in diesem angeordneten Einsatz sowie in Randbereichen vorgesehene Absaugschlitze umfaßt.
Um Dämpfe und/oder umweltbelastende Gase, die bei industriellen Arbeiten wie z. B. beim Schweißen entstehen, abzusaugen, gibt es unmittelbar am Arbeitsplatz angeordnete Saugrohre, die zu einem eng begrenzten Arbeits-
r . bereich führen. Ferner gibt es Saughauben, bei denen die abzusaugenden
Gase bzw. Dämpfe im Randbereich des Haubengehäuses angesaugt werden.
Dabei können Prallbleche, Trichter oder Matten im Inneren der Haube angeordnet sein, um eine sog. Randabsaugung zu erzielen, durch die die Absaugung bei sonst unveränderter G.2samtluftmenge nur am Rande der Haube mit großer Geschwindigkeit erfolgt.
Bei entsprechenden Oberhauben mit Einsatzblechen ist jedoch immer wieder festzustellen, daß die gegen die Einsätze prallende Luft und die darin enthaltenden absaugenden Gase nicht im hinreichenden Umfang von den Randschlitzen abgesaugt werden, da deren Öffnung in Richtung des Bodens des Arbeitsbereichs gerichtet sind. Eine flächige Absaugung ist mit den bekannten Hauben ebenfalls möglich.
• •a· · · · M ·Μ
— 2 —
Aufgabe &e? vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau eine Absaugung der aufsteigenden Gase und/oder Dämpfe in erforderlichem Umfang und auch über eine größere Fläche erfolgt.
5
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Einsatz ein im wesentlichen zu dem Arbeitsplatz hin konkav ausgebildetes Element ist und daß zur Bildung der Absaugschlitze der Einsatz mit seinen Seitenrändern in in Längsrichtung des Einsatzes sich errλ 10 streckenden rinnenförmigen Elementen unter Einhaltung eines Abstandes zu der jeweiligen Innenwandung aufgenommen ist, wobei die rinnenförmigen Elemente von Wandungen des Gehäuses ausgehen. Es handelt sich folglich um eine Absaugvorrichtung, bei der die Absaugschlitze nicht dem Boden-, sondern dem Deckenbereich zugewandt sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die gegen den gewölbten Einsatz prallenden Gase und/oder Dämpfe gezielt den Ansaugschlitz zugeleitet werden, um im erforderlichen Umfang abgesaugt zu werden. Hierdurch wird eine flächige Absaugung ermöglicht, die bei den bekannten Hauben mit dem Bodenbereich zugewandten Absaugschlitzen nicht möglich ist. Da eine kontrollierter Absaugung erfolgen kann, ist auch die Möglichkeit gegeben, daß der lichte Abstand zwischen der Vorrichtung und dem Arbeitsplatz im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen größer gewählt werden kann.
In besonders hervorzuhebender Ausgestaltung der Neuerung ist der Einsatz im Scheitelbereich in Richtung des Schweißplatzes heruntergezogen, um so die aufsteigenden Gase bzw. Dämpfe aufzuteilen und gezielt den Absaugschlitzen zuzuführen. Bei einer entsprechenden. Ausgestaltung des Einsatzes weist dieser in Bezug auf den Arbeitsplatz eine Geometrie auf, die sich aus äußeren, konkav ausgebildeten Bereichen, die stetig in einen mittleren, konvex ausgebildeten Bereich übergehen, zusammensetzt.
ist der Einsatz in Bezug auf seine Längsachse symmetrisch ausgebildet.
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• *
El Alternativ dazu kann der ein plattenförmiges Element darstellende Einsatz
i| seine gewölbte, also konkave Form beibehalten und im Scheitelbereich mit
ψ einem im Schnitt V-förmigen Element in Art eines Spoilers versehen wer-
fJ den, wodurch das Aufteilen und Zuführen der Gase und/oder Dämpfe ent-
j; 5 sprechend der zuvor geschilderten At; erfolgt.
4; Nach einer weiteren eigenerfinderischen Ausgestaltung der Neuerung kann
(| der Einsatz aus zwei im Scheiteibereich zueinander beabstandeten Ab-
,1 schnitzen zusammengesetzt sein, wobei zur Bildung weiterer Absaugschlitze
i 10 die inneren im Scheitelbereich verlaufenden Ränder der Abschnitte unter
M V^* Einhaltung eines Abstandes zu den Innenwänden eines weiteren rinnen-
i| fömigen Elementes aufgenommen sind. Hierdurch wird eine erhöhte Absaug-
;| wirkung erzielt, die insbesondere bei Arbeitsplätzen von Vorteil sein
I kann, an denen r»it einer erhöhten Gas- bzw. Dampferzeugung zu rechnen
§ 15 ist.
I Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung können die rinnen-
* förmigen die Absaugschlitze begrenzenden Elemente zur gezielten Einstellung der Querschnitte getrennt oder gemeinsam höhenverstellbar ausge-.. 20 bildet sein, wodurch letztendlich eine individuelle Anpassung an den Ein-
jj satzzweck erzielt wird.
Ferner kann im Scheitelbereich des Einsatzes eine Beleuchtung angeordnet sein, wobei nach einem besonders hervorzuhebenden Merkmal bei vorhan-25 denem Spoiler bzw. konvex ausgebildeten Mittenbereich die Beleuchtung oberhalb dieser Abschnitte angeordnet ist, sofern diese durchscheinend ausgebildet sind.
Schließlich kann das Gehäuse der neuerungsgemäßen Vorrichtung derart 30 ausgebildet sein, daß es zwei von einander getrennte Hohlräume umfaßt, wobei über den einen die Gase bzw. Dämpfe abgesaugt werden, wobei über den anderen Frischluft über in Bereichen der Außenwandung vorhandene Öffnungen abgegeben werden kann.
s· · · a ft
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
5
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Absaugvorrichtung,
( 10
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Absaugvorrichtung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Absaugvorrichtung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Absaugvorrichtung. ;
Die in Fig. 1 rein schematisch dargestellte für z. B. oberhalb von ;
Schweißplätzen anzuordnende Absaugvorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 12, das recht eckige Grundfläche aufweist und an den Stirnwänden geschlossen ist. Um jedoch den Innenaufbau der Vorrichtung 10 zu erläutern, ist die vordere Stirnfläche weggelassen. Das Gehäuse 12 weist einen Einsatz 14 auf, der aus einem plattenförmigen gewölbten zum Arbeitsplatz hin konkav ausgebildeten Element besteht, dessen Seitenränder 16 bzw. 18 in Rinnenelemente 20 bzw. 22 aufgenommen sind, die mit dem Gehäuse 12 verbunden sind. Dabei sind die Seitenränder 16 bzw. 18 zu den Innenwandungen der Rinnen 20 und 22 beabstandet, um so von der Innenseite des Elements 14 aus betrachtet schlitzförmige Absaugöffnungen 24 bzw. 26 zur Verfügung zu stellen, über die aufsteigende Dämpfe und/odör Gase über den Hohlraum 28 zu einer Öffnung 30 abgesaugt wer- I
den. Wie die Pfeildarstellung andeutet, werden die aufsteigenden Dämpfe |i
und Gase entlang der konkav ausgebildeten Innenfläche des gewölbten f
Einsatzes 14 zn den schlitzförmigen Absaugöffnungen 24 und 26 geleitet, \\
um dann über das Gehäuseinnere abgesaugt zu werden. Um ein gezieltes f
Zuführen der aufsteigenden Gase und/oder Dämpfe und selbstverständlich der Luft zu den Absaugöffnungen 24 und 26 zu erleichtern, befindet sich im Scheitelbereich 32 des Elementes 14 ein im Schnitt V-förmiges Ablenkblech 34, das vorzugsweise lösbar mit dem Element 14 verbunden ist. Das Ablenkelement 34 hat demzufolge eine Art Spolierfunktion, um so aufsteigende Fluide aufzuteilen und erwähntermaßen gerichtet den Schlitzen 24 und 26 zuzuführen, die im Gegensatz zu den bekannten Absaugvorrichtungen nicht zum Arbeitsplatz hin, sondern von diesem weg ihre Ansaugöffnung aufweisen.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 36 dargestellt, die dem Aufbau nach dem der Fig. 1 entspricht, wobei jedoch das Gehäuse 38, über dessen Innenraum 40 die aufsteigenden Fluide abgesaugt wird, als Doppelgehäuse ausgebildet wird, indem im Ausführungsbeispiel ein Aufsatz 42 vorgesehen ist, über den Frischluft her abgegeben wird. Dabei wird die Frischluft 44 fiber schlitzförmige Öffnungen 46 entlang der Seitenwandung des Gehäuses 38 zu dem Arbeitsplatzbereich geführt.
Der Einsatz 48 des Gehäuses 38 entspricht von der Funktion her dem Einsatz 14, wobei jedoch das Ablenkelement durch einen in Richtung des Arbeitsplatzes heruntergezogenen Abschnitt 50 ersetzt ist, der ein Abschnitt des Elementes 48 sein kann. Herstellungstechnisch kann es jedoch von Vorteil sein, wenn der in Bezug auf den Arbeitsplatz konvex ausgebildete Abschnitt 50 mit den angrenzenden gewölbten Abschnitten 52 durch Verschweißen, Verschrauben oder ähnliches verbunden ist.Dadurrh ist auch die Möglichkeit gegeben, daß unterschiedliche Materialien benutzt werden können. Die Seitenränder des Elementes 48 bzw, der Abschnitte 52 und 54 ragen ebenfalls in Rinnen 56 und 58 hinein, wobei zur Erzielung von Absaugschlitzen 60 bzw. 62 eine Beabstandung zu den Innenflächen der Rinnen 56 und 58 gegeben ist. Durch den heruntergezogenen Abschnitt 50 wird eine Aufteilung der aufsteigenden Fluide und gerichteten Zuführung zu den Schlitzen 60 und 62 erreicht.
Wie durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weiterhin angedeutet werden soll, besteht der mittlere konvex ausgebildete Abschnitt 50 aus einem anderen Material als die angrenzenden zu den Rinnen 56 und 58
·**· · · · SItII
führenden Abschnitte 52 und 54. Dabei ist ein Material gewählt, das durchscheinend ist, um im Gehäuseinneren 40 eine Beleuchtung 64 anzuordnen, über die Licht durch den mittleren Abschnitt 50 auf den Arbeitsplatz abgestrahlt werden kann.
5
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt eine Schweißplatzabsaugvorrichtung 66, die vom Gehäuse 68 her dem der Fig. 2 entspricht. Demzufolge wird üher das Gehäuse 68 Luft abgesaugt und gleichzeitig über einen Aufsatz 70 Frischluft dem Arbeitsplatzbereich zugeführt.
Der Einsatz 72 der Vorrichtung 66 weist ebenfalls eine konkave Form auf, wobei jene sich jedoch aus zwei Abschnitten 74 und 76 zusammensetzt, die im Mittenbereich zueinander beabstandet sind. Dabei ragen die vorzugsweise parallel zueiander verlaufenden in Richtung des Arbeitsplatzes abgewinkelv^n Randbereiche 78 bzw. 80 in ein Rinnenelement unter Einhaltung eines Abstandes zu dessen Innenflächen hinein, um so zwei weitere Absaugschlitzs. 84 bzw. 86 zur Verfügung zu stellen. Ferner sind wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 im Randbereich des Elementes 72 Absaugschlitze 88 und 90 vorgesehen. Mit anderen Worten umfaßt die Absaugvorrichtung 66 nach Fig. 3 insgesamt vier Absaugschlitze, wodurch eine erhöhte Absaugvirkung erzielt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 umfaßt Merkmale, die den vorherigen Ausführungsbeispielen zu entnehmen sind. So ist das Gehäuse 94 der Vorrichtung 92 als Doppelgehäuse ausgebildet, um zu einem Luft über das Gehäuseinnere 96 abzusaugen und zum anderen Frischluft über in den Seitenwandungen vorhandene Schlitze 98 abzugeben. Der Einsatz 100 ragt mit seinen Seitenrändern 102 bzw. 104 in rinnenförmige Elemente 106 und 108 hinein, um Ansaugschlitze 110 bzw. 112 zur Verfügung zu stellen. Der Scheitelbereich des Einsatzes 100 ist in Richtung des Arbeitsplatzes herruntergezogen, um somit eine Geometrie zur Verfügung zu stellen, die sich in Bezug auf den Arbeitsplatz aus konkav ausgebildeten äußeren Abschnitten 112, 114 und einen von diesen ausgehenden mittleren konvex ausgebildeten Bereich 116 ergibt. Unterhalb dieses konvex ausgebildeten Bereichs 116 befindet sich eine Beleuchtung 118, um so im erforderlichen Umfang Licht an den Arbeitsplatz abstrahlen zu können. Die Funktion der
Vorrichtung 92 entspricht dem Grunde nach der der Vorrichtungen 10, 36 und 6C, wobei das Gehäuse selbst vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche aufweist, durch die insbesondere eine flächige Absaugung möglich ist.
5
In noch hervorzuhebender Ausgestaltung der Neuerung können die Rinnen 20, 22, 56, 58, 82, 106 und 108 in Bezug auf die zugeordneten Einsätze 14, 48, 72 und 100 höhenverstellbar ausgebildet werden, u>r so die Querschnitte der Ansaugschlitze 24, 26, 60, 62, 84, 86, 88, 90, 110, 112 im gewünschten Umfang einstellen zu können.

Claims (4)

STRASSE'"δ" STÖFFREGENT Patentanwälte · European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Joachim Strasse, München · Dipl.-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau Strasse ■ Stoffr«o«n ■ SjizstraSe IH ■ O-64S0 Hanau C Salzstraße 11a. Postfach 2144 D-6450 Hanau 1 Telefon iP5181) 24383 Paul GutermUth Sen. Telex 4184782 pat d Augustastr. 48 Langenselbold 10 Γ /~λ 15 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen von von Arbeitsplätzen wie Schweißplätzen aufsteigenden Fluiden mit über dem Schweißplatz angeordneter Haube, die ein Gehäuse und in diesem angeordneten Einsatz sowie in Randbereichen vorgesehene Absaugschlitze umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (14, 48, 72, 100) ein im wesentlichen zum Arbeitsplatz hin konkav ausgebildetes Element ist und daß zur Bildung der Absaugschlitze (24, 26, 60, 62, 88, 90, 110, 112) der Einsatz mit seinen Seitenrändern (16, 18, 102, 104) in in Längsrichtung des Einsatzes sich erstreckenden rinnenförmigen Elementen (20, 22, 56, 58, 106, 108) unter Einhaltung eines Abstandes zu dessen jeweiligen Innenwänden aufgenommen ist, wobei die rinnenförmigen Elemente von Wandungen des Gehäuses (12, 38, 68, 94) ausgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (14, 48, 72, 100) im Scheitelbereich in Richtung des Arbeitsplatzes einen heruntergezogenen, in Längsrichtung des Einsatzes verlaufenden Abschnitt (34, 50, 82, 116) aufweist.
:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (14) im Scheitelbereich (32) mit einem im Schnitt V-förmig ausgebildeten in Längsrichtung des Einsatzes verlaufenden die Fluide zu den Randbereichen (16, 18) hin lenkendes Element (34) versehen ist.
f 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
|' dadurch gekennzeichnet,
: ( ) 10 daß die dem Arbeitsplatz zugewandte Fläche des Einsatzes (48, 72, ί 100) aus zwei äußeren konkaven Bereichen (52, 54, 74, 76, 112, 114)
ii und einen inneren konvex ausgebildeten Bereich (50, 82, 116) zusammengesetzt ist.
; 15 5· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (72) aus zwei im Scheitelbereich zueinander beabstandeten Abschnitten (74, 76) zusammengesetzt ist, wobei zur Bildung weiterer Absaugschlitze (84, 86) die inneren im Scheitelbereich ver-
( 20 laufenden Ränder (78, 80) der Abschnitte unter Einhaltung eines Abstandes zu den Innenflächen eines weiteren rinnenförmigen Elementes (82) aufgenommen sind.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der konvex ausgebildete Bereich (50) des Einsatzes (48) durchscheinend ausgebildet und im Inneren des Gehäuses (38) eine Beleuchtung angeordnet ist.
7· Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rinnenförmigen Elemente (20, 22, 56, 58, 82, 106, 108) zur gezielten Einstellung der Querschnitte der Absaugschlitze (24, 26, 60, 62, 88, 90, 84, 86, 110, 112) getrennt voneinander oder gemeinsam höhenverstellbar ausgebildet sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (38, 68, 94) zumindest bereichsweise Ausströme Öffnungen für Frischluft aufweist.
DE19858509021 1985-03-26 1985-03-26 Vorrichtung zum Absaugen von von Schweißplätzen aufsteigenden Fluiden Expired DE8509021U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2911520A1 (fr) * 2007-01-19 2008-07-25 Roblin Sas Soc Par Actions Sim Hotte aspirante pour cuisine
EP1700644A3 (de) * 2005-03-08 2008-08-13 Karosserie-Akademie Wilfried Mennel Einrichtung zur Absaugung von Abluft

Cited By (3)

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FR2911520A1 (fr) * 2007-01-19 2008-07-25 Roblin Sas Soc Par Actions Sim Hotte aspirante pour cuisine
WO2008090080A1 (fr) * 2007-01-19 2008-07-31 Roblin Sas Hotte aspirante pour cuisine

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