DE8508802U1 - Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) - Google Patents

Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)

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DE8508802U1
DE8508802U1 DE19858508802 DE8508802U DE8508802U1 DE 8508802 U1 DE8508802 U1 DE 8508802U1 DE 19858508802 DE19858508802 DE 19858508802 DE 8508802 U DE8508802 U DE 8508802U DE 8508802 U1 DE8508802 U1 DE 8508802U1
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DE
Germany
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bore
sealing plate
pressure field
gear
drive shaft
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DE19858508802
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

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20.3.1985 Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Zahnradmaschinen sind die Wellen der Zahnräder üblicherweise "beidseitig in Lagerkörpern gelagert, die durch druckbeaufschlagte Druckfelder an die Zahnradseitenflächen gedrückt werden. Der Bauaufwand für derartige Maschinen ist groß, sie bauen auch voluminös und sind schwer.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr einfach baut und dabei trotzdem die notwendige Funktionstüchtigkeit aufweist und daß sie durch ihre einfache Bauart vor allem sehr billig ist,
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnradmaschine und in Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur J.
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19933
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
Die als Zahnradpumpe ausgebildete Zahnradmaschina ist als sogenannte Plattenpumpe ausgebildet und weist ein Gehäusemittelteil 10 auf, das beidseitig durch Deckel 11, 12 verschlossen ist, Das Gehäusemittelteil 10 weist eine durchgehende Ausnehmung 13 auf, in welcher zwei Zahnräder 1U, 15 im Außeneingriff miteinander kämmen. Die Wellenzapfen 16 bis 19 der Zahnräder sind in in den Deckeln 11, 12 ausgebildeten durchgehenden Bohrungen 20 bis 23 gelagert. Der Wellenzapfen 19 dringt über den Deckel hinaus nach außen und bildet den Antriebszapfen für die Zahnradpumpe. Die Wellenzapfen 16 bis 18 sind etwas kürzer als die Länge der Bohrungen, so daß jeweils ein Zwischenraum bleibt, in den eine Dichtscheibe 2k bis 26 eingesetzt ist. Diese sorgen für ausreichende Dichtung für an den Wellenzapfen durchleckendes Drucköl. |
Die Breite der Zahnräder 1U, 15 ist geringer als die Breite des Gehäusemittelteils 10; in dem sich daraus ergebenden Zwischenraum ist eine Dichtplatte 28 angeordnet, welche sich über die gesamten Zahnradseitenflächen erstreckt. Ihre Kontur ist in Figur 2 teilweise strichpunktiert dargestellt. Die Dichtplatte 28 wird durch ein an ihrer Rückseite - d. h. zwischen ihr und dem Deckel 12 - ausgebildetes Druckfeld 29 an die Zahnradseitenflächen ge- gj drückt. Dieses ist begrenzt durch eine Dichtung 30, die etwa die Form einer Drei aufweist und in geringem Abstand um die Wellenzapfen herum verläuft. Das Druckfeld 29 ist mit Hochdruck beaufschlagt, der über eine nicht dargestellte Nut von der Hochdruckseite hierher geleitet wird. Auf der anderen Seite der Dichtung 3Ö ist ein liiederdruckfeld 31 gebildet, das zur Uiederdruckseite entlastet ist.
19933
Auf dem Antriebszapfen 19 ist ein schrägverzahntes Zahnrad 33 angeordnet, und zwar derart, daß es beim Antrieb das Zahnrad 11t gegen den Deckel 11 zieht. Hierdurch wird die Dichtheit gegenüber dem Deckel 3 1 gewährleistet, d. h. der Leckagestrom zwischen Deckel .11 und den Zahnrädern Ili, -15 ist sehr gering, und zwar ohne zusätzliche Dichtplatte. Die Zufuhr des angesaugten und der Ausstoß des Verdichteten Drückmittels erfolgen über zwei gleichachsig im üehäusemittelteil verlaufende Bohrungen 3^, 35, die in Figur 2 strichpunktiert angedeutet sind und die beide in Höhe der Zahnräder in die Ausnehmung 13 münden. Dies ist deshalb weiter nicht dargestellt, da allgemein üblich. Die Begrenzung der Druckfelder 29, 31 nach außen hin erfolgt durch eine in den Deckel eingelegte Dichtung 32.

Claims (2)

,1,1 Il -· '· • ■ · κ nt -· 19 933 20.3.1985 Wd/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart Ansprüche
1. Kahnradmaschine (.Pumpe oder Motor} mit zwei im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern ilh, J5)5 keren Wellen (.16 bis 19) in Bohrungen von das Gehäusemittelteil [30) verschließenden Deckeln (Jl, 12) gelagert aind und von denen ein Wellenzapfen (19) zwecks Antrieb nach außen durch die Bohrung (23) geführt ist, mit einer von mindestens einem Druckfeld (29, 31) beaufschlagten und durch dieses gegen die Zahnradseitenflächen gedrückten Dichtplatte (28), dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzige Dichtplatte
auf der der Antriebswelle (19) gegenüberliegenden Seite
der Zahnräder befindet, daß auf der Antriebswelle ein
schrägverzahntes Zahnrad (33) angeordnet ist und daß die von der Antriebswelle durchdrungene Bohrung (23) durchgehend glatt ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß alle die Wellen aufnehmenden Bohrungen (20 bis 23) in den
„. Deckeln (11, 12) durchgehend ausgebildet sind und, abgesehen von der Bohrung (23) für die Antriebswelle (19), mit in die Bohrung eingesetzten Dichtscheiben{2k bis 27) abgedichtet sind.
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19933
3· Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtplatte (28) ein Hochdruckfeld (<i9) und ein Niederdruckfeld (31) ausgebildet sind, die durch eine Dichtung (30) mit etwa der Form einer Drei voneinander getrennt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121843A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Zahnradpumpe
DE102012206698A1 (de) * 2012-04-24 2013-10-24 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische Verdrängermaschine mit einer Gehäusetrennfläche, welche die Drehachsen der Zahnräder enthält

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DE102011121843A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Zahnradpumpe
DE102012206698A1 (de) * 2012-04-24 2013-10-24 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische Verdrängermaschine mit einer Gehäusetrennfläche, welche die Drehachsen der Zahnräder enthält

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