DE8507989U1 - Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben - Google Patents
Zylindrischer Behälter mit LippenkolbenInfo
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- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/02—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
Description
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/3 Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Behälter mit Lippenkolben,
z. B. für Deostifte, Lippenstifte oder dergleichen, dessen von einem kappenförmigen Deckel verschlossenes, hülsenförmiges Gehäuse sich zum
einen Stirnende hin in seiner lichten Weite verjüngt.
Bei einem auf dem Markt befindlichen zylindrischen Behälter liegt die Verjüngung
in Richtung des zum Durchgriff offenen Bodens des hülsenförmigen Gehäuses. Der Durchgriff dient zum Einführen bspw. des Daumens,
um den Lippenkolben in Art eines Auspreßkolbens unter Nachschub des Lippenstiftes in Auftragrichtung zu verlagern.
Die diesbezügliche Art der vor allem entformungstechnisch bedingten Verjüngung
führt zu einem anfänglich straffen Kolbensitz, was aber gerade in diesem Anfangsstadium von Nachteil ist, weil der steifpastöse Deostift
dann noch eine erhebliche Führungslänge besitzt und daher ein nicht unerheblicher Reibungsfaktor vorliegt. In der Mittel-, vor allem aber in
der Endphase der Stiftabnutzung ist der Kolbensitz nahezu labil. Der Deostift weicht, oft schon bei geringerem Anlagedruck, in das Gehäuse
aus. Damit die Ausgangslage des Kolbens definiert ist, ist der dortige
Bodenbereich des Gehäuses im übrigen ringschulterartig eingezogen. Das wiederum verringert die Durchgreiföffnung für den Daumen. Knöchetgelenke
können hängenbleiben. Dadurch besteht auch praktisch ein psychologisches Hemmnis, in ein solches Gehäuse hineinzugreifen.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Behälter für Deostifte
oder dergleichen in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter
Weise so auszubilden, daß trotz veränderter Führungslänge des Deostiftes auf ganzer Führungslänge nahezu gleiche Reibungskräfte vorliegen
und vor allem ein gleiches Widerlager gegeben ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Behälters.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Behälter von
insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Dadurch, daß nun die Verjüngung in Richtung des deckelverschlossenen Endes liegt, führt sich
der Lippenkolben bei geringer werdender Stiftreibung zufolge Verkürzung desselben selbst zunehmend straffer. In der Endphase ergibt sich kein
Herausrutschen des Kolbens mehr oder ein Ausweichen. In der Anfangsphase führt sich der Deostift maximal reibungsschlüssig an der Innenwand,
und zwar auf gesamter Standlänge. Verringert sich also die Standlänge des Deostiftes, so erfolgt überlagernd eine größere Haftreibung des
Lippenkolbens an der Innenwandung des Gehäuses. Das Widerlager ist
ausgewogen. Der Kolben läßt sich lippenschonend vom verbreiterten Ende her nach dem Füllen der aushärtenden, stiftbildenden Masse zuordnen.
Gefüllt wird vom bodenseitigen Ende her bei geschlossenem Deckel. Fertigungsvorteilhaft wirkt sich vor allem aus, daß die eingezogene Stützschulter
verzichtbar wird. Entsprechend liegt eine größere Greiföffnung
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für den Daumen der Bedienungshand vor. Durch eine untere Querschnittaverbreiterung
in Form eines kontinuierlich auswärts gerichteten Bogenverlaufs der Gehäusewand liegt zudem ein vorteilhafter Zentriertrichter
für den als Auspreßkolben gestalteten Lippenkolben vor. Letzteres ist auch für das automatische Befüllen und Montieren solcher Behälter
von Vorteil. Es wird eine verkippungsfreie Einführung des Lippenkolbens erreicht. Dadurch, daß weiter die Innenfläche der Gehäusewand
zumindest in dem sich an den Bogenverlauf anschließenden zylindrischen Bereich aufgerauht ist, wird die davor liegende Luft nicht eingeschlossen,
was zu einem Überdruck führen würde, der sich beim Abheben des kappenförmigen
Deckels dadurch bemerkbar macht, daß zunächst ein ungewollt großer Abschnitt des Stiftkörpers vortritt, was dem anzustrebenden
sparsamen Gebrauch natürlich abträglich wäre; die verdrängte Luft kann vielmehr über die Rauhungszone entweichen. Es kommt daher auch praktisch
zu einem "Ankleben" des Druckbodens des Lippenkolbens an der stiftbildenden Masse. Weiter erweist es sich als bedienungsvorteilhaft,
daß der hohl gestaltete Lippenkolben am unteren Ende eine eingeklipste Platte besitzt, welche sich an radial einwärts ausladenden, längsverlaufenden
Rippen der Kolbeninnenwand abstützt. Schließlich ist es zur Erzielung eines radial flexiblen Lippenkolbens von Vorteil, daß dieser zwei von
einem mittleren, umlaufenden Steg ausgehende, freistehend nach oben und unten weisende Ringlippen besitzt. Letztere fungieren zugleich als Abstreiflippen
und halten die Innenwand sauber, so daß der Daumen bzw. Bedienungsfinger nicht mit der Substanz in Berührung kommt. Endlich ist
es noch von Vorteil, daß die Ringlippen eine konkav geformte Mantelfläche bilden von nahezu der Höhe des Lippenkolbens.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Behälter im Vertikalschnitt und
Fig. 2 den Behälter im Querschnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1.
Der Behälter für einen Deostift, Lippenstift oder dergleichen besteht aus
einem hülsenförmigen Gehäuse 1. Deren unteres offenes Ende formt einen Standrand 2.
Das andere offene Ende bildet die Austrittsöffnung 3. Letztere ist von
einem kappenartigen Deckel 4 überfangen. Es handelt sich um einen Schraubdeckel, welcher mit dem Außengewinde 5 des Gehäuses zusammenwirkt.
Das Gehäuse ist im wesentlichen zylindrisch gestaltet, d. h. verjüngt sich
zumindest in Bezug auf die Innenfläche 1' seiner Gehäusewand W. Die Verjüngung liegt in Richtung des deckelverschlossenen Endes des Gehäuses
1. Sie liegt bei etwa 1.5°. Die lichte Weite χ im Bereich der Austrittsöffnung 3 ist also unter Berücksichtigung der dargestellten
Länge des Gehäuses ca. 1-2 mm kleiner als die lichte Weite y im Bereich des standrandnahen Endes des Gehäuses.
Ein von diesem Ende her eingesetzter Kolben 6 führt sich mit zunehmender
Annäherung in den Bereich der Austrittsöffnung 3 entsprechend zunehmend straffer. In gleichem Maße nimmt die Reibung des Stiftes an
R: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
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der Innenfläche T ab. Hierdurch entsteht prcktisch ein stets gleiches
Stützwiderlager für den Deostift oder dergleichen.
Der als Auspreßkolben gestaltete Lippenkolben 6 weist dazu die entsprechende
radiale Flexibilität auf.
Das zylindrische Gehäuse 1 weitet sich zum Standrand 2 hin unter Beibehaltung
seiner Wandungsdicke trompetenartig auf. Dieser sich über etwa ein Sechstel der Gehäuselänge erstreckende Abschnitt nimmt, rotationssymmetrisch,
einen kontinuierlich auswärts gerichteten Bogenverlauf B. Die diesbezügliche Querschnittserbreiterung des dortigen Gehäusewandabschnittes
entspricht etwa dem Maß der Wandungsdicke und bringt einen Zentriertrichter 7 für den von diesem Ende her einzusetzenden
Lippenkolben 6, welcher sich kippfrei an der zylindrischen Innenfläche 1' der Gehäusewand W dichtend führt. Der Lippenkolben wird mit dem
Daumen oder Finger verlagert und schiebt die in den Zeichnungen nicht näher dargestellte, steif pastöse, einen Deostift oder dergleichen bildende
Masse in Richtung der Austrittsöffnung 3 vor.
Die Masse wird in das deckelverschfossene Gehäuse vom Standrand 2 her
eingegossen, wobei sich der Zentriertrichter 7 ebenfalls als nützlich erweist, indem er die Füllöffnung kelchartig erweitert.
Um die vor dem Druckboden 8 des Lippenkolbens befindliche, eingeschlossene
Luft evakuieren zu können, ist die Innenfläche 1' der Gehäusewand W zumindest in dem sich an den Bogenverlauf B anschließenden
Gehäuseabschnitt aufgerauht. Letzteres kann durch Sandstrahl erzeugt
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werden. Andererseits ist aber auch formtechnisch eine solche Rauhung
erzeugbar. Diese läßt zwar die Luft durch, verhindert aber den Übertritt pastöser Masse. Der Aufrauhungsbereich ist mit ζ bezeichnet und
erstreckt sich über etwas mehr als eine Kolbenlänge im zylindrischen bzw. schwach konischen, bodennahen Abschnitt.
Die zylindrische Mantelwand des Deckelkragens 4' steht etwa um ein Maß
über die Gehäuse-Mantelwand vor, wie die untere Querschnittserbreiterung. Dies wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als eng aneinanderstehende
Behälter mit ihrem meist bedruckten zylindrischen Mantelwandabschnitt praktisch nicht in Berührungslage gelangen, so daß solche
Aufdrucke oder sonstige graphische Aufträge nicht verkratzt, d. h. beschädigt werden. Das Produkt behält sein Finish.
Der Deckel 4 bildet innenseitig einen auf dem Stirnrand 1" des Gehäuses
1 aufsetzenden Dichtkonus 9. Der Stirnrand 1" weist dort eine entsprechende Schrägung auf. Diese liegt bei 45° und erfaßt bezüglich des
Stirnrandes etwas mehr als die Hälfte der dortigen Wandungsdicke, erstreckt sich also geringfügig über das Gewinde hinaus.
Der Lippenkolben 6 ist hohl gestaltet. Er weist Topfform auf. Die Topfhöhlung
weist nach unten, d. h. in Richtung der ebenen Aufstellfläche F des Behälters. Um zu vermeiden, daß der Benutzer mit dem Daumen oder
Finger der Bedienungshand tief in die Hülse eindringen muß, um den
Rest entnehmen zu können, ist die Topfhöhlung durch eine Platte 10 geschlossen. Diese scheibenförmige Platte wird im Wege der Klipsverbindung
zugeordnet. Der Topfrand weist die entsprechende Klipsnase 11 auf.
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Es kann sich hier um eine durchgehend ringförmige Nase handeln oder
aber auch um einzelne stegartige Vorsprünge. Der Gegenhalt für die in Randnähe des Lippenkolbens 6 eingeklipste Platte 10 bilden die Stirnfläche
12' radial einwärts gerichtet ausladender, längsverlaufender Rippen 12.
Diese in gleichen Winkelabständen angeordneten Rippen 12 sind dünnwandig und erstrecken sich nur über die halbe Radiale.
Um die die Verjüngung gut kompensierende radiale Flexibilität zu erreichen,
ferner ein sauberes Abstreifen der stiftbildenden pastösen Masse, weist der Lippenkolben 6 einen mittleren, umlaufenden Steg 13 auf, von
dem zwei entgegengesetzt verlaufende, also nach oben und unten weisende,
freistehende Ringlippen 14 ausgehen. Die in Richtung der Austrittsöffnung 3 weisende Ringlippe 14 ist langer als die andere. Zwischen den
Lippenenden heben Hie Ringlippen 14 schwach gewölbt von der Innenfläche
V des Gehäuses 1 ab. Sie bilden so eine konkav geformte Mantelfläche 15 von nahezu der Höhe des Lippenkolbens. Die Ringlippen 14
verjüngen sich zu den freien Enden hin kontinuierlich. Ihr Freistand
führt zu einer kerbtalartigen Ringmulde 16, die sich vor allem für die längere und damit weichere Dichtlippe insofern günstig auswirkt, als in
diesen Kerbraum eindringende Masse die dichtende Anlage dieser Ringlippe zusätzlich noch begünstigt. Die andere, demgegenüber etwas härter
wirkende Ringlippe 14 bringt eine Art Klemmeffekt, so daß der als Auspreßkolben dienende Lippenkolben nicht herausrutschen kann, zumal
dieser auch an dem pastösen Stift praktisch "anklebt".
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
Claims (5)
1. Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben, z. B. für Deostifte, Lippenstifte
oder dergleichen, dessen von einem kappenförmigen Deckel verschlossenes,
hülsenförmiges Gehäuse sich zum einen Stirnende hin in seiner l'chten Weite verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung
in Richtung aes deckelverschlossenen Endes (Austrittsöffnung 3) liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine untere Querschnittsverbreiterung
in Form eines kontinuierlich auswärts gerichteten Bogenverlaufs (B) der Gehäusewand (W), wobei die Innenfläche (T) der
Gehäusewand zumindest in dem sich an den Bogenverlauf (B) anschließenden zylindrischen Bereich aufgerauht ist (Aufrauhungsbereich z).
3. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohl gestaltete Lippenkolben (6) am unteren Ende eine eingeklipste Platte (10) besitzt, welche sich an radial
einwärts ausladenden, längsvarlaufenden Rippen (12) der Kolbeninnenwand abstützt.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
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4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lippen kolben (6) zwei von einem mittleren, umlaufenden Steg (13) ausgehende, freistehend nach oben und unten
weisende Ringlippen (14) besitzt.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlippen (14) eine konkav geformte Mantelfläche (15) bilden von nahezu der Höhe des Lippenkolbens (6).
107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
Priority Applications (2)
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DE19858507989 DE8507989U1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben |
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DE8507989U1 true DE8507989U1 (de) | 1986-07-17 |
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FR (1) | FR2578727A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2876555B1 (fr) * | 2004-10-18 | 2007-01-05 | Techpack Int Sa | Distributeur d'un produit cosmetique a support magnetique |
US7435028B2 (en) | 2006-01-12 | 2008-10-14 | Colgate-Palmolive Company | Push-up dispenser |
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1985
- 1985-03-18 DE DE19858507989 patent/DE8507989U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-01-10 FR FR8600286A patent/FR2578727A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2578727A1 (fr) | 1986-09-19 |
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