DE8507989U1 - Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben - Google Patents

Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben

Info

Publication number
DE8507989U1
DE8507989U1 DE19858507989 DE8507989U DE8507989U1 DE 8507989 U1 DE8507989 U1 DE 8507989U1 DE 19858507989 DE19858507989 DE 19858507989 DE 8507989 U DE8507989 U DE 8507989U DE 8507989 U1 DE8507989 U1 DE 8507989U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
lip
housing
container according
lip piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858507989
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bramlage GmbH
Original Assignee
Bramlage GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bramlage GmbH filed Critical Bramlage GmbH
Priority to DE19858507989 priority Critical patent/DE8507989U1/de
Priority to FR8600286A priority patent/FR2578727A1/fr
Publication of DE8507989U1 publication Critical patent/DE8507989U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement

Description

it · · t ·
/3 Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Behälter mit Lippenkolben, z. B. für Deostifte, Lippenstifte oder dergleichen, dessen von einem kappenförmigen Deckel verschlossenes, hülsenförmiges Gehäuse sich zum einen Stirnende hin in seiner lichten Weite verjüngt.
Bei einem auf dem Markt befindlichen zylindrischen Behälter liegt die Verjüngung in Richtung des zum Durchgriff offenen Bodens des hülsenförmigen Gehäuses. Der Durchgriff dient zum Einführen bspw. des Daumens, um den Lippenkolben in Art eines Auspreßkolbens unter Nachschub des Lippenstiftes in Auftragrichtung zu verlagern.
Die diesbezügliche Art der vor allem entformungstechnisch bedingten Verjüngung führt zu einem anfänglich straffen Kolbensitz, was aber gerade in diesem Anfangsstadium von Nachteil ist, weil der steifpastöse Deostift dann noch eine erhebliche Führungslänge besitzt und daher ein nicht unerheblicher Reibungsfaktor vorliegt. In der Mittel-, vor allem aber in der Endphase der Stiftabnutzung ist der Kolbensitz nahezu labil. Der Deostift weicht, oft schon bei geringerem Anlagedruck, in das Gehäuse aus. Damit die Ausgangslage des Kolbens definiert ist, ist der dortige Bodenbereich des Gehäuses im übrigen ringschulterartig eingezogen. Das wiederum verringert die Durchgreiföffnung für den Daumen. Knöchetgelenke können hängenbleiben. Dadurch besteht auch praktisch ein psychologisches Hemmnis, in ein solches Gehäuse hineinzugreifen.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
II«· ■· · t · ·
III ·■ ♦ * * t ·· *··
/4
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Behälter für Deostifte oder dergleichen in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß trotz veränderter Führungslänge des Deostiftes auf ganzer Führungslänge nahezu gleiche Reibungskräfte vorliegen und vor allem ein gleiches Widerlager gegeben ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Behälter von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Dadurch, daß nun die Verjüngung in Richtung des deckelverschlossenen Endes liegt, führt sich der Lippenkolben bei geringer werdender Stiftreibung zufolge Verkürzung desselben selbst zunehmend straffer. In der Endphase ergibt sich kein Herausrutschen des Kolbens mehr oder ein Ausweichen. In der Anfangsphase führt sich der Deostift maximal reibungsschlüssig an der Innenwand, und zwar auf gesamter Standlänge. Verringert sich also die Standlänge des Deostiftes, so erfolgt überlagernd eine größere Haftreibung des Lippenkolbens an der Innenwandung des Gehäuses. Das Widerlager ist ausgewogen. Der Kolben läßt sich lippenschonend vom verbreiterten Ende her nach dem Füllen der aushärtenden, stiftbildenden Masse zuordnen. Gefüllt wird vom bodenseitigen Ende her bei geschlossenem Deckel. Fertigungsvorteilhaft wirkt sich vor allem aus, daß die eingezogene Stützschulter verzichtbar wird. Entsprechend liegt eine größere Greiföffnung
VNR: 107212
ANR: 1350390
18 675
P 1/P/G
7.3.1985
• · lilt ·· Il
> ι ι ι · ·
I · I I
/5
für den Daumen der Bedienungshand vor. Durch eine untere Querschnittaverbreiterung in Form eines kontinuierlich auswärts gerichteten Bogenverlaufs der Gehäusewand liegt zudem ein vorteilhafter Zentriertrichter für den als Auspreßkolben gestalteten Lippenkolben vor. Letzteres ist auch für das automatische Befüllen und Montieren solcher Behälter von Vorteil. Es wird eine verkippungsfreie Einführung des Lippenkolbens erreicht. Dadurch, daß weiter die Innenfläche der Gehäusewand zumindest in dem sich an den Bogenverlauf anschließenden zylindrischen Bereich aufgerauht ist, wird die davor liegende Luft nicht eingeschlossen, was zu einem Überdruck führen würde, der sich beim Abheben des kappenförmigen Deckels dadurch bemerkbar macht, daß zunächst ein ungewollt großer Abschnitt des Stiftkörpers vortritt, was dem anzustrebenden sparsamen Gebrauch natürlich abträglich wäre; die verdrängte Luft kann vielmehr über die Rauhungszone entweichen. Es kommt daher auch praktisch zu einem "Ankleben" des Druckbodens des Lippenkolbens an der stiftbildenden Masse. Weiter erweist es sich als bedienungsvorteilhaft, daß der hohl gestaltete Lippenkolben am unteren Ende eine eingeklipste Platte besitzt, welche sich an radial einwärts ausladenden, längsverlaufenden Rippen der Kolbeninnenwand abstützt. Schließlich ist es zur Erzielung eines radial flexiblen Lippenkolbens von Vorteil, daß dieser zwei von einem mittleren, umlaufenden Steg ausgehende, freistehend nach oben und unten weisende Ringlippen besitzt. Letztere fungieren zugleich als Abstreiflippen und halten die Innenwand sauber, so daß der Daumen bzw. Bedienungsfinger nicht mit der Substanz in Berührung kommt. Endlich ist es noch von Vorteil, daß die Ringlippen eine konkav geformte Mantelfläche bilden von nahezu der Höhe des Lippenkolbens.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
111 · · · ·
/6
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Behälter im Vertikalschnitt und
Fig. 2 den Behälter im Querschnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1.
Der Behälter für einen Deostift, Lippenstift oder dergleichen besteht aus einem hülsenförmigen Gehäuse 1. Deren unteres offenes Ende formt einen Standrand 2.
Das andere offene Ende bildet die Austrittsöffnung 3. Letztere ist von einem kappenartigen Deckel 4 überfangen. Es handelt sich um einen Schraubdeckel, welcher mit dem Außengewinde 5 des Gehäuses zusammenwirkt.
Das Gehäuse ist im wesentlichen zylindrisch gestaltet, d. h. verjüngt sich zumindest in Bezug auf die Innenfläche 1' seiner Gehäusewand W. Die Verjüngung liegt in Richtung des deckelverschlossenen Endes des Gehäuses 1. Sie liegt bei etwa 1.5°. Die lichte Weite χ im Bereich der Austrittsöffnung 3 ist also unter Berücksichtigung der dargestellten Länge des Gehäuses ca. 1-2 mm kleiner als die lichte Weite y im Bereich des standrandnahen Endes des Gehäuses.
Ein von diesem Ende her eingesetzter Kolben 6 führt sich mit zunehmender Annäherung in den Bereich der Austrittsöffnung 3 entsprechend zunehmend straffer. In gleichem Maße nimmt die Reibung des Stiftes an
R: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
( < < ·■ III! Il 1
•(If · I C III
It«*· C f · · i
Iff fllf. I (
• till t| Ii ι ( π
/7
der Innenfläche T ab. Hierdurch entsteht prcktisch ein stets gleiches Stützwiderlager für den Deostift oder dergleichen.
Der als Auspreßkolben gestaltete Lippenkolben 6 weist dazu die entsprechende radiale Flexibilität auf.
Das zylindrische Gehäuse 1 weitet sich zum Standrand 2 hin unter Beibehaltung seiner Wandungsdicke trompetenartig auf. Dieser sich über etwa ein Sechstel der Gehäuselänge erstreckende Abschnitt nimmt, rotationssymmetrisch, einen kontinuierlich auswärts gerichteten Bogenverlauf B. Die diesbezügliche Querschnittserbreiterung des dortigen Gehäusewandabschnittes entspricht etwa dem Maß der Wandungsdicke und bringt einen Zentriertrichter 7 für den von diesem Ende her einzusetzenden Lippenkolben 6, welcher sich kippfrei an der zylindrischen Innenfläche 1' der Gehäusewand W dichtend führt. Der Lippenkolben wird mit dem Daumen oder Finger verlagert und schiebt die in den Zeichnungen nicht näher dargestellte, steif pastöse, einen Deostift oder dergleichen bildende Masse in Richtung der Austrittsöffnung 3 vor.
Die Masse wird in das deckelverschfossene Gehäuse vom Standrand 2 her eingegossen, wobei sich der Zentriertrichter 7 ebenfalls als nützlich erweist, indem er die Füllöffnung kelchartig erweitert.
Um die vor dem Druckboden 8 des Lippenkolbens befindliche, eingeschlossene Luft evakuieren zu können, ist die Innenfläche 1' der Gehäusewand W zumindest in dem sich an den Bogenverlauf B anschließenden Gehäuseabschnitt aufgerauht. Letzteres kann durch Sandstrahl erzeugt
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
·· II«! Il III. Il ■* f *
•I· Il II«**·
·· »ι» ι · ι ι ι Ii ·
• t Il · I tilt t M
• · » ι · ι * ι ι
··(·) ·( I «I ti Il
I I
• < I
< It t
It I · ·
■ I I I I I
/8
werden. Andererseits ist aber auch formtechnisch eine solche Rauhung erzeugbar. Diese läßt zwar die Luft durch, verhindert aber den Übertritt pastöser Masse. Der Aufrauhungsbereich ist mit ζ bezeichnet und erstreckt sich über etwas mehr als eine Kolbenlänge im zylindrischen bzw. schwach konischen, bodennahen Abschnitt.
Die zylindrische Mantelwand des Deckelkragens 4' steht etwa um ein Maß über die Gehäuse-Mantelwand vor, wie die untere Querschnittserbreiterung. Dies wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als eng aneinanderstehende Behälter mit ihrem meist bedruckten zylindrischen Mantelwandabschnitt praktisch nicht in Berührungslage gelangen, so daß solche Aufdrucke oder sonstige graphische Aufträge nicht verkratzt, d. h. beschädigt werden. Das Produkt behält sein Finish.
Der Deckel 4 bildet innenseitig einen auf dem Stirnrand 1" des Gehäuses 1 aufsetzenden Dichtkonus 9. Der Stirnrand 1" weist dort eine entsprechende Schrägung auf. Diese liegt bei 45° und erfaßt bezüglich des Stirnrandes etwas mehr als die Hälfte der dortigen Wandungsdicke, erstreckt sich also geringfügig über das Gewinde hinaus.
Der Lippenkolben 6 ist hohl gestaltet. Er weist Topfform auf. Die Topfhöhlung weist nach unten, d. h. in Richtung der ebenen Aufstellfläche F des Behälters. Um zu vermeiden, daß der Benutzer mit dem Daumen oder Finger der Bedienungshand tief in die Hülse eindringen muß, um den Rest entnehmen zu können, ist die Topfhöhlung durch eine Platte 10 geschlossen. Diese scheibenförmige Platte wird im Wege der Klipsverbindung zugeordnet. Der Topfrand weist die entsprechende Klipsnase 11 auf.
VNR: 107212
ANR: 1350390
·* III* »· tli * · tit I · I
• ■ · · · I
18 675
P 1/P/G
7.3.1985
11 * j > ι j
Il Il 3i ι
Es kann sich hier um eine durchgehend ringförmige Nase handeln oder aber auch um einzelne stegartige Vorsprünge. Der Gegenhalt für die in Randnähe des Lippenkolbens 6 eingeklipste Platte 10 bilden die Stirnfläche 12' radial einwärts gerichtet ausladender, längsverlaufender Rippen 12. Diese in gleichen Winkelabständen angeordneten Rippen 12 sind dünnwandig und erstrecken sich nur über die halbe Radiale.
Um die die Verjüngung gut kompensierende radiale Flexibilität zu erreichen, ferner ein sauberes Abstreifen der stiftbildenden pastösen Masse, weist der Lippenkolben 6 einen mittleren, umlaufenden Steg 13 auf, von dem zwei entgegengesetzt verlaufende, also nach oben und unten weisende, freistehende Ringlippen 14 ausgehen. Die in Richtung der Austrittsöffnung 3 weisende Ringlippe 14 ist langer als die andere. Zwischen den Lippenenden heben Hie Ringlippen 14 schwach gewölbt von der Innenfläche V des Gehäuses 1 ab. Sie bilden so eine konkav geformte Mantelfläche 15 von nahezu der Höhe des Lippenkolbens. Die Ringlippen 14 verjüngen sich zu den freien Enden hin kontinuierlich. Ihr Freistand führt zu einer kerbtalartigen Ringmulde 16, die sich vor allem für die längere und damit weichere Dichtlippe insofern günstig auswirkt, als in diesen Kerbraum eindringende Masse die dichtende Anlage dieser Ringlippe zusätzlich noch begünstigt. Die andere, demgegenüber etwas härter wirkende Ringlippe 14 bringt eine Art Klemmeffekt, so daß der als Auspreßkolben dienende Lippenkolben nicht herausrutschen kann, zumal dieser auch an dem pastösen Stift praktisch "anklebt".
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind. VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985

Claims (5)

f »· *f tttt ·■ ι ι ■ ······ ■■■! ι • · · ■ · · ■ * · ti ill B ram I age Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Küstermeyerstraße 31, 2842 Lohne/Oldenburg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben, z. B. für Deostifte, Lippenstifte oder dergleichen, dessen von einem kappenförmigen Deckel verschlossenes, hülsenförmiges Gehäuse sich zum einen Stirnende hin in seiner l'chten Weite verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung in Richtung aes deckelverschlossenen Endes (Austrittsöffnung 3) liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine untere Querschnittsverbreiterung in Form eines kontinuierlich auswärts gerichteten Bogenverlaufs (B) der Gehäusewand (W), wobei die Innenfläche (T) der Gehäusewand zumindest in dem sich an den Bogenverlauf (B) anschließenden zylindrischen Bereich aufgerauht ist (Aufrauhungsbereich z).
3. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl gestaltete Lippenkolben (6) am unteren Ende eine eingeklipste Platte (10) besitzt, welche sich an radial einwärts ausladenden, längsvarlaufenden Rippen (12) der Kolbeninnenwand abstützt.
VNR: 107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
· · »lit
I I
/2
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippen kolben (6) zwei von einem mittleren, umlaufenden Steg (13) ausgehende, freistehend nach oben und unten weisende Ringlippen (14) besitzt.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlippen (14) eine konkav geformte Mantelfläche (15) bilden von nahezu der Höhe des Lippenkolbens (6).
107212 ANR: 1350390 18 675 P 1/P/G 7.3.1985
DE19858507989 1985-03-18 1985-03-18 Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben Expired DE8507989U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858507989 DE8507989U1 (de) 1985-03-18 1985-03-18 Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben
FR8600286A FR2578727A1 (fr) 1985-03-18 1986-01-10 Etui cylindrique avec piston a levres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858507989 DE8507989U1 (de) 1985-03-18 1985-03-18 Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8507989U1 true DE8507989U1 (de) 1986-07-17

Family

ID=6778842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858507989 Expired DE8507989U1 (de) 1985-03-18 1985-03-18 Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE8507989U1 (de)
FR (1) FR2578727A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2876555B1 (fr) * 2004-10-18 2007-01-05 Techpack Int Sa Distributeur d'un produit cosmetique a support magnetique
US7435028B2 (en) 2006-01-12 2008-10-14 Colgate-Palmolive Company Push-up dispenser

Also Published As

Publication number Publication date
FR2578727A1 (fr) 1986-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0790790B1 (de) Behälter für kosmetika
DE69717931T2 (de) Glasur-Auftragungsapparat
EP0051790B1 (de) Spender für pastöse Massen
EP0036491A1 (de) Spender für pastöse Massen
DE1172583B (de) Rohrfoermiger Behaelter fuer Lacke oder Farben
DE3416999A1 (de) Spender fuer pastoese massen
EP0661012A1 (de) Cremedose
DE3425900A1 (de) Vorrichtung mit tropfenzaehler zum abgeben einer fluessigen oder pastoesen substanz
DE3334956A1 (de) Haushaltsgeraet
EP0192058B1 (de) Spender
DE8507989U1 (de) Zylindrischer Behälter mit Lippenkolben
DE8502083U1 (de) Behälter mit Auspreßkolben
EP0265784A1 (de) Spender für pastenartiges Produkt
DE2944336A1 (de) Behaelter fuer farbe mit auftragpinsel
DE19630531C2 (de) Spender zum Austragen eines fließfähigen Mediums
DE1491843A1 (de) Geraet zur Abgabe von insbesondere Antikonzeptionsmitteln fuer Frauen
DE102005059752B4 (de) Behältnis zur Aufnahme eines Gegenstandes in einer definierten Lage
DE69725517T2 (de) Ein umhüllendes Organ enthaltende Betätigungsvorrichtung, ein umhüllendes Organ und eine solche Betätigungsvorrichtung enthaltende Aerosoldose
EP0109982A1 (de) Gerät zum Verteilen und/oder Auftragen einer teig- oder cremartigen Substanz
EP1705133B1 (de) Kartusche zum Aufbewahren und Dosieren pastöser Medien
DE2648288A1 (de) Zerstaeuber
DE3719894A1 (de) Spenderstift zum auftragen streichfaehiger massen
DE7908402U1 (de) Einhandbetaetigbare abgabevorrichtung fuer pastenartige substanzen
DE3122745A1 (de) &#34;geraet zum verteilen und/oder auftragen einer teig- oder cremartigen substanz&#34;
EP0909544A1 (de) Seifenspender