DE8507409U1 - Halter für eine Gleitschutzvorrichtung eines Fahrzeugrades - Google Patents

Halter für eine Gleitschutzvorrichtung eines Fahrzeugrades

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/003Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

7) Beschreibung
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;&iacgr; Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Gleit-
I schutzvorrichtung eines Fahrzeugrades, mit einem Trag-
I element für einen Schwenkarm, an dem drehbar ein mit
Kettensträngen besetztes Schleuderrad der Gleitschutz-
JP; vorrichtung gelagert ist, die einen Schwenkantrieb auf-
I weist, der gelenkig am Schwenkarm angreift und diesen
Wahlweise in eine von zwei Stellungen verschwenkt, in fieren einer das Schleuderrad zur Mitnahme durch das Fahrzeugrad gegen dessen fahrzeuginnere Seitenwand vorgespannt ist und in deren anderer das Schleuderrad in einer vom Fahrzeugrad abgehobenen Position steht, in der die Kettenstränge die Fahrbahn nicht berühren.
I Derartige Halter und Gleitschutzvorrichtungen, die ge-
[; tie ins am auch als Schleuderkettenaggregate bekannt sind,
: sind im Stand der Technik vielfach beschrieben. Sie bilden einen im wesentlichen bei Nutzfahrzeugen eingesetz-
■ ten Winterfahrschutz, der bei Bedarf vom Fahrer aus ein-
:, schaltbar ist und die Traktion zwischen den Antriebsrä-
-;; dem und der Fahrbahn deutlich verbessert.
I Erstmals ist ein derartiger Winterfahrschutz in der
GB-PS 110 674 beschrieben worden. Er war noch vergleichsweise aufwendig aufgebaut und ließ sich mittels
; eines Seilzugs in Betrieb nehmen. Ausgehend von diesem
Stand der Technik sind im Laufe der Jahrzehnte verschiedene Veränderungen und Verbesserungen bekannt geworden. So ist eine pneumatische Betätigung von Schleu-
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derkettenaggregaten erstmals in der ÜS-PS 2 283 948 beschrieben, die im übrigen recht voluminös waren. Eine platzsparendere Ausführung kann der ÜS-PS 2 442 322 entnommen werden. Die US-PS 2 865 471 offenbart vor allem eine neuartige Form des Schleuderrades. Eine recht kompakte Ausführung eines Schleuderkettenaggregates ist in der DE-OS 31 OO 975 beschrieben, die jedoch erhebliche Einbauprobleme aufweist. Eine wieder andere Variante ist in der DE-OS 29 14 366 offenbart. Schließlich wird auf dem deutschen Markt seit einiger Zeit ein Schleuderkettenaggregat unter der Bezeichnung ONSPOT angeboten, welches die einleitend genannten Merkmale aufweist.
Ein zuschaltbarer Winterfahrschutz gemäß dem angesprochenen Stand der Technik oder aber auch gemäß Abwandlungen, die nicht mit Schleuderketten arbeiten (ÜS-PS 2 747 691, ÜS-PS 2 771 161, ÜS-PS 2 886 138, DE-AS 11 62 216, FR-PS 13 62 388, FR-OS 20 36 889) ist insbesondere im Nutzfahrzeugbereich angenehm, weil sich der Aktionsbereich von Nutzfahrzeugen während der Winterzeit regelmäßig über schneereiche und schneefreie Gebiete erstreckt und beim Betrieb mit herkömmlichen Schneeketten eine sehr häufige Montage und Demontage nötig ist, die die Transportzeiten verlängert.
Gleichwohl sind Schleuderkettenaggregate nur in einem vergleichsweise geringen Umfang im Einsatz. Als Ursache hierfür kommt vor allem in Betracht, daß die das !schleuderrad mit dem Fahrzeug verbindenden Halter nicht nur von Hersteller zu Hersteller, sondern in den meisten Fällen auch noch von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp jedes Herstellers unterschiedlich ausgebildet sein müssen und
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in jedem Einzelfall noch in zwei spiegelbildlichen Varianten für die Montage an der rechten und der linken Fahrzeugseite benötigt werden. Diese nahezu unerschöpfliche Typenvielfalt hat zunächst einmal erhebliche Entwicklungskosten, Fertigungskosten und Rosten für die Lagerhaltung zur Folge. Erschwerend hinzu kommt, daß entsprechend viele Montagevorschriften zu beachten sind und daß die für die Nachrüstung zur Verfügung stehenden Werkstätten wegen der Typenvielfalt nicht genügend Erfahrung sammeln können, so daß die Montage des Winterfahrschutzes unnötig verteuert wird.
Vor diesem Hintergrund lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Halter für eine Gleitschutzvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, der keine für die beiden Fahrzeugseiten unterschiedlichen Teile mehr benötigt und eine schnelle, korrekte und auch sichere Montage der Schleuderkettenaggregate ermöglicht und somit sowohl zu einer Senkung der Gestehungskosten als auch zu einer Senkung der Montagekosten beiträgt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Tragelement eine Aufnahme für eine Steckachse o. dgl. aufweist, die ihrerseits mittels mindestens einen feststellbaren Schwenklager an tinem Tragbolzen o. dgl. befestigbar ist, der seinerseits mit zwei beabstandet am Fahrzeug montierbaren Halterungen verbindbar ist-.
Bevorzugte Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der Erfolg der beanspruchten Lösung geht weit über das angestrebte Ziel hinaus.
Betrachtet man den Bereich von der Produktion bis zum Verkauf des Schleuderkettenaggregates, so ist offensichtlich, daß mit dem vorgeschlagenen, aus wenigen unterschiedlichen Teilen bestehenden Halter-System nicht nur keine Rücksicht mehr auf die beiden Einbauseiten am Fahrzeug mehr genommen werden muß, sondern daß mit diesen wenigen Elementen die Masse der vorhandenen Fahrzeugtypen aller Hersteller abgedeckt wird. Untersuchungen haben gezeigt, daß lediglich die Träger des Halters gelegentlich modifiziert werden müsf^n, daß im übrigen aber allen bekannten Einbauverhältnissen Rechnung getragen wird. Die Werkzeug-, Fertigungs- und Lagerhaltekosten sowie die Kosten der Entwicklung werden drastisch reduziert.
Im Bereich der Montage ist die Kostenreduktion vergleichbar groß. Hierzu muß man sich vergegenwärtigen, daß der Monteur weitgehend unabhängig vom Fahrzeugtyp immer wieder dieselben einfachen Teile bekommt, so daß er sich bei der Montage nicht jedesmal neu auf neue Teile einzustellen hat. Ihm wird bei der Aushändigung der Teile gesagt, an welcher Stelle im Achsbereich der Halter befestigt wird und ihm kann «ine beispielsweise aus Kunststoff-Schaum gefertigte einfache Schablone mitgegeben werden, die die räumliche Position des Schleuderrades in allen Achsen gegenüber dem Fahrzeugrad festlegt. Der Monteur legt dann das Schleuderrad in diese Schablone, montiert die Träger und verbindet Träger und Schleuderrad dann mit den wenigen ihm bekannten Teilen, ohne daß noch größere Justierarbeiten vor dem endgültigen Verklemmen oder Verschweißen der Teile nötig werden.
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Hervorzuheben ist schließlich, daß der umfangreiche Stand der Technik eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Gleitschutzvorrichtungen und eine gleiche Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Halter hierfür beschreibt, daß aber keiner dieser Halter auch nur annähernd so universal ausgebildet ist wie der erfindungsgemäße Vorschlag.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines '.n der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der für das
Ausführungsbeispiel verwendeten Elemente des Halters,
Fig. 2 eine Ansicht der fahrzeuginneren Seite eines teilweise dargestellten Fahrzeugrades mit an der Rad-Achse montiertem Halter und der von diesem getragenen Gleitschutzvorrichtung in deren Betriebsstellung und
Fig. 3 eine Ansicht in Fahrzeuglängsrichtung auf die Anordnung gemäß Fig. 2.
Die insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennbare 'Jleitschutzvorrichtung für ein Fahrzeugrad 10 weist in bekannter Weise eine Anzahl von Kettensträngen 20 auf, die mit ihrem einen Ende an einem Schleuderrad 22 befestigt sind. Wenn sich das Schleuderrad dreht, stehen die Kettenstränge unter dem Einfluß der Fliehkraft etwa radial und auf einem Kegelmantel verteilt vom Schleuderrad ab. Durch die Anordnung und Ausrichtung des Schleuderradcs mit Bezug auf das Fahrzeugrad 10 und die Oberfläche der Fahrbahn 11 werden difc Kettenstränge nacheinander in den in Fahrtrichtung vorn befindlichen Spalt 16 zwischen dem sich drehenden Fahrzeugrad 10 und der Fahrbahn 11 eingeschleuderfc und vom Fahrzeugrad überrollt.
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Die Rotation des Schleuderrades 22 wird in bekannter Weise dadurch erzeugt, daß das Schleuderrad in Anlage an die fahrzeuginnere Seite des Reifens des Fahrzeugrades 10 gedrückt und durch diesen Kraftschluß vom Reifen in Drehung versetzt wird, solange sich das Fahrzeugrad 10 selbst dreht.
Das Schleuderrad 22 ist mittels eines in Fig. 1 angedeuteten Drehlagers 23 um eine Rotationsachse 24 drehbar am freien Ende 25 eines Schwenkarms 26 befestigt. Der Schwenkarm 26 ist seinerseits um eine Schwenkachse 27 verschwenkbar an einem Tragelement 30 gelagert, welches seinerseits in noch zu beschreibender Weise mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Die schwenkbare Lagerung des Schleuderrades 22 ermöglicht einerseits eine einfache Erzeugung der Vorspannung zwischen Schleuderrad 22 und Fahrzeugrad 10 und dient vor allem dazu, das Schleuderrad aus der in den Fig. 2 und 3 gezeichneten Betriebs-Position in eine z. B. der Fig. 1 der DE-OS 31 00 975 entnehmbare Ruhe-Position zu bringen, in der die Kettenstränge vom Schleuderrad 22 aus frei nach unten hängen, die Fahrbahn 11 nicht mehr berühren können und in der das Schleuderrad 22 außer Kontakt mit dem Fahrzeugrad 10 steht.
Als Schwenkantrieb für den Schwenkarm 26 ist im Ausführungsbeispiel ein Pneumatikzylinder 28 mit Kolbenstange 29 vorgesehen. Der Pneunatikzylinder 28 ist mittels nicht dargestellter Schrauben und mittels Bohrungen (Fig. 1) am Tragelement 30 befestigt. Die Kolbenstange 29, deren relative Lage und Ausrichtung insbesondere
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der Fig. 2 entnehmbar ist, weist an ihrem freien Ende ein Kugelgelenk 32 auf, welches der Verbindung der Kolbenstange 29 mit dem Schwenkarm 26 an einer Stelle zwischen den Achsen 24 und 27 dient. Fig. 2 zeigt die ausgefahrene Stellung der Kolbenstange 29, die der Betriebs-Position des Schwenkarms 26 bzw. des Schleuderrades 22 entspricht. Wird die Kolbenstange 29 des Pneumatikzylinders 28 mittels Druckluft oder einder Feder eingefahren, dann bewegt sich das Schleuderrad 22 bei Betrachtung der Fig. 3 nach rechts vom Fahrzeugrad 10 weg. Durch die den Fig. 2 und 3 entnehmbare Neigung der Schwenkachse 27 bewegt sich das Schleuderrad 22 dabei gleichzeitig nach oben.
Zum Befestigen der insoweit beschriebenen Gleitschutzvorrichtung am Fahrzeug dient ein aus mehreren Elementen bestehender Halter 40. Er sorgt dafür, daß das Schleuderrad 22 in dessen Betriebs-Position möglichst unabhängig vom Beladezustand des Fahrzeuges immer korrekt zum Fahrzeugrad 10 ausgerichtet steht. Hieraus ergibt sich als eine Vorgabe, daß der Halter 40 im Bereich der ungefederten Massen des Fahrzeuges mit diesem verbunden sein sollte, beispielsweise also gemäß den Fig. 2 und 3 an der Halteplatte 33 für die nicht dargestellte Feder des Fahrzeuges oder an einer mit der Achse 12 des Fahrzeugrades 10 verbundenen Halterung für einen Stabilisator o. dgl. oder aber hiervon unabhängig direkt an der Achse 12.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Einbausituation angegeben, bei der die Halteplatte 33 für die nicht dargestellte Fahrzeugfeder in herkönunlicher Weise mittels Bolzen 34 fest mit der Achse 12 des Fahrzeugrades 10
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verbunden ist. Insgesamt sind vier Bolzen 34 vorgesehen, von denen zwei in Vorwärts-Fahrtrichtung (Pfeil 14) vor und die anderen beiden Bolzen 34 hinter der Achse 12 vertikal ausgerichtet stehen.
Achsseitig weist der Halter 40 zwei identische Träger 42 auf. Jeder Träger 42 ist mit einer ersten Bohrung 44 versehen, die der Aufnahme je eines Bolzens 34 dient und deren Mittelachse 45 somit in der Längsachse des jeweiligen Bolzens 34 liegt. Fig. 2 läßt erkennen, daß die zur Festlegung der Träger 42 dienenden beiden Bolzen 34 länger als die beiden anderen Bolzen 34 sind und daß zur vertikalen Ausrichtung der Träger 42 Distanzbuchsen 46 unterhalb der Halteplatte 33 vorgesehen sein können.
Beabstandet von der Bohrung 44 weist jeder Träger 42 eine Halterung 43 in Form eines Auges, einer Buchse o. dgl. mit einer quer zur ersten Bohrung 44 verlaufenden zweiten Bohrung 48 auf, deren Achse 50 im Ausführui'tgsbeispiel senkrecht zur Mittelachse 45 verläuft. Ausweislich den Fig. 1 und 2 werden die Träger 42 derart befestigt, daß ihre Bohrungen 48 fluchten.
Die beiden zweiten Bohrungen 48 der Träger 42 werden von einem - im Ausführungsbeispiel zylindrischen - Tragbolzen 60 durchsetzt, der bei der Montage des Halters 40 fest mit den beiden Trägern 42 verbunden wird. Diese Verbindung kann in jeder bekannten Weise, beispielsweise durch Verschweißen, Verstiften oder Verkleben geschehen. Im Ausführungsbeispiel ist eine Klemmbefestigung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Bohrung 48 jedes Trägers 42 Teil eines geschlitzten Auges am freien Ende
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des Trägers 42, welches sich mittels eines Kle^mbolzens 52 und einer Mutter 54 zur kraftschlüssigen Festlegung des Tragbolzens 60 verspannen läßt. Gleichwirkend mit dem insoweit beschriebenen Ausführungsbeispiel des Halters 40 wäre ein mit zwei Bohrungen 44 versehener einstückiger Träger, an dem der Tragbolzen 60 so befestigbar ist, das er zwischen seinen Enden und/oder an mindestens einem seiner &Egr;&pgr;den zum Anschluß eines weitsten Elementes {z. B. $2) des Halters 40 freiliegt, Die folgende Beschreibung läßt jedoch erkennen, daß die Universalität eines !alters mit zwei separaten Trägern 42 großer und deshalb auch dann einem einstückigen Träger vorzuziehen ist, wenn dieser statt zylindrischer Bohrungen 4.4 mit Langlöchern ausgerüstet wäre.
Der Tragbolzen 60 des Halters 40 dient der Halterung einer Steckachse 62, die an ihrem einen Ende ein Schwenklager 64 aufweist. Dieses Schwenklager besteht im Ausführungsbeispiel aus einem an das eine Ende der Steckachse 62 angesetzten K^emm-Auge, durch das der Tragbolzen 60 hindurchschiebbar ist und welches sich mittels eines Klemmbolzens 52 und einer nicht gezeichneten Mutter festspannen läßt. Auch hier wie in allen nachstehend angesprochenen vergleichbaren Verbindungs-Fällen zwischen den Bestandteilen des Halters 40 kann nach dem Ausrichten der verschiedenen Elemente deren gegenseitige Sicherung in jeder herkömmlichen Weise geschehen.
Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß die Mittelachse 63 der Steckachse 62 senkrecht zur Achse 50 von fragbolzen 60 und Bohrungen 48 verläuft. Weiterhin ist erkennbar, daß sich die Steckachse 62 an verschiedenen Stellen zwi-
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sehen den beiden Trägern 42 oder außerhalb dieser Träger mit dem Tragbolzen 60 verbinden läßt. Hieraus resul-
tiert ein erster Freiheitsgrad für die Montage der S
Gleitschutzvorrichtung. Der zweite Freiheitsgrad folgt f
aus der Schwenkbarkeit der Steckachse 62 gegenüber dem |
Tragbolzen 60 vor deren gegenseitiger Verriegelung/Ver- s
klemmung. i.
Das bereits oben angesprochene Tragelement 30 weist zur ! Lagerung des Schwenkarms 26 um die Achse 27 eine Gabel 36 an seinem einen Ende auf, wie insbesondere Fig. 1 ] zeigt. Zwischen dieser Gabel und dem plattenförmigen · anderen Ende des Tragelementes 30, welches mit den ebenfalls bereits erwähnten Bohrungen 31 versehen ist, befindet sich ein Auge 38 zur Aufnahme der bzw. einer Steckachse (z. B. 62). Die Achse 39 des Auges 38 verläuft im Ausführungsbeispiel parallel zur Schwenkachse 27, und die die beiden Achsen 27, 39 aufnehmende Ebene verläuft im Ausführungsbeispiel senkrecht zur Hauptebe- ;
ne des Tragelements 30, in der das die Bohrungen 31 aufweisende Ende des Tragelementes liegt. \
Je nach Einbauverhältnissen kann das Tragelement 30 un- | mittelbar (nicht gezeichnet) oder mittelbar (Ausführungsbeispiel) an der Steckachse 62 befestigt werden. ;, Zu diesem Zweck sind die Außendurchmesser von Tragbol- ; zen 60, Steckachse 62 und eventueller weiterer Steckach- i sen 66 im Ausführungsbeispiel untereinander gleich, und diese Teile des Halters sind bevorzugt als Rohre ausgebildet. Demgemäß sind auch die Aufnahmen (Buchsen, Augen etc.) für diese Teile mit gleichen Innendurchmessern versehen, die dem genannten Außendurchmesser angepaßt sind.
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Im Ausführungsbeispiel werden für die Montage der Gleitschutzvorrichtung zwei weitere Preiheitsgrade dadurch bereitgestellt, daß für den Anschluß einer weiteren Steckachse 66 an die Steckachse 62 ein Kreuzverbinder 70 vorgesehen ist, der sich auf der Steckachse verschwenken und axial verschieben läßt. Der Kreuzverbinder 70 besteht im wesentlichen aus zwei aneinander befestigten Augen 72, 74 mit Innendurchmessern entsprechend dem Außendurchmesser der Steckachsen. Diese beiden Augen 72, 74 sowie die übrigen bisher erwähnten Augen haben im AusfUhrungsbeispiel die Form von ausreichend dickwandigen Buchsen. Gemäß Fig. 1 verlaufen die Achsen der Augen 72, 74 mit Abstand voneinander sowie einerseits in Richtung der Längsachse 63 der Steckachse 62 bzw. andererseits in Richtung der Achse 39 des Auges 38 des Tragelementes 30. Der Verbindung der Augen 38 und 74 dient die weitere Steckachse 66.
Das Tragelement 30 läßt sich in beliebigem Abstand vom Auge 74 des Kreuzverbinders 70 und in beliebiger Winkelstellung gegenüber der Achse 39 an der weiteren Steckachse 66 befestigen, wodurch zwei zusätzliche Freiheitsgrade, insgesamt also im Falle des Ausführungsbeispiels sechs Freiheitsgrade für die Montage der Gleitschutzvorrichtung vorhanden sind. Da schließlich das Tragelement 30 nicht nur in der gezeichneten Lage, sondern auch mit seiner in Fig. 1 sichtbaren Oberfläche nach unten weisend an der Steckachse 66 zu befestigen ist, kann das Tragelement 30 in einer nahezu unbegrenzten Zahl räumlicher Positionen im Bereich zwischen der Achse 12, der Fahrbahn 11 und dem Fahrzeugrad 10 angeordnet werden. Hierdurch wird der angestrebte Erfolg» d* h« also die
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Verwendbarkeit identischer Halterelemente auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten erreicht. Bildet man den Schwenkarm 26, der auch ein Element des Halters ist beiderseits der die Achsen 24 und 27 aufnehmenden Ebene symmetrisch aus, wie es im Ausführungsbeispiel der Fall ist, dann kann auch der Schwenkarm unverändert auf beiden Seiten des Fahrzeuges verwendet werden.
Die an einigen Stellen des Halters 40 gezeigte Möglichkeit zur klemmenden Verbindung der Halterelemente läßt ein späteres Nachjustieren des Halters zu. Wenn man die Elemente des Halters jedoch nach dem anfänglichen Justieren und nach einem darauffolgenden Verschweißen der Teile (als Alternative zum Verklemmen) nachjustieren will, so läßt sich dies im Bedarfsfall nur in der aus dem Stand der Technik bekannten Weise, d. h. durch Verbiegen einzelner Bereiche des Halters machen. Un für derartige Ausnahmefälle noch eine Möglichkeit zur Nachjustierung zu haben, ist im Ausführungsbeispiel ergänzend eine justierbare Befestigung des Schleuderrades 22 am freien Ende 25 des Schwenkarms 26 vorgesehen.
Nicht dargestellt ist eine abgewandelte Ausführung der Anordnung des Tragbolzens 60 am Fahrzeug. Diese Abwandlung besteht darin, daß die die beiden Halterungen 43 durchsetzende Achse 50 geneigt zu derjenigen Geraden verläuft, die senkrecht auf mindestens einer der weiteren Achsen 45 steht und diese beiden Achsen 45 verbindet. Erreichbar ist diese abgewandelte Anordnung z. B. dadurch, daß die beiden Träger 42 unterschiedlich lang sind, daß der lichte Abstand der Mitte der Bohrung 48 zur Mitte der zugehörigen Bohrung 44 eines Trägers 42 größer als der entsprechende Abstand des zweiten Trägers ist.
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Gemäß Pig. 1 dient zum Befestigen des Schleuderrades am Schwenkarm 26 im Ausführungsbeispiel ein Kugelgelenk. Es besteht aus einer geteilten Metallbuchse 80, die in eine Bohrung 81 am freien Ende des Schwenkarms 26 eingesetzt ist und dort mittels eines Klemmbolzens 52 sowie einer Mutter 54 festgeklemmt werden kann, da das freie Ende des Schwenkarms 26 von seiner Stirnseite bis in den Bereich der Bohrung 81 geschlitzt ist. Die Buchse 80 weist eine schalen- oder kugelförmige Innenfläche auf, in der ein Kugelelement 82 ruht.
Das Kugelelement 82 weist eine seinen Mittelpunkt durchsetzende, durchgehende Bohrung 83 auf. Wenn das aus Buchse 80 und Kugelelement 82 bestehende Kugelgelenk in die Bohrung 81 des Schwenkarms 26 eingesetzt ist, wird von der Oberseite des Schwenkarms 26 her ein mit einem Bund 85 versehener Bolzen 84 durch die Bohrung 83 des Kugelelementes 82 hindurchgesteckt. Von unten her werden dann zunächst eine Distanzbuchse 86 und dann das Schleuderrad 22 mit dessen Drehlager 23 auf den Beizen geschoben. Schließlich werden der Bolzen 84, das Kugelgelenk, die Distanzbuchse 86 und das Schleuderrad 22 mittels einer auf den Bolzen 84 geschraubten Mutter fest miteinander verspannt. Das Drehlager 23 sorgt dafür, daß sich das Schleuderrad 22 frei drehen kann.
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Claims (1)

  1. Gerd Schulz Fahrzeug- und Container-Technik Besselstraße 9, 2100 Hamburg 90
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    ■nsprüche
    1. Halter für eine Gleitschutzvorrichtung eines Fahrzeugrades, mit einem Tragelement für einen Schwenkarm, an dem drehbar ein mit Kettensträngen besetztes Schleuderrad der Gleitschutzvorrichtung gelagert ist, die einen Schwenkantrieb aufweist, der gelenkig am Schwenkarm angreift und diesen wahlweise in eine von zwei Stellungen verschwenkt, in derer, einer das Schleuderrad zur Mitnahme durch das Fahrzeugrad gegen dessen fahrzeuginnere Seitenwand vorgespannt ist und in deren anderer das Schleuderrad in einer vom Fahrzeugrad abgehobenen Position steht, in der die Kettenstränge die Fahrbahn nicht berühren,
    DKS/i&zgr;
    Martinistraße 24 Telefon Telecopierer Telex Datex-P
    D-28OOBremenl 0421-32.8037;;" ;04&iacgr;&iacgr;-32;68 34". ;2'44020 fepat d 44421040311
    dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (30) eine Aufnahme (38) für eine Steckachse (62 oder 66) o. dgl. aufweist, die ihrerseits mittels mindestens einem feststellbaren Schwenklager (64, 70) an einem Tragbolzen (60) o. dgl. befestigbar ist, der seinerseits mit zwei beabstandet am Fahrzeug montierbaren Halterungen (43) verbindbar ist.
    2. Halter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterungen (43) Bestandteil je eines Trägers (42) sind und die Träger jeweils zwei senkrecht zueinander ausgerichtete, beab-Btandete Bohrungen (44, 48) aufweisen, von denen die eine Bohrung (44) einen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser eines fahrzeugseitigen Bolzens (34) und von denen die andere, der Halterung (43) zugeordnete Bohrung einen dem Außendurchmesser des Tragbolzens (60) entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
    3. Halter mindestens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an ihrem einen axialen Ende mit einem Auge (64) versehene Steckachse (62), bei der die Mittelachse des Auges winklig zur Längsachse (63) der Steckachse (62) verläuft und bei der der Innendurchmesser des Auges (64) dem Außendurchmesser des Tragboleens (60) entspricht.
    4. Halter mindestens nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (50) des Auges (64) senkrecht zur Längsachse der Steckachse (62) verläuft.
    5. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 his 5, gekennzeichnet durch einen von zwei Augen (72, 74) ge-
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    bildeten Kreuzverbinder (70), bei dem die Innendurchmesser beider Augen dem Außendurchmesser der Steckachse (62; 66) entsprechen und bei dem die Mittelachsen der Bohrungen der Augen etwa senkrecht zueinander verlaufen und einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich dem Außendurchmesser der Steckachse (62) ist.
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Augen (72, 74) des Kreuzverbinders (70) aus zwei aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Buchsen oder Muffen bestehen.
    7. Halter, mindestens nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß sein Tragelement (30) mittels zweier durch einen Kreuzverbinder (70) untereinander verbundenen Steckachsen (62, 66) mit dem Tragbolzen (60) verbunden ist.
    8. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (39) des Auges (38) des Tragelementes (80) parallel zur Schwenkachse (27) des Sch"enkarms (26) verläuft.
    9. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem im wesentlichen plattenförmigen Tragelement, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkachse (27/ des Schwenkarmes (26) und die Achse (39) des Auges (38) gemeinsam aufnehmende Ebene des Tragelementes (30) senkrecht zur Hauptebene der das Tragelement bildenden Platte verläuft.
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    10. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement an seinem einen Ende eine Gabel (36) zur schwenkbaren Lagerung des Tragarms (26) aufweist und zur Befestigung des Schwenkantriebes (28, 29) von der Gabel (36) aus über den Bereich des Auges (38) hinaus verlängert ist.
    11: Halter nach mindestens einem der AnsTÜche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der das Tragelement (30) mit dem Fahrzeug verbindenden Elemente (38, 66, 74, 72, 62, 64, 60, 48) Klemmelemente (52, 54) zur kraftschlüssigen Verbindung aufweisen.
    12. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der das Tragelement (30) mit dem Fahrzeug verbindenden Elemente (38, 66, 74, 72, 62, 64, 60, 48) des Halters miteinander verschweißt, verstiftet o. dgl. sind.
    13. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser aller Steckachsen und des Tragbolzens gleich sind.
    14. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der das Schleuderrad (22) am freien Ende (25) des Schwenkarms (26) tragende Bolzen (84) mittels eines klemmend feststellbaren Kugelgelenkes (80, 82) am Schwenkarm (26) befestigt ist.
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    15. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (50) der beiden Halterungen (43) schräg zu einer die beiden Achsen (45) verbindenden Geraden ausgerichtet ist.
    16. Halter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (42) für den Tragbolzen (60) zueinander identisch ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266487C (de) *
US2277036A (en) * 1941-03-10 1942-03-24 Francis P Chaussee Antiskid device
US2790514A (en) * 1956-03-12 1957-04-30 Robinson Luther Anti-skid apparatus for vehicles

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