DE8507105U1 - Klebstoff-Auftragevorrichtung - Google Patents

Klebstoff-Auftragevorrichtung

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    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
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    • B05C5/027Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated

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  • Coating Apparatus (AREA)
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Description

Klebstoff-Auftragevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Klebstoff-Auftragevorrichtung, bestehend aus einem beheizbaren Vorratsbehälter (Premelter) mit mehreren Anschlüssen für beheizbare, zu einzelnen Auftragegeräteri führenden Druckleitungen sowie mit je einerPumpe für jeden Anschluß.
Derartige Auftragevorrichtungen sind durch offenkundige Vorbenutzungen (Planatol-Planamelt) vorbekannt. Sie werden überwiegend zur Verarbeitung von Heißschmelzklebern verwendet^ die im pulverigen, granulierten oder blockförmigen, kalten Zustand Keine Klebewirkung entfalten, sondern diese erst durch Erwärmung erreichen. Auf bestimmten Anwendungsgebieten solcher Klebstoff-Auftragevorrichtungen wird verlangt, zwei oder mehr voneinander distanzierte Klebstoff-Beschichtungen auf Werkstücken :;u erzeugen, beispielsweise der Verklebung von Endlosformularen, beim Kartonverschluß oder im Bereich von Montageklebungen.
Aus diesem Gründe haben die vorbekannten Vorratsbehälter mehrere Anschlüsse, so daß vom gleichen Behälter zwei oder mehr Klebstoff-Auftragegeräte mit geschmolzenem Klebstoff beschickt werden können.
Bei der Verbindung unterschiedlicher Materialien, wie Karton, Papier- und Folienbahnen, Schaumstoffe und Gewebe, Faservliese, Holz- und Kunststoffteile, Gummi oder Leder, Styropor und Flockenmaterial, Gittergewebe und Bleche,
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entstehen Probleme dadurch, daß Klebemaßnahmen unterschiedlicher Beschaffenheit gewünscht werden. So ist im einen Fall eine möglichst rasche Abbindezeit und feste Verklebung gewünscht, im anderen Fall eine verzögerte Abbindezeit. Es können auch Klebstoffaufträge unterschiedlicher Beschaffenheit gefordert werden, nämlich ein Auftrag mit haftklebender Eigenschaft neben einem Auftrag mit sofort abbindender Wirkung.
In allen diesen Fällen war es bisher erforderlich, für jeden Klebstoffauftrag ein speziell dafür eingestelltes Auftragesystem mit einem dazugehörigen Vorratsbehälter einzusetzen. Wenn solche Auftragegeräte in Verarbeitungsmaschinen eingebaut werden müssen, ist es oft problematisch, die zur Montage hierfür geeigneten Stellen zu finden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klebstoff-Auftragevorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, Klebstoffe unterschiedlicher Beschaffenheit in platzsparender Weise maschinell auftragen zu können.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik besteht das Wesen der Neuerung darin, daß der Vorratsbehälter in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern mit ihnen zugeordneten Anschlüssen unterteilt ist. Vorzugsweise sind die Kammern untereinander thermisch isoliert und mit unabhängig voneinander steuerbaren Heizungen versehen.
Es ist demnach möglich, in diese voneinander getrennten Kammern unterschiedlich beschaffene Klebstoffe einzu-
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füllen und von dort aus die zugeordneten Auftragegeräte zu beschicken. Dabei ist wegen der gegenseitigen Isolierung der Kammern der Vorteil gegeben, bei unterschiedlichen Temperaturen schmelzbare Klebstoffe aus dem gleichen Behälter verarbeiten zu können. Die thermische Isolierung der Kammern bringt nämlich die Möglichkeit, trotz Beheizung der einen Kammer eine kühlere Atmosphäre in der anderen Kammer zu erhalten.
Im Rahmen einer Ausführungsvariante der Neuerung ist vorgesehen, daß der Vorratsbehälter in zwei schmale und eine zwischen ihnen befindliche breite Kammer unterteilt ist, von denen die schmalen Kammern mindestens je einen Anschluß und die breite Kammer mindestens zwei, vorzugsweise vier Anschlüsse aufweist.
Es empfiehlt sich hierbei, an die breite Kammer mit Sprühdüsen und an die schmalen Kammern mit Rakel- oder Spritzdüfen ausgerüstete Auftragegeräte anzuschließen. In diesem Falle können nämlich die Volumina der Kammern dem Verbrauch der jeweils darin befindlichen Klebstoffsorte angepaßt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Neuerung ist vorgesehen, daß die Trennwände im Vorratsbehälter abnehmbar bzw. verstellbar geführt sind. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, die Kammergröße den Anforderungen anzupassen.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine schem&tische Seitenansicht auf eine Klebstoff-Auftragevorrichtung,
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2: einen Längsschnitt nach der Linie H-II durch den Vorratsbehälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3: einen Querschnitt nach der Linie IH-III
durch den Vorratsbehälter gemäß Fig. 2 und
Fig. 4-6: schematische Perspektivdarstellungen für unterschiedliche Beispiele von verschiedenen Klebstoffauftrage-Bildern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Vorratsbehälter mit 1 bezeichnet, der in geeigneter Weise in Distanz zu der Klebestelle an einem Werkstück angeordnet werden kann. Der in diesem Vorratsbehälter 1 befindliche Klebstoff wird über Druckleitungen 3 zu einem oder mehreren Auftragegeräten 2 geführt. Weil diese Anordnungen vorbekannt sind, bedarf es keiner konstruktiven Darstellung.
Die Druckleitungen 3 sind über geeignete Anschlüsse 4 mit dem Vorratsbehälter 1 verbunden. Es können mehrere solcher Anschlüsse 4 nebeneinander angeordnet sein. Sie werden über Zuführleitungen 10 mit dem Innenraum des Vorratsbehälters 1 verbunden, wobei beim Ausführungsbeispiel Pumpen 5, beispielsweise Zahnradpumpen, in diese Zuführleitungen 1 eingefügt sind. Diese Pumpen 5 fördern den Klebstoff bis zum Auftragegerät 2 und erzeugen dort den jeweils gewünschten Klebstoffdruck. Es hat sich bewährt, in die Zuführleitungen 10 Filter 6 an geeigneter Stelle anzuschließen, um Unreinigkeiten, Verdickungen oder dgl. zurückzuhalten und dem Auftragegerät 2 homogen flüssigen Klebstoff zuzuführen.
Wenn der Vorratsbehälter 1 mit einem Heißschmelzkleber beschickt wird, muß durch eine im Vorratsbehälter 1 befindliche Heizung das Aufschmelzen des Klebstoffes bewirkt werden. Dies führt dazu, daß der in trockenem und granuliertem Zustand eingefüllte Schmelzkleber bei 7 zunächst noch eine feste Phase, durch Erwärmung im Mittelbereich 8 schon eine viskose Phase und unter voller cinwirkung der Erwärmung bei 9 eine flüssige Phase einnimmt. Zwischen dieser flüssigen Phase 9 und der Pumpe befindet sich ein Filter um zu verhindern, daß die Pumpe mit festen Körpern beaufschlagt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Vertikal- bzw. Horizontalschnitt durch den Vorratsbehälter 1, woraus ersichtlich ist, daß der Innenraum dieses Vorratsbehälters 1 Trennwände 14 aufweist, welche verschiedene Kammern 11,12,13 bilden. An dem unter diesen Kammern symbolisch dargestellten Sockel sind auch die Anschlüsse 4 dargestellt, die mit den einzelnen Kammern 11,12,13 über die Pumpen in Verbindung stehen.
Es ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß in die mittlere, größere Kammer 12 ein Heißschmelzkleber eingeführt wird, der für eine flächige Beschichtung des Werkstücks 17 (Fig. 1) Verwendung finden soll. Infolgedessen ist der Vorratsbehälter 1 innenseitig so ausgestattet, daß die Kammer 12 beheizt wird. Wenn in die Kammer 11 oder/ und 13 eine andere Klebstoffsorte eingefüllt wird, die einen anderen Schmelzpunkt besitzt oder die überhaupt nicht beheizt werden soll, dann müssen die Trennwände und die Außenwandung des Vorratsbehälters 1 thermisch isoliert sein, ι ( eine Wärmebestrahlung von der einen Kammer in die andere zu unterbinden.
Die Trennwände 14 können im Sammelbehälter beweglich geführt sein, damit die Volumina der Kammern verändert werden kann.
In den Fig. 4 bis 6 sind einige Ausführungsbeispiele gezeigt, wie man unter Einsatz des in Kammern aufgeteilten Vorratsbehälters 1 unterschiedliche Klebstoff-Bilder erzeugen kann.
Im Beispiel der Fig. 4 ist vorgesehen, daß mehrere Auftragedüsen 15 nebeneinander angeordnet sind, welche einen Sprühkegel 16 erzeugen sollen. Damit wird eine Flächenbeschichtung 18 auf dem Werkstückträger 11 erzeugt. Dies ist der Fall, daß im Vorratsbehälter 1 eine einzige Klebstoffsorte zum Einsatz kommen kann. Infolgedessen sind, falls es sich um einen Schmelzkleber handelt, sämtliche Kammern 11,12,13 auf die gleiche Temperatur erwärmt. Es können aber auch die Trennwände 14 entfernt werden, um eine einzige Kammer zu bilden.
Im Beispiel der Fig. 5 ist vorgesehen, daß das Werkstück außenseitig mit einem Streifenauftrag 20 und innenseitig mit einer Flächenbeschichtung 18 versehen sein soll. In diesem Falle werden für die Bildung des Streifenauftrages 20 Rakel- oder Spritzdüser 19 vorgesehen, die beispielsweise mit einem bei niederen Temperaturen schmelzenden Klebstoff oder sogar mit Kaltleim beschickt werden können. Die Spritz- oder Rakeldüjsen werden so ausgestattet, daß sie feine Linien, Streifen oder Flächen bis zum Raupenauftrag je nach Notwendigkeit bilden können.Solche Düsen 19 werden daher über geeignete Druckleitungen 3 mit den schmalen Kammern 11 oder/und 13 des Vorratsbehälters verbunden. Diese Kammern 11,13; sind nach den gewünschten
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Temperaturen für sich beheizt. Die Klebstoffzufuhr zu den Auftragedüsen 15 erfolgt aus der mittleren Kammer 12, welche entsprechend beheizt ist, falls Heißschmelzkleber verwendet werden. Im Vergleich der Fig. 5 mit der Fig. 3 ist abzusehen, daß die eine Rakel- bzw. Spritzdüse 19 mit der Kammer 17, die andere Rakel- bzw. Spritzdüse 19 mit der Kammer 13 und die Auftragedüsen 15 mit der Kammer 12 in Verbindung stehen.
Eine andere Art der Verbindung ergibt sich bei dem Klebefall gemäß Fig. 6, wonach zwischen mehreren Streifenaufträgen 20 jeweils eine Flächenbeschichtung 18 gefordert ist. In diesem Falle ist es denkbar, die füx den Streifenauftrag 20 vorgesehenen Rakel- bzw. Spritzdüsen 19 mit der mittleren Kammer 12 zu verbinden und je eine der Auftragedüsen 15 mit den Kammern 11 bzw. 13 zu verbinden.
Mit den Varianten der Fig. 5 und 6 ist es beispielsweise möglich, die Flachenbeschichtungen 18 für die Bildung einer Haftklebeschicht aufzutragen. Diese Haftklebeschicht setzt die Abdeckung mit einer Schutzfolie voraus. Um diese Schutzfolie nur leicht haftend zu präparieren, kann es erforderlich sein, sie an anderer Stelle fest mit dem Werkstück 17 zu verbinden. Dieser festen Verbindung können beispielsweise die Streifenaufträge 20 dienen. Ein in dieser Weise hergestelltes Halbfertigfabrikat läßt sich beispielsweise durch Schneiden, Stanzen oder dgl. zu Etiketten und dgl. Verarbeiten.
Mit den Varianten der Fig. 5 und 6 ist es beispielsweise durch Besprühen möglich, Materialverbindungen herzustellen, bei denen die großen Flächen durch eine dauernd haftkle-
bende Flächenbaschichtung 18 rutschsicher fixiert werden und an den Rändern und/oder in der Mitte. Zusätzliche, feste Verbindungen erfolgen durch die Streifenaufträge Diese Streifenaufträge 20 können beispielsweise der Endfixierung von Randkanten oder Bördel- und Nahtverbindungen dienen. An der Stelle von haftklebenden Flächenbeschichtungen kann aber auch durch andere Klebstoffe eine sofort verklebbare Flächenbeschichtung oder eine später heiß siegelfähige Flächenbeschichtung vorgesehen werden. Sinn und Zweck der Kombination soll sein, insbesondere poröse und empfindliche Materialien, wie Stoffe, Gewebe, Folien, Isoliermatten, Styropor, klebstoffsparend flächig zu verbinden und dort, wo es auf Haftbarkeit ankommt, durch Leimraupen höhere Festigkeiten zu erzielen.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die gezeigten AusfUhrungsbeispiele, sondern erstreckt sich auch auf andere Varianten, die sich in Kenntnis der Neuerung ohne weiteres ergeben, beispielsweise für Isolierstoffe, Polstermaterialien, Displays und andere.
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Stückliste
1 Vorratsbehälter
2 Auftragegerät
3 Druckleitung
4 Anschluß
5 Pumpe
6 Filter
7 feste Phase
8 viskose Phase
9 flüssige Phase
10 Zuführleitung
11 Kammer
12 Kammer
13 Kammer
14 Trennwand
15 Auftragedüse
16 Sprühkegel
17 Werkstück
28 Flächenbeschichtung
19 Rakeldüse
20 Streifenauftrag

Claims (5)

Schutzansprüche
1) Klebstoff-Auftragevorrichtung, bestehend aus einem beheizbaren Vorratsbehälter (Premelter) mit mehreren Anschlüssen für beheizbare, zu einzelnen Auftragegeräten führenden Druckleitungen, sowie mit je einer Pumpe für jeden Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) in mindestens zwei voneinander getrennte Kammern (11,12,13) mit ihnen zugeordneten Anschlüssen (4) unterteilt ist.
2) Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e π η zeichnet, daß die Kammern (11, 12, 13) untereinander thermisch isoliert und mit unabhängig voneinander steuerbaren Heizungen versehen sind.
3) Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) in zwei schmale (11,13) und eine zwischen ihnen befindliche, breite Kammern (12) unterteilt ist, von denen die schmalen Kammern (11,13) mindestens je einen Anschluß (4) und die breite Kammer mindestens zwei, vorzugsweise vier oder mehr Anschlüsse (4) aufweist.
4) Auftragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die breite Kammer (12) mit Sprühdüsen (15) und an die schmalen kammern (11,13) mit Rakel- oder Spritzdüsen (19) ausgerüstete Auftragegeräte (2) angeschlossen sind.
5) Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (14) im Vorratsbehälter (1) abnehmbar bzw. verstellbar geführt sind.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
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