DE8505370U1 - Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl. einschiebbaren Baugruppenträgers - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl. einschiebbaren BaugruppenträgersInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
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Description
α ί>796
Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl, einschiebbaren Bauqruppentragers
ϊ' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen
Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl.
einschiebbaren Baugruppenträgers, die aus einer mit dem
Gestell, Schaltschrank und dgl. horizontal verbindbaren
■· Trägerschiene, einem auf der Trägerschiene bzw. auf einer
'· in der Trägerschiene verstellbaren Kugelführung axial
i' verschiebbaren Schieber und einem an dem Schieber
festlegbaren und mit einem Seitenteil des Baugruppenträgers verbindbaren, an der Rückseite desselben vorstehenden
Ausleger besteht, wobei der Ausleger in Schrägstellung
zur Trägerschiene in den Schieber einführbar und durch Absenken in die horizontale Verbindungsstellung axial
unverschiebbar an dieser festlegbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist z.B. aus der Europ. Offenlegungsschrift 0 092 104 bekannt. Diese bekannte
Vorrichtung hat den Vorteil, daß die einfachen Teile leicht
j: auf einfache Art aus dem Gestell, Schaltschrank und dgl.
ii herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.
■■?. Es hat sich gezeigt, caß bei dieser bekannten Vorrichtung
das Wiedereinsetzen des Baugruppenträgers schwierig ist,
da sich der Schieber beim Einführen des Auslegers des Baugruppenträgers auf der Trägerschiene verschieben kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art so zu verbessern, daß der Schieber· beim
Herausneil men des Baugruppenträger automatisch auf der
Trägerschiene unverschiebbar arretiert und beim Einführen
und Festlegen des Auslegers des Baugruppenträgers am Schieber
wieder automatisch entriegelt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
an dem Schieber ein mittels Feder belastetes Verriegelurgselement angebracht ist, das bei schrägstehendem
bzw. vom Schieber abgenommenem Ausleger aufgrund der
Federkraft mit einem Verriegelungsansatz in eine
Verriegelu-gsaufnahme der Trägerschiene eingreift und den Schieber axial unverschiebbar an der T ragerschiene festhält,
und daß der am Schieber angebrachte und in die horizontale Verbindungsstellung gebrachte Ausleger das
Verriegelungselement entgegen der Federkraft so verstellt,
daß der Verriegelungsansatz aus der Verriegelungsaufnahme
bewegt und der Schieber mit dem daran festgelegten Ausleger
auf der Tragerschiene axial verstellbar sind.
Dabei ist das Verriegelungselement vorzugsweise als
Verriegelungshebel ausgebildet, der drehbar am Schieber
gelagert und mittels der Feder in Richtung der Verriegelungsstellung gehalten ist.
Der VerrieoelungshebeI wird beim Schrägstellen des Auslegers,
so wie es beim Herausnehmen des Baugruppenträgers der Fall
ist, durch die Feder automatisch in die Verriegelungs ste I lung
gebracht. Der Schieber ist auf der Trägerschiene
unverschiebrar festgehalten, was das Einführen des Auslegers
ir, den Schieber wesentlich erleichtert, da dieser dabei
auf der Trlaerschiene nicht ausweichen kann. Wird der
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A 5796
eingeführte Ausleger in die horizontals Verbindungsste I Lung
abgesenkt, wird automatisch die Verriegelung des Schiebers
aufgehoben und der Baugruppenträger kann in das Gestell,
den Schaltschrank und dgl. eingeschoben werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber der Einführseite abgekehrt mit einer horizontal gerichteten Stecklasche und der Einführseite
zugekehrt mit einer vertikalen, nach oben offenen Stecklasche
ζ versehen ist, daß der Ausleger an seinem freien Ende mit
einem horizontal gerichteten Einsteckschlitz und dem
Baugruppenträger zugekehrt mit einem vertikalen, nach unten
offenen EinführschIitζ versehen ist, daß im Bereich der
Unterkante des Schiebers der Verriegelungshebel so gelagert
ist, daß er außerhalb der Trägerschiene liegt und von der
Unterseite der Trägerschiene her in die in den unteren
Seitenschenkel eingebrachte Verriegelungsaufnahme einrastet
und daß der Verriegelungshebel mit einem seitlich abstehenden
Ansatz versehen ist, auf dem sich unter entsprechender
Auslenkung des Verriegelungshebels die Unterkante des
eingeführten Auslegers abstützt. Auf diese Weise wird durch den Verriegelungshebel das Einführen des Auslegers, das
ν von oben her erfolgt, in den Schieber nicht behindert oder
beei nt rächti gt.
Damit der Verriegelungshebel als einfaches Stanzteil
ausgebildet sein kann, sieht eine Weiterbildung vor, daß
der Verriegelungshebel mittels eines Lagerbolzens in einem
taschenförmigen Teil des Schiebers gelagert ist, das um
mindestens die Dicke des Verriegelungshebels von der
Trägerschiene abgesetzt ist.
Die Abfederung des Verriegelungshebels wird nach einer
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Lagerbolzen
horizontal und senkrecht zur Längsachse der Trägerschiene
und des Auslegers ausgerichtet ist und daß eine als Zugfeder ausgebildete V- bzw. U-förmige Drahtfeder den
Verriegelungshebel gegen die Trägerschiene zieht, wobei
ein Ende der Drahtfeder im Dereich der Oberkante des Schiebers und das andere Ende der Drahtfeder an dem Ansatz
des Schiebers eingehängt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten AusfUhrungsbeispie Is näher erläutert. Es
zei gt:
Mg> η eine Träger s chi ene mit eingeführtem und
arretiertem Schieber, auf die der Befestigungsseite
abgekehrte Seite gesehen,
Fig. 2 die Tragerschiene nach Fig. 1 mit schräg
stehendem Ausleger in der EinfOhrste I lung und
Fig. 3 die Trägerschiene mit verschiebbarem und mit
dem Ausleger verbundenem Schieber.
Die bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Trägerschiene
10 wird mit der in Fig. 1 nicht einsehbaren Befestigungsseite
an dem Gestell, dem Schaltschrank und dgl. befestigt, z.B.
angeschraubt. Auf der einsehbaren Führungsseite ist die
Trägerschiene 10 durch die beiden Seitenschenkel 11 und
12 U-förmig gestaltet. Da diese Seitenschenkel 11 und
gewölbt sind, bilden sie Hinterschnitte und damit eine
Führunasaufnahme für den Schieber 20 oder die U-förmige
Kugelführung 17. Der Schieber 20 ragt mit zwei
taschenförmigen Teilen aus uer Führungsaufnahme der
Trägerschiene 10.
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Das dem Baugruppenträger zugekehrte vordere Ende der
Trägerschiene 10 trägt die in den Bohrungen 14 und 15 der
SeitenschenkeL 11 und 12 drehbar gelagerte Rolle 13, die
zur Verbesserung der Führung des mit dem Schieber 20 verbindbaren Auslegers 30 dient. An dem der Einführseite
abgekehrten Ende trägt der Schieber 20 die ausgestanzte und ausgebogene, horizontal gerichtete Stecklasche 21,.
während der Einführseite zugekehrt, die ausgestanzte und ausgebogene Stecklasche 22 vertikal gerichtet und nach
{ '■■ oben offen ist.
Ira Bereich der Unterkante des Schiebers 20 ist an dem
vorderen Taschenteil als Verriegelungselement der
Verriegelungshebe!. 23 drehbar gelagert. Der Lagerbolzen
24 ist horizontal ausgerichtet und steht senkrecht zur Längsrichtung der Trägerschiene 10. Da das Taschenteil
des Schiebe.'s 20 um mindestens die Dicke des Verriegelungshebels 23 von der Trägerschiene 10 abgesetzt
ist, kann dieser mit dem eingewinkelten Verriegelungsansatz
\ 25 von unten her in die im unteren Seitenschenkel 11 der
Trägerschiene 10 eingebrachte Verriegelungsaufnahme 16
eingreifen. Die U- bzw. V-förmige Drahtfeder 27 hält den - Verriegelungshebel 23 in der in Fig. 1 gezeigten
Verriegelungsstellung. Dabei sind das eine Ende 28 der
Drahtfeder 27 an der Oberkante des Schiebers 20 und das untere Ende 29 der Drahtfeder 27 an dem seitlich am Schieber
20 abstehenden Ansatz 26 eingehängt. Die Drahtfeder 27 ist als Zugfeder ausgeleigt.
Wird der Baugruppenträger in das Gestell, den Schaltschrank
und dgl. eingeschoben, dann werden die an der Rückseite des Baugruppenträgers vorstehenden Ausleger 30 wieder an
den Schiebern 30 festgelegt. Dazu wird, wie Fig. 2 zeigt, der Baugruppenträger schräg gehalten, so daß der Ausleger
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30 mit dem stirnseitigen EinsteckschLitζ 31 in die
Stecklasche 21 eingeführt werden kann. Wird der
Baugruppenträger dann abgesenkt, greift die SteckLasche
22 in den Ei nf üh rsch L i t ζ 32 ein, der so bemessen ist, daß
der Ausleger 30 und damit der daran befestigte Baugruppenträger seine horizontale Verbindungsstellung
ei nni mmt.
Wie Fig. 3 zeigt, nimmt dabei die Unterkante des Auslegers 30 über den seitlich abstehenden Ansatz 26 den
Verriegelungshebel 23 so weit mit, daß der
Verriegelungsansatz 25 aus der Verriegelungsaufnahme 16
herausgeführt ist. Der Schieber 20 kann mit dem daran festgelegten Ausleger 30 wieder axial auf der Trägerschiene
10 oder der Kugelführung 17 verstellt werden. Dies hängt davon ab, ob der Schieber 20 selbst auf der Träge rschi ene
10 oder auf der in der Trägerschiene 10 verstellbaren
Kugelführung 17 verstellbar ist.
Wie Fig. 2 zeigt, bleibt während des schrägen Einführens
des Auslegers 30 in die Stecklasche 21 der Schieber 20 an der Trägerschiene 10 arretiert. Die Arretierung wird
erst zum Schluß der Absenkbewegung des A-jslegers 30
aufgehoben. Dabei ist aber die Stecklasche 22 schon weit genug in den Einführsch Iitζ 32 eingeführt, um den Ausleger
30 am Schieber 20 festzulegen. Da der Ansatz 26 am Schieber 20 näher am Drehpunkt des Verriegelungshebels 23 s^tzt,
macht der Verriegelur, gsir.satz 25 am Ende des
Verriegelungshebels 23 einen entsprechend größeren
Verstellweg. Zur Entriegelung genügt daher schon ein kleiner Verstellweg des Ansatzes 26, d.h. ein kleiner Schwenkwinkel
des Verriegelungshebels 23.
I · · I
Es ist einleuchtend, daß das federbelastete
Verriegelungselement auch anders gestaltet werden kann.
Es ist nur darauf zu achten, daß die Feder das Verriegelungselement beim Abnehmen des Auslegers vom Schieber
automatisch die Verriegelungs steI lung herstellt und daß
durch den wieder am Schieber festgelegten Ausleger diese Verriegelungsste I I ung automatisch wieder aufgehoben wird.
Claims (1)
- m · q ιa 5796 .·'·":·· : .·"·:":"": 25· Febr· 1985
:** *·: *·'Rittal - WerkRudolf Loh GmbH & Co. KGAuf dem StützelbergH e r b ο r ηAnsprüche1. Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl. einschiebbaren Baugruppenträgers, die aus einer mit dem Gestell, Schaltschrank und dgl. horizontal verbindbaren Träger sch ene, einem auf der Trägerschiene bzw. auf einer in der Trägerschiene verstellbaren Kugelführung axial verschiebbaren Schieber und einem an dem Schieber festlegbaren und mit einem Seitenteil desBaugruppenträgers verbindbaren, an der Rückseite Ψ
\: desselben vorstehenden Ausleger besteht, wobei derAusleger in Schrägstellung zur Trägerschiene in denJj Schieber einführbar und durch Absenken in diehorizontale Verbindungsstellung axial unverschiebbar an diesem festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß an dem Schieber (20) ein mittels Feder (27) belastetes Verriegelungselement angebracht ist, das bei schrägstehendem bzw. vom Schieber (20) abgenommenem Ausleger (30) aufgrund der Federkraft mit einem Verriegelungsansatz (25) in eine Verriege I ungsaufnähme (16) der T ragerschiene (10) eingreift und den Schieber (20) axial unverschiebbar an der Träge rs chiene (10)Λ Λ ΜA 5796 · · f · 2 ·"festhält, unddaß der am Schieber (2G) angebrachte und in die horizontale Verbindungsstellung gebrachte Ausleger (30) das Verriegelungselement entgegen der Federkraft so verstellt, daß der Verriegelungsansatz (25) aus der Verriegelungsaufnahme (16) bewegt und der Schieber (20) mit dem daran festgelegten Ausleger (30) auf der Trägerschiene (10) axial verstellbar snd.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Verriegelungselement als Verriegelungshebel(23) ausgebildet ist, der an dem Schieber (20) drehbar gelagert und mittels der Feder (27) in Richtung derVerriegelungsstellung gehalten ist.Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Schieber (20) der Einführseite abgekehrt mit einer horizontal gerichteten Stecklasche (21) und der Einführseite zugekehrt mit einer vertikalen, nach oben offenen Stecklasche (22) versehen ist,daß der Ausleger (30) an seinem freien Ende mit einem horizontal gerichteten Einsteckschlitz (31) und demBaugruppenträger zugekehrt mit einem vertikalen, nachunten offenen Einführschlitz (32) versehen ist,daß im Bereich der Unterkante des Schiebers (20) derVerriegelungshebel (23) so gelagert ist, daß eraußerhalb der Trägerschiene (10) liegt und von derUnterseite der Trägerschiene (10) her in die in denunteren Seitenschenkel (11) derselben eingebrachteVerriegelungsaufnahme C. 6) einrastet unddaß der Verriege LungshebeI (23) mit einem seitlich abstehenden Ansatz (26) versehen ist, auf dem sich unter entsprechender Auslenkung des Verriegelungshebels die Unterkante des eingeführten Auslegers (30) abstützt.A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Verriegelungshebel (23) mittels eines Lagerbolzens (2A) in einem taschenförmigen Teil des Schiebers (20) gelagert ist, das um mindestens die Dicke des Verriegelungshebels (23) von der Trägerschiene (10) abgesetzt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch A,
dadurch gekennzeichnet,daß der Lagerbolzen (2A) horizontal und senkrecht zur Längsachse der T ragerschiene (10) und des Auslegers (30) ausgerichtet ist unddaß eine als Zugfeder ausgebildete V- bzw. U-förmige Drahtfeder (27) den Verriegelungshebel (23) gecsn die Trägerschiene (10) zieht, wobei ein Ende (28) der Drahtfeder (27) im Bereich der Oberkante des Schiebers (20) und das andere Ende (29) der Drahtfeder (27) an der. Ansatz (26) des Schiebers (20) eingehängt sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schieber (20) in einer U-förmigen Trägerschiene (10) mit hinterschnittenen Seitenschenkeln (11,12) verstellbar geführt ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet.daß der Schieber (20) auf einer U-förmigen Kugetführung (17) verstellbar geführt ist, die selbst mit ihren mit Kugel, käfigen (18) und Kugeln (19) versehenen Seitenschenkeln in der U-förmigen, mit hi nterschni11enen Seitenschenkeln (11,12) versehenen Trägerschiene (10) verstellbar geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505370 DE8505370U1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl. einschiebbaren Baugruppenträgers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858505370 DE8505370U1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl. einschiebbaren Baugruppenträgers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505370U1 true DE8505370U1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6777878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858505370 Expired DE8505370U1 (de) | 1985-02-26 | 1985-02-26 | Vorrichtung zum seitlichen Führen eines in ein Gestell, einen Schaltschrank und dgl. einschiebbaren Baugruppenträgers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8505370U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0195576A2 (de) * | 1985-03-18 | 1986-09-24 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Mittel zur Montage einer teleskopischen Gleitschiene in einem Gestell oder einem Schrank |
-
1985
- 1985-02-26 DE DE19858505370 patent/DE8505370U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0195576A2 (de) * | 1985-03-18 | 1986-09-24 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Mittel zur Montage einer teleskopischen Gleitschiene in einem Gestell oder einem Schrank |
EP0195576A3 (de) * | 1985-03-18 | 1987-04-22 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Mittel zur Montage einer teleskopischen Gleitschiene in einem Gestell oder einem Schrank |
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