DE8504356U1 - Zündspule für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündspule für Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE8504356U1
DE8504356U1 DE19858504356 DE8504356U DE8504356U1 DE 8504356 U1 DE8504356 U1 DE 8504356U1 DE 19858504356 DE19858504356 DE 19858504356 DE 8504356 U DE8504356 U DE 8504356U DE 8504356 U1 DE8504356 U1 DE 8504356U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition coil
fastening
core
coil according
magnetic core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858504356
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19858504356 priority Critical patent/DE8504356U1/de
Publication of DE8504356U1 publication Critical patent/DE8504356U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/022Encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/06Mounting, supporting or suspending transformers, reactors or choke coils not being of the signal type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

HOFFMAPiii .·.
PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · DIPU-ING. W. EITLE · D R. R E R. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL.-I NG. W. LEHN
DIPL.-ING. K.FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 · D-B000 MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 · TELEX 05·29&iacgr;19 (PATHE)
DAIMLER-BENZ AG, 7000 Stuttgart
MAY & CHRISTE GMBH, Transformorenwerke, 6370 Oberursel
Zündspule für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für Brennkraftmaschinen mit magnetischem Kern vom Kern- oder Manteltyp, um dessen Hauptkern die mit Gießmasse isolierend umschlossene Prxmär- und Sekundärwicklung angeordnet ist, wobei die Endber. iche des Hauptkerns über einen außerhalb der beiden Wicklungen befindlichen magnetischen Weg miteinander verbunden sind, und mit am magnetischen Kern angebrachten Befestigungsteilen zum Befestigen der Zündspule an einer Karosserie.
Durch die DE-PS 25 14 107 ist es bekannt geworden, Stabkern-Zündspulen für Brennkraftmaschinen, die aus einem offenen Magnetkreis mit einem ferromagnetischen Kern und einem ferromagnetischen Mantel bestehen, in isolierenden, gehärteten Kunststoff einzubetten. Um die erforderliche Wärmeableitung aus der Zündspule zu bewirken, wird auf der Außenseite des Kunststoffblockes der ferromagnetische Mantel, beispielsweise bestehend aus zwei Halbschalen, angeordnet und auf der Oberfläche des Kunststoffblockes mittels eines Kragenbügels befestigt, welcher seinerseits die Halterung der Zündspule an der Karosserie eines Fahrzeugs gestattet.
·· ItIt I » » lllllllt 4t
• I I I &bgr; | Il ·
·· ·«· · ■·» I III »ti
·· »tlttll I III
•I tit tit ItI
Il ttft ft I it IM It
I 11 > I ■ ■
k Eine Zündspule der eingangs beschriebenen Art mit magneti-
# schem Kern vom Kerntyp und am magnetischen Kern angebrach-
I ten Befestigungsteilen ist durch die EP-A1-0 043 744 und
'i eine Zündspule der eingangs beschriebenen Art mit magne-
I 5 tischem Kern vom Manteltyp und mit Gießmasse isolierend }{ umschlossener Primär- und Sekundärwicklung ist durch die
DE-A1-31 44 528 bekannt geworden. Die sogenannten geschlossenen magnetischen Kreise derartiger Zündspulen bestehen ,$ aus lameliierten Blechen der Form EI, UI, EE, UU usw. und
I 10 gestatten, im Gegensatz zu Stabkern-Zündspulen; den Aufbau I von Zündspulen großer magnetischer Kopplung zwischen Pri-
I mär- und Sekundärwicklung und somit eine Reduzierung der
I Hauptabmessungen, bezogen auf eine gleichgroße Energiespei-
I cherfähigkeit. Die Primärwicklung auf dem Primärspulenkör-
] 15 per und der mit der Sekundärwicklung bestückte Sekundärspus lenkörper sowie der Hochspannungsanschluß mit der Anschlußfassung und die primären Anschlußstellen werden beispiels- ; weise nach der elektrischen Kontaktierung in eine verlorene
Form eingefügt und in dieser mittels Gießmasse isolierend 20 umschlossen.
Bei den bekannt gewordenen Konstruktionen zur Halterung der
:s Zündspule und zur Befestigung der Zündspule am Karosserie-
·' blech wird die in der Zündspule entstehende Verlustwärme
25 hauptsächlich durch Konvektion und Strahlung abgeführt,
weil die Wärmeleitung von den Wicklungen zum Kern über die Befestigungsteile zum großflächigen Karosserie-Blech aufgrund der Hintereinanderschaltung mehrerer Wärmewiderstände unzureichend ist. Es entsteht von der kühleren Oberfläche 30 der Gießharz-Zündspule radial zum Hauptkern hin ein derart großes Temperaturgefälle, daß die am Hauptkern anliegende Wicklung bei gleichbleibend bemessener spezifischer Materialbeanspruchung (Stromdichte) sogar überlastet werden kann.
4 4 4 4 I » Il *
• 4 « " 4 4 III I lift «II
• · ·· «till I «4 I
·· ·(« III 141
■ ■ ·*·« 4« I Il III 44
9 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gegebener Verlustwärme und Bauvolumen und etwa gleicher Stromdichte die Wicklungserwärmungen einer Zündspule der eingangs beschriebenen Art auf etwa gleiches Niveau zu bringen und darüber hinaus die Wicklungserwärmungen zu reduzieren/ und zwar durch Optimierung der Wärmeleitung zum Karosserie-Blech.
Diese Aüfyäbe wiid bei &udigr;&khgr;&Pgr;&thgr;&idiagr; Zündspule dex. eiüyäriys beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsteile aus einer Befestigungsplatte mit ßefestigungsflache und aus wenigstens einem mit der Befesti- I
I gungsplatte in einem Stück ausgebildeten Rahmenteil, wel- |
ches den magnetischen Kern formschlüssig umschließt, ge- §
bildet sind. Die Ausbildung in einem Stück gewährleistet ;
dabei, daß der Wärmeleitstrom an keiner Stelle unterbrochen |
wird. , 1
Zweckmäßig bestehen die Rahmen teile aus U-förmigen Halte- |:
rungen, in die der magnetische Kern an drei Seiten form- |
schlüssig anliegend aufgenommen ist. &psgr;
Vorteilhaft sind die Rahmenteile als im Längsschnitt L-förmige Halterungen ausgebildet und der magnetische Kern in Schichtrichtung gepreßt zwischen den L-förmigen Halterungen gehalten.
Die Kahmenteile können zweckmäßig der Kernpaketform des magnetischen Kerns entsprechend in Draufsicht U- oder E-förmig ausgebildet sein.
Die Befestigungsplatten mit Befestigungsflächen können vorteilhaft einseitig oder symmetrisch zur Achse des Hauptkerns ausgebildet sein.
- 10 -
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Zündspule ist eine Befestigungsplatte mit Befestigungsfläche parallel zur Achse des Hauptkerns an einem der Rahmenteile angeordnet, wobei dieses Rahmenteil den magnetischen Kern in Montagerichtung zur Befestigungsplatte in U-förmigen Aufnehmungen bis etwa mittig zur Hauptkernachse oder die gesamte Kernbreite erfassend aufnimmt, während das andere Rahmenteil mit U-förmigen Aufnehmungen den verbleibenden magnetischen Kern aufnimmt und die beiden Rahmenteile aneinanderstoßen oder überlappend ineinander geschoben sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündspule ist wenigstens eines der Rahmenteile als an die Befestigungsplatte anschließendes L-förmiges Anschlußstück ausgebildet. Der L-Steg des L-förmigen AnschlußStücks senkrecht zur Schichtrichtung des magnetischen Kerns ist dabei vorteilhaft gleich groß wie oder etwas kleiner als die halbe Kernschichtbreite.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zündspule besteht darin, daß das oder die Rahmenteile zum Montieren an der die Primär- und Sekundäranschlüsse tragenden Fläche der Zündspule zunächst winklig zur Oberfläche des magnetischen Kerns ansetzbar und dann in Anlage mit der gesamten Oberfläche des magnetischen Kerns schwenkbar sind.
Zweckmäßig weist der Gießmassenkörper der Zündspule auf der Seite der Primär- und Sekundaranschlüsse Ausnehmungen zur Aufnahme der dort zu liegen kommenden Tteile der Rahmenteile, insbesondere der L-Stege, auf.
Der Gießmassenkörper der Zündspule weist vorteilhaft auf
it ·
(ill Il ·· ·· ·&Igr;
&bull; &igr; I < t it«
til ■> · ·< <l
■ &ogr; &igr; 1 · ·
&bull; &Igr;· &igr; la at««
- 11 -
der den Primär- und Sekundäranschlüssen gegenüberliegenden Seite dachförmig abgeschrägte Flächen im Schwenkbereich der Rahmenteile auf, wobei die den magnetischen Kern umschließenden Rahmenteile jeweils etwa die halbe Kern-Schichthöhe abdecken können.
Zur Erhöhung sowohl der mechanischen Festigkeit als auch zwecks Vergrößerung des Wärmeleitwertes können zwischen Befcstiyunysplattc und Rahmenteil zusätzliche versteifende Rippen vorgesehen sein.
Die Breite des Gießmassenkörpers der Zündspule ist zweckmäßig geringfügig kleiner als die Innenbreite der Rahmenteile·
Insbesondere bei größerer Schichthöhe des magnetischen Kerns können vorteilhaft in den magnetischen Kern etwa mittig der Schichthöhe ein oder mehrere Aluminiumkernbleche eingefügt sein, die an der der Befestigungsplatte zugekehrten Seite rechtwinklig abgebogen sind und in kraftschlüssiger Verbindung mit den Rahmenteilen stehen.
Um den Wärmekontakt zwischen dem die Wicklungen enthaltenden Gießmassenkörper mit dem magnetischen Kern zu verbessern und den Gießmassenkörper am Hauptkern zusätzlich zu fixieren, kann zweckmäßig zwischen dem Hauptkern und dem Gießmassenkörper der Zündspule eine streichbare, aushärtbare Gießharzpaste aufgetragen sein, die kompatibel zu dem Gießharz des Gießmassenkörpers ist.
Befestigungsplatte und Rahmenteile bestehend zweckmäßig aus einem gut wärmeleitenden Material wie einer korrosionsbeständigen Aluminiumlegierung, vorteilhaft aus einer Aluminiumdruckgußlegierung, die besonders beständig gegen Meerwasser ist.
tt vif )· ·
&bull; ·«· * tfl ■ · t· * «·
&bull; t · I III! I . t * «
&bull;111 ■
&bull; ti
&bgr; · I &bull; I
Die Befestigungslccher in der Befestigungsplatte sind zweckmäßig angesenkt. In Verbindung mit der Aluminiumdruckgußlegierung hat dies insbesondere den Vorteil/ daß Bolzen an der Karosserie angeschweißt werden können. 5
Weiter weist die erfindungsgemäße Zündspule vorteilhaft auf der Seite der Primär- und Sekundäranschlüsse zum Schutz gegen zufällige Berührung eine Schutzhaube auf, die zwecks beständiger Halterung an der Zündspule vieleckig ausgebildet ist, und sind an den Rahmenteilen Stützflächenteile für die Innenflächen der vieleckigen Schutzhaube angebracht.
Eine Weiterführung der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Formgestaltung der gut wärmeleitenden Rahmenteile und Befestigungsplatten zur optimalen Wärmeableitung an die Karosserie form- und kraftschlüssig in Kombination mit einem zugehörigen Zündschaltgerät getroffen ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß
optimierten Gießharzzündspule in Seitenansicht, 25
Fig. 2 die Zündspule nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß
optimierten Gießharzzündspule in Seitenansicht, 30
Fig. 4 die Zündspule nach Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß optimierten Gießharzzündspule in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
&lgr; * v *· · » Il 7
&bull; · ·* 1 t I T »
&bull; ■ I ■ I
&bull; ■» ■
&bull; «fs
&bull; 1 *
&bull; I
·* &igr; «at
- 13 -
Fig. 6 die Zündspule nach Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß optimierten Gießharzzündspule in Seitenansieht, teilweise geschnitten,
Fig. 8 die Zündspule nach Fig. 7 in Draufsicht, ebenfalls teilweise geschnitten,
Fig. 9 die Einzelheit A in Fig. 8 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß optimierten Gießharzzündspule in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 11 die Zündspule nach Fig. 10 in Draufsicht, ebenfalls teilweise geschnitten, und
Fig. 12 die Darstellung von Übertemperaturen an zwei Zündspulen abhängig von der Verlustleistung in doppelt logarithmischem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zündspule 1 mit erfindungsgemäßer Optimierung der Wärmeableitung zum Karosserie-Blech dargestellt. Primär- und Sekundärwicklung sind mit Gießmasse isolierend zu einem Gießmassenkörper 2 umschlossen. Der Gießmassenkörper 2 umgibt den Hauptkern 3 des magnetischen Kerns 4. Auf der Oberseite des Gießmassenkörpers 2 sind Primäranschlüsse 5 und 6 und ein Sekundäranschluß 7 angeordnet und vorteilhaft im Gießmassenkörper mit vergossen. Befestigungsteile für die Zündspule 1 bestehen aus wenigstens einer Befestigungsplatte 8 mit 3efe-
&bull; III Il ·
» · I > III I III · » »
&bull; t I I I I I I » · ·
&bull; · I III I · I
&diams; &Mgr; H I Il I I tf »I
- 14 -
stigungsflache 9 und einem mit dieser in einem Stück ausgebildeten Rahmenteil 1O sowie einem weiteren Rahmenteil
11. Die Rahmenteile umschließen die die magnetischen Wege außerhalb der beiden Wicklungen bildenden Teile des magnetischen Kerns 4 formschlüssig, wobei sie aus U-förmigen Halterungen bestehen, in die der magnetische Kern an drei Seiten formschlüssig anliegend aufgenommen ist. Die Befestigung&platte
8 ist derart am Rahmenteil 10 angebracht, daß die Befestigungsfläche 9 parallel zur Achse des Hauptkerns 3 verlauft.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäß optimierten Zündspule gezeigt. Hier ist die Befestigungsplatte 8 am Rahmenteil 10 derart angebracht, daß die Befestigungsfläche 9 senkrecht zur Achse des Hauptkerns 3 verläuft. Weiter überdeckt das Rahmenteil 10 auch
die Seitenflächen des Hauptkerns 3.
In den Fig. 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß optimierten Zündspule dargestellt, bei weleher die Befestigungsplatte 8 mit der Befestigungsfläche 9
senkrecht zur Achse des Hauptkerns 3 am Rahmenteil 10 angebracht ist und zwar einseitig zur Achse des Hauptkerns 3
ausgebildet. Die Rahmenteile 10 und 11 sind als im Längsschnitt L-förmige Halterungen ausgebildet, und der magnetisehe Kern 4 ist in Schichtrichtung gepreßt zwischen diesen
L-förmigen Halterungen gehalten.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß optimierten Zündspule. Hier ist je eine
0 Hälfte der Befestigungsplatte 8 mit der Befestigungsfläche
9 senkrecht zur Achse des Hauptkerns 3 an dem Rahmenteil 10 und dem Rahmenteil 11 derart angebracht, daß die Befestigungsplatte 8 mit Befestigungsfläche 9 insgesamt symmetrisch
* i * t t t » t ·
·« «I* I lit I III Il
« I .· illll * It
t · «If I·» Il
&bull;&bull;&bull;I« »I I I III ·
- 15 -
zur Achse des Hauptkerns 3 ausgebildet ist. L-Stege der als L-förmige Anschlußstücke ausgebildeten Rahmenteile
0O und 11 sind senkrecht zur Schichtrichtung des magnetischen Kerns 4 gleich groß wie oder etwas kleiner als dio halbe Kernschichthöhe. Hiermit wird erreicht, daß die Rahmenteile 10 und 11 mit ihren Teilen der Befestigungsplatte 8 gleich im Aufbau sind und dementsprechend für eine Zündspule nur zwei derartige gleiche Teile benötigt werden.
Die Rahmenteile 10 und 11 sind zum Montieren an der die Primär- und Sekundäranschlüsse 5, 6, 7 tragenden Fläche der Zündspule 1 zunächst winklig zur Oberfläche des magnetischen Kerns 4 ansetzbar und dann in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 in Anlage mit der gesamten Oberfläche des magnetischen Kerns 4 schwenkbar. Im Gießmassenkörper 2 sind auf der Seite den Primär- und Sekundäranschlüsse 5,6,7 Ausnehmungen 12 zur Aufnahme der dort zu liegen kommenden Teile der Rshmen^eile 10, 11 vorgesehen. Auf der den Primär- und SekundaranFchlüssen 5, 6, 7 gegenüberliegenden Seite der Zündspule 1 weist der Gießmassenkörper 2 dachförmig abgeschrägte Flächen 13 im Schwenkbereich der Rahmenteile 10,
11 auf.
In den magnetischen Kern 4 sind etwa mittig der Schichthöhe zwei Aluminiumkernbleche 14 eingefügt, die rechtwinklig abgebogen sind und in kraftschlüssiger Verbindung mit den Rahmenteilen 10, 11 stehen. Die Primärwicklung ist mit 15, die Sekundärwicklung mit 16 bezeichnet.
In den Fig. 10 und 11 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß optimierten Zündspule ähnlich dem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier sind die beiden Teile der Befestigungsplatte 8 mit der Befestigungsfläche 9
a · * * IMtI i · * »* it* ti t * # ·* * ·
parallel zur Achse des Hauptkerns 3 angebracht. Die Befestigungsplatte 8 weist Befestigungslöcher 17, 18 mit Ansenkungen 19, 20 auf der Seite der Befestigungsfläche 9 auf. Zwischen der Befestigungsplatte 8 und den Rahmenteilen 10, 11 sind zusätzliche versteifende Rippen 21 vorgesehen, die eine zusätzliche Verbesserung der Wärmeableitung bewirken.
An den Rahmenteilen 10, 11 sind weiter Stützflächenteile 22 angebracht, welche die Innenflächen 23 einer vieleckigen Schutzhaube abstützen und halten können.
Zwischen dem Hauptkern 3 und dem Gießmassenkörper 2 der Zündspule 1 kann vorzugsweise =ine streichbare, aushärtbare Gießharzpaste aufgetragen sein. Die Befestigungsplatte 8 und die Rahmenteile 10, 11 bestehen vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material wie einer korrosionsbeständigen Aluminiumlegierung, insbesondere einer Aluminiumdruckgußlegierung.
Bei den beschriebenen Gießharz-Zündspulen 1 wird die Verlustwärme aus der Zündspule infolge der form- und kraftschlüssigen Halterung des magnetischen Kerns 4 ohne jegliche Unterbrechung des Wärmeleitstromes unmittelbar an das großflächige Karosserie-Blech abgeführt, an welchem die Zündspule 1 angebracht ist. Es tritt im Zuge der Wärmeleitung kein sprunghaftes Temperaturgefälle auf, so daß die Temperatur an der Befestigungsfläche 9 gegenüber bisher bekannten Ausführungen der Zündspule angehoben wird und somit die Kühlung der Gießharz-Zündspule 1 zusätzlich zur Kühlung durch Konvektion und Strahlung wirksam infolge Wärmeleitung unterstützt wird.
II» I < &igr; Il f
tf 9 4t I < >f · lit · *
&bull; 4 ti illil · 4 4
&bull; · tli tlt tt «4 III Il t ti » it ·
Zur Verdeutlichung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Befestigungsplatte 8 und Rahmenteile 10, 11 wurden Vergleichsmessungen von Ubertemperaturen in Abhängigkeit der Verlustleistung an einer bekannten Gießharz-Zündspule mit einem magnetischen Kern der Mantelbauweise und herkömmlicher Haubenkonstruktion mit angeflanschtem Befestigungswinkel und an einer gemäß den Fig. 10 und 11 aufgebauten Zündspule 1 durchgeführt. Haube und Befestigungsfläche der herkömmlichen Gießharz-Zündspule waren aus Gründen der mechanischen Festigkeit aus Stahl hergestellt, die Rahmenteile 10, 11 und Befestigungsplatte 8 der Gießharz-Zündspule 1 waren aus Aluminiumdruckguß hergestellt. In beiden Fällen waren die Gießharz-Zündspulen an einem Stahlblech mit einer Dicke von 1 mm und einer
2
Oberfläche von ca. 0,5 m als wirKsam kühlende Oberfläc eines Karosserie-Bleches etwa mittig montiert.
Die Meßwerte wurden in doppelt logarithmischem Maßstab über der Verlustleistung Pv der Gießharz-Zündspulen im Diagramm gemäß Fig. 12 aufgetragen. Die Kurven A stellen dabei die Meßkurven der bekannten Gießharz-Zündspule, die Kurven B die Meßkurven der Gießharz-Zündspule 1 dar.
im einzelnen stellen die Kurven B1 und A1 die Übertemperaturen in der innenliegenden Primärwicklung, die Kurven B2 und A2 in der außenliegenden Sekundärwicklung, die Kurven B3 und A3 die Übertemperatur der Oberfläche des Gießmasse^- körpers 2 an der kernnahen Wicklung und die Kurven B4 und A4 die Übertemperatüren an der Befestigungsfläche 9 dar.
- 18 -
Die Kurven Bi und &Bgr;2 zeigen deutlich die Reduzierung der Wicklungstemperatur bei der Gießharz-Zündspule 1 gemäß der Erfindung.
Ein Vergleich der Kurven B4 und A4 zeigt deutlich, daß die Temperatur an der Befestigungsfläche 9 erheblich ansteigt, ein Zeichen für die gute Wärmeleitung der Verlustwärme vom Wicklungsinneren zur Befestigungsfläche 9 bei der erfindungsgemäßen Gießharz-Zündspule 1.
Ein Vergleich der Kurven B1 und B2 zeigt aber auch, daß die am Hauptkern 3 liegende Wicklung, die bisher aufgrund des Temperaturgefälles von innen nach außen bei gleicher Stromdichte erheblich stärker erwärmt wurde als die außenliegende Wicklung, etwa das gleiche Temperaturniveau wie die außenliegende Wicklung angenommen hat. Dies erklärt sich daraus, daß nun die im Inneren des Gießmassenkörpers 2 entstehende Verlustwärme aufgrund der guten Wärmeleitung direkt über die Befestigungsfläche 9 der Zündspule 1 in das großflächige Karosserie-Blech abgeführt wird.
Die Kurven B1 und B2 zeigen weiter, daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gießharz-Zündspule 1 die Ubertemperaturen der Primär- und Sekundärwicklungen etwa die gleichen Werte haben und in Abhängigkeit von der entstehenden Verlustwärme und somit in Abhängigkeit von der Drehzahl des Otto-Motors etwa in gleichem Maße zunehmen.
Die Kurven A1 und A2 zeigen, daß die Übertemperatür der innen am Kern liegenden Primärwicklung mit zunehmenden Verlusten deutlich stärker ansteigt als die der außenliegenden Sekundärwicklung im Gießmassenkörper , weil die konventionelle Zündspule hauptsächlich durch Konvektion ge-
&bull; · · fc * « * 4 · I
- 19 -
kühlt wird und somit das Temperaturgefalle von innen nach außen zunimmt.
Insbesondere die Kurven B1 und B2 im Vergleich mit den Kurven AT und A2 verdeutlichen besonders die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Gießharz-Zündspule 1. Bei einer Verlustleistung der Gießharz-Zündspule von etwa 30 Watt - dies entspricht etwa 6000 Umdrehungen/Minute eines 8-Zylinder-Motors - wird die Wicklungserwärmung bis ca. 40 K im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion reduziert. Dies bedeutet einerseits, daß bei Verwendung gleicher Isoliermaterialien die erfindungsgemäße Gießharz-Zündspule 1 entsprechend höher belastet werden kann, oder daß das Bauvolumen unter Einsparung von hochwertigen Materialien verkleinert werden kann. Andererseits kann bei gleichem Bauvolumen und somit gegebener Dauergebrauchstemperatur für die Auswahl der Isoliermaterialien auf einfachere und billigere Isoliermaterialien zurückgegriffen werden.
Der erzielte Effekt der guten Wärmeleitung hat auch den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Gießharz-Zündspule 1 nicht nur unteir normalen klimatischen Bedingungen eingesetzt, sondern auch in Gebieten mit extrem hoher Umge-
üungstemperatur betrieben werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß für die modernen elektronisch geregelten Systeme die Zündspulen mit wesentlich größeren Primärströmen bzw. Primärleistungen beaufschlagt werden können und es somit möglich wird, größere Zündleistungen bzw. bei gleicher Energieaufnahme des magnetischen Kreises schnellere Ladezeiten zu erzielen.
&bull; t f · · ·

Claims (4)

  1. HOFFIfANN '· 2EXTIiE :& PARTNER
    P AT E K TAN WALT E
    DK. ING. E. HOFFMANN (1930-1974) · Dl PL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMAN N - 01 PL.-I NG. W. LEHN
    DIPl.-ING. K FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MD NCH EN Bl · TELEFON 1089) 9110B7 · TELEX 05-29619 [PATHE)
    _ &igr; &mdash;
    DAIMLER-BENZ AG, 7000 Stuttgart
    MAY & CHRISTE GMBH, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel
    Zündspule für Brennkraftmaschinen
    «I * I &igr; *
    SCHUTZANSPRÜCHE :
    1. Zündspule für Brennkraftmaschinen mit magnetischem Kern vom Kern- oder Manteltyp, um dessen Hauptkern die mit Gießmasse isolierend umschlossene Primär- und \ Sekundärwicklung angeordnet ist, wobei die Endbereiche des Hauptkerns über einen außerhalb der beiden Wicklungen befindlichen magnetischen Weg miteinander verbun- ? den sind, und mit am magnetischen Kern angebrachten \ 3efestigungsteilen zum Befestigen der Zündspule an ; einer Karosserie, \
    dadurch gekennzeichnet , daß die Befe-
    stigungsteile aus einer Befestigungsplatte (8) mit Be- |
    festigungsflache (9) und aus wenigstens einem mit der |
    Befestigungsplatte (3) in einem Stück ausgebildeten &iacgr;
    Rahmenteil (10, 11), welches den magnetischen Kern (4) '
    formschlüssig umschließt, gebildet sind. J
    &bull; · ■ &igr;
    &bull; · a
  2. 2. Zündspule nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t, daß die Rahmenteile (10, 11) aus U-förmigen Halterungen bestehen, in die der magnetische Kern (4) an drei Seiten formschlüssig anliegend aufgenommen ist.
  3. 3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenteile (10, 11) als im Längsschnitt L-förmige Halterungen ausgebildet sind und der magnetische Kern (4) in Schichtrichtung gepreßt zwischen den L-förmigen Halterungen gehalten ist.
  4. 4. Zündspule nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmenteile (10, 11) der Kernpaketform des magnetischen Kerns entsprechend in Draufsicht ü- oder E-förmig ausgebildet sind.
    5. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatten (8) mit Befestigungsflächen (9) einseitig zur Achse des Hauptkerns (3) ausgebildet sind.
    6. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatten (8) mit Befestigungsflächen ,9) symmetrisch zur Achse des Fauptkerns (3) ausgebildet sind.
    7. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine Befe-
    ftll
    f * m
    stigungsplatte (8) mit Befestigungsfläche (9) parallel zur Achse des Hauptkerns (3) an einem der Rahmenteile (10) angeordnet ist, dieses Rahmenteil (10) den magnetischen Kern (4) in Montagerichtung zur Befestigungh,-platte (8) in U-förmigen Aufnehmungen bis etwa mittig zur Hauptkernachse oder die gesamte Kernbreite erfassend aufnimmt, das andere Rahmenteil (11) mit U-förmigen Aufnehmungen den verbleibenden magnetischen Kern (4) aufnimmt, und die beiden Rahmenteile (10, 11) aneinanderstoßen oder überlappend ineinander geschoben sind.
    8. Zündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Rahmenteile (10, 11) als an die Befestigungsplatte (8) anschließendes L-förmiges Anschlußstück ausgebildet ist.
    . Zündspule . ach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß der L-Steg des L-förmigen AnschlußStücks senkrecht zur Schichtrichtung des magnetischen Kerns (4) gleich groß wie · oder etwas kleiner als die halbe Kernschichthöhe ist.
    10. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die Rahmenteile (10, 11) zum Montieren an der die Primär- und Senkundäranschlüsse (5, 6, 7) tragenden Fläche der Zündspule (1) zunächst winklig zur Oberfläche des magnetischen Kerns (4) ansetzbar und dann in Anlage mit der gesamten Oberfläche des magnetischen Kerns (4) schwenkbar sind.
    * · «it It
    Il til It IiIII
    &bull; ti
    I ·
    I · ■
    11. Zündspule nach einem der Ansprüche 8 bis 1O7 dadurch gekennzeichnet , daß der Gießmassenkörper (2) der Zündspule (1) auf der Seite der Primär- und Sekundäranschlüsse (5, 6, 7) Ausnehmungen
    (12) zur Aufnahme der dort zu liegen kommenden Teile der Rahmenteile (10,. 11) aufweist.
    12. Zündspule nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet , daP der Gießmassenkörper (2) der Zündspule (1) auf der den Primär- und Sekundäranschlüssen (5, 6, 7) gegenübe'biegenden Seite dachförmig abgeschrägte Flächen (13) im Schwenkbereich der Rahmenteile (10, 11) aufweist.
    13. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Befestigungsplatte (8) und Rahmenteil (10, 11) zusätzliehe versteifende Rippen (21) vorgesehen sind.
    14. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des Gießmassenkörpers (2) der Zündspule (1) geringfügig kleiner als die Innenbreite der Rahmenteile (10, 11) ist.
    15. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in den magnetischen Kern (4) etwa mittig der Schichthöhe ein oder mehrere Aluminiumkernbleche (14) eingefügt sind, die an der der Befestigungsplatte (ö) zugekehrten Seite rechtwinklig abgebogen sind und in kraftschlüssiger Verbindung mit den Rahmenteilen (10, 11) stehen.
    &bull; i H i i Il I litt···* 4
    « · #11 Il ■
    «· i *4 4 IfI 4 ti* "
    »4 &diams; » &diams; I I 1 I I I·
    t 4 · · I III I t
    ■ t ft fr ·» * * ··
    I »p · · » ti
    16. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Hauptkern (3) und dem Gießmassenkörper (2) der Zündspule (1) eine streckbare, aushärtbare Gießharzpaste aufgetragen ist.
    17. Zündspule nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatte (8) und Rahmenteile (10, 11) aus einem gut wärmeleitenden Material wie einer korrosionsbeständigen Aluminiumlegierung bestehen.
    18. Zündspule nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet , daß Befestitungsplatte (8) und Rahmenteil (10, 11) aus einer Aluminiumdruckgußlegierung bestehen.
    19. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Befestigungslöcher (17; 18) in der Befestigungsplatte (8) angesenkt sind.
    20. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zündspule (1) auf der Seite der Primär- und Sekundäranschlüsse (5, 6, 7) eine vieleckige Schutzhaube aufweist, und daß an den Rahmenteilen (10, 11) Stützflächenteile für die Innenflächen (23) der vieleckigen Schutzhaube angebracht sind.
    21. Zündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Form-
    ·· tff · « »
    , » · I till ■ *·
    : rit« »&bgr; · * i
    gestaltung der gut wärmeleitenden Rahmenteile (10, 11) und Befestigungsplatten (8) zur optimalen Wärmeableitung an die Karosserie form- und kraftschlüssig in
    Kombination mit einem zugehörigen Zündschaltgerät getroffen ist.
    · · · I till
DE19858504356 1985-02-15 1985-02-15 Zündspule für Brennkraftmaschinen Expired DE8504356U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858504356 DE8504356U1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Zündspule für Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858504356 DE8504356U1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Zündspule für Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8504356U1 true DE8504356U1 (de) 1989-06-22

Family

ID=6777509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858504356 Expired DE8504356U1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Zündspule für Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8504356U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2265103A1 (de) Elektromagnetische konduktionspumpe fuer fluessige metalle
DE3140164A1 (de) Angussbuchse und verfahren zu ihrer herstellung
DE112006002398T5 (de) Fahrzeugleiter
DE2939725A1 (de) Galvanischer fuehler fuer den sauerstoffgehalt von abgasen
DE3933302A1 (de) Zuendspuleneinheit fuer eine brennkraftmaschine
DE3880718T2 (de) Elektrischer Transformator, insbesondere für eine Zündspule eines Verbrennungsmotors.
DE2233860A1 (de) Luftgekuehlte rotierende wechselstrommaschine
DE1588425A1 (de) Thermische Schmelzsicherung
DE3505367A1 (de) Zuendspule fuer brennkraftmaschinen
DE60125577T2 (de) Metallüberzug für einen anschluss eines dickschicht-heizelementes
DE2542033C2 (de) Dynamoelektrische Maschine
DE8504356U1 (de) Zündspule für Brennkraftmaschinen
EP1829062B1 (de) Spule zum erzeugen eines magnetfeldes
DE1925087B2 (de) Heizelement aus einem feuerfesten oxydationsbestaendigen material
DE2514107C2 (de) Zündspule für Verbrennungsmotoren
DE2516369A1 (de) Elektrische maschine mit tieftemperatur-erregerwicklung
DE1278005B (de) Supraleitende Magnetspule
DE694793C (de) UEberlastungstraege Geraetesicherung
DE1665406A1 (de) Kabelverbindung fuer oelgefuellte Leistungskabel
DE69120677T2 (de) Zündkerze für brennkraftmaschine
DE2611504C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe
DE3423524A1 (de) Zuendspule
DE8518437U1 (de) Ringkerntransformator oder -drossel
DE2215802C2 (de) Zündspulenanordnung für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine
AT215015B (de) Zündtransformator