DE8503944U1 - Einkaufswagen mit Klemmverschluß - Google Patents

Einkaufswagen mit Klemmverschluß

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DE8503944U1
DE8503944U1 DE19858503944 DE8503944U DE8503944U1 DE 8503944 U1 DE8503944 U1 DE 8503944U1 DE 19858503944 DE19858503944 DE 19858503944 DE 8503944 U DE8503944 U DE 8503944U DE 8503944 U1 DE8503944 U1 DE 8503944U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/146Lockers, hooks, e.g. for personal belongings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen, insbesondere für Selbstbedienungsläden und Discountmärkte mit einem auf einem Fahrgestell befestigten Einkaufskorb, der an seiner Rückseite mit einem bügeiförmigen Handgriff versehen ist und der an seiner Frontseite mit Haltemitteln für Einkaufstaschen und dergleichen versehen ist.
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In Selbstbedienungsmärkten und ähnlichen Einrichtungen ergibt sich das Problem, daß die einkaufenden Personen Taschen oder andere Behältnisse mit in die Verkaufsräume nehmen, da nicht immer zugemutet werden kann oder nicht immer die Einrichtungen dafür vorhanden sind,
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die mitgeführten Taschen öder Behältnisse in einer Schließanlage oder bei einer Aufsicht zu deponieren. Bei den bisher bekannten Einkaufswagen sind an der dem Handhabungsgriff gegenüberliegenden Frontseite oft Haken vorgesehen, an denen eine mitgeführte Tasche oder ein anderes Behältnis angehängt werden kann. Dabei bleibt jedoch die Taschenöffnung offen. Dies begünstigt Ladendiebstähle, wenn nämlich Taschen oder Behältnisse zu diesem Zweck mit in die Verkaufsräume genommen werden und wenn die Ware statt in den Korb des Einkaufswagens zu legen diese in der Tasche "verschwinden". Da eine Überwachung des einfachen verschwinden lassens von Waren in den Taschen sehr aufwendig ist und da andererseits Taschenkontrollen als nicht zulässig angesehen werden, besteht kaum eine Möglichkeit bei nicht in flagranti beobachteten Ladendieben einzuschreiten. Die starke Zunahme der fast risikolosen Ladendiebstähle mit der Ein kaufstasche spricht für sich.
Daraus ergibt sich die Aufgabe einen gattungsgemäßen Einkaufswagen so weiter zu bilden, daß das Einbringen der Ware in die Tasche erschwert wird, wobei die Weiterbildung in einfacher Weise erfolgen soll, eine Nachrüstbarkeit möglich sein soll und der Einkaufssatz bzw. der Nachrüstsatz einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an einem der Rundstäbe des Gitters der Frontseite des Kastens des Einkaufswagens ein nahezu über die gesamte Breite reichender Klemmverschluß angeordnet ist, der mit mindestens zwei hakenartigen Ösen diesen Rundstab umfaßt, wobei die Seitenstege eine Biegung aufweisen, die freien Enden der Seitenstege mit einem Rundstab verbunden sind und zwischen den Seitenstegen weitere, diese verbindende Stege vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die gehaltene Tasche mit ihrer gesamten Öffnung vom Klemmverschluß erfaßt wird. Um unerlaubterweise Waren in die Tasche zu bringen muß nunmehr zunächst der Klemmbügel gelöst und die Tasche geöffnet werden, danach kann die Ware in der Tasche "verschwinden", worauf die Tasche schließ-
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lieh wieder unter dem Klemmbügel zu befestigen ist. Dieses umständliche Hantieren führt letztendlich dazu, daß potentielle Ladendiebe abgeschreckt werden, weil das Nicht-Erkennen des Ladendiebstahls um so wahrscheinlicher ist, je kürzer die Zeitdauer zum "Ver-Schwinden lassen" der Ware in der Tasche ist. Durch den Zeitaufwand der hier allein erforderlich ist um die Taschenöffnung frei zu legen, steigt die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung.
Weiterbildungen sind dadurch gegebens daß azr die freien Enden der
Seitenstege verbindende Rundstab verstärkt ist, wobei vorzugsweise die Seitenstege zu Ösen gebogen den verstärkten Rundstab umfassen. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Seitenstege etwa zu einem Viertel -kreis gebogen sind. Durch die erste Maßnahme wird die Klemmwirkung verbessert, da sich eine Art Hinterschneidung ausbildet. Darüber hinaus wird durch das Anformen von Ösen eine auf die Taschenoberfläche gerichtete scharfe Endkante der Seitenstege vermieden. Eine Verletzungsgefahr der Taschenoberfläche etwa durch Kratzer entfällt. Erfahrungsgemäß ist es ausreichend, wenn die beiden Schenkel des Klemmverschlusses einen Winkel von etwa 90° zueinander bilden. Die
Ausformung eines Viertel kreises erreicht dies unter Minimierung
des Materialverbrauchs, wobei darüber hinaus durch die Kreisform hinreichend Hohlraum verbleibt um den Taschenbügel die Henkel oder andere im Öffnungsbereich der Tasche vorhandene Teile aufzunehmen. Es versteht sich von selbst, daß dieser Viertelkreis des Klemmverschlußes dicht von der Seite die an das Gitterwerk des Korbes angelenkt ist, bis zum freien Ende verlaufen muß. Vielmehr ist es durchaus möglich, den Längsstegen einschl. der beiden Seitenstege eine etwa viertelkreisförmige Biegung zu geben, die nach beiden Seiten tangential in gerade Schenkel ausläuft, wobei der eine gerade Schenkel der Seiten stege an seinem einem Ende die Öse und die freien Schenkel der Längs stege einschl. der Seitenstege an ihrem anderen Ende mit dem Abschlußstab, ggf. dem stärkeren Rundstab versehen sind. Um den Raum noch weiter zu vergrößern, kann in diesem Endbereich eine nochmalige Abbiegung der Längsstege nach innen vorgesehen sein.
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Die Fig. 1 - 5 zeigen beispielhaft das Wesen der Neuerung. Dabei sind dargestellt in
Fig, I Einkaufswagen, perspektivische Ansicht Fig. 2 Teilschnitt Korb mit geschlossenem Haltebügel Fig. 3 Teil schnitt Korb mit geöffnetem Haltebügel Fig. 4 Haltebügel Aufsicht Fig. 5 Haltebügel seitliche Ansicht
Ein in Selbstbedienungsläden, Discountcenter oder dergleichen häufig benutzter Einkaufswagen list in der Fig. 1 dargestellt. Auf einem Fahrgestell 3 mit Rädern 9 ist ein Korb 2 vorhanden, der im wesentlichen gebildet wird zwischen den Bodenstreben 6, den oberen Streben 4 und die Bodenstreben 6 und den oberen Streben 4 verbindende Seitenstreben 5 eingebrachte Drahtgitter 7. Zur Handhabung ist der Griff 8 vorgesehen, der an Verlängerungen 5.1 der hinteren Seitenstreben 5 befestigt ist. An der dem Handgriff gegenüberliegenden, vorderen Seite des Einkaufswagens 1 ist ein H^ltebügel 10 vergesehen, der nahezu über die gesamte Vorderseiten-Breite reichend eine Halterung für die Tasche 16 darstellt, wobei der Haltebügel IO als Klemwerschluß
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die Taschenöffnung umfaßt und so geschlossen hält.
Der Haltebügel 10 wird gebildet von zwei seitlichen Stegen 11, die mindestens eine Biegung 11.1 aufweisen und die mit einer einen Steg des Drahtgitters der Frontfläche umfassenden, eine Öse 12 bildenden Haken 11.2 versehen sind. Die beiden Endstege 11 werden durch Querstege 10 miteinander verbunden. Weitere zu den Endstegen 11 parallel^ und gleichgeformte Verstärkungs-Stege 13 können vorgesehen sein. Um die zu haltende Tasche 16 sicher fassen zu können ist eine Haltewulst 15 vorgesehen, die durch eine stärkere Querstrebe gebildet sein kann. Durch diese Querstrebe 15 wird gleichzeitig die Verletzungsgefahr durch die Enden der Seitenstege 11 bzw. der Verstärkungsstege 13 vermindert, so daß auch Taschen mit empfindlicher Oberfläche in einfacher Weise gehalten werden können. Der Haltebügel lo wird mit seinen Ösen in einen horizontal verlaufenden Steg 7.1 des Drahtgitters der Frontseite eingehängt, auf dem Federn vorgesehen sind.
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Diese Federn - in Figur 4 ist in der linken Bildhälfte eine Schraubenfeder 16, und in der rechten Bildhälfte eine Blattfeder 17 dargestellt - stützen sich mit einem freien Ende 16.1 bzw. 17.1 gegen den innersten der Querstäbe 14 und mit dem anderen freien Ende 16.2 bzw. 17.2 gegen einen der Querstäbe 7.2 des Einkaufskorbes ab. Es versteht sich von selbst, daß diese Federn auch anders abgestützt sein können, etwa gegen rechtwinklig zu den Querstäben verlaufende Stäbe des Gitterwerks. Durch entsprechende Vorspannung der Federn wird erreicht, daß die Kraft des Haltebügels 10 zum Halten der Tasche sicher ausreicht. Bei der Verwendung einer Blattfeder 17 ist es zweckmäßig die Blattfeder so auszuformen, daß sie im Bereich des als Drehachse für den Haltebügel 10 dienenden Querstabes 7.1 eine Auskröpfung aufweist, die diesen Querstab teilweise umfaßt. Mit Hilfe dieser Feder und mit Hilfe der zu Haken 11.2 gebogenen Endstege Π des Haltebügels 10 ist auch das nachträgliche Ausrüsten der Einkaufswagen 1 mit dem Taschenhalter möglich, da sich die Blattfedern in einfacher Weise im Gitterwerk des Einkaufskorbes befestigen lassen. Dabei kann das dem Gitterwerk 7 zugewandte freie Ende 17.2 der Blattfeder 17 so umgekröpft sein, daß der Gitterstab 7.2, gegen den sich dieses freie Ende abstützt, umfaßt wird.
Die Form des Haltebügels 10 ist aus der Figur 5, der Seitenansicht, deutlich zu erkennen. Die längsverlaufenden, parallel zu den Seitenstegen Π verlaufenden Stege sind einschl. der Seitenstege Il mit einer Biegung 11.1 versehen, die den gewünschten Hohlraum des Klemmverschlußes entstehen läßt. Im übrigen kann diese Biegung 11.1 mehr oder weniger scharf ausgeführt sein, wobei die - nicht näher dargestellte - Viertelkrelsbiegung.im Hinblick auf Materialverbrauch und Aufnahmeraum, günstig ist. Zur besseren Klemmwirkung sind die Längsstege einschl. der Randstege Π im Bereich des freien Endes des Haltebügels 10 nochmals mit einer Biegung 11.3 versehen, die im Bereich des mit einem verstärkten Rundstab 15 versehenen freien Endes des Haltebügels 10 angeordnet ist.
Durch das Überfangen der Taschenöffnung in ihrer gesamten Breite,
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wird somit eine Sicherung gegen das Einschmuggeln von Ware in die Tasche erreicht. Um doch derartige Manipulationen vornehmen zu können, müßte der Klemmbügel gelöst werden, wodurch die Tasche insgesamt frei wird, die Tasche gehalten und geöffent werden, die Ware in die Tasche verbracht werden und die Tasche wieder mit dem Klemmbügel befestigt werden. Diese zeitaufwendige Manipulation ist ausreichend, um eine hinreichende, das Entdecken eines Ladendiebstahls begünstigende, Aufmerksamkeit zu erwecken.
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Claims (6)

1. Einkaufswagen, insbesondere für Selbstbedienungsläden und Diskountmärkte, mit einem auf einem Fahrgestell befestigten Einkaufskorb, der an seiner Rückseite mit einem bügeiförmigen Handgriff versehen ist und der an seiner Frontseite mit Haltemitteln für Einkaufstaschen und dergleichen versehet· ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rundstäbe (7.1) des Gitters (7) der Frontseite des Korbes (2) des Einkaufswagens (1) ein nahezu über die gesamte Breite reichender, aus einem Gitterwerk mit Querstegen (14) und Länysstegeri (13) gebildeter Haltebügel (10) angeordnet ist, der mit mindestens 2 Ösen (12) den Rundstab (7.1) des Gitterwerks umfaßt, wobei die Seitenstege (11) des Gitterwerks des Taschenhalters (10) mindestens eine Biegung aufweisen, die freien Ende") der Seitenstege (11) mit einem Rundstab (15) verbunden sind und zwischen den Seitenstegen (11) weitere diese verbindenden Stege (14) vorgesehen sind.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die freien Enden der Seitenstege (11) verbindende Rundstab (15) gegenüber den Querstegen (14) verstärkt ausgebildet ist.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endstege (11) des Haltebügels (10) an der mit dem Quersteg (7.1) des Gitterwerks (7) des Einkaufskorbes (2) zusammenwirkenden Enden eine die Öse (12) bildende hakenförmige Abkröpfung (11.2) mit einem Zentriwinkel von mindestens 180 aufweisen.
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4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Haltebügel (10) mit mindestens einer Feder (16;17) zusammenwirkt, wobei das eine freie Ende der Feder (16.1; 17.1) kraftschlüssig mit dem Haltebügel (10) und das andere freie Ende der Feder (16.2; 17.2) kraftschlüssig mit dem Gitter (7) des Einkaufskorbes (1) verbunden ist.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Schraubenfeder (16) ausgebildet ist.
6. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Blattfeder (17) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406713A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Vendoret Holding Sa Einkaufswagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406713A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Vendoret Holding Sa Einkaufswagen

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