DE850362C - Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert - Google Patents

Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert

Info

Publication number
DE850362C
DE850362C DEM1393D DEM0001393D DE850362C DE 850362 C DE850362 C DE 850362C DE M1393 D DEM1393 D DE M1393D DE M0001393 D DEM0001393 D DE M0001393D DE 850362 C DE850362 C DE 850362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
air
machine
control
regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM1393D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dipl-Ing Prechtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1393D priority Critical patent/DE850362C/de
Priority to FR872913D priority patent/FR872913A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE850362C publication Critical patent/DE850362C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B43/00Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0202Controlling by changing the air or fuel supply for engines working with gaseous fuel, including those working with an ignition liquid
    • F02D2700/0205Controlling the air supply as well as the fuel supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/12Devices or methods for making a gas mixture for a combustion engine
    • F02M2700/126Devices for the supply or mixing of air and gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhängigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Füllungsgemisches ändert Die Erfindung betrifft Gasmaschinen mit einer Regelung, welche in Abhängigkeit von einem Maschinenregler die Menge und Zusammensetzung des Gemisches über den ganzen Belastungsbereich der Maschine selbsttätig ändert. Man regelte hierbei so, daß in die Gas- und Luftleitungen eingebaute Drosseln oder Schieber je nach der Reglerstellung mehr oder weniger an Durchströmquerschnitt in den einzelnen Leitungen freigaben oder daß der Hub des Einlaßventils in Abhängigkeit vom Regler geändert wurde, wobei von der höchsten Reglerstellung (Leerlaufstellung) ausgehend zu den dort vorgesehenen Gas- und Luftmengen zu verhältnisgleichen Teilen Gas und Luft zugesetzt wurde. Diese Zusätze änderten sowohl die Menge des Gemisches als auch seine Zusammensetzung, jedoch nur im Sinne einer Verkleinerung des Luftüberschusses in dem vom Leerlauf bis zur Vollast reichenden Belastungsbereich, so daß bei Leerlauf und den kleineren sowie den mittleren Belastungen mit einem großen Luftüberschuß gearbeitet werden mußte, der zu unsicherer Zündung und damit zu hohem Wärmeverbrauch führte. Der ganze Lauf des Verbrennungsvorgangs wurde also dort von einer Grundstellung der Regelvorrichtung beherrscht, welche für Vollast eingerichtet war und für diesen Betrieb die Voraussetzung zu einer günstigen und die Abgase von brennbaren Bestandteilen weitgehend freimachenden Verbrennung schuf, die bei kleineren Belastungen und bei Leerlauf naturgemäß nicht mehr vorhanden war, so daß man sich dort mit einem verhältnismäßig schlechten thermischen Wirkungsgrad begnügen mußte.
  • Daneben sind auch Regelungsverfahren für Explosionskraftmaschinen bekanntgeworden, gemäß denen bei abnehmender Belastung zunächst unter Beibehaltung der Zylinderfüllung, d. h. also der Gemischmenge, der Gasgehalt des Gemisches vermindert wird, worauf dann über eine bestimmte Strecke das Mischungsverhältnis unter Verminderung der Füllung konstant gehalten und erst im letzten Teil der niedersten Last ein geringes Ansteigen des Gasgehalts bei weiterer Verminderung der Zylinderfüllung stattfindet. Bei einem anderen Regelungsverfahren derselben Art von Maschinen soll mit abnehmender Leistung zunächst im Bereich der hohen Belastungen der Gasgehalt der Mischung unter Beibehaltung der Füllungsmenge bis auf das niedrigste noch eine sichere Zündung verbürgende Maß herabgesetzt werden, um dann bei konstant gehaltenem Mischungsverhältnis die Menge zu vermindern. Hierbei berücksichtigte man bei der Festlegung des Mischungsverhältnisses ebenfalls die noch im Zylinder verbleibenden Rückstände.
  • Bei a11 diesen bekannten Regelungsverfahren konnten aber nicht sämtliche an eine einwandfreie Regelung zu stellenden Anforderungen erfüllt werden, welche dahin gehen, einen stetigen Verlauf des Drehmoments in Abhängigkeit von der Stellung des Reglers zu erzielen, und zwar nicht nur zwischen Höchstlast und Leerlauf, sondern sogar über die Leerlaufgrenze hinaus, bei nahezu gleicherEmpfindlichkeit derRegelung in allen Belastungsstufen und bei geringstem Wärmeverbrauch bei den verschiedensten Belastungen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll nun eine Regelung verwirklicht werden, welche all diese Forderungen in vollem Umfange mit vereinfachten Mitteln erreichen läßt. Die Erfindung besteht darin, daß die Abhängigkeit der Leistung vom Reglerhub einerseits und die des Reglerhubs von der Drehzahl andererseits durch Bemessung der jeweils wirksamen Querschnitte der Gas- und Luftdurchgänge so aufeinander abgestimmt werden, daß die Leistung sich mit der Drehzahl angenähert linear ändert. Hierbei ergibt sich eine nahezu gleiche Empfindlichkeit der Regelung in allen Belastungsstufen. Zur Erreichung dieser Forderung wurde von folgenden Überlegungen ausgegangen Bei den mit Drosselregelungen arbeitenden Gasmaschinen ist der Teilungleichförmigkeitsgrad, bezogen auf gleichmäßige Belastungsänderungen, im Bereich geringer Belastungen kleiner als in der Nähe der vollen Last. Eine derartige Maschine neigt daher im Bereich der geringen Belastungen zu Pendelungen, und man versuchte bisher, diesen Nachteil durch Vergrößerung des Gesamtgleichförmigkeitsgrads zu beheben. Die Drehzahlkennlinie wird maßgebend beeinflußt von den Eigenschaften des Reglers und von dem Verlauf der Leistung in bezug auf die Muffenstellungen. Es muß daher selbst dann, wenn die Durchgangsquerschnitte für Gas und Luft mit zunehmendem Reglerhub proportional abnehmen, die Leistung gegen die Vollast langsamer steigen, als der Reglerhub fällt, da bei wachsender Leistung die Untersaugung abnimmt und daher die Strömungsgeschwindigkeit kleiner wird. Es ergibt sich daher für die Leistungscharakteristik eine gekrümmte Linie.
  • Durch besondere Bemessung der Gas- und Lufteintrittsquerschnitte in der aus einem Drehschieber bestehenden Zumeßeinrichtung gemäß der Erfindung ist es nun gelungen, die Drehzahlcharakteristik so weit-,gehend zu beeinflussen, daß sich eine ziemlich geradlinige Kurve von geringem Abfall ergibt. Maßgebend für diese Beeinflussung ist die Ausführung der Luft-und Gasfenster auf veränderliche Breite, wobei eine einseitige Abschrägung des Luftfensters an der Leerlaufseite und eine entsprechende leicht kurvenförmige Kante sich am Gasfenster als besonders vorteilhaft herausstellten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem zwischen dem das Einlaß- oder Mischventil tragenden Zylinderkopf i und den Gas- und Luftleitungsrohren 2 und 3 (Abb. i) eine Drehschiebersteuerung eingebaut ist. Das Gehäuse 4 dieser Steuerung enthält zwei gegeneinander abgesperrte Räume 5 und 6, welche die Gas- bzw. Luftkammer des Zylinderkopfes i mit den entsprechenden Zuführungsleitungen 2 und 3 verbinden und durch Drehschieber 7 und 8 (vgl. auch Abb. 2) nach der Zylinderseite hin geschlossen werden können. Die Drehschieber 7 und 8 werden durch eine Welle 9 gemeinsam betätigt, welche über den Arm io mit dem nicht dargestellten Gestänge des Maschinenreglers in Verbindung steht. Dieser ist im vorliegenden Falle ein Fliehkraftregler, der zufolge seiner durch die Pendel gegebenen ungleichförmigen Reglercharakteristik bei gleichen Drehzahländerungen verschiedene Ausschläge ergibt; und zwar je nach der Stellung des Reglers, von welcher der Regelvorgang ausgeht. Diese Ungleichmäßigkeiten, welche sich auch auf die Welle 9 übertragen, werden durch Zusammenwirken entsprechender Änderungen an den Eröffnungsquerschnitten des Gas- und Lufteinlaßschiebers aufgehoben, dem bei Drehschiebern durch entsprechende Gestaltung der die jeweiligen Eröffnungsquerschnitte bestimmenden Eröffnungskante leicht Rechnung getragen werden kann.
  • Die Eröffnungsquerschnitte werden durch die in den Schiebern 7 und 8 angebrachten Fenster ii und 12 bestimmt, welche in Abb. 3 in ihrer Abwicklung größer herausgezeichnet sind. Die strichpunktierten Linien a und b bezeichnen dort die Eröffnung bei Leerlauf, a, und die Querschnittsfreigabe bei Vollast, b. Die Höhen beider Fenster ii und 12 sind entsprechend dem bei Vollast für eine einwandfreie Verbrennung nötigen Luftüberschuß angepaßt. Bei Leerlauf ist der Eröffnungsquerschnitt im Gasfenster ii bedeutend niedriger, steht aber mit dem durch die Undichtigkeiten in der Schieberpassung (Ringspalt) von vornherein frei liegenden Gasquerschnitt in einem solchen Verhältnis zum gleichzeitig frei gegebenen Luftquerschnitt, daß sich, wie die Kurve in Abb. 4 für Leuchtgas zeigt, ein dem Vollastwert a ungefähr gleicher Luftüberschuß a o ergibt. Dieser sichert die Zündfähigkeit des in diesem Bereiche armen Gemisches und gewährleistet ein gutes Durchbrennen dieses Gemisches.
  • Die Anfangswerte und die Zunahmen der durch die mehr oder weniger schrägen Steuerkanten 13 und 14 der beiden Fenster ii und 12 bestimmten öffnungsquerschnitte sind so gewählt, daß mit zunehmender Belastung sich größere Luftüberschüsse einstellen, welche den Wärmeverbrauch der Maschine auf günstiger Höhe halten. Von etwa '/2 bis 3/4 Last an nimmt, wie Abb. 4 es zeigt, der Luftüberschuß zur Sicherstellung der in diesem Bereich erforderlichen Leistung wieder ab und sinkt allmählich bis auf den Vollastwert. Der Abfall der Luftüberschußkurve bis Höchstlast läßt sich wie folgt erklären: Der Ringspalt macht sich bei Leerlauf und kleinen Belastungen stärker bemerkbar und bedingt trotz des ebenfalls abgeschrägten Lufteintrittsquerschnitts ein Absinken des Luftüberschusses gegen den Leerlauf zu. Das Absinken des Luftüberschusses gemäß der Zeichnung von etwa 3; 4 Last an bis zur Vollast wird trotz gleichbleibender Begrenzung der Luft- und Gasfenster nicht durch den Ringspalt bedingt, sondern geschieht dadurch, daß bei Änderung der Gas- und Luftfensterquerschnitte linear zur Schieberdrehung der neu geöffnete Gasdurchgang prozentual zu der vorher geöffneten Gasfensterfläche größer ist, als dies beim Luftfenster der Fall ist. Außerdem beeinflussen die durch verschiedene Strömungswiderstände und sonstige Umstände bedingten Drucke von Gas und Luft die Geschwindigkeitsverhältnisse und somit die Durchgänge von Gas und Luft.
  • Die Neigung, Größe und auch die Form der Abschrägungen 13 und 14 der beiden Einlaßfenster ii und 12, bei deren Bemessung auch die das Verhältnis der Einströmquerschnitte ändernden unterschiedlichen spezifischen Gewichte und Durchflußkoeffizienten der beiden Medien berücksichtigt werden müssen, sind ferner den einzelnen zur Verwendung kommenden Gasen anzupassen. Dabei ergibt sich bei hochwertigen Gasen am Gasfenster ii eine flachere Neigung als am Luftfenster 12. Für reiche Gase hat sich z. B. bei einer bestimmten Reglercharakteristik eine flache S-Form am Gasfenster ii als zweckmäßig erwiesen (vgl. Abb. 3). Selbstverständlich könnte man ein Fenster, und zwar das Luftfenster 12, ohne Abschrägung ausführen und dafür dem Gasfenster ii eine entsprechende Kurvenform geben. Dies wird man aber, wenn überhaupt, nur dort tun, wo eine Berücksichtigung der Reglercharakteristik für die Steuerkantenform nicht erforderlich ist, also bei Reglern mit geradliniger Charakteristik.
  • Die Drehschieber 7 und 8 sind leicht auswechselbar und in Gehäuseräumen 5 und 6 von solcher Größe eingebaut, daß die Maschine auf eine ganze Reihe von Gasarten mit ihren verschiedenen Fenstergrößen und -formen umstellbar ist. Gegebenenfalls wird man den Gasdrehschieber 7 im Durchmesser kleiner machen als den Luftschieber B.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasmaschine mit einer Regelung, durch die Menge und Zusammensetzung des Füllungsgemisches in Abhängigkeit vom Maschinenregler am Einlaßventil des Zylinders oder an einer vorgeschalteten Zumeßeinrichtung (Kolben- oder Drehschieber) geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Leistung vom Reglerhub einerseits und die des Reglerhubs von 'der Drehzahl andererseits durch Bemessung der jeweils wirksamen Querschnitte der Gas- und Luftdurchgänge so aufeinander abgestimmt werden, daß die Leistung sich mit der Drehzahl angenähert linear ändert.
  2. 2. Gasmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasfenster (ii) und das Luftfenster (12) bei an sich bekannter rechteckiger Ausgangsform nach der Leerlaufseite hin sich verkleinernde, die Empfindlichkeit der Regelung beeinflussende Abschrägungen (13 bzw.14) besitzen. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 553 568, 371719, 236 507, 196 575, 193 332, 185 249, 156 oio.
DEM1393D 1940-06-09 1940-06-09 Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert Expired DE850362C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM1393D DE850362C (de) 1940-06-09 1940-06-09 Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert
FR872913D FR872913A (fr) 1940-06-09 1941-06-06 Moteur à gaz avec un réglage qui fait varier le débit et la composition du mélange d'admission en fonction du régulateur de la machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM1393D DE850362C (de) 1940-06-09 1940-06-09 Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE850362C true DE850362C (de) 1952-09-25

Family

ID=7291175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM1393D Expired DE850362C (de) 1940-06-09 1940-06-09 Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE850362C (de)
FR (1) FR872913A (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236507C (de) *
DE193332C (de) * 1905-01-21
DE185249C (de) *
DE196575C (de) *
DE156010C (de) *
DE371719C (de) * 1923-03-17 Rimamurany Salgo Tarjani Vasmu Gemischregler mit vom Maschinenregler beeinflussten, verstellbaren, zweierlei Bewegungen ausfuehrenden Regelorganen
DE553568C (de) * 1931-10-02 1932-06-27 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Regelung fuer Gaskraftmaschinen, die abwechselnd mit Gasen stark unterschiedlichen Heizwertes betrieben werden

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236507C (de) *
DE185249C (de) *
DE196575C (de) *
DE156010C (de) *
DE371719C (de) * 1923-03-17 Rimamurany Salgo Tarjani Vasmu Gemischregler mit vom Maschinenregler beeinflussten, verstellbaren, zweierlei Bewegungen ausfuehrenden Regelorganen
DE193332C (de) * 1905-01-21
DE553568C (de) * 1931-10-02 1932-06-27 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Regelung fuer Gaskraftmaschinen, die abwechselnd mit Gasen stark unterschiedlichen Heizwertes betrieben werden

Also Published As

Publication number Publication date
FR872913A (fr) 1942-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622546C2 (de) Einlaßventil für eine Brennkraftmaschine
EP0370999A1 (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE2844350C2 (de) Brennstoffregelvorrichtung für Gasturbinentriebwerke
DE3435701A1 (de) Vorrichtung zur regelung der leerlaufdrehzahl
DE2451378C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE850362C (de) Gasmaschine mit einer Regelung, welche in Abhaengigkeit vom Maschinenregler Menge und Zusammensetzung des Fuellungsgemisches aendert
EP0768493B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Gasgebläsebrenners
DE2205573A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur speisung von viertaktverbrennungsmotoren mit vorverdichtung
DE3149491C2 (de)
DE3801463C1 (de)
DE7540641U (de) Rotationskolbenmotor
DE2841916C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE2519058B2 (de) Luftansaugende Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart mit Schlupfeingriff
DE330597C (de) Schwimmerloser Vergaser mit einem den Brennstoffzufluss steuernden Hauptluftventil
DE721465C (de) Ladegeblaese fuer eine Brennkraftmaschine
DE1501915A1 (de) Brenner fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe
DE687815C (de) Brennereinrichtung
DE519933C (de) Anordnung zur Regelung eines aus vorgeschalteter Kolbenbrennkraftmaschine und nachgeschalteter Gasturbine bestehenden Maschinensatzes
DE4135806A1 (de) Durchstroemkoerper mit einer drosseleinrichtung fuer eine kraftstoffversorgungsanlage eines motors mit interner verbrennung
AT205808B (de) Ventil, insbesondere Einlaßventil für Gasmaschinen
DE2354027A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuerbaren betrieb einer verbrennungskraftmaschine
DE3231865C2 (de)
DE1451451C (de) Ol oder Gasbrenner mit einem Quer stromgeblase
DE891162C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Brennstoffzufuhr zu Brennkraftmaschinen,insbesondere zu Einspritzbrennkraftmaschinen
DE2530030A1 (de) Vergaser fuer eine brennkraftmaschine mit innerer verbrennung