DE8503547U1 - Organisationsmoebel-einbausatz - Google Patents

Organisationsmoebel-einbausatz

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DE8503547U1 DE19858503547 DE8503547U DE8503547U1 DE 8503547 U1 DE8503547 U1 DE 8503547U1 DE 19858503547 DE19858503547 DE 19858503547 DE 8503547 U DE8503547 U DE 8503547U DE 8503547 U1 DE8503547 U1 DE 8503547U1
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Description

Organisationsmöbel-Einbausatz
Die Neuerung betrifft einen Organisationsmöbel-Einbausatz, insbebesondere für eine Hängeregistratur. Unter dem Begriff Organisationsmöbel seien in diesem Zusammenhang Büromöbel verstanden mit- Aufbewahrungselementen für Bürounterlagen wie z.B. Karteien, Ablagen, Magnetbänder oder dergl. Als Aufbewahrungselemente kommen in diesem Zusammenhang Schubfächer, Hängeregisterrahmen oder dergl. in Frage.
Bei bekannten Organisationsmöbeln sind die Aufbewahrungselemente an den Organisationsmöbelwänden angebracht. Im Falle ausziehbarer Aüfbewahrungselemente beispielsweise sind die Ausziehschienen mit den Möbelseitenwänden unmittelbar verschraubt. Das in den Aufbewahrungselementen abzulegende Gut erreicht oft ein erhebliches Gewicht, so daß es unter umständen dazu kommt, daß sich die Befestigungsverbindung zwischen dem betreffenden Aufbewahrungselement und den Möbelseitenwänden löst (z.B. durch Herausreißen be-
treffender Befestigungsschraube aus der zumeist aus Preßspan bestehenden Möbelseitenwand). Auch wenn es hierzu nicht kommt, besteht dennoch die Gefahr, daß sich die Befestigungsverbindungen aufgrund der ständigen Wechsel-Belastung lockern, was unter Umständen dazu
führt, daß sich die eine oder andere Ausziehschiene in unkontrollierter Weise verlagert - das entsprechende Auf-[» bewahrungselement kann dann nur unter erhöhtem Kraft's · aufwand herausgezogen und wiader eingeschoben werden. 10
Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, einen Organisationsmöbel-Einbausatz mit hochbelastbaren Aufbewahrungselementen bereitzustellen.
15
Diese Aufgabe wird durch Einbau-Seitenwände gelöst, an welchen die Aufbewahrungselemente angebracht sind. Die Aufbewahrungselemente sind folglich nicht mehr an den Möbel-Seitenwänden befestigt, sondern an den Einbau-Seitenwänden. Die Befestigungsverbindung zwischen den Aufbewahrungselementen und den Einbau-Seitenwänden kann ausreichend stabil gestaltet werden, da die Einbau-Seitenwände aus ausreichend mechanisch stabilem, insbesondere ausreißfestem Material herstellbar sind (im Gegensatz zu den Preßspan-Möbelseitenwänden) . Die von den Aufbewahrungselementen
25
auf die Einbau-Seitenwände ausgeübten Kräfte werden relativ großflächig auf den Möbelboden-übertragen, zu einem geringeren Teil auch auf die Möbel-Seitenwände, wenn die Einbau-Seitenwände gemäß Anspruch 2 mit den Möbelseitenwänden
verbunden sind. Bei dieser Weiterbildung der Neuerung er-30
übrigt es sich in den meisten Fällen, wenigstens die unteren Enden der Einbau-Seitenwände durch ein z.B. rahmenartiges Verbindungsteil zu verbinden.
Die gewünschte hohe Ausziehfestigkeit bei hoher Stabilität 35
in bezug auf die Vertikal-Kräfte gewährleistet die Weiter-
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1 bildung der Neuerung gemäß Anspruch 3.Von Vorteil ist auch das relativ geringe Gewicht sowie das ansprechende, unauffällige Äußere der Einbau-Seitenwände, da das jeweilige Blechprofil nur geringfügig in den Möbelinnenraum
I 5 eindringt,
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' Ein gemäß Anspruch 4 vorgesehenes Verbindungsteil schließt
Y von vorneherein aus, daß sich die oberen Enden der Einbau-
Seitenwände bei hoher Belastung und nicht ganz sachgerech-10 ter Montage an den Möbel-Seitenwänden einander nähern. Der Zusammenbau, ggf. Umbau, innerhalb des betreffenden Möbelstücks wird durch die vorgeschlagene Steckverbindung er-
I leichtert.
i 15 Das Verbindungsteil ist bevorzugt gemäß den Ansprüchen 5 I und 8 ausgebildet.
(; Neben der erwähnten Aussteif-Funktion kann das Verbin-
S dungsteil auch als Halterung für Teile einer Auszieh-
•i 20 sperre dienen (Ansprüche 6-8) . Von Vorteil ist hierbei \ unter anderem , daß das Schloß bedienungs^reundlich mittig
Ί am Verbindungstej.1 anbringbar ist.
.· Gemäß Anspruch 9 werden die Riegelstangen der Auszieh-
I 25 sperre an beiden Einbau-Seitenwänden gehaltert. Es müssen
!; somit keinerlei Vorkehrungen (z.B. Ausfräsen von Nuten)
.' am Möbelkorpus vorgenommen werden, was die Montagearbeiten
j wesentlich erleichtert und zudem eine Schwächung des Mö-
{ belkorpus durch Nuten oder dergleichen ausschließt.
30
I Die Maßnahmen gemäß Anspruch 10 erlauben eine Anpassung
I; an die Anforderungen am jeweiligen Einsatzort des Organi-
I sationsmöbels.
35 Das Anbringen und Lösen der Halterungselemente läßt sich
bei einfachem Aufbau und hoher mechanischer Festigkeit der
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-4-
Verbindung schnell und einfach in der Weiterbildung der Neuerung gemäß den Ansprüchen 11 - 13 durchführen.
Gemäß den Ansprüchen 14 und 15 kann das Halterungselement an einer Teleskopschiene, bevorzugt der eines Hängeregisterrahmens, angebracht sein.
Die Neuerung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines einen neuerungsgemäßen Einbausatz aufnehmenden Organisationsmöbels;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 und 2 bei
weggelassenem Organisationsmöbelkorpus und Fig. 5 einen Detailschnitt nach Linie V-V in Fig.
In einen nach vorne hin offenen Registraturschrank mit in den Figuren erkennbarer Bodenwand 12, Rückwand 14 und Seitenwänden 16 wird neuerungsgemäß ein Einbausatz 20 eingebaut. Dieser besteht aus zwei Seitenwänden 22, einem auf die oberen Seitenwand-Enden aufgesteckten
horizontalen Rechteckrahmen 24 (Fig. 4) sowie einer Reihe von Hängeregisterrahmen 26 (in den Fig. 1 und 2 sind Hängeregisterrahmen 26 angedeutet), die über dreiteilige Teleskopschienen 28 jeweils an beiden Rahmenseiten an den beiden Seitenwänden 22 aus dem Registraturschränk herausziehbar gelagert sind.
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Die beiden Seitenwände 22 werden von vertikal angeordneten Blechprofilen gebildet, deren Querschnitt aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.(wellenartiges Profil geringer Profildicke a von etwa 20 mm),die sich über etwa zwei Dr ittel der Tiefe b des Schrankinnenraums 30 erstrecken.-In Fig. 2 erkennt man insgesamt sechs Schraublöcher 32 in der Seitenwand 22, in welche nicht dargestellte Befestigungsschrauben oder dergl. eingeschraubt sind zur unmittelbaren Befestigung der Seitenwand 22 an der Innen-
^q seite der Seitenwand 16 des Schrankes 10. Da die Seitenwand 22 auf dem Boden 12 des Schrankes 10 aufsteht und somit die auf die jeweilige Seitenwand 22 wirkende Vertikalkraft unmittelbar in die Bodenwand 12 ableitet, stehen die Befestigungsverbindungen (Schraublöcher 3 2)
!5 praktisch nicht unter vertikaler Belastung. Bei Belastung auftretende Momente, welche die oberen Enden der Seitenwände 22 aufeinanderzu zu bewegen trachten, werden vom Rechteckrahmen 24 aufgenommen. Dieser ist mittels nicht dargestellter Stiftverbindungen auf die oberen Enden der Seitenwände 22 aufgesteckt. Er besteht aus in Fig. 4 erkennbaren Seitenstreben 34, die durch eine vordere Strebe 3 6 und eine hintere Strebe 38 miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenstreben 34 sind zusätzlich im Bereich ihrer Längenmitte durch ein horizontales Blechprägeteil 40 mit umgebördelten Rändern 42 miteinander verbunden.
Das Blechprägeteil 42 dient neben der Aussteifung noch dazu, Teile eines Betätigungsgestänges für eine Ausziehsperre zu haltern. Von einem am Blechprägeteil 40 gehalterten Umlenkgetriebe 44 führt eine Welle 46 zu einem Zylinder-
gO schloß 48 im Bereich der Längenmitte der vorderen Strebe 36. Vom Getriebe 44 gehen nach beiden Seiten Wellen 50 aus, an deren vom Getriebe 44 entfernten Ende jeweils ein Kurbelelement 52 vorgesehen ist, welches in einen zugeordneten Betätigungsschlitz einer vertikalen Riegelstange
gg eingreift. An jeder der beiden Seitenwände 22 ist also
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eine derartige Riegelstange 54 vertikal verschiebbar gelagert. Nicht dargestellte Riegelzapfen an jeder Riegelstange wirken mit entsprechenden Anschlagselementen der Rahmen 26 derart zusammen, daß in einer Schließstellung des Zylinderschloßes 48 die über die Wellen 46, 50 mit dem Schloß verbundenen Riegelstangen 54 ein Herausziehen der Hängerahmen 26 verhindern, in einer Freigabestellung des Schloßes dagegen zulassen.
D-e Rahmen 26 können wahlweise in unterschiedlichen Höhen über die Teleskopschienen 28 an den Seitenwänden 22 angebracht werden. Hierzu sind die beiden Seitenwände 22 mit zwei vertikalen Reihen gleich beabstandeter horizontal verlaufes^der Schlitze 60 versehen. Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht jedes Blechprofil der Seitenwände 22 im Querschnitt der Fig. 3 aus zwei zur Möbel-Seitenwand 16 hin ofi'enen U-Profilen 62, wobei die beiden einander nächstgelegenen Seitenschenkel der U-Form durch einen Steg 64 miteinander verbunden sind, welcher an der Seitenwand 16
«η anliegt. Längs dieses Steges 64 wird gemäß Fig. 4 die jeweilige Riegelstange 54 geführt. Die erwähnten Schlitze 60 befinden sich jeweils im Mittelschenkel 66 der beiden U-Formen, haben also einen Abstand c zur Möbel-Seitenwand 16. (Fig. 5) .
25
Jede Teleskopschiene 28 kann beispielsweise aus drei Schienen bestehen, welche in nicht dargestellter Weise aneinander verschiebbar gelagert sind. Die rahmenseitige Schiene 68 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dem Rechteckrahmen 26 verbunden. Die Schiene 68 ist über eine Zwischenschiene 72 an einer möbelseitigen Schiene 70 gelagert. Die Schiene 70 ist mit zwei Halterungselementen 74 versehen, wobei jedes Halterungselement 74 in zwei unmittelbar übereinander liegende Schlitze 60 jeweils einer Schlitzreihe eingreift. Das Halterungselement 74 besteht
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hierzu aus einer oberen Einstecklasche 76 mit nach oben gerichteter Laschenspitze78, die gemäß Fig. 5 den Mittelschenkel 66 der Einbau-Seitenwand 22 hintergreift. Die
obere Einstecklasche 74 hat also im wesentlichen L-Form 5
mit einem von der Schiene 70 in horizontaler Ebene abstehenden ersten Schenkel und einem vertikal nach oben abstehenden, die Laschenspitze 78 bildenden zweiten Schenkel.
Eine untere Einstecklasche 80 des Halterungselr^aents 74 steht von der Schiene 70 in horizontaler Ebene ab und greift in den entsprechenden Schlitz 60 ein.
Die Abmessungen der L-Form sind an die Schlitzbreite der-
art angepaßt, daß die Schiene 70 samt z.B. angeschweißtem Halterungselement 74 durch Schwenken um den oberen Schlitz 60 von der Seitenwand 22 gelöst v/erden kann und, falls gewünscht, in unterschiedlicher Höhe wieder mit umgekehrtem Bewegungsablauf an die Seitenwand 22 angesteckt werden
kann. Man fädelt also hierzu bei entsprechend schräg gestellter Schiene 70 die Laschenspitze 78 in den entsprechenden Schlitz ein und klappt dann die Schiene 70 herunter, bis die untere Einstecklasche 60 in den unteren Schlitz 60 eindringt und die Schiene 70 flächig an der Seitenwand 22 anliegt.
Gemäß Fig. 5 können die beiden Laschen 60 und 61 über einen Steg 63 miteinander einstückig verbunden sein.
Nach Einhängen zweier Schienen 70 an beiden Seitenwänden 22 in gleicher Höhe wird der Hängerahmen 26 in die Schienen 70 eingehängt unter Zwischenlage der Zwischenschienen 72. Da nunmehr der Rahmen 26 eine Kippbewegung der Schienen 70 um den jeweils oberen Schlitz 60 mit horizontaler Kippachse ausschließt, ist eine sichere, zuverlässige
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Verbindung zwischen Hängerahmen 26 und Einbausatz 20 bzw* Registraturschrank 10 siehergestellt.
Zur Fig. 1 sei nachgetragen, daß am dortigen ünter-5
sten Hängeregisterrahmen 26 eine vordere Blende mit Handgriff 86 angebracht ist, die bei eingeschobenem Hängeregisterrahmen 26 die EinschübÖffnung abschließt. Die anderen Blenden sind in Fig. 1 weggelassen. In den Fig. 2 und 3 sind schließlich noch Hängeordner 88 angedeutet. Eine Mittelschiene 90 des in Fig. 3 dargestellten Hängeregisterrahmens 26 erlaubt es, die Hängeordner zweireihig aufzuhängen.
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Claims (15)

Patentanwälte DipLi-Ing. H. !WeIOkUa^n, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prechtel PrelL 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH S60 820 fl « -^ MOHLSTRASSE22 U «· » »" Simon Danzer GmbH & Co. teleeon(os9)9so352 TELEX 522621 Fabrik für Organisationsmittel Telegramm patentweickmannmonchen Bussardstraße 2 8201 Haifing Organisationsmöbel-Einbaiisatz Schutzansprüche
1. Organisationsmöbel-Einbausatz mit Autbewahrungseiementen, insbesondere für eine Hängeregistratur, gekennzeichnet durch Einbau-Seitenwände (22), an welchen die Aufbewahrungselemente angebracht sind.
2. Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbau-Seitenwände (22) mit Möbelwand-Befestigungsmitteln, vorzugsv/eise Schraublöchern (32) , versehen sind.
3. Einbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbau-Seitenwände (22) von Blechprägeteilen, vorzugsweise Blechprofilen, gebildet sind.
4. Einbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die oberen Enden der Einbau-Seitenwände (22) verbindendes, vorzugsweise aufgestecktes, Verbindungsteil.
5. Einbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil einen horizontalen Rechteckrahmen (24) umfaßt*
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6. Einbausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsteil Teile (48, 44, 46, 50) einer Ausziehsperre für wenigstens einen Teil der Aufbewahrung selemente angebracht sind.
7. Einbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsteil ein Schloß (48) sowie ein Betätigungsgestänge (44, 46, 50) für die Ausziehsperre gehaltert ist.
8.. Einbausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (44, 46, 50) an einem in den Rechteckrahmen eingesetzten, horizontalen Blechprägeteil (40) gelagert ist.
9. Einbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Einbau-Seitenwände eine Riegelstange (52) einer bzw. der Ausziehsperre haltert.
10. Einbausatz nach eimern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungselemente (74) der Aufbewahrungselemente an den Seitenwänden (22) wahlweise in unterschiedlichen Höhen lösbar anbringbar sind.,
11. Einbausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dxe Einbau-Seitenwände (22) mit Einstecköffnungen, vorzugsweise in Form horizontaler Schlitze (32) , versehen sind, in welche die Hal':Grungselemente (74) ein-
steckbar / vorzugsweise einklinkbar, sind.
12. Einbausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (74) eine obere Einstecklasche
(76) mit nach oben gerichteter Laschenspitze (78) zui" Hintergreif ung der jeweiligen Einbau-Seitenwand (22) aufweist.
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13. Einbausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (74) eine untere Einsteckläsche (61) aufweist, deren Abstand zur oberen Einstecklasche (74) dem Abstand aufeinanderfolgender Einstecköffnüngen der Einbau-Seitenwände entspricht.
14. Einbausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (74)
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15. Einbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Aufbewahrungselemente als Hängeregisterrahmen (26) ausgebildet ist.
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