DE8502107U1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische VerbindungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/623—Casing or ring with helicoidal groove
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
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LN 221-DE - 3 - 25. Januar 1985
Elektrische Verbindungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem Buchsenteil und einem Steckerteil nach
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei vielpoligen elektrischen Steckerverbindern können sich die Aufsteckkräfte derart addieren, daß eine Herstellung
der Verbindung von Hand sehr schwierig wird. Dies trifft in verstärktem Maße dann zu, wenn die elektrische Verbindungsvorrichtung auch noch spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht sein soll; denn dann sind zusätzliche Dichtungsmittel zwischen den beiden Verbinderteilen anzuordnen, die das
Zusammenfügen der Verbinderteile erschweren, wenn sie ihre Abdichtungsfunktion erfüllen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige elektrische Verbindungsvorrichtung zu schaffen, bei der die
von Hand aufzubringenden Aufsteckkräfte gering sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
ünteransprüchen gekennzeichnet.
Eine elektrische Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung benötigt nur geringe Handkräfte zum Herstellen aer Verbin dung, da ein Schraubtrieb (Spindeltrieb) zwischen die Verbinderteile gesetzt ist, durch den schon relativ geringe,
von Hand aufgebrachte Drehkräfte zur Überwindung von Kontakt- und ggf. Dichtungskräften genügen. Es wird demnach eine
bequeme Handhabung der Verbindungsvorrichtung erzielt, unter Sicherstellung einer guten mechanischen und elektrischen
Verbindung der beiden Verbinderteile. Der erfcrderx) oder Lösen liehe Raumbedarf ist gering.
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LN 221 -DE - 4 -
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
Figur 1 zeigt ein Steckerteilgehäuse der elektrischen Verbindungsvorrichtung
für zehn Steckbuchsen vor dem Aufschieben einer Dichtung.
Figur 2 zeigt das Steckerteilgehäuse mit aufgeschobener Dichtung
vor den». Einführen in eine HUlse;
Figur 3 zeigt die Hülse nach Figur 2, mit dem eingeführten und mittels Schnappsitz festsitzenden Steckerteilgehäuse,
vor dem Einsetzen der an Leitungen angeschlagenen Steckbuchsen.
Figur 4 zeigt das Buchsenteilgehäuse, welches das Steckerteilgehäuse
aufnehmen soll, mit vor dem Einsetzen an Leitungen angeschlagenen Steckkontakten und vor der Verriegelung
mittels eines seitlich eingesetzten Kammes.
Figur 5 zeigt die Verbindungsvorrichtung vor der Verbindung des Steckerteiles mit dem Buchsenteil, die durch Aufsetzen
und Verdrehen der Hülse auf dem Steckerteilgehäuse erfolgt, jedoch ohne Steckkontakte im Büchsenteil und ohne Leitungen
im Steckerteil dargestellt.
Figur 6 zeigt die Verbindungsvorrichtung in Stirnansicht von der Leitungsseite des Steckerteils her, nach dem Aufsetzen
der Hülse auf das Buchsenteilgehäuse, ohne Kontakte.
Figur 7 zeigt die Ansicht nach Figur 6 nach dem Verdrehen der Hülse um 90°.
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LN 221-DE - 5 -
Figur 8 zeigt die Verbindungsvorrichtung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, nach dem Aufsetzen der Hülse auf
Steckergehäuse und ohne Kontakte.
Figur 9 zeigt die Seitenansicht nach Figur 8 nach dem Ver-
\ drehen der Hülse um 90°
Figur 10 zeigt den Schnitt X-X in Figur 6.
Figur 11 zeigt den Schnitt XI-XI in Figur 7.
Gemäß Figuren 1 und 2 ist das Steckerteilgehäuse 1 der Verbindungsvorrichtung
aus Kunststoff gespritzt und weist ein Vorderteil 2 auf, aus dem zehn Durchgangsöffnungen 3 austreten,
die zur Aufnahme von Steckerbuchsen geeignet sind. Das Vorderteil 2 hat Ausnehmungen 4, die zur unverwechselbaren
Einführung des weiter unten beschriebenen Buchsenteilgehäuses dienen.
An das Vorderteil 2 schließt sich eine umlaufende, ringförmige Dichtfläche 5 an, die von einem entsprechenden Bund 6
begrenzt wird. Die Dichtfläche 5 und der Bund 6 dienen zur Aufnahme und Abstützung eines Dichtringes 7. Das Steckerteilgehäuse
1 umfaßt desweiteren einen hinteren runden Teil 8, an dem zwei diametral angeordnete, teilkreisförmige Nuten
9 angeordnet sind, die von einem Anschlag 10 begrenzt werden. Eine Rampe 11 ist Teil der weiter unten beschriebenen
Schnappverbindung. Desweiteren sind zwei axiale Rippen 12 und 13 angeordnet, die eine Nut 14 begrenzen und Teil
eines weiter unten beschriebenen Reibgesperres sind. Die Kanten 15 und 17 dienen zur Führung in der weiter unten beschriebenen
Hülse. Ihre Funktion wird, ebenso wie die der Löcher 18, weiter unten beschrieben. Die Teile 9 bis 17 sind
in gleicher Anordnung auf der entgegengesetzten, diametralen
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LN 221-DE - 6 -
Seite des hinteren Teiles 8 vorhanden, in den Figuren 1 und 2 zwar nicht sichtbar, jedoch den Figuren 6 und 7 entnehmbar.
Das Steckerteilgehäuse 1 ist zur Aufnahme in einer Hülse 19 bestimmt, vergleiche Figur 2. Hierzu sind an der inneren Umfangfläche
20 der Hülse 19 zwei Nasen 21 angeordnet, die nach axialem Passieren der Rampe 11 in die Nuten 9 eingreifen
und mit der Fläche 9a eine Schnappverbindung herstellen, siehe auch Figur 10. Zur genauen Führung sind in der Fläche
20 zwei diametrale, teilkreisförmige Kragen 22 angeformt, zwischen denen axial die mit 9 bis 17 bezeichneten Teile
einschiebbar sind, vergleiche Figur 6. Nach dem Einschieben des Steckerteilgehäuses 1 in die Hülse 19 befinden sich
zwischen den Rippen 12 und 13 zwei kleine Erhöhungen 23. Rippen 12 und 13 und die Erhöhungen 23 bilden zusammen ein
Gesperre gegen Verdrehen der Teile 1 und 19, das jedoch durch Handkraft über die Rippe 12 überwindbar ist.
Die Hülse 19 hat am vorderen Abschnitt 20a der inneren Umfangsfläche
20 zwei diametral angeordnete schraubenlinienförmig verlaufende Flächen 24, die zusammen mit zwei Nocken
25 schraubenlinienförmige Führungsnuten 26 bilden. Ebenfalls an der Vorderseite ist am äußeren Umfang etwa tangential ein
einarmiger Hebel 27 angespritzt, der als Rastarm dient und mit einer Rastrampe 28 versehen ist. Am Außenumfang sind
desweiteren axiale Rippen 19a angeordnet, welche die Griffigkeit der Hülse 19 erhöhen.
In die Öffnungen 3 des Steckerteilgehäuses 1 werden Steckbuchsen 29 eingesetzt, die an eine Leitung 30 angeschlagen
sind und von denen eine dargestellt ist. Auf dem Leitungsende befindet sich eine Dichtung 31. Die Steckbuchsen 29
werden in den Öffnungen 3 verriegelt, z. B. durch einen Widerhaken 32 an den Steckbuchsen 29 , oder auch zusätzlich,
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LN 221 -DE - 7 -
wie weiter unten erläutert. Dabei werden die Öffnungen 3
nach hinten, zu der Leitung 30 zu, durch die Dichtungen 31 verschlossen, vergleiche Figur 3. Das Steckerteilgehäuse 1
und die eingeschobenen Kontakte 29 ergeben das Steckerteil 33 der Verbindungsvorrichtung, siehe Figur 5.
Das Buchsenteil 34, siehe Figur 4, dient zur Aufnahme des
Steckerteils 33 und besteht aus dem Buchsenteilgehäuse 35 mit axial durchgehenden öffnungen 36, in die Kontaktstifte
37 geschoben sind, die an eine Leitung 38 angeschlagen sind. Für die Abdichtung sorgt eine Dichtung 39.
Die eingeschobenen Steckkontakte 37 sind in den öffnungen
36 verriegelt. Zusätzlich ist durch radiale öffnungen 40 am hinteren leitungsseitigen Ende des Buchsenteilgehäuses
36 ein Kamm 41 eingeschoben, der hinter die Dichtungen 39 greift und eine zweite Verriegelung der Steckerkontakte 37
bildet, siehe insbesondere Figur 4. Die zweite Verriegelung, die auch am oben schon beschriebenen Steckerteilgehäuse 1
vorhanden sein kann, ist.jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und wird in den nachfolgenden Zeichnungen weggelassen.
Das Buchsenteilgehäuse 3 5 aus Kunststoff weist am steckerseitigen
Ende einen ringzylindrischen Ansatz 42 auf, auf dessen Außenfläche 43 sich zwei diametral angeordnete schrau
benlinienförmige Rippen 44 erstrecken. Die Rippen 44 gehen
über einen Anschlag 45 in einen Bund 46 über. Innen weist der Ansatz 42 Vorsprünge 42a auf. Dem Bund 46 sind zwei
diametral angeordnete Anschläge 47 angeformt, die mit einer Rastnase 48 enden, deren Funktion weiter unten noch beschrieben
wird. Im mittleren Bereich 49 ist das Buchsenteilgehäuse 35 mit axialen Rippen 50 versehen, welche die Griffigkeit
des Buchsenteilgehäuse 35 erhöhen. Im Inneren des Ansatzes 42 erstrecken sich einige Vorsprünge 42a, die zur
unverwechselbaren Führung des Vorderteils 2 des Steckerteil-
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LN 221 -DE - 8 -
gehäuse 1 dienen, und verhindern, daß das Steckerteil 33 sich mit dem Buchsenteil 24 verdreht. Mit 42b ist eine innere
Dichtfläche bezeichnet.
Die Funktion der Verbindungsvorrichtung wird insbesondere anhand der Figuren 6 bis 11 erläuteirt. Ausgehend von Figur
wird die Hülse 19 auf den Ansatz 42 des Buchsenteilgehäuses 35 von Hand aufgeschoben. Dabei wird das Steckerteilgehäuse
I dem Buchsenteilgehäuse 35 zwangsweise richtig zugeordnet,
da die Vorsprünge 42a seitlich neben das Vorderteil 2 und in dessen Ausnehmungen 4 greifen, vergleiche Figur 10. Die
Steckbuchsen 29 sind demnach genau den Steckkontakten 37 zugeordnet, die Rippen 44 stehen unmittelbar vor den Nuten
26 und der elektrische Kontakt ist noch unterbrochen, siehe Figur 8 und 10.
Zum Herstellen der Steckverbindung werden die beiden Teile, Hülse 19 und Buchsenteil 34, im Uhrzeigersinn gegeneinander
verdreht, wobei die griffigen Rippen 19a und 50, Figuren 8 und 9 weggelassen, sehr hilfreich sind. In den Figuren 8 bis
II wird der Buchsenteil 34 festgehalten und die Hülse 19 ca.
90° verdreht. Dabei wird zunächst das Reibgesperre 12 und
gelöst. Nach dieser geringen Drehung 1st eine Art Vorverriegelung
gegeben. Nun gleiten die Nocken 25 der Hülse 19 an den Rippen 44 des Buchsenteilgehäuses 35 entlang, bis die
Rippen 44 an den Anschlägen 45 anliegen. Währenddessen schieben sich die Steckbuchsen 29 über die Steckkontakte 37. Der
Dichtring 7 kommt an der Dichtfläche 42b des Ansatzes 42 zur Anlage und dichtet die beiden Gehäuseteile 1 und 35 gegeneinander
ab. Gegen Ende des Verbindungsvorganges gleitet die Rastrampe 28 der Hülse 19 über einen der Rastnasen 48 des
Buchsenteilgehäuses 35, bis diese Rastnase 48 hinter der Rastrampe 2ü verrastet und ein weiteres Verdrehen oder Zurückdrehen
verhindert. Die elektrische und mechanische Verbindung ist nun gesichert, siehe Figuren 7 und 11.
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Zum Lösen der Verbindung wird das Ende des Hebels 27 niedergedrückt,
so daß die Rastrampe 28 die Rastnase 40 freigibt. Durch Verdrehen der Hülse 19 entgegen dem Uhrzeigersinn
wird die Steckverbindung wieder vollkommen gelöst. Der Lüsevorgang
erfolgt sinngemäß wie der Verbindungsvorgang, nur entgegengesetzt. Dabei gleiten nun die Flächen 24 der Hülse
19 an den Rippen 44 des Buchsenteilgehäuses 35 bis die Steckbuchsen 29 von den Steckkontakten 37 abgezogen sind
und der Dichtring 7 am Steckerteilgehäuse 1 wieder aus dem Ansatz 42 des Buchsenteilgehäuses 35 ausgetreten ist, vergleiche
Figuren 8 und 10. Die Kragen 22 an der Hülse 19 treten aus den Nuten 9 des Steckerteilgehäuses 1 aus. Der
verdrehsichere axiale Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile 33 und 34 ist nur noch durch das Reibgesperre 12 und 23
gewährleistet. Dieses kann nun von Hand leicht durch kurzes Weiterdrehen überwunden werden, so daß die Rippen 44 ganz
hinter den Nocken 25 heraustreten und die Teile 33 und 34 voneinander lcjbar sind.
Neben der beschriebenen Anordnung von je zwei diametral gegenüberliegenden
Teilen, wie die Teile 9 bis 17, 21 bis 26, 44, 45, ist auch eine dreifache oder sogar vierfache Anordnung
möglich. Auch ist die Form der elektrischen Kontakte beliebig, außer Steckerkontakten sind noch andere, z. B.
Druckkontakte verwendbar. Auch kann der Schraubtrieb mehr oder weniger als 90° betragen. Auch ist die Anordnung eines
einzigen Rastarmes 48 ausreichend, wenn nur eine einzige Zu-Ordnung der Teile 33, 34 und 19 gesichert ist.
Claims (8)
1. Elektrische Verbindungsvorrichtung aus einem Buchsenteil
(34) und einem in dieses schiebbare Steckerteil (33), die aus einem Buchsenteilgehäuse (35) und einem
Steckerteilgehäuse (17) mit einer Vielzahl von elektrischen, in durchgehenden Öffnungen (3, 36)
eingesetzten Kontakten (29, 37) bestehen und die nach Herstellung der elektrischen und gegebenenfalls
wasserdichten Verbindung mechanisch miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckerteil (33) zwar axial unverschiebbar, aber
drehbar innerhalb einer Hülse (19) gehalten ist, und daß zwischen der Hülse (19) und dem Buchsenteil (34)
ein in Steckrichtung wirkender Schraubtrieb (24, 25, 26, 44) angeordnet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Buchsenteil (34) am Außenumfang mindestens zwei schraubenlinienförmige Rippen (44) und
der Hülse (19) entsprechende schraubenlinienförroige Flächen (24, 26) oder Nuten angeformt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (33) in die Hülse
(19) von der Steckseite her axial eingesetzt und axial in einem elastischen Schnappsitz (21, 9a) gehalten
ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steckerteil
(33) und der Hülse (19) ein Reibgesperre (12, 13, 14, 23) angeordnet ist, welches das Steckerteil
(33) in einer bestimmten Drehstellung zur Hülse (19)
hält.
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5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckerteil (33) mindestens zwei am Außenumfang angeordnete, teilkreisförmige Nuten (9)
hat, in die entsprechende teilkreisförmige Kragen (22) der Hülse (19) eingreifen, wenn das Reibgesperre (12,
13, 14, 23) überwunden ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (29, 37) oder fest mit ihnen verbundene
Zuleitungen Ϊ30, 38) im Steckerteil (33) bzw. Buchsenteil (34) wasserdicht (Dichtung 31, 39) angeordnet sind
und daß zwischen dem Steckerteil (33) und dem Buchsenteil (34) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang sowohl der Hülse (19) als auch des Buchsenteils (34) axial
verlaufende, hervorstehende Rippen (19a, 50) angeordnet sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang und am Steckerseitigen Ende der Hülse (19) ein elastischer
Rastarrä (27) angeordnet ist, der am Ende des Verbindungsvorganges
mit einer Rastnase (48) zusammenwirkt, die am Außenumfang des Buchsenteils (34) angeordnet
ist.
vorsiUenoe' de üescnansfuhruig Df F'anx Gotfe
Geschäftsführer n^d sl^T'v Vor5 Ηο·^ί AiTumanfi
Geschäftsführer 0' Gerd «orain
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502107 DE8502107U1 (de) | 1985-01-26 | 1985-01-26 | Elektrische Verbindungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502107 DE8502107U1 (de) | 1985-01-26 | 1985-01-26 | Elektrische Verbindungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502107U1 true DE8502107U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6776721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502107 Expired DE8502107U1 (de) | 1985-01-26 | 1985-01-26 | Elektrische Verbindungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502107U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562645A2 (de) † | 1986-06-10 | 1993-09-29 | ERICH JAEGER GmbH & Co. KG | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
-
1985
- 1985-01-26 DE DE19858502107 patent/DE8502107U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0562645A2 (de) † | 1986-06-10 | 1993-09-29 | ERICH JAEGER GmbH & Co. KG | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
EP0562645B2 (de) † | 1986-06-10 | 2004-11-24 | ERICH JAEGER GmbH & Co. KG | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
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