DE8502107U1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungsvorrichtung

Info

Publication number
DE8502107U1
DE8502107U1 DE19858502107 DE8502107U DE8502107U1 DE 8502107 U1 DE8502107 U1 DE 8502107U1 DE 19858502107 DE19858502107 DE 19858502107 DE 8502107 U DE8502107 U DE 8502107U DE 8502107 U1 DE8502107 U1 DE 8502107U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
plug
connecting device
socket part
outer circumference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858502107
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
Kabelwerke Reinshagen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabelwerke Reinshagen GmbH filed Critical Kabelwerke Reinshagen GmbH
Priority to DE19858502107 priority Critical patent/DE8502107U1/de
Publication of DE8502107U1 publication Critical patent/DE8502107U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

'-j
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH·'WpPBRTIAL: .·..·*.-·. ΨΙΜ
LN 221-DE - 3 - 25. Januar 1985
Elektrische Verbindungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem Buchsenteil und einem Steckerteil nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei vielpoligen elektrischen Steckerverbindern können sich die Aufsteckkräfte derart addieren, daß eine Herstellung der Verbindung von Hand sehr schwierig wird. Dies trifft in verstärktem Maße dann zu, wenn die elektrische Verbindungsvorrichtung auch noch spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht sein soll; denn dann sind zusätzliche Dichtungsmittel zwischen den beiden Verbinderteilen anzuordnen, die das Zusammenfügen der Verbinderteile erschweren, wenn sie ihre Abdichtungsfunktion erfüllen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielpolige elektrische Verbindungsvorrichtung zu schaffen, bei der die von Hand aufzubringenden Aufsteckkräfte gering sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Eine elektrische Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung benötigt nur geringe Handkräfte zum Herstellen aer Verbin dung, da ein Schraubtrieb (Spindeltrieb) zwischen die Verbinderteile gesetzt ist, durch den schon relativ geringe, von Hand aufgebrachte Drehkräfte zur Überwindung von Kontakt- und ggf. Dichtungskräften genügen. Es wird demnach eine bequeme Handhabung der Verbindungsvorrichtung erzielt, unter Sicherstellung einer guten mechanischen und elektrischen Verbindung der beiden Verbinderteile. Der erfcrderx) oder Lösen liehe Raumbedarf ist gering.
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH·'WjJpPERTIALJ t ·,'·*, :*-*.
LN 221 -DE - 4 -
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
Figur 1 zeigt ein Steckerteilgehäuse der elektrischen Verbindungsvorrichtung für zehn Steckbuchsen vor dem Aufschieben einer Dichtung.
Figur 2 zeigt das Steckerteilgehäuse mit aufgeschobener Dichtung vor den». Einführen in eine HUlse;
Figur 3 zeigt die Hülse nach Figur 2, mit dem eingeführten und mittels Schnappsitz festsitzenden Steckerteilgehäuse, vor dem Einsetzen der an Leitungen angeschlagenen Steckbuchsen.
Figur 4 zeigt das Buchsenteilgehäuse, welches das Steckerteilgehäuse aufnehmen soll, mit vor dem Einsetzen an Leitungen angeschlagenen Steckkontakten und vor der Verriegelung mittels eines seitlich eingesetzten Kammes.
Figur 5 zeigt die Verbindungsvorrichtung vor der Verbindung des Steckerteiles mit dem Buchsenteil, die durch Aufsetzen und Verdrehen der Hülse auf dem Steckerteilgehäuse erfolgt, jedoch ohne Steckkontakte im Büchsenteil und ohne Leitungen im Steckerteil dargestellt.
Figur 6 zeigt die Verbindungsvorrichtung in Stirnansicht von der Leitungsseite des Steckerteils her, nach dem Aufsetzen der Hülse auf das Buchsenteilgehäuse, ohne Kontakte.
Figur 7 zeigt die Ansicht nach Figur 6 nach dem Verdrehen der Hülse um 90°.
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH'"\W;LJPPERIAti 'l'.'Y.'
LN 221-DE - 5 -
Figur 8 zeigt die Verbindungsvorrichtung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, nach dem Aufsetzen der Hülse auf Steckergehäuse und ohne Kontakte.
Figur 9 zeigt die Seitenansicht nach Figur 8 nach dem Ver-
\ drehen der Hülse um 90°
Figur 10 zeigt den Schnitt X-X in Figur 6.
Figur 11 zeigt den Schnitt XI-XI in Figur 7.
Gemäß Figuren 1 und 2 ist das Steckerteilgehäuse 1 der Verbindungsvorrichtung aus Kunststoff gespritzt und weist ein Vorderteil 2 auf, aus dem zehn Durchgangsöffnungen 3 austreten, die zur Aufnahme von Steckerbuchsen geeignet sind. Das Vorderteil 2 hat Ausnehmungen 4, die zur unverwechselbaren Einführung des weiter unten beschriebenen Buchsenteilgehäuses dienen.
An das Vorderteil 2 schließt sich eine umlaufende, ringförmige Dichtfläche 5 an, die von einem entsprechenden Bund 6 begrenzt wird. Die Dichtfläche 5 und der Bund 6 dienen zur Aufnahme und Abstützung eines Dichtringes 7. Das Steckerteilgehäuse 1 umfaßt desweiteren einen hinteren runden Teil 8, an dem zwei diametral angeordnete, teilkreisförmige Nuten 9 angeordnet sind, die von einem Anschlag 10 begrenzt werden. Eine Rampe 11 ist Teil der weiter unten beschriebenen Schnappverbindung. Desweiteren sind zwei axiale Rippen 12 und 13 angeordnet, die eine Nut 14 begrenzen und Teil eines weiter unten beschriebenen Reibgesperres sind. Die Kanten 15 und 17 dienen zur Führung in der weiter unten beschriebenen Hülse. Ihre Funktion wird, ebenso wie die der Löcher 18, weiter unten beschrieben. Die Teile 9 bis 17 sind in gleicher Anordnung auf der entgegengesetzten, diametralen
_ -■ ' -.j."S--«-jen ■.*.*■ sei
KABELWERKE REINSHAGEN "^^YJ <'[
LN 221-DE - 6 -
Seite des hinteren Teiles 8 vorhanden, in den Figuren 1 und 2 zwar nicht sichtbar, jedoch den Figuren 6 und 7 entnehmbar.
Das Steckerteilgehäuse 1 ist zur Aufnahme in einer Hülse 19 bestimmt, vergleiche Figur 2. Hierzu sind an der inneren Umfangfläche 20 der Hülse 19 zwei Nasen 21 angeordnet, die nach axialem Passieren der Rampe 11 in die Nuten 9 eingreifen und mit der Fläche 9a eine Schnappverbindung herstellen, siehe auch Figur 10. Zur genauen Führung sind in der Fläche 20 zwei diametrale, teilkreisförmige Kragen 22 angeformt, zwischen denen axial die mit 9 bis 17 bezeichneten Teile einschiebbar sind, vergleiche Figur 6. Nach dem Einschieben des Steckerteilgehäuses 1 in die Hülse 19 befinden sich zwischen den Rippen 12 und 13 zwei kleine Erhöhungen 23. Rippen 12 und 13 und die Erhöhungen 23 bilden zusammen ein Gesperre gegen Verdrehen der Teile 1 und 19, das jedoch durch Handkraft über die Rippe 12 überwindbar ist.
Die Hülse 19 hat am vorderen Abschnitt 20a der inneren Umfangsfläche 20 zwei diametral angeordnete schraubenlinienförmig verlaufende Flächen 24, die zusammen mit zwei Nocken 25 schraubenlinienförmige Führungsnuten 26 bilden. Ebenfalls an der Vorderseite ist am äußeren Umfang etwa tangential ein einarmiger Hebel 27 angespritzt, der als Rastarm dient und mit einer Rastrampe 28 versehen ist. Am Außenumfang sind desweiteren axiale Rippen 19a angeordnet, welche die Griffigkeit der Hülse 19 erhöhen.
In die Öffnungen 3 des Steckerteilgehäuses 1 werden Steckbuchsen 29 eingesetzt, die an eine Leitung 30 angeschlagen sind und von denen eine dargestellt ist. Auf dem Leitungsende befindet sich eine Dichtung 31. Die Steckbuchsen 29 werden in den Öffnungen 3 verriegelt, z. B. durch einen Widerhaken 32 an den Steckbuchsen 29 , oder auch zusätzlich,
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH»*tyT ''['''
LN 221 -DE - 7 -
wie weiter unten erläutert. Dabei werden die Öffnungen 3 nach hinten, zu der Leitung 30 zu, durch die Dichtungen 31 verschlossen, vergleiche Figur 3. Das Steckerteilgehäuse 1 und die eingeschobenen Kontakte 29 ergeben das Steckerteil 33 der Verbindungsvorrichtung, siehe Figur 5.
Das Buchsenteil 34, siehe Figur 4, dient zur Aufnahme des Steckerteils 33 und besteht aus dem Buchsenteilgehäuse 35 mit axial durchgehenden öffnungen 36, in die Kontaktstifte 37 geschoben sind, die an eine Leitung 38 angeschlagen sind. Für die Abdichtung sorgt eine Dichtung 39.
Die eingeschobenen Steckkontakte 37 sind in den öffnungen 36 verriegelt. Zusätzlich ist durch radiale öffnungen 40 am hinteren leitungsseitigen Ende des Buchsenteilgehäuses 36 ein Kamm 41 eingeschoben, der hinter die Dichtungen 39 greift und eine zweite Verriegelung der Steckerkontakte 37 bildet, siehe insbesondere Figur 4. Die zweite Verriegelung, die auch am oben schon beschriebenen Steckerteilgehäuse 1 vorhanden sein kann, ist.jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und wird in den nachfolgenden Zeichnungen weggelassen.
Das Buchsenteilgehäuse 3 5 aus Kunststoff weist am steckerseitigen Ende einen ringzylindrischen Ansatz 42 auf, auf dessen Außenfläche 43 sich zwei diametral angeordnete schrau benlinienförmige Rippen 44 erstrecken. Die Rippen 44 gehen über einen Anschlag 45 in einen Bund 46 über. Innen weist der Ansatz 42 Vorsprünge 42a auf. Dem Bund 46 sind zwei diametral angeordnete Anschläge 47 angeformt, die mit einer Rastnase 48 enden, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird. Im mittleren Bereich 49 ist das Buchsenteilgehäuse 35 mit axialen Rippen 50 versehen, welche die Griffigkeit des Buchsenteilgehäuse 35 erhöhen. Im Inneren des Ansatzes 42 erstrecken sich einige Vorsprünge 42a, die zur unverwechselbaren Führung des Vorderteils 2 des Steckerteil-
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH*'WÜPPERTÄIlj . \'\:<\ LN 221 -DE - 8 -
gehäuse 1 dienen, und verhindern, daß das Steckerteil 33 sich mit dem Buchsenteil 24 verdreht. Mit 42b ist eine innere Dichtfläche bezeichnet.
Die Funktion der Verbindungsvorrichtung wird insbesondere anhand der Figuren 6 bis 11 erläuteirt. Ausgehend von Figur wird die Hülse 19 auf den Ansatz 42 des Buchsenteilgehäuses 35 von Hand aufgeschoben. Dabei wird das Steckerteilgehäuse
I dem Buchsenteilgehäuse 35 zwangsweise richtig zugeordnet, da die Vorsprünge 42a seitlich neben das Vorderteil 2 und in dessen Ausnehmungen 4 greifen, vergleiche Figur 10. Die Steckbuchsen 29 sind demnach genau den Steckkontakten 37 zugeordnet, die Rippen 44 stehen unmittelbar vor den Nuten 26 und der elektrische Kontakt ist noch unterbrochen, siehe Figur 8 und 10.
Zum Herstellen der Steckverbindung werden die beiden Teile, Hülse 19 und Buchsenteil 34, im Uhrzeigersinn gegeneinander verdreht, wobei die griffigen Rippen 19a und 50, Figuren 8 und 9 weggelassen, sehr hilfreich sind. In den Figuren 8 bis
II wird der Buchsenteil 34 festgehalten und die Hülse 19 ca. 90° verdreht. Dabei wird zunächst das Reibgesperre 12 und gelöst. Nach dieser geringen Drehung 1st eine Art Vorverriegelung gegeben. Nun gleiten die Nocken 25 der Hülse 19 an den Rippen 44 des Buchsenteilgehäuses 35 entlang, bis die Rippen 44 an den Anschlägen 45 anliegen. Währenddessen schieben sich die Steckbuchsen 29 über die Steckkontakte 37. Der Dichtring 7 kommt an der Dichtfläche 42b des Ansatzes 42 zur Anlage und dichtet die beiden Gehäuseteile 1 und 35 gegeneinander ab. Gegen Ende des Verbindungsvorganges gleitet die Rastrampe 28 der Hülse 19 über einen der Rastnasen 48 des Buchsenteilgehäuses 35, bis diese Rastnase 48 hinter der Rastrampe 2ü verrastet und ein weiteres Verdrehen oder Zurückdrehen verhindert. Die elektrische und mechanische Verbindung ist nun gesichert, siehe Figuren 7 und 11.
J1 V "."' 4ί·- '
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH1-WyPPEHTjAlL; .',··', :·\ ψ[Μ§ 0 K] Eil (XkS(I] Öl D
ti i
I I
1 > 1
• i ·
i ι ■ · ·
LN 221-DE - 9 -
Zum Lösen der Verbindung wird das Ende des Hebels 27 niedergedrückt, so daß die Rastrampe 28 die Rastnase 40 freigibt. Durch Verdrehen der Hülse 19 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Steckverbindung wieder vollkommen gelöst. Der Lüsevorgang erfolgt sinngemäß wie der Verbindungsvorgang, nur entgegengesetzt. Dabei gleiten nun die Flächen 24 der Hülse 19 an den Rippen 44 des Buchsenteilgehäuses 35 bis die Steckbuchsen 29 von den Steckkontakten 37 abgezogen sind und der Dichtring 7 am Steckerteilgehäuse 1 wieder aus dem Ansatz 42 des Buchsenteilgehäuses 35 ausgetreten ist, vergleiche Figuren 8 und 10. Die Kragen 22 an der Hülse 19 treten aus den Nuten 9 des Steckerteilgehäuses 1 aus. Der verdrehsichere axiale Zusammenhalt der beiden Gehäuseteile 33 und 34 ist nur noch durch das Reibgesperre 12 und 23 gewährleistet. Dieses kann nun von Hand leicht durch kurzes Weiterdrehen überwunden werden, so daß die Rippen 44 ganz hinter den Nocken 25 heraustreten und die Teile 33 und 34 voneinander lcjbar sind.
Neben der beschriebenen Anordnung von je zwei diametral gegenüberliegenden Teilen, wie die Teile 9 bis 17, 21 bis 26, 44, 45, ist auch eine dreifache oder sogar vierfache Anordnung möglich. Auch ist die Form der elektrischen Kontakte beliebig, außer Steckerkontakten sind noch andere, z. B. Druckkontakte verwendbar. Auch kann der Schraubtrieb mehr oder weniger als 90° betragen. Auch ist die Anordnung eines einzigen Rastarmes 48 ausreichend, wenn nur eine einzige Zu-Ordnung der Teile 33, 34 und 19 gesichert ist.

Claims (8)

Kabelwerke REiNSHAGEN GMBH· \yuppEpTjM:: ,;,.;:.. TOiSGKIüKl^]dυ[ LN 221 -DE - 1 - 25. Januar 1985 • S οηυ tζ ansprüche
1. Elektrische Verbindungsvorrichtung aus einem Buchsenteil (34) und einem in dieses schiebbare Steckerteil (33), die aus einem Buchsenteilgehäuse (35) und einem Steckerteilgehäuse (17) mit einer Vielzahl von elektrischen, in durchgehenden Öffnungen (3, 36) eingesetzten Kontakten (29, 37) bestehen und die nach Herstellung der elektrischen und gegebenenfalls wasserdichten Verbindung mechanisch miteinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (33) zwar axial unverschiebbar, aber drehbar innerhalb einer Hülse (19) gehalten ist, und daß zwischen der Hülse (19) und dem Buchsenteil (34) ein in Steckrichtung wirkender Schraubtrieb (24, 25, 26, 44) angeordnet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Buchsenteil (34) am Außenumfang mindestens zwei schraubenlinienförmige Rippen (44) und der Hülse (19) entsprechende schraubenlinienförroige Flächen (24, 26) oder Nuten angeformt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (33) in die Hülse
(19) von der Steckseite her axial eingesetzt und axial in einem elastischen Schnappsitz (21, 9a) gehalten ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steckerteil (33) und der Hülse (19) ein Reibgesperre (12, 13, 14, 23) angeordnet ist, welches das Steckerteil (33) in einer bestimmten Drehstellung zur Hülse (19) hält.
KABELWERKE REINSHAGEN GMBH·'Wfc P ESTO ti , \·'-\'·'>'>', LN 221-DE - 2 -
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (33) mindestens zwei am Außenumfang angeordnete, teilkreisförmige Nuten (9) hat, in die entsprechende teilkreisförmige Kragen (22) der Hülse (19) eingreifen, wenn das Reibgesperre (12, 13, 14, 23) überwunden ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (29, 37) oder fest mit ihnen verbundene Zuleitungen Ϊ30, 38) im Steckerteil (33) bzw. Buchsenteil (34) wasserdicht (Dichtung 31, 39) angeordnet sind und daß zwischen dem Steckerteil (33) und dem Buchsenteil (34) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang sowohl der Hülse (19) als auch des Buchsenteils (34) axial
verlaufende, hervorstehende Rippen (19a, 50) angeordnet sind.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang und am Steckerseitigen Ende der Hülse (19) ein elastischer Rastarrä (27) angeordnet ist, der am Ende des Verbindungsvorganges mit einer Rastnase (48) zusammenwirkt, die am Außenumfang des Buchsenteils (34) angeordnet ist.
S-'zder Ce eiischaft //uDOe'lai-Ronsaoft Remsnacien straße 1 5600 vVuod« Mai 7\ =ij< OiQIi U'et 3 6-Ϊ14 64 fcfW d r.· !!0202. irl·?'
vorsiUenoe' de üescnansfuhruig Df F'anx Gotfe
Geschäftsführer n^d sl^T'v Vor5 Ηο·^ί AiTumanfi
Geschäftsführer 0' Gerd «orain
DE19858502107 1985-01-26 1985-01-26 Elektrische Verbindungsvorrichtung Expired DE8502107U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858502107 DE8502107U1 (de) 1985-01-26 1985-01-26 Elektrische Verbindungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858502107 DE8502107U1 (de) 1985-01-26 1985-01-26 Elektrische Verbindungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8502107U1 true DE8502107U1 (de) 1985-05-02

Family

ID=6776721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858502107 Expired DE8502107U1 (de) 1985-01-26 1985-01-26 Elektrische Verbindungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8502107U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562645A2 (de) 1986-06-10 1993-09-29 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562645A2 (de) 1986-06-10 1993-09-29 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern
EP0562645B2 (de) 1986-06-10 2004-11-24 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1626463B1 (de) Steckverbinder
EP2564473B1 (de) Elektrische steckverbindung insbesondere rundsteckverbindung
DE10320594B3 (de) Elektrische Steckkupplung
DE69405802T2 (de) Verbinder mit Verdrehführung
DE3925611A1 (de) Adapter fuer abgeschirmte elektrische verbinder
DE202005016343U1 (de) Elektrische Steckverbindung mit Schnellentriegelung
DE102006016882A1 (de) Steckverbinder
DE04800258T1 (de) Kopplungsvorrichtung
DE2503219C2 (de) Steckverbinder
EP2656451A1 (de) Steckverbinder mit kontakten
DE102007031189B4 (de) Set aus einem Gegensteckverbinder und einem Steckverbinder
DE2811774A1 (de) Elektrischer buchsenkontakt
DE10011341C2 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE2549590A1 (de) Steckverbinder
EP1770320B1 (de) Lösbare Steckverbindung für Rohrleitungen
DE4430114A1 (de) Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
DE102005044751B4 (de) Steckverbinder für Medienleitungen
EP0189857B1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE102006040254B4 (de) Rundsteckverbinder
DE10007204A1 (de) Drehbarer Absperrhahn für eine Steckkupplung mit abgewinkeltem Anschlußstutzen
DE102005048248B4 (de) Abschlussstecker für Antennenanlagen und Steckverbindung mit einem solchen Abschlussstecker
DE102007008042A1 (de) Stecker mit Indikatorring
DE4441274C1 (de) Sicherung für Steckverbindung
DE8502107U1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE1765099C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung