DE8501860U1 - Plattenartiges stahlbeton-bauteil - Google Patents
Plattenartiges stahlbeton-bauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein plattenartiges Bauelement, insbesondere
Stahlbeton-Montageteil, das sich für aus Wand-, Boden- und Deckenelementen bestehende Bauten, wie Garagen
und insbesondere Pferdeställe bzw, -boxen verwenden läßt.
Es ist bekannt, Fertiggaragen in einem Guß mit völlig geschlossenem
Boden aus Stahlbeton herzustellen und vor Ort auf vorbereitete Fundamente, beispielsweise Punkt- oder
Streifenfundamente jeweils an der Vorder- und Rückseite,
abzusetzen. Der Transport der Fertiggarage zum Aufstellungsort setzt einen Spezialtransporter voraus, der die Garage
mittels einer Spezialtraverse übernimmt, anhebt und über Rollenführungen mit entsprechenden Gegenlagern auf den
Chassisrahmen des Transporters fährt und dort absetzt. Bei schlechter Befahrbarkeit der Baustelle lassen sich beim
Antransport der schweren Garagen häufig große Schwierigkeiten nicht ausschließen, wie auch die festen Abmessungen vor
Ort kein variables, die jeweiligen räumlichen Verhältnisse berücksichtigendes Montieren bzw. Aufstellen zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenartiges Stahlbeton-Bauteil zu schaffen, das sich insbesondere
als Montageelement für häufig auf unzugänglichem Gelände aufzustellende Pferdeställe bzw. -boxen auch als Einzelteil
anliefern und am Aufstellungsort unter Berücksichtigung individueller
Vorstellungen und Gegebenheiten innerhalb kürzester Zeit mit gleichartigen Elementen zu einer Einheit
zusammensetzen bzw. verbinden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch an jeder Stirnseite
und/oder an der Breitseite mit Abstand voneinander angeordnete, mit den Außenflächen bündig abschließende Verankerungen
gelöst, die also derart umfangsverteilt, d.h. umlau-
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fend in das Bauelement eingelassen werden, daß sie mit
der/den Breitseite(n) und/oder den Stirnflächen übergangsfreie, ebene Flächen bilden. Die Verankerungen können vorzugsweise
aus schweißbarem Material sein, wie Stahl.
Die Verankerungen werden bereits beim Vergießen des Stahlbetons
in die vorbfirei tete Form in den Beton eingelassen. Die
Breitseite eines Bauteils läßt sich hierbei vorzugsweise mit leistenartigen Verankerungen, d.h. Metallstreifen be-'
' stücken, während im Bereich der schmalen Stirnseiten beispielsweise
mit abgewinkelten Schenkeln eine Kante bzw. Ecke des Bauelementes übergreifende, zweischenklige Profilträger,
wie L-Träger, bzw. zwei Kanten bzw. Ecken übergreifende,
U-förmige Profilträger angeordnet sein können.
Die Verankerungen lassen sich unabhängig von dem jeweiligen Verwendungszweck des Bauteiles als Wand-, Boden- oder
Deckenelement in einer festgelegten Relation zueinander an- ! ordnen. Beim Zusammensetzen entweder mehrerer Bauteile in
Längsrichtung, d.h. beim Aneinanderreihen mit den schmalen Stirnseiten als Anlageflächen, oder beim winkligen Zusammen-
( setzen, bei dem sich die Stirnwand des einen Bauteils gegen
die Breitseite des anderen Bauteils legt, bzw. bei Verwendung als Boden oder als Decke, sind immer einander anliegende
Stahlflächen vorhanden. Die einzelnen Bauteile können an den Stoßfugen der Verankerungen zu einer festen Einheit
verschweißt werden.
Bei überlappenden Schenkeln der flächig an- und übereinander gelegten Verankerungen lassen sich besonders innige
Schweißnähte herstellen, da dann rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel vorliegen, die eine ausreichende Grundfläche
zum Schweißen bereitstellen.
Die erforderliche, statisch notwendige Festigkeit des Bauelementes
läßt sich durch eine von den Verankerungen ausgehende Armierung erreichen>
wozu diese mit Spreizankern und/oder runden Armierungsstäben verschweißt sein können.
Runde Arrnierungsstäbc lassen eich vorzugsweise mit U—Profil—
Verankerungen verschweißen. Die Stäbe können jeweils zwischen
den Flanschen sich gegenüberliegender U-Profile über die gesamte Länge bzw. Höhe eines Bauteiles angeordnet und
innen an den Stegen der U-Profile festgelegt sein.
Als Boden- and Deckenelemente verwendete Bauteile mit in die Oberfläche einer Breitseite eingesetzten Verankerungsleisten lassen sich vorzugsweise so bewehren, daß jeweils
zwei leistenartige Verankerungen von einer U-förmigen Armierung überbrückt werden.
Ein für Pferdeställe bzw. -boxen als Wand -rerwendetes Bauteil
läßt sich mit fest installierten Ausrüstungsgegenständen an der dem Rauminnern zugewandten Wandseite, wie eine
Tränke und/oder einen Futtertrog, als auch Belüftungsöffnungen
im unteren Wandbereich, d.h. in Bodennähe, vorfertigen.
Ein als Boden eingesetztes Bauelement kann eine vorgefertigte Senke, insbesondere zum Ablaufen des von einem Pferd
ausgeschiedenen Harns oder der beim Reinigen benötigten Flüssigkeiten, und ein Dach konisch nach unten verlaufende,
in eine von montierten Wandelementen gebildete Dachöffnung rastend eingreifende Ränder aufweisen. Das Dach läßt sich
damit auch lose auf die Wände aufsetzen, wobei der konische Rand in den Innenraum eingreift bzw. einrastet und das Dach
zentriert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig.. 1 eine Ausführung eines Bauteils mit darin angeordneten
Verankerungen, in der Frontansicht;
Fig. 2 als Einzelheit einen Ausschnitt eines mit einem Bodenelement verbundenen Wandelementes, im Längsschnitt;
Fig. 3 als Einzelheit einen Ausschnitt einer mit einer Querwand verbundenen Längswand, im Querschnitt;
Fig. 4 als Einzelheit einen Ausschnitt eines mit einer Wand verbundenen Deckenelementes, im Längsschnitt;
Fig. 5 eine aus vorgefertigten, plattenartigen Bauteilen zusammengesetzte Pferdebox, perspektivisch von
vorne dargestellt;
Fig. 6 den Querschnitt einer Pferdebox gemäß Fig. 5, schematisch dargestellt;
Fig. 7 einen Grundriß des Gegenstandes gemäß Fig. 5;
Fig. 8 zwei mit ihren Vorderseiten einander gegenüberliegend
angeordnete Pferdeboxen gemäß Fig. 1, perspektivisch dargestellt;
Fig. 9 einen Grundriß des Gegenstandes gemäß Fig. 8;
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Fig. 10 zwei parallel nebeneinander angeordnete, einen Sattelplatz einschließende Pferdeboxen; und
Fig. 11 einen Grundriß des Gegenstandes gemäß Fig. 10.
Ein universell einsetzbares und mit gleichartigen Bauteilen zu einer festen räumlichen Einheit zu verbindendes plattenartiges
Montageelement 1 weist umfangsverteilt an jeder
Stirnseite 2 und/oder an einer Breitseite 3 mit Abstand voneinander verteilt angeordnete Verankerungen 4 auf, die
so mit dem aus Stahlbeton hergestellten Montageelement 1 vergossen sind, daß sie mit den Außenflächen der Stirnbzw.
Breitseiten eine übergangslose, ebene Fläche bilden.
Als Verankerungen eignen sich gemäß den Fig. 2 bis 4 sowohl in die Oberflächen der Breitseiten 3 eingelassene Leisten
5, als auch die gesamte Breite einer Stirnseite 2 überbrückende und diese mit Flanschen 6 einschließende U-Profilträger
7 (vgl. Fig. 2) oder auch L-Profilträger 8, die eine
Kante bzw. Ecke 9 eines Elementes 1 übergreifen, so daß ein Schenkel 10 mit der Stirnseite 2 und der andere Schenkel 11
mit der Breitseite des Elementes 1 bündig abschließt (vgl. Fig. 3).
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verbindung sind zwei Montageelemente
1 rechtwinklig aneinander gesetzt und bilden eine Seiten- sowie Vorder- oder Rückwand. Die Seitenwand 1
liegt hierbei mit dem stirnseitigen Schenkel 10 eines in diesem Bereich angeordneten L-Profilträgers 8 einer Verankerungsleiste
5 der Breitseite der Querwand an. Die Leiste 5 ist mit einem solchen Abstand von der Stirnseite 1
der Querwand eingesetzt, daß sie mit einem Schenkelabschnitt 12 den L-Profilträger 8 in Längsrichtung des Sehen-
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kels 10 überlappt, d.h. demgegenüber vorspringt und mit dem
anderen Schenkel 11 des Profils 8 ein nach innen offenes L-Profil bildet, in dessen Ecke sich zum Verbinden der
beiden Montageelemente 1 eine Schweißnaht 13 legen läßt, Entsprechend der Anzahl der einander anliegenden, über die
Länge bzw. Höhe der Montageelemente verteilt angeordneten Verankerungen, lassen sich in diesen Abschnitten Heftnähte
13 schweißen, die die Wandteile miteinander fixieren. Mit i'\ den Leisten 5 bzw. L-Profilträgern 8 sind Spreizanker 14
verschweißt, die mit Stahlbeton umgössen v/erden und für eine ausreichenda Festigkeit des Montageelementes 1 sorgen.
Die Fig. 2 stellt den Anschluß eines als Boden 15 ausgeführten Mü-itageelementes mit einer Seitenwand und die Fig. 3
den Anschluß einer Seitenwand mit einem als Decke 16 ausgeführten Montagee. ement 1 dar. Bei beiden Ausführungen
stützen sich die in diesen Bereichen von U-Profilträgern 7 eingefaßten Schmalseiten der Wände mit einem Steg 17 des
U-Profils 7 auf zwei parallel mit Abstand nebeneinander in die Breitseite des Bodens 15 bzw. der Decke 16 eingelassenen
Leisten 5 ab. Dabei dient jeweils etwa eine Hälfte ( ' jeder Leistenbreite als Stützfläche; der Mittenabstand der
Leisten 5 ist so gewählt, daß er etwa der Breite bzw. Dicke eines Montageelementes entspricht. Die freien Leistenabschnitte
erstrecken sich beidseits des Elementes und bilden mit den Flanschen 6 des U-Profils 7 Grundflächen zum Anbringen
von Schweißnähten 13. Die Boden- bzw. Wandelemente 15, 16 sind mit einer kompakten, U-förmigen Armierung 18
bewehrt, deren Stege sich mit den Leisten 5 verschweißen lassen, so daß die Festigkeit des Boden- bzw. Deckenelementes
15, 3 6 dort für besonders große Belastungen ausgelegt ist, wo das größte Gewicht zu erwarten ist, nämlich im
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Bereich der Auflage der Wand bzw. der Decke. Anstelle einer mit den Wänden verschweißten Decke 16 läßt sich diese
allerdings auch mit einem umlaufenden, konischen Rand in die Raumöffnung einsetzen. Zwischen den Flanschen 6 des
U-Profils 7 sind innen am Steg 17 runde Armierungsstäbe 19
verschweißt, die sich über die gesamte Höhe bzw. Breite einer Wand bis zu den gegenüberliegenden U-Profilen erstrecken,
wie das beispielsweise der Fall ist, wenn das Wandelement 1 gemäß Fig. 4 an die Bruchlinie der Ward gemäß
Fig. 2 angesetzt wird,
Anhand der Fig. 5 bis 11 werden nachfolgend verschiedene Ausführungen von Pferdeställen bzw. -boxen beschrieben, für
die das Montageelement bevorzugt verwendet werden soll. Im einfachsten Fall lassen sich die Montageelemente 1 zu einer
Einzelbox 20 gemäß den Fig. 5 bis 7 zusammenfügen. Neben
den Verankerungen weisen die Seitenwände bereits eine fest installierte Tränke 21 und/oder einen fest installierten
Futtertrog 22 und der Boden 15 eine Ablauf senke 23 auf. Das dij Vorderwand bildende Montageelement 1 ist mit einer Tür
24 mit Blendläden sowie einem fenster 25 ausgerüstet; knapp oberhalb des 3odens 15 sind in der Vorder- und in der
Rückwand BelUftungsöffnungen 26 vorgesehen, die eine besondere
Querlüftung gewährleisten. Durch Zusammenfügen der vorgefertigten Montageeleinente 1 entweder im Herstellungsbetrieb
oder vor Ort, läßt sich schnell und einfach eine mit allen funktionswesentlichen Einrichtungen bestückte Pferdebox
20 erstellen, für die kein besonderes Fundament vorhanden sein muß, die sich vielmehr einfach auf ein Sandplanum
aufstellen läßt; die nötigen Anschlüsse, wie für Wasserzu- und -abfuhr, müssen allerdings vorhanden sein.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 8 und 9 sind zwei Einzelboxen 20 gegenüberliegend angeordnet und mit an der Vorder-
front vorragenden Dachvorsprüngen 27 ineinandergefügt, so daß sich zwischen den beiden Boxen 20 eine von den Dachvorsprüngen
27 abgedeckte Stallgasse ausbildet. Die Stallgasse läßt sich beliebig verlängern, wozu lediglich reihenartig
aneinander gesetzte Einzelboxen einander gegenüberliegend angeordnet werden müssen. Die Stoßfuge der Dachvorsprünge
27 läßt sich dabei beispielsweise mit Dachpappe isolieren.
f Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführung sind
zwei Einzelboxen 20 parallel mit Abstand nebeneinander angeordnet und mit gegenüber jeweils einer Seitenwand vorspringenden
Dachabschnitten 28 verbunden» wobei die im Grundriß gemäß Fig. 11 mit 28 bezifferten Abschnitte in vergleichbarer
Weise bei den Dächern 16 vorliegen (vgl. Fig. 10). Der Raum unterhalb der ineinander gefügten Dachabschnitte
28 zwischen den Einzelboxen 20 läßt sich beispielsweise als Sattelplatz benutzen und weist eine schematisch dargestellte
Entwässerung 29 auf. Wie in den Fig. 7 und 11 strichpunktiert dargestellt, weist das Dach 15 unabhängig von
einer bestimmten Kombination der Pferdeboxen 20 einen an der Vorderfront vorspringenden Dachabschnitt 27 auf.
Der Einsatz, d.h. die Anwendung des erfindungsgemäßen Bauelementes,
beschränkt sich nicht auf den vorstehend näher beschriebenen Bau von Pferdeställen; das Bauelement läßt
sich mit denselben Vorteilen vielmehr überall verwenden, wo feste Gebäude-Einheiten, wie beispielsweise Garagen - gegebenenfalls
vor Ort unter Berücksichtigung individueller Ansprüche und räumlicher Gegebenheiten - auf einfache Weise
erstellt werden sollen. Beliebige feste Einheiten lassen sich nämlich durch Aneinandersetzen und Verschweißen der
Elemente in den gewünscht zu variierenden Bereichen der Verankerungen erstellen.
2 bs
Claims (14)
1. Plattenartiges Bauelement, insbesondere Stahlbeton-Montageteil (1), gekennzeichnet durch an jeder Stirnseite
(2) und/oder an der Breitseite (3) verteilt mit Abstand voneinander angeordnete, mit den Außenflächen
* ' bündig abschließende Verankerungen (4).
2. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verankerungen
(4) aus schweißbarem Material.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch leistenartige Verankerungen (5).
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mit abgewinkelten Schenkeln (10,11) eine Kante
bzw. Ecke des Bauelements (1) übergreifende, zweischenklige Profilträger (8).
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5. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Kanten bzw. Ecken übergreifende, U-förmige
Profilträger (7).
6. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch eine von den Verankerungen (4) ausgehende Armierung (14,18,19).
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß runde Armierungsstäbe (19) mit den U-Profilen {7)
verschweißt sind.
8. Bauelement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mit den Verankerungen (4; 5,8) verschweißte Spreizanker
(14).
9. Bauelement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch jeweils
zwei leistenartige Verankerungen (5) überbrückende U-förmige Armierungen (18).
10. Bauelement, insbesondere Wand für Pferdeställe bzw. -boxen (20) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, gekennzeichnet durch fest installierte Ausrüstungsgegenstände an der dem Rauminnern zugewandten
Wanrtseite des Bauelements (1), wie eine Tränke (21) und/oder einen Futtertrog (22).
11. Bauelement nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Eelüftungsöffnungen
(26) im unteren Wandbereich.
12. Bauelement, insbesondere Boden (15) für Pferdeställe bzw. -boxen (20) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte Senke (23).
-J-
13. Bauelement, insbesondere Dach (16) für Pferdeställe bzw. -boxen (20) nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, gekennzeichnet durch konisch nach unten verlaufende in eine von montierten Wandelementen gebildete
Dachöffnung rastend eingreifende Ränder des Dach-(16).
14. Aus Wand-, Boden- und Dachelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 bestehende Einheit,
insbesondere Pferdestall bzw. -box (20), gekennzeichnet durch einander überlappende Schenkel (9,12 bzw.
6,12) der flächig an- und übereinander gelegten Veranke rungen (4; 5,7,8).
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