DE8500219U1 - Gerät der elektrischen Informationstechnik - Google Patents

Gerät der elektrischen Informationstechnik

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DE8500219U1
DE8500219U1 DE19858500219 DE8500219U DE8500219U1 DE 8500219 U1 DE8500219 U1 DE 8500219U1 DE 19858500219 DE19858500219 DE 19858500219 DE 8500219 U DE8500219 U DE 8500219U DE 8500219 U1 DE8500219 U1 DE 8500219U1
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Germany
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motor vehicle
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DE19858500219
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ZEDLITZ und TRUETZSCHLER HELMUT GRAF VON 2000 HAMBURG DE
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    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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    • GPHYSICS
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

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Gerät der elektrischen Informationstechnik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der elektrisehen Informationstechnik mit einem Einsprechkopf und mit einer Hörmuschel, die auf Abstand voneinander an
f. beiden Enden eines Handgriffes angeordnet sind, wobei
5 der Handgriff, die Hörmuschel und der Sprechkopf zu
; einem Gehäuse nach Art eines Telefpnhörers gehören.
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Derartige Telefonhörer sind allgemein bekannt und ge-
·*■■ bräuchlich. Es gibt auch Telefonhörer, die für draht-
1° losen Betrieb eingerichtet sind. Derartige Telefonf hörer sind zu einem kompletten Telefonapparat er-
; weitert, indem in den Handgriff der Wählmechanismus
eingebaut ist. Der Wählmechanismus besteht aus einer Zifferntastatur mit der im Handgriff untergebrachten Schaltvorrichtung.
j Bekannt ist auch ein sogenanntesAuto-Telefon, wobei der
Hörer im Bereich des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges auf eine Gabel auflegbar ist. Das Anschlußkabel eines Auto-Telefonhörers ist mit einem an geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug untergebrachten Sende- und Empfangsgerät verbunden.
Weiterhin sind Taschendiktiergeräte bekannt, mit denen 2B eine in ein Mikrofon eingesprcchene Nachricht auf ein
Magnettonband aufnehmbar ist. Die auf dem Magnettonband gespeicherte Nachricht kann dann wieder über einen Lautsprecher abgegeben werden. Derartige Taschendiktiergeräte haben im allgemeinen eine kompakte Quaderform, 30
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. damit sie leicht und bequem transportiert werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das als Diktiergerät ausge-
B bildet und insbesondere wie der Hörer eines Auto-Tele- '
V; fones in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. is
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, i daß in dem Gehäuse funktiosfähig ein Laufwerk für ■
Magnetbandkassetten angeordnet ist.
Durch den Einbau eines Laufwerkes 'für Magnetbandkassetten
ist das Gerät in Form eines Telefonhörers als Diktiergerät einsetzbar, wobei der Einsprechkopf mit dem Auf-
nahmemikrofon und die" Hörmuschel li.it dem Wiedergabelautsprecher oder der Hörkapsel versehen ist. Ein derartige Gerät läßt sich im Kraftfahrzeug wie ein AutoTelefon einsetzen; mit ihm ist auch ein Auto-Telefon- ·:; anschluß in einem Kraftfahrzeug vortäuschbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Laufwerk im Handgriff des Gehäuses angeordnet. Bei
einem Telefonhörergehäuse für einen" kabel losen Telefon-
anschluß hat das Gehäuse im Bereich des Handgriffes ',>
bereits eine solche Breite, daß ein Laufwerk eines ?
Magnetbandkassettengerätes ohne weiteres in ihm Platz Λ
findet. ξ
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor- 'f gesehen, daß die Bedienungstasten des Laufwerkes in
den Übergangsbereichen zwischen Handgriff und Hörmuschel/Einsprechkopf vorgesehen sind. Bei dieser Anordnungsart sind die Bedienungstasten auch ohne Sichtkontrolle von den Fingern der benutzenden Hand gut zu
bedienen.
. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß gewendelte Verbindungskabel mit einem Anschlußstecker für eine Steckdose in einem Kraftfahrzeug ausgerüstet sind. Wenn diese Steckdose bei-
S spielsweise die Buchse eine Zigarettenanzünders ist, dann werden für den Betrieb des Gerätes keine besonderen Einbauten benötigt. Es muß nur die Traggabel im Bereich des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden, um das Diktiergerät in einem Kraftwagen wie ein Auto-Telefon unterbringen zu können.
Die Erfindung wird anhand des in eier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
15
Fig. 1 ein als Telefonhörer ausgebildetes Diktiergerät in Seitenansicht,
Fig. 2 das Diktiergerät nach Fig. 1 in Draufsicht von der Bedienungsseite her gesehen,
Fig. 3 das im Bereich eines Kraftwagen-Armaturenbrettes angeordnete Diktiergerät nach den Fig. 1 und 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Diktiergerät 1 besteht aus einem Handgriff 2, an dessen beiden Enden auf Abstand voneinander ein Einsprechkopf 3 und eine Hörmuschel 4 angeordnet sind. Das Gehäuse 5 des Diktiergerätes 1 hat damit die Form eines Telefonhörers.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den abgewandelten Aufbau des Diktiergerätes 1 gegenüber einem herkömmlichen Diktiergerät und gegenüber einem herkömmlichen Telefonhörer. Zwischen dem Einsprechkopf 3, in dem sich eine nicht
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, dargestellte Sprechkapsel befindet, und der Hörmuschel 4, in der sich eine nicht dargestellte Lautsprecherkapsel befindet, ist in den Handgriff 2 ein Laufwerk 6 eines Diktiergerätes eingesetzt. Das Diktiergerät ist beispielsweise für die Verwendung von Mini- oder MikroKassetten geeignet. Eine derartige Magnetbandkassette ist hinter einem Verschlußdeckel 8 angedeutet.
Zum Betreiben des Laufwerkes 6 sind Bedienungstastiin 9, 10, 11, 12, 13 vorgesehen, und zwar verteilt auf einerseits den Übergangsbereich 14 zwischen dem Handgriff und der Hörmuschel 4 und andererseits den Übergangsbereich 15 zwischen dem Handgriff 2 und dem Einsprechkopf 3. Bei dem Ausführungsbeispiel befinden sich im Übergangsbereich 14 die Tasten 9 und 11 für schnellen Vor- und Rücklauf sowie die Taste 10 für Aufnahme. Im Übergangsbereich 15 befindet sich die Taste 12 für das Ein- und Ausschalten. Die Taste 13 seitlich des Handgriffes 2 dient dem Ingangsetzen und Stillsetzen des Laufwerkes.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Diktiergerät 1 mit seinem Gehäuse 5 auf einer Traggabel 16 am Armaturenbrett eines Kraftwagens ablegbar. Das Anschlußkabel 18 für das Diktiergerät 1 ist gewendelt und ist an seinem freien Ende 19 mit einem Anschlußstecker 20 versehen, der in eine Steckdose einsteckbar ist. Bei der Verwendung in einem Kraftwagen wird der Anschlußstecker 20 beispielsweise so ausgebildet sein, daß er in die Steckdose eines Zigarettenanzünders hineinpaßt.
Bei einem derartigen Aufbau und einer derartigen Anordnung eines Taschendiktiergerätes läßt sich dieses von einem Auto-Telefon nicht unterscheiden. Deswegen 35
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läßt sich ein derartiges Diktiergerät auch anstelle eines Auto-Telefons an dessen Anordnungsplatz in einem Kraftwagen griffbereit in Bereitschaft halten,

Claims (4)

1. Gerät der elektrischen Inforamtionstechnik mit einem Einsprechkopf und mit einer Hörmuschel, die auf Abstand voneinander an beiden Enden eines Handgriffes angeordnet sind, wobei der Handgriff, die Hörmuschel und der Sprechkopf zu einem Gehäuse nach Art eines Telefonhörers gehören, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse C5) funktionsfähig ein Laufwerk (6) für Magnetbandkassetten (7) angeordnet ist.
2. Gerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (6) im Handgriff (2) des Gehäuses (5) angeordnet .ist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstasten (9 bis 12) des Laufwerkes (6) in den Übergangsbereichen (14, 15) zwischen Handgriff (2) und Hörmuschel (4)/Einsprechkopf (3) vorgesehen sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gewendelte Verbindungskabel (18) mit einem Anschlußstecker (20) für eine Steckdose in einem Kraftfahrzeug ausgerüstet sind.
DE19858500219 1985-01-05 1985-01-05 Gerät der elektrischen Informationstechnik Expired DE8500219U1 (de)

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