DE849866C - Blei-Sammlerbatterie - Google Patents

Blei-Sammlerbatterie

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DE849866C
DE849866C DEB4948A DEB0004948A DE849866C DE 849866 C DE849866 C DE 849866C DE B4948 A DEB4948 A DE B4948A DE B0004948 A DEB0004948 A DE B0004948A DE 849866 C DE849866 C DE 849866C
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DE
Germany
Prior art keywords
plates
battery according
negative electrode
collector battery
collector
Prior art date
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Expired
Application number
DEB4948A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Joos
Helmuth Weigand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE849866C publication Critical patent/DE849866C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Blei-Sammlerbatterie Die Erfindung betrifft eine Blei-Sammlerbatterie mit vorzugsweise insgesamt drei, zweckmäßig ebenen, positiven und negativen Elektrodenplatten je Zelle. Bei den bisher bekannten Sammlerbatterien dieser Art hat man immer eine positive Platte zwischen zwei gleich großen negativen Platten angeordnet. Die mit aktiver blasse versehene Oberfläche der aus einer einzigen Platte bestehenden positiven Elektrode ist dabei nur halb so groß wie die entsprechende Oberfläche der aus zwei Platten bestehenden negativen Elektrode. Man war bisher allgemein der Auffassung, daß nur mit dieser Anordnung hinsichtlich Leistung und Lebensdauer der Batterie die günstigsten Ergebnisse erzielbar sind. An dieser Auffassung wurde besonders auch deshalb festgehalten, weil sich die Überzeugung durchgesetzt hatte, daß man das leicht zu inneren Kurzschlüssen führende Verwerfen der positiven Elektrode eben nur dann unterdrücken könne, wenn den beiden aktiven Flächen der positiven Platte etwa gleich große aktive Flächen der negativen Elektrode gegenüberstehen, so daß beide Flächen der positiven Platte im Betrieb etwa gleichmäßig beansprucht werden.
  • Das Vorurteil, daß man für gleichmäßige Beanspruchung beider Flächen der positiven Platte sorgen müsse, hinderte die Fachleute daran, Lösungen zu suchen und zu versuchen, auf welche diese Regel nicht zutrifft.
  • Es hat sich nun aber gezeigt, daß sich bei gleichen Plattenausmaßen eine höhere Sammlerkapazität ohne Verringerung der Lebensdauer erreichen läßt, wenn man, abweichend von der bisherigen Grundregel, gemäß der Erfindung eine Anordnung der Platten derart trifft, daß die mit aktiver Masse versehene Gesamtoberfläche der positiven Elektrode annähernd um das Doppelte oder mehr größer ist als derjenige Flächenanteil der negativen Elektrode, dem wirksame Flächenteile der positiven Elektrode gegenüberstehen. Oder mit anderen Worten: daß die aus einer öder mehreren Platten bestehende positive Elektrode einer Zelle mindestens annähernd die gleiche oder eine größere Oberfläche hat als die negative Elektrode der gleichen Zelle.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen enthalten.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an vier Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen Fig. i bis 3 das erste Ausführungsbeispiel, wobei Fig. i einen Längsschnitt nach Linie I-1 der Fig. 2 durch die Platten einer Zelle, Fig. 2 eine Vorderansicht der Platten und Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 2 darstellt; während Fig. 4 das zweite Ausführurigsbeispiel als Längsschnitt durch die Platten einer Zelle veranschaulicht; Fig. 5 bis 7 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel mit Durchbrechungen in den außenliegenden negativen Platten, wobei Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linien V-V der Fig. 6, Fig. 6 eine Vorderansicht der Platten und Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6 darstellt; Fig. 8 zeigt als viertes Ausführungsbeispiel einen Querschnitt durch die Platten einer Zelle.
  • Beim Beispiel nach Fig. i bis 3 sind die beiden äußeren Platten i und 2 durch eine Brücke 3 miteinander verbunden, auf der ein Polkopf 4 sitzt. Die mittlere Platte 5 trägt auf einem Ansatz 6 einen Polkopf 7. Zwischen den Platten i, 2 und 5 werden noch nicht näher dargestellte, an sich bekannte Separatoren u. dgl. angeordnet. Die Anordnung und äußere Gestaltung der beschriebenen Platten stimmt vollständig überein mit der bisherigen handelsüblichen Ausbildung der Platten einer Sammlerzelle. In die Gitter der äußeren Platten i, 2 ist jedoch abweichend davon die positive Masse und in die Gitter der inneren Platte 5 die negative Masse eingestrichen. Auf diese Art kann die Erfindung in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise verwirklicht werden, da an der Form und dem Aufbau der Platten nichts geändert werden muß, so daß auch die bisherigen Vorrichtungen zum Herstellen der Plattengitter, die bisherigen Separatoren usw. ohne Änderung weiterverwendet werden können.
  • Bei der bisher überall üblichen Anordnung, bei der die mittlere Platte die positive und die beiden äußeren Platten die negative Elektrode bilden, ist die mit wirksamer Masse versehene Obeffläche der positiven Elektrode nur halb so groß wie die entsprechende Oberfläche der negativen Elektrode. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Fig. i bis 3 diese Oberfläche der positiven Elektrode doppelt so groß wie diejenige der negativen Elektrode. Die Mengen der benötigten positiven sowie der negativen Masse bleiben bei gleichen Plattenabmessungen ungefähr gleich wie bei der bisherigen Anordnung, da die früher in das dicke Mittelgitter eingestrichene positive Masse ungefähr ausreicht, um die wesentlich dünneren äußeren Gitter zu füllen, während die Menge der negativen Masse, welche bisher in den dünnen äußeren Gittern saß, ungefähr gerade zum Füllen des dicken inneren Gitters benötigt wird. Durch diese Vergrößerung de<. Anteils der Oberfläche der positiven Elektrode, gemessen an der Gesamtoberfläche beider Elektroden wurden bei sonst gleichen Plattenabmessungen Kapazitätssteigerungen von 2o bis 30°ö erzielt, wobei dif Lebensdauer dieser Batterien trotz der wesentlich höheren Leistung mindestens nicht kürzer ist als bei Batterien mit der bisherigen Plattenanordnung.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 4 sind die äußeren Platten 8, 9 samt Verbindungsbrücke io und Polkopf ii baulich gleich ausgebildet wie die Platten i und 2 mit Verbindungsbrücke 3 und Polkopf 4 beim ersten Beispiel nach den Fig. i bis 3. Während aber beim Beispiel nach den Fig. i bis 3 die äußeren Platten i, 2 die positive Masse enthalten, tragen die Platten 8 und 9 beim zweiten Beispiel in Vbereinstimmung mit der bisherigen bekannten Ausführung die negative Masse. Die positive Elektrode besteht hier aber aus zwei Platten 12 und i3, die zwischen den äußeren Platten 8, 9 im Abstand von diesen und auch im Abstand voneinander angeordnet sind. Auch hier sind zwischen den einzelnen Platten Separatoren anzuordnen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Jede der Platten i2 und 13 der positiven Elektrode ist ungefähr gleich stark wie jede der Platten 8 und 9 der negativen Elektrode und in ähnlicher Weise wie bei dieser durch eine Brücke miteinander verbunden, die einen Polkopf trägt. Die Oberfläche der positiven Elektrode ist hierbei ungefähr gleich groß wie diejenige der negativen Elektrode. Auch bei dieser Ausführung wurde durch die Vergrößerung der Oberfläche der positiven Elektrode eine wesentliche Kapazitätssteigerung erzielt.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 sind die einzelnen Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie beim Beispiel nach Fig. 4 bezeichnet. Die Anordnung und Ausbildung der Platten stimmen in beiden Fällen weitgehend überein und unterscheiden sich nur insofern voneinander, als beim Beispiel nach den Fig. 5 bis 7 die äußeren negativen Platten 8, 9 jeweils mit einer Durchbrechung 16, 17 versehen sind. Diese Durchbrüche erstrecken sich beinahe über die ganze Höhe der Platten, unterteilen also gewissermaßen jede der negativen Platten in zwei Teile, die oben und unten nur durch den äußeren Rahmen 18 des Bleigitters zusammengehalten werden. Die Durchbrechungen 16, 17 ergeben gegenüber der Ausführung nach Fig. 4 eine weitere Steigerung der Kapazität. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß das elektrische Feld durch die Durchbrechungen hindurchgreift, wie durch Pfeillinien angedeutet ist, und die Außenflächen der negativen Platten dadurch stärker zur Mitwirkung herangezogen werden. Es ist zweckmäßig, die Durchbrechungen so groß zu wählen wie dies ohne Kapazitätsverlust möglich ist. Unterbrechungen der Durchbrüche durch stromleitende Teile, beispielsweise durch Rippen des Bleigitters, sollen möglichst vermieden werden, damit das die Durchbrechung durchdringende elektrische Feld nicht vorzeitig durch bessere elektrische Leiter als die Säure abgelenkt wird.
  • Das Beispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich vom vorhergehenden Beispiel im wesentlichen nur dadurch, daß die positiven Platten 12, 13 außen und die ncgativen Platten 8, 9 innen liegen und die Durchbrechungen 16, 17 der negativen Platten versetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung der Durchbrechungen soll erreicht werden, daß die in der Zellenmitte liegenden, einander zugekehrten Flächen der negativen Platten möglichst vollständig zur Mitwirkung herangezogen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blei-Sammlerbatterie mit vorzugsweise insgesamt drei, zweckmäßig ebenen, positiven und negativen Elektrodenplatten je Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer oder mehreren Platten bestehende positive Elektrode je Zelle des Sammlers mindestens annähernd die gleiche oder eine größere mit aktiver Masse versehene Oberfläche als die aus einer oder mehreren Platten bestehende negative Elektrode der betreffenden Zelle hat.
  2. 2. Sammlerbatterie nach Anspruch i mit drei Platten je Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Platte (5) jeder Zelle die negative Elektrode und die beiden äußeren Platten (i, 2) die positive Elektrode bilden.
  3. 3. Sammlerbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Platten dünner sind als die innere.
  4. 4. Sammlerbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede derbeidenaußenliegenden positiven Platten etwa halb so dick ist wie die mittlere, negative Platte.
  5. 5. Sammlerbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei äußeren negativen Elektrodenplatten (i, 2) mindestens zwei positive Elektrodenplatten (i2, 13) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Sammlerbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen negativen Elektrodenplatten der Zelle, denen nicht auf beiden Seiten positive Elektrodenplatten gegenüberliegen, mit verhältnismäßig großen Durchbrechungen versehen sind.
  7. 7. Sammlerbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (i6, 17) in Längsrichtung der Platten verlaufen und vorteilhaft mindestens fast so lang wie die Platten (8, 9) sind. B.
  8. Sammlerbatterie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen nicht von stromleitenden Metallteilen der Platte bzw. des Plattengitters durchsetzt sind.
  9. 9. Sammlerbatterie nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (i6, 17) in der Längsmitte der Platten (8, 9) liegen. io. Sammlerbatterie nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit mindestens zwei mit Abstand nebeneinanderliegenden negativen Elektrodenplatten, die zwischen positiven Elektrodenplatten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (i6, 17) der negativen Elektrodenplatten (8, 9) versetzt zueinander angeordnet sind.
DEB4948A 1950-06-18 1950-06-18 Blei-Sammlerbatterie Expired DE849866C (de)

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DE (1) DE849866C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028643B (de) * 1955-10-21 1958-04-24 Accumulatoren Fabrik Ag Elektrischer Blei-Akkumulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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