DE849710C - Verfahren zur Herstellung von Metallen, besonders von Eisen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallen, besonders von Eisen

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DE849710C
DE849710C DEST1840A DEST001840A DE849710C DE 849710 C DE849710 C DE 849710C DE ST1840 A DEST1840 A DE ST1840A DE ST001840 A DEST001840 A DE ST001840A DE 849710 C DE849710 C DE 849710C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0033In fluidised bed furnaces or apparatus containing a dispersion of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/245Spouted-bed technique

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallen, besonders von Eisen Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Gewinnung von Aletallen aus ihren Erzen, z. ES. Eisen aus Eisenerz, Nickel aus Nickelerz usw.
  • Es wurde bereits versucht, Erdgas für die Gewinnung von Eisen aus Eisenerz nutzbar zu machen.
  • Viele Versuche sind mißlungen, weil man das Erdgas direkt als \ irmequelle und als Reduktionsmittel verwenden wollte. Erdgas ist ein unwirksames Reduktionsmittel, und das Ergebnis der genannten Versuche hat zu der Annahme geführt, daß sich Erdgas als Ensaizmittel für festen Brennstoff beim Schmelzen von Eisenerz nicht sonderlich eignet.
  • Erfindungsgemäß wird Erdgas beim Schmelzen von Erzen verwendet, indem man es zuerst einer Behandlung unterwirft, die es in ein an freiem \\rasserstoff reiches Gas umwandelt, und dieses Gas dann auf besondere Weise für die Reduktion von Erzen verwendet. Letztere Stufe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man pulverisiertes Erz, z. B. Eisenerz, in einem Strom des Gases derart suspendiert, daß das Gemisch den Anschein einer siedenden Flüssigkeit erweckt, und das pulverisierte Eisenerz sowie gebildetes pulverisiertes Eisen langsam in dem Gasstrom entlangführt. Dies wird durch die Regelung der Gasgeschwindigkeit erreicht. Anders ausgedrückt, wird eine im wesentlichen einheitliche Dispersion von pulverisiertem Eisen und Eisenerz in einem Gasstrom mit einer Geschwindigkeit entlanggeführt, die kleiner ist als die Geschwindigkeit des Gasstromes. Damit dies erreicht werden kann, wird diese Reduktion bei einer Temperatur durchgeführt, die unterhalb der plastischen Temperatur des metallischen Eisens liegt.
  • Eine geeignete Temperatur liegt um 7ooC; die Mindesttemperatur bestimmt sich danach, welcher Wärmegrad zur Erhaltung der Reaktion zwischen Wasserstoff und Eisenoxyd notwendig ist.
  • In der Praxis ist es zweckmäßig, das Erdgas der thermischen Spaltung zu unterwerfen, um es in Kohlenstoff und Wasserstoff zu verwandeln, weil in diesem Fall der gebildete Kohlenstoff thermatomar ist und selbst sogleich zur Einführung in einen fließenden Strom des pulverisierten Eisens zu dessen Aufkohlung dienen kann. Im Bedarfsfall kann das Erdgas jedoch mit Dampf in Gegenwart eines Katalysators unter Bedingungen zersetzt werden, die für die Herstellung von Wasserstoff und Kohlenoxyd günstig sind, und das so hergestellte Gasgemisch kann als solches verwendet werden, da beide Bestandteile wirksame Reduktionsmittel sind.
  • Das Wesen der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, welche schematisch eine für die praktische Ausübung der Erfindung geeignete Vorrichtung in Vorderansicht zeigt.
  • I bezeichnet einen Turm, auf dessen Boden ein Rost 2 angebracht ist, unter dem sich ein Verteiler 3 befindet, der mit einer Rohrleitung 4 zur Einführung des reduzierenden Heizgases verbunden ist. Das obere Ende von Kammer I wird am besten zu einem Auslaß hin abgebogen, welcher in ein Scheidegefäß 5 einmündet, an dessen oberem Ende sich ein Gasauslaß 6 befindet. Das untere Ende des Scheidegefäßes 5 ist mit einem zweiten Turm 7 verbunden, der einen kleineren Durchmesser hat als Turm 1. An einer Stelle in der Mitte dieses Turmes ist ein Einlaß 8 für feinverteiltes Eisenerz angebracht. Zweckmäßig besitzt dieser Einlaß die Form eines Trichters, der der intermittierenden Einführung von pulverisiertem Erz in den Turm angepaßt ist und zu anderen Zeiten luftdicht vom Turm abgetrennt werden kann. Das untere Ende von Turm 7 wird ebenfalls am besten etwas abgebogen, so daß es mit dem unteren Ende von Turm I verbunden wird. Ein Abzweigdurchgang g ist mit dem unteren Ende von Turm 7 verbunden.
  • Am Boden der Schnittfläche ist eine Drehklappe 10 angebracht, die den Strom von pulverisiertem Eisenerz entweder auf den Boden von Turm I oder in Leitungg lenkt.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens wird das pulverisierte Erz in Turm 7 durch Leitung 8 eingebracht und ein Gasstrom von dem Verteiler 3 aus zugeführt.
  • Die Einführung des Erzes wird bei einströmendem Gas fortgesetzt, bis beide Türme I und 7 mit einer ganz dichten Suspension von pulverisiertem Eisenerz in Gas gefüllt sind. Die Gasgeschwindigkeit wird so geregelt, daß ein Absetzen unmittelbar über dem Rost verhindert und der Strom von Eisenerz in langsamer Bewegung gehalten wird. Turm 7 beschickt kontinuierlich Turm I mit Erz, weil in Turm 7 eine viel dichtere Erzsuspension vorliegt, nachdem das meiste Gas am oberen Ende des Scheidegefäßes 5 entfernt worden ist. Naturgemäß wird Scheidegefäß 5 im wesentlichen vollständig mit der Eisenerzsuspension gefüllt, so daß das ganze Umlaufsystem in der Tat ein Umlaufstrom von Eisenerz ist.
  • Das eingeleitete Gas besitzt, wie gezeigt, reduzierende Eigenschaften und ist vorzugsweise Wasserstoff. Mit dem Wasserstoff wird genügend Luft zugeführt, um durch dessen Verbrennung genügend Wärme zur Erhaltung der gewünschten Temperatur zu liefern, die um 700°C und auf jeden Fall unter der Erweichungstemperatur des Eisens liegt. Wenn das Eisenerz die Anlage genügend lange durchlaufen hat, um vollständig reduziert zu sein, wird die Klappe 10 geöffnet, so daß die Eisenteilchen in die Ausflußleitung g abgedrängt werden.
  • Das pulverisierte Produkt kann durch Leitung g zu jeder beliebigen Verwendung abgezogen werden.
  • Wenn das Oxyd von großer Reinheit war, ist das Eisenpulver entsprechend rein; es kann für viele Zwecke direkt, ohne zu schmelzen, verwendet werden.
  • Die Zeichnung erläutert außerdem schematisch Möglichkeiten, dieses Pulver zu schmelzen, um beliebig verwendet zu werden.
  • Leitung g ist mit einer Abzweigleitung II versehen, in der sich eine Transportschnecke I2 befindet. Durch diese Abzweigleitung wird Kohlenstoff in den Strom des reduzierten Eisens eingeführt. Dieser Kohlenstoff ist erfindungsgemäß der thermatomare Kohlenstoff, der bei der thermischen Spaltung des Kohlenwasserstoffgases, z. B. Methan, entsteht, das zur Herstellung des in der ersten Stufe benutzten Wasserstoffs dient.
  • An dieser Stelle können auch Schlackebildner, im Bedarfsfall oder wenn das Eisen Bestandteile enthält, die ihre Anwendung notwendig machen, eingeführt werden.
  • Unmittelbar hinter der Abzweigung von Leitung II ist eine Transportschnecke 13 in Leitung 9 angebracht, die Eisen undx Kohlenstoff zusammen mit etwaigen Schlackebildnern in ein Gefäß 14 hineintreibt, wo das Gemisch durch die Verbrennung von Gas, das man durch Leitung 15 einführt, auf eine Temperatur von 1100 bis I600°C erhitzt wird. Das Transportschneckenende I3 wird am besten gegen die strahlende Hitze der Schmelzzone abgeschirmt und durch geeignete Mittel gekühlt, um ein Erhitzen des Eisenpulvers bis zum plastischen Zustand, bevor es von der Schnecke abgegeben wird, zu vermeiden.
  • Das verwendete Gas ist Kohlenwasserstoffgas im Gemisch mit gerade so viel Luft oder Sauerstoff, daß die gewünschte Temperatur erreicht, der vorherrschend reduzierende Charakter des Gases aber nicht verändert wird..
  • In Gefäß 14 vereinigen sich Eisen und Kohlenstoff und bilden eine niedrigschmelzende Legierung (Roheisen), die sich zu Boden setzt und durch Leitung 16 abgestochen werden kann. Ein Schlackenabstich 17 ist auch vorgesehen, und am oberen Ende von Gefäß 14 befindet sich eine Entleerungsöffnung 18 für Gas.
  • Naturgemäß kann die Aufkohlungsstufe nach Wunsch entfallen. Ferner kann der Kohlenstoff, wenn eine Aufkohlung erwünscht ist, gleich mit dem Eisenerz oder mit dem reduzierenden Gas eingeführt werden, weil die Temperatur in der Reduktionszone unter dem Schmelzpunkt der Eisen-Kohlenstoff-Legierung gehalten wird. Erfindungsgemäß kann der Kohlenstoff, der bei der thermischen Spaltung von z. B. Methan entsteht, mit dem Wasserstoff in der Reduktionszone mitgeführt und dort mit dem reduzierten Eisen sogleich nach dessen Bildung gemischt werden. In dieser Weise kann ohne nennenswerte Preisgabe der Überwachung des Eisen-Kohlenstoff-Verhältnisses verfahren werden, indem kontinuierlich Proben des einströmenden reduzierenden Gases gezogen und dessen Kohlenstoffgehalt bestimmt und durch Verwendung eines Kohlenstoffscheidegefäßes zwischen der thermischen Spaltzone und der Reduktionszone überwacht wird. Das in der Zeichnung erläuterte Verfahren jedoch gestattet eine leichtere Überwachung.
  • Es wurde dargelegt, daß mit dem Wasserstoff genügend Luft in den Verteiler 3 eingeführt wird, um die gewünschte Temperatur durch Verbrennung des Wasserstoffs aufrechtzuerhalten. Einer der Vorteile der Erfindung ist, daß der bei der thermischen Spaltung von z. B. Methan gewonnene Wasserstoff sich auf einer Temperatur über Io00°C befindet, wodurch die Verwendung von zusätzlicher Luft weitgehend oder sogar ganz vermieden werden kann.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßiger, die Luft an einer Stelle zuzusetzen, die von der Einlaßöffnung für Wasserstoff entfernt liegt, z. B. durch Einlaßöffnung 19.
  • Die Erklärung der Zeichnung diente nur der Erläuterung einer einzigen Ausführungsform der Erfindung; andere Ausführungsformen ergeben sich für den Fachmann von selbst. Die Erfindung ist beispielsweise nicht auf die Behandlung von Eisenerz beschränkt, sondern ist anwendbar auf die Gewinnung von Metall aus jeder reduzierbaren Metallverbindung.
  • Das Prinzip des Verfahrens, nach dem ein geschlossener Bewegungskreislauf des zu behandelnden pulverisierten Materials geschaffen und das Fließmittel, gewöhnlich Gas, als bewegende Kraft für die Bewegung des Materials im Kreislauf angewandt wird, ist allgemeiner Anwendbarkeit fähig. Dieses Prinzip ist besonders auf jede Reaktion zwischen einem festen Stoff und einem Gas anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Metallen, besonders von Eisen, aus einer feinverteilten reduzierbaren Verbindung, z. B. oxydischem Eisenerz, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung in einer auf Reduktionstemperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Metalls gehaltenen Zone in einem mit solcher Geschwindigkeit aufwärts geführten Strom eines reduzierenden Gases suspendiert, daß die Feststoffe sich am Boden der Zone nicht absetzen, sondern im wesentlichen über den ganzen Querschnitt der Zone mit dem Strom, aber mit geringerer Geschwindigkeit in Form einer Dispersion langsam aufwärts bewegt werden und nach ihrer Reduktion wenigstens zu einem Teil aus einem oberen Abschnitt der Zone herausgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz in einen geschlossenen Raum von unten eingeführt, von dem ebenfalls unten eingeführten Gasstrom nach oben befördert, worauf es am oberen Ende des Raumes vom Gas getrennt und durch eine Überführungsleitung, etwa mittels Schwerkraft, wieder zum unteren Ende des Raumes zurückgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz durch einen geschlossenen Kreislauf geführt wird, der aus zwei im wesentlichen vertikal angeordneten, an ihren Enden miteinander verbundenen Durchgängen besteht, bis es im wesentlichen reduziert ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoff als reduzierendes Gas, der durch Zersetzung von Kohlenwasserstoffgas in thermatomaren Kohlenstoff und Wasserstoff gebildet ist, mindestens noch bei der Kohlenwasserstoffzersetzungstemperatur in die Reduktionszone eingeführt, das reduzierte Erz aus dem Kreislauf abgetrennt und mit so viel thermatomarem Kohlenstoff gemischt wird, daß eine niedrigschmelzende Eisenkohlenstofflegierung entsteht, das Gemisch so hoch erhitzt wird, daß die Legierung schmilzt und die geschmolzene Legierung entfernt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar im wesentlichen aufrechter Türme, die an ihren beiden Enden unter Bildung eines geschlossenen Kreislaufes verbunden sind, durch den der feinverteilte Feststoff umläuft, wobei einer der beiden Türme von wesentlich größerem Querschnitt als der andere ist, durch eine Einrichtung zur Einführung von Gas in das untere Ende des Turmes größeren Querschnittes, einen Gasauslaß am oberen Ende der Türme, durch eine Einrichtung zur Einführung des umzusetzenden feinverteilten Feststoffes in den die beiden Türme umfassenden Kreislauf und durch eine Einrichtung zur Entfernung des umgesetzten feinverteilten Feststoffes aus dem Kreislauf.
DEST1840A 1941-08-01 1950-07-14 Verfahren zur Herstellung von Metallen, besonders von Eisen Expired DE849710C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174341B (de) * 1957-03-30 1964-07-23 Azote Office Nat Ind Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reduziertem, nicht luftentzuendlichem,feinteiligem Eisen
DE1186002B (de) * 1961-05-31 1965-01-28 W S Moore Co Vorrichtung zur magnetisierenden Reduzierung feinteiliger Eisenerze
DE1186090B (de) * 1956-05-04 1965-01-28 John Olof Edstroem Verfahren zum Reduzieren von oxydischen Erzen, insbesondere Eisenerzen
DE1246780B (de) * 1955-08-31 1967-08-10 Werner Wenzel Dr Ing Verfahren zum Verhuetten von feinteiligen Erzen, insbesondere von Eisenerzen, mittels feinteiliger Reduktionskohle und elektrischer Beheizung
DE1266329B (de) * 1958-05-12 1968-04-18 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur stufenweisen Reduktion von feinverteiltem Eisenerz zu Eisen
DE1267237B (de) * 1959-04-20 1968-05-02 Fierro Esponja Verfahren zur Reduktion von Eisenerz

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