DE847902C - Einrichtung an einer pneumatischen Bogentrenn-Vorrichtung, bei der die bogentrennenden Hilfsmittel an der Hinterkante eines bzw. mehrerer gleichzeitig zu verarbeitender Papierstapel angreifen - Google Patents

Einrichtung an einer pneumatischen Bogentrenn-Vorrichtung, bei der die bogentrennenden Hilfsmittel an der Hinterkante eines bzw. mehrerer gleichzeitig zu verarbeitender Papierstapel angreifen

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DE847902C
DE847902C DEM8752A DEM0008752A DE847902C DE 847902 C DE847902 C DE 847902C DE M8752 A DEM8752 A DE M8752A DE M0008752 A DEM0008752 A DE M0008752A DE 847902 C DE847902 C DE 847902C
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DE
Germany
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DEM8752A
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Heinrich Hense
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MABEG MASCHINEN BEDARF GmbH
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MABEG MASCHINEN BEDARF GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung an einer pneumatischen Bogentrenn-Vorrichtung, bei der die bogentrennenden Hilfsmittel an der Hinterkante eines bzw. mehrerer gleichzeitig zu verarbeitender Papierstapel angreifen Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zu einer pneumatischen Bogentrenn- und Fördereinrichtung, bei der die bogentrennenden Hilfsmittel an der Hinterkante des Papierstapels angreifen, zur ununterbrochenen wie auch zur absatzweisen Förderung von Bogen in bestimmten, während des Maschinenlaufes regelbaren Abständen zwischen Hinter- und Vorderkante oder von sich überlappenden Bogen liei schuppenartig geforderten Bogenbahnen.
  • Mit der getroffenen Nnordnung können bei einem \N'echsel beispielsweise vom Groß- auf Kleinformat die sich hieraus ergebenden Lücken der vereinzelten Bogen ausgeschaltet werden so daß keine toten Räume mehr entstehen. Die Werkzeuge der Arbeitsmaschinen arbeiten ohne ttnter-@rechung.
  • Auch dort, wo eine Art von absatzweiser Verarl>eitung von Bogen und I>apieren erfolgt. wo nicht die ganze Bogenfläche bedruckt, liniert. gerillt. geritzt oder perforiert wird, können durch die getroffene Anordnung die Bogen so übereinandergeführt und gefördert werden, daß erhebliche Zeiten eingespart und Werkzeuge zweckmäßig angewendet und auch geschont werden. Es gibt bei der angewendeten Einrichtung keine Verlustzeiten durch Bogenzwischenräume oder durch frei bleibende Bogenflächen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Anlagen beispielsweise dargestellt und beschrieben.
  • Al>b. h zeigt den Aufriß, kl>l>. B einen Seitenriß, Abb. C einen Seitenriß zu einer Doppelstapelanordnung, Abb. D eine Darstellung zu einer Rechen- und Bogenaufhalteeinrichtung und Abb. E el>enfalls eine Darstellung zu einer Rechen- und Bogenaufhalteeinrichtung.
  • In den Seitengestellwänden I und 2 ist eine axial verschiebbare gelagerte Welle 3 gelagert, die einen Kulissenring 4 trägt, in den ein Schalthebel 5 greift.
  • Er ist auf dem an der Gestellwand 2 befestigten Segmentbock 6 gelagert. Die Welle 3, an der anderen Seite durch ein weiteres Lager 7 unterstützt, trägt einen den Arbeitsverhältnissen entsprechend gewählten und in seinem Aufbau bekanntgewordenen losen Rädersatz 8, 9, 10 und ein mit ihr festverbundenes Zahnrad 11. Jedes der Räder 8, 9 und 10 kann in bekannter Weise von dem auf der Bedienungsseite angeordneten Segmentliel>el 5 über einen Ziehkeil 12 mit der Welle 3 gekoppelt werden.
  • I)iese Räder 8, 9 und 10 sind im Eingriff mit ihren Gegenrädern 13, 14 und 15, die sämtliche auf der Antriebswelle 16 verkeilt sind. Auf ihr befinden sich noch die Antriebsräder I7, I8 und die Kupplungen 19 und 20. Betätigt wird sie durch eine Nockenwelle 2I, den Nockenhebeln 22, 23, der Nocke 24 über die Schaltwelle 25 und den Schalthebel 26. Das Rad 1 1 kämmt im Rad 27 und 45, tlas über eine Schraubenradwelle 28 und den Schraubenrädern 29 und 30 eine sog. Saugkopfwelle 31 treibt, die in bekannter Weise bekanntgewordene pneumatische Bogentrenn- und Fördermittel 32 in streng eingehaltenen Arbeitstakten über dem Papierstapel 33 bewegt. Die Fortführungswalzen 34 und 35 stehen mit dem vorbeschriebenen Mechanismus nicht in Verbindung. Sie haben eine l,onstante Fördergeschwindigkeit, die sog. Papiergeschwindigkeit, die dem Arbeitszylinder der l)ruckmaschine, der Rill-, Kitz-, Nut-, Lackier- und (Summiermaschine od. dgl., identisch ist.
  • Die von einem Nortongetriebe, einem gebundenen, gekoppelten oder mit dem hier beispielsweise dargestellten Ziehkeilgetriebe angetriebenen Trenn-und Fördermittel 32 fördern die Bogen 40 ohne Zwischenraum den Fördermitteln 34, 35 zu. Jeder Radsatz 8-15, 9-14 und I0-I3 ergibt ein bestimmtes Papierformat, das infolge der gewählten Zähnezahlen innerhalb der geförderten Bogenhahn ohne Zwischenraum transportiert wird.
  • Es ist nun möglich, das sich aus dem Rädersatz 13-I0 ergebene große Papierformat auf dem für ein kleineres Format bestimmten, geschaltenen Rädersatz 15-8 laufen zu lassen, so daß sich die Bogen um den Differenzbetrag beider Rädersätze übereinanderschieben. Das ist dort erwünscht, wo nur der halhe bzw. nur ein Teil der Bogenfläche bedruckt, liniert oder perforiert wird.
  • Durch diese getroffene Anordnung steigt naturgemäß die Leistung um ein Vielfaches. Da die Schalteinrichtung auf die getriebene Welle 3 verlegt worden ist, ist es möglich, während des Laufes der Maschine die Bogenfolge zu ändern. Durch die Anordnung von stufenlos arl>ei tenden Getrieben bringen die dargestellten papiertrennenden Mittel 32 die vom Stapel abgenommenen Bogen 40 in jedem gewünschten Abstand 43 bzw. in jeder erforderlichen Überlappung innerhalb der Bogenbahn zur Förderung.
  • Der stufenlose Antrieb der Bogentrennmittel ermöglicht die restlose Ausnutzuitg des Papierformates und der sog. unproduktiven freien, nicht zu bedruckenden Flächen innerhalb einer Bogenbahn.
  • Nach den Förderwalzen 34 und 35 ist ein Stechen 37 angeordnet, der mit seinen Zinken 37a zwischen die Bänderbahnen reicht. Er ist durch die Schaltstange 41 mit dem Anschlaghelbel 38 verl>uuden, der, wie es die Arbeit der Arbeitsmaschine erfordert, beispielsweise von einer oder auch mehreren Rollen 39 des Arbeitszylinders 42 angesteuert wird. Diese Maschinen, die mit einer sog. absatzweisen Förderung arbeiten, aber ohiie Vordermarken ausgerüstet sind, wie Linier-, Perforier-, Kopfeindruckmaschinen u. a., übernehmen durch die getroffene Anordnung des zur Papierlaufrichtung quer gestellten, vom Arl>eitszyl inder 42 zu rückgesteuerten Rechens 37 den Bogen präzise und einwandfrei.
  • Für Maschinen ohne absatzweise Förderung erübrigt sich die vom Zylinder gesteuerte Recheneinrichtung.
  • Bei solchen pneumatischen Bogenanlegern, aber auch bei den mit alisatzwei se gesteuerter Zuführung, kann in l>ekannter Weise eine Korrektur des Zeitpunktes am Anlauf der Vorderkante des Bogens an den Anlegemarken bzw. am liechen durch die Verstellung der einen Kupplungshälfte 20 im Langschlitz 46 des mit der Welle tö gekuppelten Flansches 45 vorgenommen werden.
  • Die getroffene Einrichtung ist natürlich auch für Apparate mit Mehrstapel vorgesehen, die in einem Arbeitsgang verarbeitet werden sollen. Durch die getroffene Anordnung könneii den mit einer konstanten Fördergeschwindigkeit arbeitenden Fortführungseinrichtungen 34 und 35 durch Stufen- und stufenlose Getriebe und durch die Trenn- und Fördermittel 32 über dem Papierstapel die Bogen in beliebigen Abständen bis zu jeder gewünschten Überlappung in ununterbrochener Bogenfolge während des Laufes der Maschine regelbar übergeben werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Einrichtung an einer pneumatischen Bogentrenn-Vorrichtung, bei der die bogentrennenden Hilfsmittel an der Hinterkante eines bzw. mehrerer gleichzeitig zu verarbeitender Papierstapel angreifen, gekennzeichnet durch ein mit konstanter Papiergeschwindigkeit förderndes Walzenpaar (34, 35). dem die Bogen (4o), nachdem sie durch von einem Ziebkeilgetriebe (8.
    15-9, 14-10, 13) gesteuerte Trenn- und Fördermittel (32) vom Pal)ierstal)el vereinzelt wurden, in beliebigen Bogenabständen oder auch über- lappt in ununterbrochener Bogenfolge, die während des Laufes der Maschine regelbar ist, übergeben werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die den Bogen vom Stapel trennenden und fördernden Hilfsmittel von an sich bekannten stufenlosen Triebmitteln gesteuert werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine quer zur Papierlaufrichtung gestellte und steuerbare Recheneinrichtung (37), die den an ihr auflaufenden Bogen aufhält und ausrichtet, die durch Anlaufrollen (39) über den Anschlaghebel (38) und der Zugstange (41) umgelegt wird und damit den Bogen (40) für den Arbeitszyl inder (42) freigibt.
DEM8752A 1951-03-03 1951-03-03 Einrichtung an einer pneumatischen Bogentrenn-Vorrichtung, bei der die bogentrennenden Hilfsmittel an der Hinterkante eines bzw. mehrerer gleichzeitig zu verarbeitender Papierstapel angreifen Expired DE847902C (de)

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DE (1) DE847902C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139513B (de) * 1960-06-10 1962-11-15 Universal Corrugated Box Mach Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Zuschnitten aus Karton od. dgl.
DE4122947A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-21 Fischer Hermann Dipl Ing Fh Vorrichtung zur optimierung der bogenanlage und verfahren zur reduzierung des einlaufdoublierens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139513B (de) * 1960-06-10 1962-11-15 Universal Corrugated Box Mach Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Zuschnitten aus Karton od. dgl.
DE4122947A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-21 Fischer Hermann Dipl Ing Fh Vorrichtung zur optimierung der bogenanlage und verfahren zur reduzierung des einlaufdoublierens

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