DE847875C - Verkaufspackung fuer Verbrauchswaren - Google Patents

Verkaufspackung fuer Verbrauchswaren

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DE847875C
DE847875C DES20190A DES0020190A DE847875C DE 847875 C DE847875 C DE 847875C DE S20190 A DES20190 A DE S20190A DE S0020190 A DES0020190 A DE S0020190A DE 847875 C DE847875 C DE 847875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
pack
packs
hole
bags
Prior art date
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Expired
Application number
DES20190A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Spinner
Hildegard Spinner
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Verkaufspackung für Verbrauchswaren Die Erfindung betrifft Verkaufspackungen für Verbrauchswaren, wie Küchenbedarf. Drogen, Nahrungs- und Genußmittel aller Art. Ein wichtiges Anwendungsgebiet sind die flachen Beutelpackungen in denen die in der Kuche gebrauchten Gewürze.
  • Backpulver, Suppenkonzentrate usw, in den Handel gebracht und aufbewahrt werden. Seit jeher ist es üblich, diese Tüten in Kästen oder Schubladen aufgestapelt zu lagern, ein Verfahren, das infolge der eingewurzelten Gewohnheit bisher stets als unabänderlich gegeben hingeommen wurde. Und doch hat es bedeutende Mängel, die u. a. darin bestehen, daß es die Übersicht erschwert und bei Zusammenliegen von Packungen verschiedenen Inhalts ein umständliches Heraussuchen der jeweils gesuchten notwendig macht. Außerdem erfordert es für die Auslage an der Verkaufsstelle immer noch besondere Maßnahmen, da die genannte Stapellagerung für die Zurschaustellung der Waren denkbar ungunstig ist.
  • Ziel der auf diesen Überlegungen fußenden Erfindung ist es, diesen Übelständen in einer Weise abzuhelfen, die weder die Packungen an sich, noch ihre Lagerung verteuert, sondern mit geringstem Aufwand eine Aufbewahrung der Packungen ermöglicht, die an Raumbedarf und Übersichtlichkeit den bisherigen Methoden überlegen ist, die gleichzeitig den Erfordernissen der modernen, auf umfassende Sichtbarkeit abgestellten Selbstbedienungsläden Rechnung trägt und noch weitere aus der Beschreibung hervorgehende Vorteile mit sich bringt.
  • Der Grundgedanke ist dabei, die Packungen, insbesondere Flachbeutelpackungen, nicht mehr aufeinandergestapelt liegend aufzubewahren, sondern sie sowohl an der Verkaufsstelle als auch am Verbrauchsort (Küche) hängend anzubringen, etwa in der Art, wie man die bekannten Tafeln mit Luftreinigungs- und Insektenbekämpfungsmitteln aufhängt. Dadurch wird bei den Verkaufspackungen für Verbrauchswaren für die Auslage, z. B. in Selbstbedienungsläden, und auch für die Aufbewahrung beim Verbraucher eine große Übersichtlichkeit erreicht, verbunden mit weiteren Vorteilen für die Lagerhaltung, wie sie weiter unten dargelegt sind.
  • Zu diesem Zweck werden die Packungen mit einem außerhalb des dicht verschlossenen eigentlichen Packungsinnenraumes gelegenen Lochfeld mit Aufhängeloch versehen, an dem die Packung einfach auf einen Nagel gesteckt werden kann. Als Lochfeld kann z. B. ein Randstreifen dienen, wie er an derartigen Packungen vielfach als geklebter, gefalzter, geschweißter oder durch Bügeln hergestellter Verschlußrand um den gefüllten Innenraum, der Beutelpackung herumläuft.
  • Wie bereits angedeutet, ist es zwar bekannt, poröse Mottenbeutel oder Beutel mit luftreinigenden Verdunstungsmassen, die in aufgehängtem Zustand, z.B. im Kleiderschrank, Verwendung finden, mit einem in der verschweißten Randzone des Beutels angebrachten Aufhängeloch zu versehen. Bei Verkaufspackungen für zum Verbrauch bestimmte Waren, die also nicht wie die Luftreinigungs- und Mottenvertilgungsgeräte verwendungsgemäß zum Aufhängen bestimmt sind und bei denen es andererseits im Interesse der Frischhaltung des Packungsinhalts auf unbedingt dichten und gerade nicht der Geruchsabgabe ausgesetzten Abschluß ankommt, ist die Verwendung des Verschlußstreifens für die Schaffung einer Aufhängemöglichkeit trotz der weiter unten geschilderten ganz neuartigen Wirkungen, die dadurch erzielt werden könnent bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Bei solchen Verbrauchswarenpackungen kann der Verschlußstreifen auch eigens zur Bildung eines Aufhängelochfeldes entsprechender Größe und Gestalt verbreitert oder, z. B. für Doppelpackungen, innerhalb bestimmter Abschnitte der ganzen zur Verfügung stehenden Fläche der Packung angebracht werden, beispielsweise mehr nach dem Schwerpunkt der gefüllten Packung zu, wie weiter unten an einem Ausführungsbeispiel noch erläutert werden wird. Auch kann gegebenenfalls ein besonderes Lochfeld an der Packung angeklebt oder bei einer Beutel- oder Tütenpackung durch entsprechende Falzung des Grundblattes außerhalb des Packungsraumes freigehalten werden. Für eine derartige Hängeanordnung eignen sich Packungen aus Papier (leere Tüten hat man auch schon früher hängend aufbewahrt), aus Zellglas, aus Metall oder jedem anderen für verkaufsfertige Packungen verwendeten Werkstoff. Ebenso ist diese Art der Aufbewahrung, Schaustellung und Ordnung für Packungen mit den verschiedensten Verbrauchswaren als Inhalt brauchbar, also für Küchenbedarf, wie Gewürze aller Art, für pulver- und mehlartige Waren, für tafelförmige Konzentrate, wie sie für die Zubereitung von Suppen und Getränken gebräuchlich sind, für Nahrungs- und Genußmittel aller Art; ebenso für Drogen, Medikamente, Farben.
  • Wenn die geschilderte Art der Verkaufspackungen auch für Flachbeutelpackungen besondere Vorteile hat, die im folgenden noch näher geschildert : werden, so läßt sie sich auch auf Packungen anderer Art anxvendell, auch auf solche mit flüssigem oder haibflüssigem Inhalt, z. B. für die verschiedensten Nahrungsmittel (Fischzubereitungen) und sogar Getränke, die nach modernen Methoden in Behältern (Beutel, flaschenartige geschlossene Gefäße uswa.) aus Papier, Metallfolien, durchsichtigen oder undurchsichtigen Kunststoffen aller Art verpackt und zum Verkauf gestellt werden Die Hängeanordnung für Beutelpackungen kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal auch dazu ausgenutzt werden, verschiedenartig gefüllte Beutel oder Packungen in einfachster Weise voneinander zu unterscheiden. Handelt es sich z.B. um einen Satz von Beuteln, die alle ein und dasselbe Lochfeld mit mehreren, für die Anbringung der Löcher vorgesehenen Stellen tragen, so werden die Aufhängelöcher jeweils bei den Beuteln oder Tüten des Stazes, die die gleiche Füllung enthalten, an verschiedenen Stellen des Lochfeldes angebracht.
  • Hängt maii die Beutel null auf, so nehmen die verschiedenen vorgelochten Packungen verschiedene Schräglagen ein, die für die Beutel gleichen Inhalts unter sich aber gleich sind. Auf diese Weise ergibt sich eine leichte Unterscheidbarkeit der Beutel auf den ersten Blick. Dabei können die Beutel nebeneinander an einer Nagelleiste aufgehängt sein, oder sie können bei Flachbeutelpackungen satzweise übereinander an demselben Nagel hängen. Soger im Dunkeln lassen sich die Packungen mit dem gewünschten Inhalt dann sofort finden. Die Unterscheidung kann noch durch verschiedenartige, dem jeweiligen Inhalt angepaßte Bedruckung oder Farbe erleichtert werden. Auch in übereinander aufgehängter Lage erscheinen dann die unterschiedlich ausgeführten Packungen durch die verschiedenen Schräglagen mit ihren Kennzeichen und gewährleisten so ein bequemes Heraussuchen und eine ständige Übersicht über das vorhandene Lager.
  • Wie 1<creits oben angedetitet, kann durch geeignete Anordnung des Aufhängeloches in bezug auf den Schwerpunkt auch noch ein weiterer Effekt erreicht werden, durch den ohne Anwendung besonderer Mittel der Füllungs- bzw. Leerungsgrad jeder Packung selbsttätig angezeigt wird. Zu diesem Zweck wird das im Lochfeld befindliche Aufhängeloch so angebracht, daß dadurch die l)ei völliger oder teilweiser Leerung der Packung eintretende Schwerpunktverlagerung eine Änderung der Hängelage eintritt, die der Hausfrau sofort anzeigt, daß der PAckungsinhalt zur Neige geht. Besonders bei Packungen flüssigen oder sonstwie leicht beweglichen Inhalts tritt diese Wirkung sehr zuverlässig in Erscheinung.
  • Die Gestalt und Größe des Lochfeldes sowie die Anordnung der für die Aufhängelöcher vorgeseheneu Lochstellen kiinnell tiell jeweiligen Bedürf- nissen angepaßt werden. Bei Verwendung eines schräg zulaufenden Lochfeldes kann eine dadurch entstehende spitze Ecke des Füllraumes z. B. zum Abreißen dieser Ecke für eine Sparausschüttöffnung ausgenutzt werden.
  • Das Lochfeld kann für die verschiedenen Packungen eines Satzes in einfachster Weise in Alassenanfertigung einheitlich ausgebildet sein, z.B. mittels Aufdruckes, wobei dann nur die für die Anbringung des Aufhängeloches bestimmte Stelle gemäß dem Inhalt der Einzelpackung markiert ist, etwa durch ein farbiges Zeichen. Der Verbraucher oder der Verkäufer braucht dann nur die betreffende Stelle mit dem Aufhängenagel zu durchbohren, und die Packung nimmt dann von selbst die für den betreffenden Inhalt vorgesehene Hängelage ein.
  • Man kann auch von vornherein bei allen Packungen eines Satzes mehrere Löcher anbringen und nur das jeweils zur Benutzung bestimmte gemäß dem Inhalt der Einzelpackung besonders markieren.
  • Dann muß man beim Aufhängen nur darauf achten, daß man das richtige Loch wählt.
  • 11 ier sei 1 @emerkt, daß auch schon Verschlüsse für Papiersäcke bekannt sind, bei denen eine Reihe von Löchern am Rande gebildet ist, die zum Aufhängen des Sackes benutzt werden könnten. Die Löcher befinden sich aber dabei nicht in einem von dem für sich dicht abgeschlossenen Packungsinhalt getrennten Felde, sondern liegen im Bereich des Füllraumes, was für die Lagerung von Verbrauchswaren für die Küche usw. also unbedingt zu vermeiden ist.
  • Die geschilderte Hängelochanordnung läßt sich auch für eine Rezeptkartei anwenden, die z.B. entweder nach sachlichen Gesichtspunkten oder nach Wochentagen geordnet sein kann. Die verschiedene Schräg-, Gerad- oder Querlage der einzelnen Karten gestattet ein schnelles und fehlerfreies Herausfinden der beispielsweise übereinander aufgehängten Einzelkarten.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele an Hand von Hängeordnern für Flachbeutelpackungen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Flachbeutelpackung mit einem um den Packungsraum 1 verlaufenden geklebten, gefalzten oder geschweißten Rand 2, dessen obere Querseite ein dreiteiliges Lochfeld 3 darstellt mit dem Aufhängeloch 4 in der Mitte; in aufgehängtem Zustand hängt der Beutel gerade.
  • Fig. 2 zeigt zwei Beutel verschiedenen Inhalts mit demselben Lochfeld, aber mit dem Loch links, 5. bzw, rechts, 6, so daß die Beutel sich in aufgehängter Lage durch verschiedene Schrägstellung unterscheiden. Zur Erleichterung der Unterscheidung können die beiden Beutel beispielsweise an den Ecken verschiedene Aufdrucke 7 und 8 tragen, die auch beim Übereinanderhängen dieser drei Beutel des Satzes gemäß l;ig. 3 deutlich sichthar sind. l"ig. 4 zeigt eine Beutelpackung dersell)en Gesamtabmessungen, aber mit kleinerem Packungsraum 9 und dafür größerem Lochfeld 10. Die Aufhängung erfolgt an einem Loch 11, das näher am Schwerpunkt der gefüllten Packung angebracht ist.
  • Der linke Beutel ist gefüllt und hängt gerade. Der rechte Beutel ist dagegen ganz oder teilweise geleert.
  • Dadurch hat sich die Schwerpunktlage, begünstigt durch eine in der Zeichnung an der oberen Ecke angedeutete Beschwerung 12, etwa eine Pappeinlage, so geändert, daß der Beutel schräg hängt tiiiti den Verbraucher daran erinnert, daß der Vorrat ergänzt werden muß.
  • Fig. 5 zeigt ein schräg zulaufendes Lochfeld 13 und an der spitzen Ecke des Packungsraumes eine durch eine punktierte Linie 14 angedeutete Stelle zum Abreißen für sparsame Entleerung.
  • Fig. 6 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform mit rings um den Packungsraum laufendem Lochfeld 15 und einem Aufhängeloch I6 auf einer Querseite.
  • Das aus den vorgesehenen Lochstellen des Feldes in jedem Eiiizeifall ausgewählte Aufhängeloch ist auf den verschiedenen Darstellungen durch einen starken Kreis gekennzeichnet.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung für die Auslage und Aufbewahrung von Verkaufspackungen, insbesondere Beutelpackungen, für Verbrauchswaren, wie Küchenbedarf u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jede Packung ein außerhalb des dicht abgeschlossenen Packungsraumes angebrachtes Loch enthält, an dem sie an einen Nagel od. dgl. gehängt werden kann.
  2. 2. Beutelpackungssatz für die Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartig gefüllte Beutel innerhalb eines vorzugsweise für alle Beutel des Satzes gleichartigeil Lochfeldes (3) verschieden gelagerte Aufhängelöcher (4, 5, 6) enthalten, die tlen verschiedenartig gefüllten Beuteln beim Aufhängen unterschiedliche Schräglagen erteilen, die für Beutel desselben Inhalts gleich sind.
  3. 3. Beutelpackung nach den Ansprüchen I tiiitl 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel verschiedenen Inhalts und somit verschiedener Hängelage durch verschiedenartige, dem jeweiligen Inhalt angepaßte Bedruckung (z. B. 7, S) otler Farbe so gekennzeichnet sind, daß sie auch in übereinander aufgehängter Lage leicht zu unterscheiden sind.
  4. 4. Beutelpackung nach den Ansprüchen 1, 2 aller 3, tlatlurch gekennzeichnet, daß das im Lochfcld (10) vorgesehene Aufhängeloch (11) so angebracht ist daß durch die bei völliger oder teilweiser Leerung der Packung eintretende Schwerpunktverlagerung der Füllungs- bzw.
    Leerungsgrad des Beutels durch Änderung der Hängelage angezeigt wird.
  5. 5. Flachbeutlpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochfeld (3, 15) voll einem um den Packungsinnenraum herumlaufenden Verschlußstreifen gehildet ist.
  6. 6. Flachbeutelpackung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch ein schräg zulaufendes Lochfeld (13), an dessen Ecke die Tüte zu einer Sparausschüttöffnung aufgerissen werden kann.
  7. 7. Beutelpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Packungen eines Satzes dasselbe vorgebildete. z. B. aufgedruckte Lochfeld tragen, auf dem die für die Anbringung des Aufhängeloches (4, 5, 6, 11, 16) bestimmte Stelle gemäß dem Inhalt der Einzelpackung markiert ist.
  8. 8. Anwendung der Hängelochanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 auf eine Rezeptkartei, Hängekartei oder Fächerkartei.
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