DE844908C - Schreibmaschine, insbesondere fuer die Beschriftung von Flachdruckblaettern - Google Patents
Schreibmaschine, insbesondere fuer die Beschriftung von FlachdruckblaetternInfo
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- DE844908C DE844908C DEG3425A DEG0003425A DE844908C DE 844908 C DE844908 C DE 844908C DE G3425 A DEG3425 A DE G3425A DE G0003425 A DEG0003425 A DE G0003425A DE 844908 C DE844908 C DE 844908C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/60—Auxiliary feed or adjustment devices
- B41J19/64—Auxiliary feed or adjustment devices for justifying
Description
- Schreibmaschine, insbesondere für die Beschriftung von Flachdruckblättern Die üblichen Schreibmaschinen dienen zum Herstellen leserichtiger Schrift. In Sonderfällen müssen aber Druckflächen z. B. für den unmittelbaren Flachdruck und ähnliche Zwecke Spiegelschrifttexte bekommen. Nur von solchen werden leserichtige Abdrucke erhalten. Zu diesem Zweck wird gewöhnlich mit einer üblichen Schreibmaschine zuerst auf eine Umdruckplatte ein leserichtiger Text geschrieben, der dann auf eine Flachdruckplatte umgedruckt wird. Die Spiegelschrift der Flachdruckplatte ermöglicht dann leserichtige Vervielfältigungen. Bei sehr dünnen Flachdruckplatten können auch durch Hinterlegen fetthaltiger Kohleblätter rückseitig Spiegelschrifttexte mit der Schreibmaschine hergestellt werden. Aber sehr dünne Flachdruckblätter können nicht oft von neuem beschriftet werden.
- Die Erfindung bezweckt, das Umdrucken und die Verwendung dünnster Flachdruckplatten zu vermeiden und die übliche Schreibmaschine, die mit Umschalteinrichtungen zum Verändern der Höhenlage der Schreibwalze oder der Typenhalteeinrichtungen oder beider gemeinsam versehen ist, durch deren Betätigung ein bestimmter Typensatz auswählbar ist, für die Beschriftung unmittelbar druckender Flachdruckplatten umzugestalten.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum Zwecke, einen Schriftsatz in Spiegelschrift zu schreiben, die Typenträger vorzugsweise außer den üblichen Typen leserichtige Typen, die beim Anschlag auf der Schreibfläche Spiegelschriftzeichen drucken, in solcher Anordnung tragen, daß die Typen kopfstehende Spiegelschriftzeichen drucken, wenn der Wagen mit der Schreibwalze in Achsrichtung beim Anschlag einer Taste von rechts nach links (vom Schreiber aus) bewegt wird oder aufrecht stehende Spiegelbildzeichen drucken, wenn der Wagen von links nach rechts (vom Schreiber aus) fortgeschaltet wird, und daß in Höhe der Typenanschlagstellen der Walze Spiegelbildeinrichtungen angeordnet sind, die ein leserichtiges Bild des gedruckten Spiegelbildzeichens oder der Spiegelbildzeile wiedergeben. Bei einer Schreibmaschine, bei der wie üblich der Wagen beim Anschlag einer Taste von rechts nach links (vom Schreiber aus) fortschaltet, ist erfindungsgemäß der Fortschaltmechanismus der Schreibwalze für die Zeilenschaltung so eingerichtet, daß das zu beschriftende Blatt von vorn nach hinten vom Schreiber aus fortschaltbar ist. Um bei einer Schreibmaschine, die auf ihrem Typenträger leserichtige Typen und Spiegelschrifttypen trägt. wahlweise die eine oder andere Drehrichtung der Schreibwalze für die Zeilenschaltung beim leserichtigen oder Spiegelschriftschreiben auswählen zu können, ist erfindungsgemäß eine besondere Umschalteinrichtung vorgesehen, durch deren Betätigung die Drehrichtung der Schreibwalze umkehrbar ist. Die Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Spiegel, die das Ablesen des geschriebenen Spiegelschrifttextes ermöglichen, richtet sich nach der Anordnung der leserichtigen Typen, ob kopfstehende oder aufrechte, auf dem Typenträger.
- An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
- Fig. i zeigt schematisch unter Fortlassung aller bei Schreibmaschinen üblichen Konstruktions- und Schaltteile die Schreibwalze und ein eingespanntes Blatt mit daraufgeschriebener kopfstehender Spiegelschrift, die durch eine Spiegelleiste leserichtig widergespiegelt wird; Fig. 2 zeigt ähnlich wie in Fig. i eine Schreibwalze und ein eingespanntes Blatt mit aufrechtstehender Spiegelschrift, die durch entsprechende Anordnung von Spiegeln leserichtig sichtbar gemacht wird; Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Umschalteinrichtung, durch deren Betätigung die Fortschaltung der Drehrichtung der Schreibwalze wahlweise umkehrbar ist, um mit der gleichen Maschine leserichtige Schrift und Spiegelschrift schreiben zu können; Fig. 4 ist ein Querschnitt von Fig. 3 längs Linie A-B-C.
- Die in den Fig. i und 2 angedeuteten Ausführungsarten der erfindungsgemäßen Schreibmaschine unterscheiden sich zunächst durch die verschiedene Anordnung der leserichtigen Typen auf den Typenträgern für das Spiegelschriftschreiben. Bei der ersten Ausführungsart trägt der Typenträger eine kopfstehende leserichtige Type und bei der zweiten Ausführungsart aufrecht stehende leserichtige Typen. Hieraus ergeben sich dann die Fortschaltrichtung der Schreibwalze und die `\@agensprungrichtung.
- ' Im ersten Falle (Fig. i) bleibt die -\'agensprungrichtung wie üblich nach erfolgtem Typenanschlag von rechts nach links, wie es durch den Pfeil in Fig. i angedeutet ist. Der Wagen ist bei Beginn des Schreibens einer Zeile nach rechts geschoben. Der Zeilenschaltdrehsinn ist dann umzukehren. Das spiegelbildlich zu beschriftende Blatt wird kopfstehend mit näch unten gerichteter Kopfleiste an die Vorderseite der Schreibwalze angelegt und angepreßt. Beim Schreiben wird der Text der ersten Zeile von links nach rechts fortschreitend in kopfstehenden Spiegelschriftzeichen am kopfstehenden Papierrand abgedruckt. Beim Zeilenschalten zur nächsten Zeile dreht sich die Walzenvorderseite mit dem Schriftstück vom Bediener aus gesehen von oben tiacli unten. Wird die Zeilenschaltung weiterbetätigt, sol bewegt sich am hinteren Anlegeblech die Rückseite der Kopfleiste von unten kommend nach oben, während die Vorderseite der Kopfleiste am Anlegeblech anliegt. Zum Einführen kann das Schriftstück, hier die Formplatte, auch wie üblich von hinten bei üblichem Walzendrehsinn eingeführt werden, mit dem unteren Schriftstückrand voran und mit der Schriftstückvorderseite am Blech allliegend. Zum leserichtigen Beobachten der getippten Spiegelschriftzeichen' ist am `'Vagen bzw. Gestell parallel zur Walzenachse eine spiegelnde Leiste angebracht, deren spiegelnde Seite nach unten gerichtet über dem Anschlagort liegt und seine Strahlen in die Augen des Bedieners sendet.
- Wie aus Fig. i ersichtlich, kann der spiegelnde Längsstab s am Wagen hochklappbar befestigt werden und spiegelt leserichtig die kopfstehende Spiegelschrift der Formplatte p. die hier das Schriftstück vertritt und sich urn die Schreibwalze w stützt.
- Im zweiten Falle (F ig. 2) bleibt der Zeilenschaltdrehsinn auf der Walzenvorderseite von unten nach oben, wie es in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist. Dann ist die Wagensprungrichtung zur üblichen gegengerichtet. und der Wagen steht beim Beginn des Schreibens einer Zeile links. Das Schriftstück wird wie üblich am hinteren Blech des Wagens eingeführt, mit der Kopfleiste nach unten, die Textseite am Blech anliegend. Die Kopfleiste der Textseite kommt dann beim gebräuchlichen Drehen der Walze von unten heraus auf der Vorderseite der M'alze zum Vorschein, wie üblich, dem Bediener zugewendet. Für den zweiten Fall können, ohne Ändern der -Maschine, morgenländische Schreibmaschinen verwendet werden, deren Schreibrichtung entgegen der abendländischen von rechts nach links und deren Wagensprung von links nach rechts gerichtet ist. :hur die Typen sind zu ändern. Schreibmaschinen, deren Wagensprungrichtung umgeschaltet werden kann, sind in der Patentklasse 25g Gruppe 27/o6 beschrieben. Hier muß der Text an der rechten Kopfleiste des Schriftstückes beginnend nach links fortschreitend niedergeschrieben werden. Die Typen
des Typenträgers sind leserichtig und für den Ab- druck aufrecht stehender (nicht kopfstehender, wie im Fall i) Spiegelschriftzeichen eingerichtet. Zum leserichtigen Beobachten der getippten Spiegel- schriftzeichen wird eine Spiegelfläche am Maschi- nengehäuse so angebracht, daß die Spiegelebene senkrecht oder geneigt zur `Valzenachse steht. Da- bei kann der seitlich oder von vorn in den Spiegel blickende Beobachter das leserichtige Bild der Spiegelschrift und der Walze genau so nach links wandern sehen, wie er es gewohnt ist bei der üb- lichen Schreibmaschine und der üblichen Be- schriftung. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist an dem üblich eingeführten Kopfrand des Schriftstücks p, das sich auf die Schreibwalze ", stützt. eine aufrecht stehende Spiegelschrift angeschlagen. Der vor der Walze «, senkrecht oder geneigt zu ihrer Achse stehende, am Schreibmaschinengestell befestigte Spiegel s zeigt die Spiegelschrift leserichtig, wie in Fig.2 dargestellt. Auch die Bewegung des Wagenspiegelbildes ist wie bei der üblichen Schreibmaschine. I#ür den Fall 2 ist jede für morgenländische Schriften eingerichtete Schreib- maschine mit Wagensprung von rechts nach links verwendbar. Nur die Typen miissen entsprechend leserichtig angebracht werden. Ein Beispiel einer Umschaltvorrichtung der Zeilenschaltrichtting zeigen die Fig.3 und .l für (las erste Ausführungsbeispiel. Beim zweiten Aus- führungsbeispiel ist diese Umschaltung nicht nötig und im ersten Fall nur dann, wenn die 'Maschine nicht nur für Spiegelschrift eingerichtet wird, wo- bei die Walze sofort mit gegensinniger Drehrich- tung ausgestattet wird. Die Umschaltvorrichtung für wahlweisen Zeilenschaltdrehsinn der Schreib- walze kann beispielsweise die folgende sein: Wie Fig. 3 zeigt, hat die Schreibwalze ue links- seitig eine rohrförmige Achse r, in der eine Stange i eine kurze Strecke längs verschoben wer- den kann. In der dargestellten Lage ist sie nach links verschoben. Uni die Rohrachse r können sich die Kegelräder Kz und Kw drehen. Zwischen beiden kämmt das kleine Kegelrad Kg. (las sich um eine ain Papierschlitten befestigte Achse drehen kann. In der Rohrachse r ist ein Kipp- gesperre Ki mit Doppelklinken und Nase drehbar gelagert. In der dargestellten Lage ist die linke Klinke in innere Sperrasten des Kegelrades Kz ein- geschnappt, das fest am üblichen bekannten Zeilen- schaltrad z sitzt und dadurch mit der U'alzen- achse r verbunden, wie es auch bei den üblichen Schreibmaschinen der Fall ist. Sind die Tvpen auf übliche Schrift geschaltet, so kann jetzt ge- wöhnliche Schrift geschrieben und normal die Zeile geschaltet «-erden. Sind die Typen auf Spiegel- schrift unigeschaltet. so wird die Stange i nach rechts verschoben, (las [)ach der Feder f legt sich leim Kippen des Kippgesperres Ki auf der linken Seite der Nase des Kippgesperres an und die rechte Klinke kommt in l:ingritt mit Innenrasten des Kegelrades Kw. Dieses wird dadurch niit der Walz(# w und ihrer kohrachse r verbunden. I );ts - Die Beschreibung der Umschalteinrichtungen zum Verändern der Höhenlage der Schreibwalze oder der Typenhaltevorrichtung oder beider gemeinsam durch die Auswahl eines Tvpensatzes, z. B. für Spiegelschrift oder für Normalschrift, ist hier fortgelassen worden, da diese bekannt sind und ganz verschiedenartig ausgebildet sein können.
Claims (6)
- PATENTANSPRLCHF: t. Schreibmaschine mit Umschalteinrichtungen zum Verändern der Höhenlagen der Schreibwalze oder der Typenhalteeinrichtungen oder beider gemeinsam, durch deren Betätigung ein bestimmter Typensatz auswahlbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke, einen Schriftsatz in Spiegelschrift zu schreiben, die Typenträger vorzugsweise außer den üblichen Typen leserichtige Typen, die beim Anschlag auf der Schreibfläche Spiegelschriftzeichen drucken, in solcher Anordnung tragen, daß die Typen kopfstehende Spiegelschriftzeichen drucken, wobei der ''Vagen mit der Schreibwalze in Achsrichtung beim .Anschlag einer Taste von rechts nach links (vom Schreiber aus) bewegt wird oder aufrecht stehende Spiegelbildzeichen drucken, wobei der Wagen von links nach rechts (vom Schreiber aus) fortgeschaltet wird und daß in Höhe der Typenanschlagstelleii der Walze Spiegeleinrichtungen angeordnet sind, die ein leserichtiges Bild des gedruckten Spiegelbildzeichens oder der Spiegelbildzeile wiedergeben.
- 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, bei der der Wagen mit der Schreibwalze beim Anschlag einer Taste von rechts nach links (vom Schreiber aus) fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeilenschaltung beim Spiegelschriftschreiben das zu beschriftende Blatt von vorn nach hinten vom Schreiber aus fortschaltbar ist.
- 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtung sich längs und im wesentlichen parallel zu der Schreibwalze erstreckt und die Spiegelfläche in einem solchen \\'inkel zur ' Schreibwalzenumfangsfläche angeordnet ist, (Maß dem Schreibenden ein leserichtiges Bild der abgedruckten Spiegelschriftzeichen bzw. der Spiegelbildzeile erscheint.
- Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein leistenartiger Spiegel ain \Vagen der Schreibwalze angeordnet ist und vorzugsweise auf die Schreibwalze klappbar ist.
- 5. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (i, r, ki), durch deren Betätigung die Drehrichtung der Zeilenfortschalteinrichtung umkehrbar ist.
- 6. Schreibmaschine nach Anspruch i, bei der der Wagen beim Anschlag einer Taste von links nach rechts, vom Schreibenden aus gesehen, fortgeschaltet wird und für die Zeilenschaltung das zu beschriftende Blatt von hinten nach vorn vom Schreibenden aus fortschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spiegelschriftzeile wiedergebende Spiegel quer, im wesentlichen senkrecht zur Schreibwalzenachse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3425A DE844908C (de) | 1950-08-31 | 1950-08-31 | Schreibmaschine, insbesondere fuer die Beschriftung von Flachdruckblaettern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3425A DE844908C (de) | 1950-08-31 | 1950-08-31 | Schreibmaschine, insbesondere fuer die Beschriftung von Flachdruckblaettern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE844908C true DE844908C (de) | 1952-07-24 |
Family
ID=7117133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG3425A Expired DE844908C (de) | 1950-08-31 | 1950-08-31 | Schreibmaschine, insbesondere fuer die Beschriftung von Flachdruckblaettern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE844908C (de) |
-
1950
- 1950-08-31 DE DEG3425A patent/DE844908C/de not_active Expired
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