DE844362C - Elektrisches Viskosimeter fuer beliebige Fluessigkeiten - Google Patents

Elektrisches Viskosimeter fuer beliebige Fluessigkeiten

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DE844362C
DE844362C DEV2180A DEV0002180A DE844362C DE 844362 C DE844362 C DE 844362C DE V2180 A DEV2180 A DE V2180A DE V0002180 A DEV0002180 A DE V0002180A DE 844362 C DE844362 C DE 844362C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

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Description

  • Elektrisches Viskosimeter für beliebige Flüssigkeiten Die Zähigkeit ist eine stoffliche Eigenschaft, die insbesondere zur Charakterisierung des Verhaltens von Flüssigkeiten herangezogen wird. Bei komplizierteren Systemen, wie Emulsionen, Suspensionen, Lösungen u. dgl., ist die Zähigkeit oftmals die einzige MeBgröl3e, die zur Beurteilung des Stoffes dienen kann. Bei den hohen Ansprüchen, die heutzutage an die Fertigprodukte gestellt werden, ist es unerläßlich, die Produktion laufend zu überwachen, damit bei Abweichungen vom normalen Wert regelnd eingegriffen werden kann. So gewinnt in der Lack-, 01-, Papier- und Kunststoffindustrie, überhaupt in der gesamten chemischen Industrie die Messung der Zähigkeit immer größere Bedeutung.
  • Viele Flüssigkeiten zeigen ein normales Zähigkeitsverhalten, sogenannte Newtonsche Flüssigkeiten, d. h. der Quotient aus Schubspannung T und Geschwindigkeitsgefälle quer zur Strömungsrichdv tung dn ist eine Konstante, die Zähigkeit oder der Koeffizient der inneren Reibung, # dv oder # = , wenn D = bedeutet.
  • D dn häufig zeigen aber Flüssigkeiten keinen normalen Verlauf; dann ist der Quotient aus Schubspannung und Geschwindigkeitsgefälle nicht mehr konstant, sondern von der Schubspannung bzw. dem Ge- schwindigkeitsgefälle abhängig. Man spricht in diesem Fall von Strukturviskosität. Für solche nicht Newtonschen Stoffe genügt daher nicht die Messung bei einer einzigen Fließgeschwindigkeit, sondern es sind die zusammengehörigen Werte von Schubspannung und Fließgeschwinldigkeit aufzunehmen, welche die Fließkurve ergeben. Alle SIessungen müssen daher darauf hinauslaufen, die Funktion F (#, D) zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, einmal die Schubspannung # als abhängige und das Geschwindigkeitsgefälle D als unahhängige Größe aufzufassen und zum anderen Male umgekehrt vorzugehen.
  • Mathematisch bedeutet das die Ermittlung der Funktionen t = f (D) und D = g (t).
  • Älanchmal zeigen kompliziertere Flüssigkeitssysteme die Phänomene der sogenannten Thixotropie und Dilatanz. Das bedeutet dann noch eine Abhängigkeit der Zähigkeit von der Vorgeschichte, so daß in diesem Fall auch zeitliche Änderungen der Viskosität berücksichtigt werden müssen.
  • Zur Messung der Zähigkeit von Flüssigkeiten ist eine Reihe von Viskosimetern bekanntgeworden.
  • Ein wichtiger Typus ist das Rotationsviskosimeter, welches theoretische und praktische Vorzüge gegenüber anderen Viskosimetern aufweist. Ein äußerer Hohlzylinder, der die Meßflüssigkeit enthält, wird zur Rotation gebracht (Antriebskörper) und das auf den inneren Zylinder (Folgekörper) infolge der Zähigkeit übertragene Drehmoment ermittelt, z. B. aus der Torsion des Fadens, an dem der kleinere Zylinder aufgehängt ist. Für Rotationsviskosimeter werden die Schubspannung # aus dem Drehmoment und das Geschwindigkeitsgefälle D aus derRelativgeschwindi.gkeit n der Rotation der Meßflächen ermittelt; es wird also eine Funktion G (M, n) bestimmt.
  • Man hat diese einfachen Viskosimeter technisch dadurch verbessert, daß man den inneren Drehkörper umlaufen läßt, so daß das äußere Gefäß in Ruhe bleibt und daher leichter thermostasiert werden kann. Auch die Drehmomentmessung ist in verschiedener Weise abgeändert worden. Trotzdem sind die meisten dieser Geräte modernen An forderungen hinsichtlich Meßbereich, Thermostasierung, Registrierung u. dgl. nicht gewachsen und erlaubten vor allem weder selbsttätige Messung noch ltegelung der Zähigkeit im Fal>rikationsprozeß oder Steuerung eines von der Zähigkeit abhängigen Vorgangs.
  • Die Erfindung betrifft ein Viskosimeter, das für laufende automatische Messung, Fernanzeige, Registrierung und Regelung der Zähigkeit von Flüssigkeiten in internationalen Einheiten geeignet ist.
  • Das Gerät kann ferner sowohl bei einmaliger Füllung als auch in kontinuierlichem Durchströmungsprozeß verwendet werden. Geringer Flüssigkeitsbedarf, gute Reinigungsmöglichkeit und hervorragende Thermostasierbarkeit sind Zusatzleistungen. Man erreicht alle diese Vorteile durch Umwandlung der Zähigkeit, die ursprünglich eine mechanischeNeßgröße ist, in eine elektrische. Dabei werden unter Abwandlung l)elallnter Elemente die beiden folgenden Meßprinzipien aufgestellt.
  • I. Zugrundelegung der Funktion T = f (D) Das bei der Bewegung, z. 13. Rotation, der einen Viskosimeterfläche (.\ntriel)skörper) infolge der Zähigkeit der Meßflüssigkeit an der anderen Viskosimeterfläche (Folgekörper) erzeugte mechanische Drehmoment (Koppelmoment wird unter Verwendung praktisch trägheitsfreier Steueranordnungen automatisch vollständig kompensiert, so daß der Folgekörper in Ruhe bleibt. Im einzelnen besteht die Steueranordnung aus einem I)rehspul- oder einem magnetischen Momentengeber, welcher durch eine lichtelektrisch gesteuerte Anordnung l>etätigt wird. Für größere Momente kann eine lichtelektrisch gesteuerte Elektronen oder Ionenröhrenanordnung benutzt werden. Selten dem photoelektrischen Abgriff kommen auch kapazitive oder induktive Methoden in Frage.
  • Es sind bereits Viskosimeter bekanntgeworden, die auf den Folgekörper ein Gegenmoment einwirken lassen, dessen Größe aller von Hand eingestellt wird. zeigen der dazu l)enötigten Zeit können mit solchen Geräten rasch wechselnde Zähigkeiten nicht l)estimmt werden; auch scheidet hierbei die selbsttätige Registrierung aus. Alan hat auch Verfahren erdacht, l)ei denen durch Wirbelstromeinwirkung eines Systems, welches in umgekehrter Richtung wie der Antriebskörper rotiert, auf den Folgekörper das zähigkeitsabhängige Drehmoment teilsweise oder ganz kompensiert wird.
  • Selbst wenn diese Anordnung etwa durch einen vom Folgekörper letätigten Widerstandsgeber selbsttätig arbeitend gemacht wird, ist man wegen der hohen Trägheit des rotierenden Gegenmomentenerzeugers nicht in der Lage, schnelle Änderungen der Zähigkeit zu verfolgen und muß noch den Nachteil in Kauf nehmen, daß Widerstandsabgriffe Reibungsverluste aufweisen und die Charakteristik von Wierbelstromelementen nicht linear ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist, daß durch Verwendung eines trägheitslosen Abgriffsystems in Verl>indung mit ruhenden elektrischen oder magnetischen Momentenerzeugern das Gegenmoment praktisch sofort in voller 1 lölle vorhanden ist, so- daß jede Änderung der Zähigkeit unmittel-I)ar eine Änderung des das Gegenmoment erzeugenden Stromes l>ewirkt. l)ieser ist der Zähigkeit direkt proportional. Man hat auf diese Weise eine mechanische Nteßgröße automatisch in die einfachste elektrische Meßgröße umgewandelt und gewinnt dadurch alle Vorteile der hohen Anpassungsfähigkeit elektrischer Messungen, wie Fernanzeige, Registrierung mit den bekannten elektrischen Schreiben, Regelung und Steuerung von Produktionsprozessen u. dgl.
  • Das Meßprinzil) soll am Beispiel einer Gerätekonstruktion erläutert werden (Abb. 1).
  • In einem gut thermostasierten Gefäß, welches die Meßflüssigkeit Fl enthielt. l)efinden sich zwei konzentrische Zylinder / und Z2. I)ie Flüssigkeit kann auch in dauerndem Zu- und Abfluß A, B durch das Gerät hindurchströmen. Die äußere Zylinderfläche Z1 wird mit konstanter Geschwindigkeit von außen angetrieben. Durch Variation der Antriebsdrehzahl läßt sich die Fließkurve in sehr großem Bereich aufnehmen. Auf die innere Zylinderfläche Z2 wird infolge der Zähigkeit der Flüssigkeit ein Drehmoment ausgeübt. Diesem Drehmoment wird durch ein elektrisch erzeugtes Gegenmoment das Gleichgewicht gehalten, so daß der Zylinder Z2 in Ruhe bleibt. Die Erzeugung des Gegenmomentes geschieht durch einen magnetischen oder elektrischen LIomentengeher.lI, wobei die automatische Einstellung trägheitslos durch eine lichtelektrische Zelle P mit Verstärker V oder für größere Momente durch ein photozellengesteuertes Thyratron erfolgt.
  • Das von der Lichtquelle Lq kommende Licht wird über einen Spiegel Sp auf die Photozelle umgelenkt.
  • Durch Verwendung eines astatischen Magnetsystems a wird der Einfluß des erdmagnetischen Feldes ausgeschaltet. Die Größe des Stromes J durch die SpuleS ist ein Maß für die Zähigkeit.
  • Ein einfaches Dämpfungsglied D, bestehend aus einer Widerstands-Kondensator-Kombination R, C, verhindert eine Selbsterregung des Systems. Die innere Zylinderfläche Z2 wird zweckmäßigerweise durch die äußere Fläche eines Hohlzylinders mit geringer Wandstärke gehildet, so daß das Trägheitsmoment klein bleibt. Daher können auch schnelle zeitliche Änderungen der Zähigkeit, wie sie bei manchen Substanzen vorkommen, sauber gemessen werden. Gerade in dieser Hinsicht ist das hier beschriebene Gerät allen bisherigen überlegen, da Viskositätsänderungen unter Zuhilfenahme eines Registriergeräts unmittelbar aufgeschrieben werden können, so daß sul>jektive Fehler vermieden werden.
  • Um das Gerät auch für höhere Temperaturen (einige hundert Grad) verwenden zu können, ist dafür zu sorgen, daß die Wärmeabgabe in mäßigen Grenzen gehalten wird (Abb. 2). Durch einen haubenförmigen Deckel H, der das Spulensystem S und das ol,ere Lager b trägt, erreicht man in Verbindung: mit dem gekapseltell astatischen Magnetsystem a einen guten Al)scl1luR des Geräts nach oben. Leitbleche c im Thermostasiergefäß Th sorgen für gute lXespülullg mit der Thermostatenflüssigkeit, die l>ei tl ein- und l>ei e austritt. Der innere Zylinder Z ist unten in dem Lager f gelagert; der äußere Zylinder Z1 dreht sich in der Lagerplatte g, angetrieloen über das Zahnrad lt. Für kontinuierlichen DurchfluR der Meßflüssigkeit sind die Anschlußstutzen k, l vorgesehen.
  • An Stelle der prinzipiell möglichen Steuerung der Photozelle ül)er einen auf der Achse sitzenden Spiegel ist eiiie einfache Lichtschleuse Ls getreten, die durch den mit zwei Stutzen versehenen Schutzzylinder des astatischen Systems gel>ildet wird. Das Licht einer im Kaum festen Quelle tritt bei m ein und verleimt, je nach der Drehung der Lichtschleuse, diese bei >i mehr oder weniger geschwächt, um auf die Photozelle zu treffen. Nian begegnet auf diese Weise der Gefahr der leichten Zerstörl>arkeit des Spiegels durch mechanische Berührung oder Hitzeeinwirkung.
  • 2. Zugrundelegung der Funktion D = g (1).
  • In Abwandlung des Meßprinzips nach I. kommt bei der zweiten Methode überhaupt nur eine einzige bewegte Meßfläche zur Anwendung. Durch Induktion nach dem Ferrarisprinzip wird auf den frei rotierenden Teil ein bestimmtes, jedoch verschieden einstellbares Drehmoment ausgeübt. Die Meßflüssigkeit, die zwischen der rotierenden und der festen Meßfläche steht, übt ein von der Zähigkeit abhängiges Bremsmoment (Koppelmoment) aus.
  • Es sind Methoden bekannt, nach denen auf einen drehbaren Rotationskörper ein Drehmoment ausgeübt wird, etwa dadurch, daß ein fallender Gewicht über einen Seilzug angreift. Die Zähigkeit wird hierbei aus der Fallzeit des Gewichtes ermittelt. Der Nachteil solcher Anordnungen ist die zeitliche Begrenzung der Momenteinwirkung, so daß laufende Messungen nicht möglich sind.
  • Das Charakteristische des neuen Meßprinzips besteht darin, daß ohne Mitwirkung bewegter Teile von einem feststehenden Triebsystem dauernd ein konstantes Antriebsmoment auf den rotierenden Körper ausgeübt wird, dessen Rotationsgeschwindigkeit- ein Maß für die Zähigkeit ist. Die Messung erfolgt leistungslos etwa durch Abtasten einer mitrotierenden Lochscheibe mittels Photozelle.
  • Auch hier soll am Beispiel eines ausgeführten Geräts das Meßprinzip erläutert werden (Abb. 3).
  • In ein gut thermostasiertes, doppelwandiges, zylindrisches Gefäß (Eintritt der Thermostatenflüssigkeit bei d, Austritt bei e), dessen innere Wandung die eine Meßfläche Z1 des Viskosimeters darstellt, ragt 'koaxial von oben ein frei drehbarer Zylinder Z2 hinein, dessen Mantel die zweite Meßfläche bildet. Im Spalt zwischen den Flächen steht die Meßflüssigkeit Fl. Der innere Zylinder muß leicht drehbar gelagert sein, damit der Reibungseinfluß gering wird. Durch Verwendung besonderer Lageranordnungen kann die Reibung sehr klein gehalten werden. Beispielsweise setzen sogenannte Schwinglager L, bei denen die Lagerschale periodisch hin und her bewegt wird, die Anfangsreibung auf nahezu Null herab. Auch eine magnetische Auflängung oder Lagerung kann mit Vorteil verwendet werden.
  • Auf den Zylinder Z2 wird durch Induktionswirkung ein bestimmtes Drehmoment übertragen.
  • Dies geschieht dadurch, daß auf der Achse des inneren Zylinders eine Metallscheibe U (Aluminium, Kupfer) angebracht ist, die nach Art der bekannten Wirkverbrauch-Ferraris-Zähler T angetrieben wird. Bei dieser Antriebsart wird die Stromzuführung zu beweglichen Teilen des Geräts vermieden. Die Störanfälligkeit wird hierdurch verringert, Bedienung und Reinigung werden erleichtert. lie sich einstellende Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders Z2 ist ein Maß für die Zähigkeit. Ihre Messung kann entweder direkt mit der Stoppuhr oder durch elektrische Mittel erfolgen, heispielsweise durch Abtasten einer auf der Achse sitzenden Lochscheibe Z mittels eines von der Lichtquellen, kommenden Lichtstrahlsy und Photozelle P. Auch hier kann im kontinuierlichen Zu-und Abfluß k, I der Flüssigkeit dieZähigkeit laufend registiert und die elektrische Meßgröße für Fernanzeige, Regel- und Steuerzwecke verwendet werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Viskosimeter mit zwei in Relativdrehung befindlichen Meßflächen unter Benutzung des zwischen diesen bestehenden Koppelmomentes und der Relativbewegung als Meßgrößen, dadurch gekenrzeidinet, daß dem durch konstante Rotation des Antriebskörpers am Folgekörper infolge der Zähigkeit der Meßflüssigkeit auftretenden mechanischen Drehmoment durch ein rein elektrisch erzeugtes Gegenmomentohne Mitwirkung bewegter Massen das Gleichgewicht gehalten wird, wobei die Einstellung voll automatisch üher einen praktisch trägheitslosen Abgriff (photoelektrisdhen Abgriff, kapazitiven oder induktiven Abgriff) erfolgt, so daß ein der Zähigkeit proportionaler, das Gegenmoment erzeugender Strom unmittelbar für Messung, Fernanzeige oder selbsttätige Registrierung der Zähigkeit und sogar für Regelzwecke verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Viskosimeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Photozelle ohne veränderliche Ablenkung des Lichtstrahles durch eine Lichtschleuse erfolgt.
    3. Viskosimeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in Umkehrung des Meßprinzips nach Anspruch I dem auf elektrische Weise, z.B. nach dem Ferrarisprinzip, dem rotierenden Körper aufgezwungenen konstanten Drehmoment durch das bei der Rotation entstehende zähigkeits- und geschwindigkeitsabhängige mechanische Gegenmoment das Gleichgewicht gehalten wird derart, daß an dem einzigen beweglichen Teil des Viskosimeters sowohl das zähigkeitsabhängige mechanische Drehmoment als auch das konstant wirkende zähigkeitsunabhängige elektrische Moment unmittelbar angreift und als Maß für die Zähigkeit die sich einstellende Rotationsgeschwindigkeit dient.
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