DE844141C - Einrichtung zum Behandeln von schuettbarem Gut im elektrischen Hochfrequenz-Kondensatorfeld - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von schuettbarem Gut im elektrischen Hochfrequenz-Kondensatorfeld

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DE844141C
DE844141C DES284A DES0000284A DE844141C DE 844141 C DE844141 C DE 844141C DE S284 A DES284 A DE S284A DE S0000284 A DES0000284 A DE S0000284A DE 844141 C DE844141 C DE 844141C
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DE
Germany
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drum
metallic
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goods
electrode
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DES284A
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DE1616527U (de
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Eugen Dr Sauter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/087Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Behandeln von schüttbarem Gut im elektrischen Hochfrequenz-Kondensatorfeld Es ist bekannt. Gut verschiedenster Art der Einwirkung eines elektromagnetischen Hochfrequenz-Kondensatorfeldes, z. B. eines Ultrakurzwellenfeldes, auszusetzen. um in dem Gut durch die Einwirkung des Feldes irgendwelche physikalischen, chemischen oder auch l>iologischen Veränderungen hervorzurufen. Handelt es sich um ein schüttbares Gut, also beispielsweise ein Gut in Form von Pulver, Körnern oder auch kleineren Stücken, wie es z. B. bei Kunststoffpreßmassen oder bei Lebensmitteln, wie Mehl, Grieß, Haferflocken u. dgl. der Fall ist, bereitet es Schwierigkeiten das Gut so in dem Hochfrequenzfeld anzuordnen, daß sich alle Teilchen des Gutes in gleichem Maße erwärmen.
  • Die Erfindung zeigt eine Einrichtung. die diese Schwierigkeiten in einfacher Weise vermeidet. Die Einrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine das Gut während der Behandlung aufnehmende umlaufende, vorzugsweise zylindrische, ganz oder teilweise metallische Trommel mit waagerechter oder geneigter Längsachse, wobei die metallische Trommel als eine der beiden Feldelektroden slient uiid eine zweite Feldelektrode im Innern der Trommel. Wird in die Trommel das zu behandelnde Gut eingefüllt, so wird es durch die Drehung der Trommel ständig umgewälzt, wodurch erreicht wird daß es in allen Teilchen gleichmäßig durch die Wirkung des Hochfrequenzfeldes erhitzt wird.
  • Ntorteilhaft ist es ferner, die innere Elektrode mit einem oder mehreren Rührarmen zu versehen, die das Gut noch zusätzlich während der Bewegung durchrühren und in ständiger Umwälzung halten.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung werden an Hand einiger in den Fig. I bis 4 der Zeichnung wesenhaft dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die Fig. I und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel im geschnittenen Aufriß und im Seitenriß. Eine metallische Trommel I in Form eines Zylinders umgibt konzentrisch ein ebenfalls metallisches Rohr 2. Das Rohr 2 ist in einer Halterung 3 auf einem Stützisolator 4 befestigt. Im Innern der Trommel befindet sich tlas zu behandelnde Schüttgut 5. Werden die Teile I und 2 an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossell, wohei sich der Teil I zweckmäßig auf Erdpotential befindet, so bildet sich zwischen ihnen ein Hochfrequenzfeld, das den ganzen Innenraum der Trommel I radial durchsetzt und somit auch das Gut 3. Das Gut 3 erwärmt sich hierbei und kann auf diese Weise getrocknet oder, falls es z. B. Mehlvürmer oder sonstige Kleinbewesen enthält, entwest werden. Die hierbei aus dem Gut austretenden Dämpfe oder auch Gase werden durch einen Absaugkanal 6 abgesogen.
  • I)ie Trommel I ist außen mit zwei Laufringen 7 versehen und ruht mit diesen auf vier Antriebsrollen 8 die auf den Stützen g drehbar gelagert sind und von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Umlauf gesetzt werden können. Werden die Antriebsrollen 8 in Bewegung gesetzt, so überträgt sich ihre Bewegung auf die Trommel I, wie es in der Zeichnung durch die Drehrichtungspfeile angedeutet ist. Statt der einfachen Laufringe 7 und der Antriebsrollen 8 können auch Zahnräder zum Antrieb vorgesehen werden.
  • Im Innern der Trommel I befinden sich ferner vier messerförmige Abstreifer I0, die mit ihrer Schneide so an der Innenwandung der Trommel anliegen, daß sie die Gutteilchen, die beim Erhitzen des Gutes an der umlaufenden Trommel festkleben, wieder abstreifen. Die Abstreifer 10 ragen aus der Trommel beiderseits heraus und sind an den Stützplatten 11 befestigt.
  • Die beschriebene Einrichtung ist in den Fig. I und 2 sO dargestellt, daß die Längsachse der Trommel waagerecht liegt. Vorteilhafter wird es jedoch in vielen Fällen sein, die Längsachse der Trommel geneigt anzuordnen, wodurch ein stetiger Betrieb der Einrichtung ermöglicht wird. Das Schüttgut wird dann an dem oheren Ende der Trommel stetig eingefüllt, durchwandert die Trommel schneller oder langsamer, je nach der Größe des Neigungswinkels der Trommelachse, und fällt dann am unteren Ende der Trommel wieder heraus, wo es mittels Trichter, Förderband od. dgl. aufgefangen und weitergeleitet werden kann. Soll die Einrichtung wechselweise zum Behandeln von Schüttgut verschiedener Art verwendet werden, so ist es ferner vorteilhaft, den Neigungswinkel betriebsmäßig einstellbar zu machen, beispielsweise für beliebige Winkel in dem Bereich voll o bis 15°. Der Neigungswinkel kann dann je nach Bedarf gewählt werden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die dem Beispiel der Fig. I und 2 entsprechenden Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ist bei dem Beispiel der Fig. 3 und 4, daß die messerförmigen Abstreifer 10' nicht fest stelicn ondrn daß sie entgegen der Drehrichtung der Trommel 1 ulmaufen. Zu diesem Zweck sind die Trommel 1 und die beiden Laufringe 7 voneinander baulich getrennt, und die Abstreifer 10 sind an der Stirnseite der Trommel mittels der Bügel 12 an den Laufringen 7 befstigt. Ferner sind in dem Zwischenraum zwischen dr Trommel und den Laufrigen noch Übertragungsrollen 13 vorgesehen, die ebenfalls an den Stützen 9 drehbar gelagert sind und die Drehbewegung der Laufringe auf die Trommel übertragen. Die Stützen 9 sind im vorliegenden Fall, wie aus Fig.3 ersichtlich, paarweise zu je einem bogenförmigen Tragkörper vereinigt.
  • Werden die Antriebsrollen 8 in Bewegung gesetzt, so dreht sich die Trommel 1, wie es in der Zeichnung durch die Drehrichtungspfeile angedeutet ist, linksherum, während sich die Abstreifer 10 mit den Laufringem 7 rechtsherum bewegen. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Relativbewegung zwischen den Anstrefern und der Trommelwandung und hiermit ein schnelleres Abstreifen der sich an der Trommelwandung festsetzenden Teilchen, was namentlich bei sehr leicht festklebendem Gut von Vorteil ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellt und beschribenen Ausführungsbeispiele, sondern kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So braucht bei spielsweise die Trommel nicht ganz aus Metall zu bestehen. sondern es ,ti'eiiügt auch. w. wenn sie nur teilweise metallisch ist. z. 1;. derart daß sie aus Holz l)esteht und an ihrer Innen- oder Außenseite mit einem dünnen Metallbelag versehen ist. Ferner kann die TroMmel an ihrem Stirnenden je nach Bedarf offen oder geschlossen sein. Auch <lie Abstreifer 7 und der Absaugkanal 6 können verschiedene Ausgestaltung erfahren. Beispielsweise kann das als Innenelektrode dienende Rohr 2 gleichzeitig als Absaugrohr dienen und zu diesem Zweck entsprechend mit Öffnungen in der Rohrwandung versehen werden.
  • Eitte vorteilhafte Weiterbildung der Eitirichtung nach der Erfindung besteht ferner darin, daß in dem Innern der Trommel Mittel vorgesehen werden, die das zu behandelnde Gut während des Umlaufs der Trommel zusätzlich umrühren. Beispielsweise können hierzu an der inncrrn Elektrode 2 ein oder mehrere Riihrarme angebracht werden. die zusammen mit dem Elektrodenrohr 2 oder aticli getrennt von diesem umlaufen Damit diese Rührarme das Hochfrequenzfeld zwischen den beiden als Elektroden dienenden Teilen I tind 2 nicht stören ttttd außerdem sich nicht nennenswert durch die Feldwirkung erwärmen, müssen sie nicht nur aus einem elektrisch nicht leitenden Stoff bestehen, sondern gleichzeitig auch aus einem Stoff itlit geriiigcit dielektrischeit Verlusten und kleiner Dielektrizitätskonstante, Es ist aber auch möglich. die Rührarme ganz oder zum mindesten an ihren Außenenden metallisch auszuführen und diese Metallteile als Innenelektrode zu verwenden. Das in der Trommel befindliche Schütt- gut ist in diesem Fall zwar nicht mehr in seiner (wiesamtmasse gleichzeitig der Feldeinwirkung aus gesetzt. sondern nur zu einem kleineren Teil, der sich jeweils zwischen detn freien Ende der in das Gut eintauchenden Rühraume und der Trommelwandung befindet, doch ist dann der gegenseitige Abstand zwischen den beiden Feldelektroden geringer und hiermit die nutzbare Feldstärke um so größer und gegebenenfalls wirksamer.
  • Auch in elektrischer Hinsicht kann die Einrichtung nach der Erfindung in verschiedener Weise betrieben werden. Während beispielsweise bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen nur eine der beiden Feldelektroden isoliert angeordnet ist, kann auch die Trommel 1, die als Feldelektrode dient, isoliert angeordnet werden. so s<< daß Iteide Elektroden die gleiche Spannung gegen Erde erhalten können.
  • Ferner ist die Verwendbarkeit der Einrichtung nach der Erfindung nicht an einen bestimmten Frequenzwert des Hochfrequenzfeldes gebunden, sondern es können, je nach der Art des Gutes und des Behandlungsweckes größere oder kleinere Frequenzwerte, z. B. auch Frequenzen weit über 3 # I06 Hz oder gar über 3 . I07 Hz, verwendet werden.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Einrichtung zum Behandeln von schüttba rem, insbesondere körnigem oder pulverförmgem Gut im elektrischen Hochfrequenz-Konden satorfeld, gekennzeichnet durch eine das G@ während der Behandlung aufnehmende umla@ fende, vorzugsweise zylindrische, ganz oder @ei weise metallische Trommel mit waagerechte oder geneigter Längsachse; wobei die metall sche Trommel als eine der beiden Feldelektrode dient, und eine zweite Feldelektrode im Inner der Trommel.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere in dr Tromm@ augebrachte, an der Trommelwandung schle fende Abstreifer für das Gut.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch messerförmige Abstreifer.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, daelul-ch gekennzeichnet, daß die Altstreifer metallisch sind und vorzugsweise mit der metallischen Trommel elektrisch leitend verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer entgegen dem Drehsinn der Trommel umlaufen.
  6. 6. Einriclttung nach Anspruch t bis 5, dathtreh gekennzeichnet, daß die Abstreifer so, z. n. schraubenförmig, gewunden ausgebildet sind, daß die eine Fortbewegung des Gutes bewirken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode mit einem oder mehreren vorzugsweise nichtmetallischen Rührarmen versehen ist.
  8. 8.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Elektrode umläuft, vorzugsweise gegenläufig zur Trommel.
  9. 9. Eiitrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Feldelelektrode aus einem oder mehreren vorzugsweise stabförmigen Metallkörpern besteht. die an dem Ende je eines Ruhrarmes angebracht sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch t his 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Trommel einstellbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit Mitteln zum stetigen Zu- und Abführen des zu behandelnden Gutes versehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit Mitteln verschen ist zum Abführen, beispielsweise Absaugen, der aus s dem Gut entweichenden Gase oder Dämpfe.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen in die Trommel hineinragenden Absaugrüssel.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Feldelektrode als Absaugschacht ausgebildet ist.
DES284A 1949-10-26 1949-10-26 Einrichtung zum Behandeln von schuettbarem Gut im elektrischen Hochfrequenz-Kondensatorfeld Expired DE844141C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040751B (de) * 1952-09-02 1958-10-09 Schickedanz Ver Papierwerk Entkeimungsverfahren und Vorrichtung dazu
DE1079007B (de) * 1957-04-23 1960-04-07 Arthur Schoenfelder Verfahren zur Oxydation fluessiger oder verfluessigter nichtionogener Stoffe
DE1162818B (de) * 1957-04-30 1964-02-13 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sehr reinem Silicium

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DE1079007B (de) * 1957-04-23 1960-04-07 Arthur Schoenfelder Verfahren zur Oxydation fluessiger oder verfluessigter nichtionogener Stoffe
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