DE8438146U1 - Maschine zum Herstellen von Speiseeis - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Speiseeis

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DE8438146U1
DE8438146U1 DE8438146U DE8438146U DE8438146U1 DE 8438146 U1 DE8438146 U1 DE 8438146U1 DE 8438146 U DE8438146 U DE 8438146U DE 8438146 U DE8438146 U DE 8438146U DE 8438146 U1 DE8438146 U1 DE 8438146U1
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Description

-A-
Be Schreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Speiseeis mit einem gekühlten Speicherbehälter.
Die bisher kommerziell verfügbaren Maschinen zum j|
Herstellen von Speiseeis für Haushaltszwecke können in zwei Gruppen eingeteilt werden: In eine erste Gruppe, | die einen Behälter für die durchzurührende Mischung enthält, wobei der Behälter mit einem Antriebsmotor versehen ist, der einen innerhalb des Behälters umlaufenden Rührlöffel antreibt. Die notwendige Rührtemperatur wird dadurch erzeugt, daß die Motoreinheit und der Behälter in einem Kühlmedium gekühlt werden. Bei einer zweiten Gruppe von Maschinen ist zusätzlich zu dem Behälter und der Motoreinheit ein kleines Kühlsystem vorgesehen, um den Behälter auf der gewünschten Rührtemperatur zu halten.
Beide bekannten Arten von Maschinen haben jedoch Nach-
s teile. Bei der ersten Art steht nur eine verhältnis- §
mäßig niedrige Kühlleistung zur Verfügung und die zwei- ε te Art erfordert einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, was erhebliche Herstellkosten bedeutet, insbesondere wenn man den dafür vorgesehenen Benutzerkreis berücksichtigt. Weitere Nachteile dieser bekannten Maschinen sind darin zu sehen, daß eine visuelle überwachung des Rührprozesses, eine Benutzung des Behälters außerhalb des Kühlmediums und die Herstellung verschiedener Speiseeis-Geschmackssorten nicht möglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Herstellen von Speiseeis vorzuschla—
gen, die die aufgezählten Nachteile bekannter Maschinen vermeidet. Insbesondere soll eine Maschine vorgeschlagen werden, bei der Temperaturänderungen des Aufbaus weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Motoreinheit zum Antrieb eines Behälters vorgesehen ist, daß der Behälter aus einem um eine gegenüber der Senkrechten geneigte Achse rotierenden Metallgefäß und darin befindlichen, feststehenden Rührarm sowie einem Außengehäuse unter Bildung eines abgedichteten Zwischenraumes besteht, und daß der abgedichtete Zwischenraum eine eutektische Flüssigkeit enthält und der Boden des Außengehäuses zur Aufnahme des Expansionsvoiumens ausgebildet ist, das beim Wechsel des Zustandes der eu-
tektischen Flüssigkeit entsteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Anef ührunnghoi gi->i öl aa unter HeZiI*"1 aiif Ö2.S feei^SfÜ^teü
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt in Achsrichtung durch die Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Rührarm für die Maschine nach Figur 1.
In Figur 1 ist die Maschine 1 als Ganzes gezeigt. Sie
• β ·
ι t<t<
enthält einen zylindrischen Behälter 2 sowie eine Motoreinheit 3. Der Behälter 2 enthält ein inneres Gefäß 4 und ein Außengehäuse 5. Das Gefäß 4 ist aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, auf dem Wege der Blechir.etallverforiRung hergestellt. Das MetallgefäB 4 enthält eine zylindrische Wand 6, die auf der Unterseite durch einen Boden 7 mit einer Innenwölbung versehen ist.
Im oberen Bereich ist die Wand 6 mit einem Flansch 8 versehen, der eine periphere Lippe 9 aufweist, die sich zunächst nach unten und dann nach innen erstreckt, um einen Kragen 10 auf der Außenseite der Oberkante des Außengehäuses 5 zu umgreifen.
Auf der zylindrischen Wand 6 ist über die ganze Höhe verlaufend und in engem Kontakt mit der Wand eine Metallfolie 11 vorgesehen,, von der Rippen 12 radial nach außen abstehen, um die thermische Wärmetauscherfläche zu verorößem»
sehen, die im Bereich des Flansches 8 eine Auflagefläche für einen Ring 14 bilden, der in radialer Schnittrichtung die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat. In den zwischen dem Ring 14, dem Außengehäuse 5 und dem Flansch 8 gebildeten Zwischenraum ist ein Gummiring 15 eingelegt, der die Verbindung zwischen dem Außengehäuse 5 und dem Flansch 8 abdichtet.
Zwischen dem inneren Metallgefäß 4 und dem Außengehäuse 5 wird ein Zwischenraum 16 gebildet, in die eine konventionelle eutektische Flüssigkeit eingefüllt wird. Die-
ser Zwischenraum wird durch einen Boden 17 verschlos- *,
sen, der integral an dem Außengehäuse 5 angeformt ist. *
Insbesondere enthält der Boden 17 einen Innenceil 18, |j
der mit der Basis des Außengehäuses 5 durch einen ring- |;
förmigen Teil 19 verbunden ist. |:
Das Innenteil 18 ist mit einer zentralen Einbuchtung 20 §
versehen und weist eine Reihe von Buchsen 21 auf, die |f
um die Rotationsachse A des BehSlters in gleichen Win- |?
kelabständen verteilt sind und deren Funktion später j
noch erläutert werden wird. Die Rotationsachse A ist [
gegenüber der Vertikalen geneigt. I
Die Buchsen 21 bilden Sacklöcher, die nach unten hin t
offen sind. Während der Innenteil 18 verhältnismäßig I
steif ist, ist der ringförmige Teil 19 flexibel, so daß !
der Innenteil 18 gegenüber dem Boden 7 des Metallge- ]
fäßes 4 bewegbar ist. j'
Am unteren Ende des Außengehäuses 5 sind durch Schrau- I
ben 22 die Enden einer Halterung 23 befestigt, die drei f
im Winkel von 120* angeordnete Arme 24 aufweist. Die Ar— I
me 24 sind auf geeignete Weise durch von einem zentra- j
len, tassenförmigen Teil 25 ausgehende Rippen verstärkt !'"
und liegen im zusammengebauten Zustand mit der Hal- \
terung in der Einbuchtung 20. Die Arme 24 sind auf der j;:
dem Boden 17 zugewandten Seite mit sich in Achsrichtung !
erstreckenden Stiften 26 versehen, die in die Buchsen I
21 hineinragen und als Führungen für in den Buchsen 21 i
angeordnete Federn 27 dienen. Die Federn 27 wirken der- f art auf den Boden 17, daß dieser näher an den Boden 7
des Metallgefäßes 4 herangedrückt wird.
Das tassenförmige Teil 25 ist. sechseckförmig ausgebil-
det und greift formschlüssig über eine Spindel 28, durch die der Behälter 2 in Rotation versetzt wird. Die Spindel 28 ist auf die Ausgangswelle 29 eines Untersetzungsgetriebes 30 aufgeschraubt<. das auf den Sockel 31 der Motoreinheit 3 montiert ist.. Die Eingangswelle des Getriebes 30 ist mit einem Elektromotor 32 gekuppelt, der ein Lüfterrad 33 aufweist, mit dem durch ein Gitter 34 in einer den Boden des Sockels 31 verschließenden Platte 35 Kühlluft angesaugt wird. Um die Achse A des Behälters 2 mit der Spindel 28 auszurichten, ist eine zylindrische Trommel 36 vorgesehen, die auf der Oberseite durch einen Deckel 37 verschlossen ist und den Behälter 2 vollkommen umschließt. Die Trommel 36 ist mit einem Boden 38 versehen, der auf der geneigten oberen Fläche 39 des Sockels 31 aufliegt. Um den Boden 38 ist ein Zentrierkragen 41 vorgesehen, der auf einer ringförmigen Stufe <*er geneigten Flächt; 39 gebildet ist. Um die Trommel 36 fest mit dem Sockel zu verbinden, ist zwischen dem Zentrierkragen 41 und der ringförmigen Stufe 40 eine Bajonettkupplung vorgesehen. Eine solche Bajonettkupplung ist allgemein bekannt und wird deshalb nicht näher gezeigt.
Der Deckel 37 ist mit einem peripheren Rand 42 versehen, der so ausgebildet ist, daß er die Außenseite des oberen Endes der Trommel 36 abdeckt? wobei auch an dieser Stelle ein entsprechender Bajonettverschluß vorgesehen ist» Zur Zentrierung des Deckels 37 gegenüber dem Behälter 2 ist ein Zentrierkragen 43 vorgesehen, der umfangsmäßig auf der Oberfläche des Metallgefäßes 4 gleitet.
Der Deckel ist weiterhin in der Mitte mit einer poligonalen Buchse 44 versehen, in der ein Schaft 45 des Rühr-
armes 46 in Axialrichtung gleitbar gelagert ist, um den Rührarm 46 innerhalb des Metallgefäßes 4 stationär zu halten. Der Rührarm ist entlang der Achse A angeordnet und wird zusätzlich zu der Lagerung des prismatischen Schaftes 45 in der Buchse 44 durch einen Lagerzapfen 47 in einen? entsprechenden Sitz 48 im Boden 7 des Metallgefäßes 4 gehalten.
Das mit Zutaten zu mischende Speiseeis wird in den Behälter durch eine öffnung 49 im Deckel 37 eingefüllt, wobei diese öffnung durch einen kleinen Schiebedeckel 50 verschlossen werden kann, der in einer Führung 51 im Deckel 37 verschiebbar gelagert ist.
! Nachfolgend soll der Betrieb der Maschine beschrieben
werden. Der Behälter 2 wird von der Motoreinheit 3 gelöst und in einen normalen Tiefkühlschrank oder dergleichen gestellt, aus dem er eine vorbestimmte Kühlenergie entnimmt und speichert, und zwar abhängig von der Art der benutzten eutektischen Flüssigkeit. Nach einer gewissen Gefrierzeit wird der Behälter 2 aus dem Gefrierschrank entnommen und auf die Motoreinheit 3 derart auf
gesetzt, daß die Antriebsspindel 28 formschlüssig in das tassenförmige Teil 25 eingreift. Danach wird der Rührarm 46 eingesetzt und der Deckel 37 des Behälters geschlossen.
Nach Einbringen der Speiseeismischung durch die öffnung 49 wird die Motoreinheit 3 eingeschaltet, wodurch der Behälter 2 gegenüber dem Rührarm 46 in Drehung versetzt wird. Der Rührarm 46 wird durch den an der feststehenden Trommel 36 befestigten Deckel 37 in einer festen Position gehalten. Auf diese Weise rotiert das Oberteil
- 10 -
des Behälters 2 gegenüber den Deckel 37 und gleitet hierbei auf dem Zentrierkragen 43.
Sobald das Speiseeis fertig ist, wird der Behälter 2 von der inzwischen abgeschalteten Motoreinheit 3 entfernt. Zu diesem Zwecke werden der Deckel 37 und der Rührarm 46 entfernt und der Behälter aus der Trommel genommen. Durch die speziellen Eigenschaften der eutektischen Flüssigkeit und der geneigten Lage des Metallgefäßes 4 findet der Mischvorgang bei im wesentlichen konstanter Temperatur statt, bis das Speiseeis fertiggestellt ist. Die Temperatur im Metallgefäß 4 wird durch den engen Wärmekontakt mittels der den Temperaturaustausch verbessernden Rippen 12 auf der Temperatur der eutektischen Flüssigkeit gehalten. Der entfernte Behälter kann als Speicherbehälter ausgebildet sein, um das darin befindliche Speiseeis auf der entsprechenden Temperatur zu halten, solange die gespeicherte Kühlenergie noch nicht verbraucht ist.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die thermische Ausdehnung, die beim Wechsel der eutektischen Flüssigkeit aus dem flüssigen Zustamd in den festen Zustand entsteht, durch die nachgebende Ausbil— dung des Bodens 17 aufgefangen werden kann. Die Benutzung eines flexiblen, ringförmigen Teils; 19 erlaubt es, den Boden 17 und das Außengehäuse aus einen einzigen Kunststoffteil zu spritzen. Die Anwendung der Halterung 23 erlaubt eine Ausrichtung der Antriebsspindel 28 gegenüber dem Gegenstück der Spindel, d. h. dem tassenförmigen Teil 25.
Die Vorteile des beschriebenen Behälters sind offensichtlich. Versuche haben ergeben, daß die Menge der
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11 -
gespeicherten Energie durch entsprechende Auswahl der
Eigenschaften der eutektischen Flüssigkeit ausreicht,
um das Speiseeis auch für viele Stunden nach einem
vollen Mischvorgang auf einer konstanten Temperatur zu
halten. Durch Benutzung einer einzigen Motoreinheit 3
und Verwendung einer Vielzahl von Behältern können
verschiedene Speiseeisi-Geschmacksrichtungen zubereitet
werden.
Zur Erzielung eines effektiven Mischvorganges enthält
der Rührarm 46 ein Verteilerblatt 52 und ein Streichblatt 53, die miteinander auf der Oberseite durch Arme
54 und 55 und auf der Unterseite durch Arme 56 und 57
verbunden sind. Das Verteilerblatt hat eine spiralförmige, zylindrische Form und weist überlagerte Nuten 58
auf, die dazu dienen, die Luftbiidung in der Speiseeis- f
mischung während des Mischvorganges zu erhöhen. Das ρ
Streichblatt 53 hat ebenfalls eine spiralförmige, zylin- |
arische Form, wobei der Winkel jedoch steiler ausgebil— ί
det ist als beim Verteilerblatt. Das Streichblatt 53 ;'
ist desweiteren mit einer Schneidkante 59 versehen, die |
sich an der Hinterseite des Quersteges erstreckt, der !
zum unteren Arm 57 führt, an dem eine weitere Schneid- f.
kante 60 vorgesehen ist. Beim Durchbewegen des Rührar- j
mes 46 durch den Inhalt des Metallgefäßes 4 schaben die |;
Schneidkanten 59 und 60 auf der Innenwand 6 und auf dem Ij
Boden 7, wobei das Verteilerblatt 52 von der Wand 6 ent— |
fernt gehalten wird, um das Speiseeis an dieser zu ver— |
teilen. Um eine Zentrierung des Rührarmes 46 in dem Me— I
tallgefäß 4 zu gewährleisten, ist eine obere Lippe 61 f
vorgesehen, die sich tangential zur Wand 6 erstreckt. |
- 12 -
•Die Erfindung bezieht sich also auf eine Maschine 1 zur Herstellung von Speiseeis. Eine Motoreinheit 3 ist zur Übertragung einer Drehbewegung mit einem Kühlspeicherbehälter 2 verbindbar, in der die durchzurührende Mischung eingefüllt wird. Der Behälter 2 enthält ein inneres Metallgefäß 4, um das ein Außengehäuse 5 angeordnet ist. In dem dazwischen gebildeten Zwischenraum 16 ist eine eutektische Flüssigkeit eingefüllt, die nach entsprechender Kühlung in einem Gefrierfach in der Lage ist, das Metallgefäß 4 während des Rührvorganges auf annähernd konstanter Temperatur zu halten. Das Außengehäuse 5 ist mit einem Boden 17-19 versehen, der gegenüber dem inneren Metallgefäß 4 ausdehnbar ist, um die während des Zustandswechsels der eutektischen Flüssigkeit auftretende Volumenexpansion aufzunehmen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Maschine zum Herstellen von Speiseeis, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motoreinheit (3) zum Antrieb eines Behälters (2) vorgesehen ist, daß der Behälter (2) aus einem um eine gegenüber der Senkrechten geneigte Achse rotierenden Metallgefäß (4) mit darin befindlichen, feststehendem Rührarm (46) sowie einem Außengehäuse (5) unter Bildung eines abgedichteten Zwischenraumes (16) besteht, und daß der abgedichtete Zwischenraum (16) eine eutektische Flüssigkeit enthält und der Boden (17) des Außengehäuses (5) zur Aufnahme des Expansionsvolumens ausgebildet ist, das beim Wechsel des Zustandes der eutektische Flüssigkeit entsteht.
    JB/pb/dg
    Martinistraße 24 Tefofon: . .' \Telecbpiener''.'. Telex Datex-P
    D-2800 Bremen 1 04^I.-»'32 §Ö 37.: :.O42JJ-,32'(}S ijr.'· 244020fepatd 44421040311
    2. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (5) einen Boden (17) aufweist, der aus einem im wesentlichen starren Innenteil (18) besteht, der durch einen flexiblen, ringförmigen Teil (19) mit dem zylindrischen Bereich des Außenbehälters (5) verbunden ist.
    ^ 3. Maschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der starre Innenteil (IS)
    [ des Bodens (17) mit Buchsen (21) versehen ist, die nach
    unten offene Sacklöcher bilden,
    daß in diese Sacklöcher Stifte (26) hineinragen, die
    Ii von radialen Armen (24) einer Halterung (23) getragen
    werden, die am JJoden des zylindrischen Außengehäuses <5) befestigt ist,
    f daß die Stifte (26) als Führungen für in die Buchsen
    . (21) eingesteckte zylindrische Federn (27) dienen, die
    den Boden (17) des Außengehäuses (5) in Richtung des Bo
    dens (7) des Metallgefäßes (4) vorspannen, und daß die Halterung (23) in der Mitte mit einem tassenförmigen Teil (25) versehen ist, das formschlüssig
    .) mit einer Antriebsspindel (28) in Drehverbindung steht.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) durch eine Trommel (36) umschlossen ist, die auf einem Sockel (31) befestigt und durch einen Deckel (37) verschlossen ist, und daß der Deckel (37) einen Zentrierkragen (43) aufweist, um den Behälter (2) zu zentrieren und den Rührarm (46) zentral zu tragen.
    ■ 5. Maschine nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet f daß der Boden (7) des Metallge
    fäßes (4) nach innen eingewölbt ist und in der Mitte ei-
    nen Sitz (48) für eine drehbare Abstützung des Rührarms
    (46) bildet.
    .6. Maschine nach Anspruch 1/
    dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Metallgefäß (4)
    eine Metallfolie (11) im Kontakt steht, von der radiale
    Rippen (12) in Richtung des Zwischenraumes (16) abstehen.
    7. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rührarm (46) ein spiralförmiges, zylindrisches Verteilerblatt (52) sowie ein
    Streichblatt (53) aufweist, das gegenüber dem Verteilerblatt (52) im Winkel versetzt ist,
    daß die oberen und unteren Enden der Streich- und Ver- | teilerblätter durch radiale Arme (54 - 57) miteinander | verbunden sind, die Elemente zum Positionieren des i Rührarms im Innern des Metallgefäßes (4) aufweisen· |
    8. Maschine nach Anspruch 7,
    ί dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Bodenende des J Streichblattes (53) verbundene Ende (57) der Arme (54 - j 57) mit einer Schneidkante (60) zum Ausschaben des Bo- j dens (7) des Metallbehälters versehen ist. j
    9. Maschine nach Anspruch 7, |
    dadurch gekennzeichnet, daß das Streichblatt (53) mit f
    einer Schneidkante (59) zum Ausschaben der zylin- |
    drischen Wand (6) des Metallbehälters (4) versehen ist. §
    10. Maschine nach Anspruch 7, | dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerblatt (52) mit § überlagerten Nuten (58) und einer oberen Lippe (61) ver— i sehen ist, die im Innern des Metallbehälters (4) tangen— I
    tial verläuft. %
DE8438146U 1984-07-27 1984-12-28 Maschine zum Herstellen von Speiseeis Expired DE8438146U1 (de)

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DE (1) DE8438146U1 (de)
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