DE843798C - Spannzange - Google Patents
SpannzangeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/02—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
- F16B7/025—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/202—Details of the jaws
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/36—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with conical locking parts, which may be split, including use of separate rings co-operating therewith
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JULI 1952
p 957 Ib/ 49 a B
Spannzange
ist in Anspruch genommen
Es sind Spannzangen l>ekannt, die an einem Ende
einen Spannkegel besitzen, der mit einem Innenkegel zusammenarbeitet, den die Werkzeugmaschinenspindel
selbst oder eine SpezialVorrichtung, die an dieser angebaut ist, aufweist. Wenn, wie dies
z. B. in automatischen Drehbänken der Fall ist, das öffnen und das Schließen der die Materialstange
in der Spindel festspannenden Zange rasch und in sehr kleinen Abständen aufeinander zu erfolgen
hal>en, so sind die besagten Kegel einer anomal gro-Ikn
Abnutzung unterworfen. Die Berührungsoberrläche verbreitert sich dann in Umfangsrichtung des
Kegels, so daß die Spannkraft, die womöglich einzig an der Mitte des Zangensegments ,angreifen sollte,
sich auf eine Fläche verteilt, deren Ausdehnung beidseitig der besagten Mitte um so größer ist, als
die Abnutzung fortgeschritten ist. Daraus erwachsen seitliche Komponenten, und es verringert sich
bei einem bestimmten auf die Zange ausgeübten Kraftaufwand die wirksame Spannkraft in einem ao
wesentlichen Maße.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine geschlitzte Spannzange, aus deren Mantelfläche in der Mitte
eines jeden Segments eine in Längsrichtung verl.au-
fende Erhöhung hervorragt, die durch die Berührungsfläche mit dem Innenkegel und durch zwei Seitenflächen
abgegrenzt ist.
Die Berührungsfläche ist vorzugsweise kegelig, und die Seitenflächen sind vorzugsweise gegen die
Spannzangenmittellinie gerichtet. Es bleibt dann die Berührungsfläche eines jeden der Segmente mit
dem Tnnenkegel der Werkzeugmaschine trotz der Abnutzung der Spannzange unverändert groß, und
ίο die einmal eingestellte Spannkraft bleibt unverändert,
bis die Spannzange ausgedient hat.
Die Zeichnung stellt nebst zweier Muster von Spannzangen, denen die obenerwähnten Nachteile
anhaften, drei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Spannzange dar.
Abb. ι zeigt einen Seitenriß einer Spannzange der Bauart, wie sie in Werkzeugmaschinen üblicherweise
verwendet wird, wobei ihr Spannmechanismus im Längsschnitt gezeigt ist;
Abb. 2 ist ein Schnitt längs der Linie IT-II der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein ähnlicher Schnitt einer anderen Spannzange bekannter Bauweise;
Abb. 4 ist eine Endansicht einer ersten Ausfüh-
2$ rungs form der erfindungsgemäßen Spannzange, von welcher
Abb. 5 ein Seitenriß ist;
Abb. 6 ist eine der Abb. 1 ähnliche Darstellung der zweiten Ausführungsform mit ihrem Spannmechanismus;
Al)b. 7 ist ein Querschnitt der Spannzange längs der Linie VII-VII der Abb. 6, und
Abb. 8 ist ein ähnlicher Querschnitt der dritten Ausführungsform.
Die in den Abb. 1 und 2 gezeigte Spannzange 9 besitzt drei Segmente 10, die durch Schlitze 11 von
120 zu 120° voneinander getrennt sind. Der kegelige Kopf arbeitet wie gewöhnlich mit dem Innenkegel 12
der Werkzeugmaschinenspindel 13 zusammen, für welche die Spannzange gebaut ist. Wird die Spannzange
durch eine bekannte und nicht gezeigte Vorrichtung nach rechts gedrückt, so wird sie in den
Tnnenkegel eingeschoben, deren Segmente einander genähert und auf der runden Materialstange festgespannt,
aus welcher das Werkstück herausgearbeitet werden soll.
In dieser Ausführung sind zu den Schlitzen n senkrecht stehende Abflachungen 14 vorgesehen
worden, damit trotz der Abnutzung der Köpfe 10 die Segmente der Spannzange immer imstande seien,
eine Bewegung auf die Drehachse zu auszuführen. Diese Maßnahme stellt aber vielmehr eine Verschlimmerung
der Verhältnisse dar, denn die fragliche Abnutzung wirkt sich notwendigerweise in
einer Vergrößerung des Bogens α aus. Es treten dann Radialkomponenten χ nahe den Schlitzen 11
auf, welche die Spannwirkung ganz wesentlich herabsetzen, die theoretisch ausschließlich in Richtung
der Kraft y auftreten sollten.
Die gleichen Nachteile haften der Spannzange nach Abb. 3 an, bei welcher die Krümmung der
Außenmantelfläche der Spannzangensegmente stärker ist als jene des InnenTcegels, mit welchem sie
zusammenarbeiten. Diese Maßnahme wirkt sich nur während ganz kurzer Zeit aus. Sobald die Abnutzung
in Erscheinung tritt, wächst die Berührungsfläche, es entstehen seitliche Komponenten, und die
Spannwirkung läßt zu wünschen übrig.
Gemäß der Erfindung besitzt jedes Segment 10 in der Mitte eine Erhöhung 15, deren Krümmung zu
derjenigen der Spannzangenbohrung konzentrisch ist und deren Mantelfläche auf einem Kegel liegt,
dessen Spitzenwinkel demjenigen des Innenkegels 12 entspricht. Seitlich ist diese Erhöhung durch Flächen
abgegrenzt, die auf Ebenen liegen, welche alle wenigstens angenähert radial verlaufen. Es ist leicht
einzusehen, daß bei einer solchen Spannzange die unvermeidliche Abnutzung die Berührungsfläche
zwischen der Spannzange und dem Spannkegel sich praktisch nicht ändert, so daß die mit Bezug auf die
Abb. I, 2 und 3 erläuterten Übelstände nicht auftreten.
Erhöhungen, wie 15, können auf irgendeiner Spannzange vorgesehen werden, sei es nun eine mit
Doppelkegel oder eine, bei welcher das Spannen durch Ausüben eines Zuges auf den Zangenschaft
oder eines Drucks auf die Frontseite der Segmente erreicht wird.
Die in den Abb. 6 und 7 gezeigte Spannzange hat ebenfalls Segmente 10, die von 120 zu 1200 durch
Schlitze 11 voneinander abgeteilt sind und in bekannter
Weise mit einem Tnnenkegel 12 zusammenarbeiten, den man am einen Ende einer Spannhülse
13 vorgesehen hat. Jedes Zangensegment besitzt eine Erhöhung 15, mittels welcher die Spannzange
an der Spannhülse anliegt. Die diese Erhöhung abgrenzenden Seitenflächen berühren die Spannhülse
in genau bestimmten Punkten. Sie umspannen in irgendeinem Berührungspunkt, z. B. a, zusammen
mit der durch diesen Punkt an den Berührungskreis gelegten Tangente b-b einen Winkel a, der größer ist
als der Reibungswinkel der Baustoffe, aus welchen die Spannzange und das Werkstück bestehen. Dadurch
verhindert man ein Eindringen der vom Werkstück abgetrennten Späne zwischen eine der
Erhöhungen und die Spannhülse in Zeitabschnitten, zu denen die Spannzange gelöst ist und während
welchen die Erhöhungen dank der Elastizität der Segmente an der Wandung des Innenkegels angedrückt
bleiben.
In der Ausführungsform der Abb. 8, in welcher die Teile mit denselben Bezugszeichen wie im ersten
Beispiel versehen sind, ist der Unterschied zwischen den beiden Winkeln noch viel ausgesprochener.
Claims (4)
1. Geschlitzte Spannzange, dadurch gekennzeichnet,
daß aus deren Mantelfläche in der Mitte eines jeden Segments eine in Längsrichtung verlaufende
Erhöhung hervorragt, die durch die Berührungsfläche mit dem Innenkegel und durch
zwei Seitenflächen abgegrenzt ist.
2. Geschlitzte Spannzange nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche
kegelig ist.
3· Geschlitzte Spannzange nach den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen der Erhöhungen gegen die Spannzangenmittellinie gerichtet sind.
4. Geschlitzte Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche
jeder Erhöhung so gerichtet ist, daß sie mit einer durch die Schnittlinie der betreffenden Seitenfläche
mit der Berührungsfläche gelegten Axialebene in irgendeinem Punkt der Schnittlinie
einen Winkel bildet, der kleiner ist als der Reibungswinkel der Baustoffe, aus denen die Spannzange
bzw. das in ihr festgespannte Werkstück bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5221 7.52
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