DE8437843U1 - Vorrichtung zum Sichern von Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Schrauben

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DE8437843U1
DE8437843U1 DE8437843U DE8437843DU DE8437843U1 DE 8437843 U1 DE8437843 U1 DE 8437843U1 DE 8437843 U DE8437843 U DE 8437843U DE 8437843D U DE8437843D U DE 8437843DU DE 8437843 U1 DE8437843 U1 DE 8437843U1
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screw
plate
thread
shaft section
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

KARL PFISTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZI AL ART IKEL GMBH & CO. KG
7000 Stuttgart 60
Vorrichtung zum Sichern von Schrauben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Schrauben mit Kopf, deren Schaft zwischen dem Kopf und einem dem freien Schaftende benachbarten Gewindeabschnitt einen gewindefreien Schaftabschnitt besitzt, der sich durch eine Durchgangsbohrung eines Bauteils hindurch erstreckt und eine größere axiale Länge besitzt als diese Bohrung, mit einem Sicherungsblech, das eine Platte aufweist, in der eine Ausnehmung für den Durchtritt des gewindefreien Schaftabschnittes der Schraube vorgesehen ist.
Sicherungsvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Wenn diese Vorrichtungen dazu vorgesehen sind, um die Schraube nach dem Festziehen gegen Verdrehen zu sichern, dann ist das plattenförmige Sicherungsblech zwischen dem Schraubenkopf und dem Bau-
Telefon (0711) 29 63 ί 0 u. 29 72 95 , Pöst$cOeck Stuttgart p^ 6ρ£100 ?o} 72 11 -700 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telex 7 22312 (patwo d) · Ratsche Bank S{jttgarj;BLZ fOO^Qe 70) 1428630 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
teil vorgesehen und beispielsweise als Fächerscheibe oder als ebene Blechplatte ausgebildet, die bereichsu/eise einerseits am Bauteil und andererseits am Schraubenkopf umbiegbar ist, um so diesen gegen Drehen zu sichern.
Bei Ausgestaltung derartiger bekannter Sicherungsvorrichtungen als Verliersicherung für die Schraube sitzt das Sicherungsblech passend auf dem gewindefreien Schaftabschnitt, der sich auf der dem Schraubenkopf nhnskfihrhen Seite aus der Durchgangsbohrung des betreffenden Bauteils erstreckt, wobei der sich an den gewindefreien Schaftabschnitt anschließende Gewindeabschnitt aufgrund seines etwas größeren Außendurchmessers das Abstreifen des Sicherungsbleches vom Schaft der Schraube und damit das Verlieren derselben verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Sicherungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfachster Gestaltung in Kombination sowohl die Funktion der Verdrehsicherung als auch der Verliersicherung zu erfüllen vermag.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsblech eine zweite Platte aufweist, die mit der ersten Platte verbunden ist, bezogen auf die Längsachse der Schraube einen axialen Abstand von der ersten Platte besitzt und ebenfalls mit einer Ausnehmung für den Durchtritt des gewindefreien Schaftabschnittes der Schraube versehen ist, daß von den Platten die dem Schraubenkopf benachbarte Platte einen als Verdrehsicherung ausbiegbar und an den Schraubenkopf anlegbar ausgebildeten Teil besitzt und daß die andere Platte eine mit der Schulter am übergang des gewindefreien Schaftabschnitts zum Gewindeabschnitt der Schraube zusammenwirkende Verliersicherung bildet und mindestens in dem den gewindefreien Schaftabschnitt umgebenden Ausnehmungsbereich eine dem Durchmesser dieses Schaftabschnitts angepaßte Größe besitzt. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Sicherungsblech zwei Platten besitzt, von denen die eine zwischen dem Schraubenkopf und der kopfseitigen Fläche des Bauteils als Verdrehsicherung fungiert
und die mit dieser verbundene zweite Platte bei einer Anlage an der gegenüberliegenden Fläche des Bauteils den Verlierschutz bildet, ist bei der erfindungsgemäGen Vorrichtung nur ein einziges Sicherungsblech, das in Doppelfunktion die beiden unterschiedlichen Sicherungsaufgaben löst, erforderlich. Dadurch gestaltet eich auch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung äußerst einfach und bequem, weil bei der Montage nur ein einziges Sicherungselement gehandhabt und in Stellung gebracht werden muß.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn entsprechend dem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 das Sicherungsblech einstückig in Form eines U-Profilabschnittes gebildet ist, dessen parallele Schenkel die beiden Platten des Sicherungsbleches bilden.
Der Zusammenbau der Vorrichtung gestaltet sich bei solchen Ausführungebfaiepielen besondere einfach, bei denen gemäß Anspruch 4 die Ausnehmungen in beiden Platten des Sicherungsblechs zu dem freien Ende des U-Profils hin offen sind, so daß das Sicherungsblech von der Seite her auf den die Durchgangsbohrung des Bauteils durchgreifenden Schaftabschnitt der Schraube aufsteckbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Verbindung mit einem Teilbereich eines eine zugehörige Durchgangsbohrung für die Schraube aufweisenden Bauteils und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sicherungsblech des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1
Eine Schraube 1 mit einem AuOensechskantkopf 2 weist einen sich an den Kopf 2 anschließenden gewindefreien Schaftabschnitt 3 und einen sich daran anschließenden Gewindeabschnitt 4 auf, der sich bis zum freien Schraubenende erstreckt. In bei derartigen Schrauben üblicher Weise ist der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts 3 etwas geringer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 4 - der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts 3 kann beispielsweise dem Kendurchmesser des Gewindes des Gewindeabschnitts 4 entsprechen. Am übergang zwischen dem gewindefreien Schaftabschnitt 3 und dem Gewindeabschnitt 4 befindet sich daher eine kleine Schulter 5.
Fig. 1 zeigt, daß sich die Schraube 1 mit ihrem Schaftabschnitt 3 durch eine Durchgangsbohrung 7 in einem Bauteil 8 hindurch erstreckt und daß der Schaftabschnitt 3 länger ist als die axiale Länge der Bohrung 7.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht ein als Ganzes mit 9 bezeichnetes Sicherungsblech. Dieses ist, wie aus der Schnittdsrstellung von Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form eines U-Profilabschnitts ausgebildet und weist eine erste Sicherungsplatte 11, die im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung dem Schraubenkopf 2 zugeordnet ist, und eine zweite
Sicherungsplatte 12 auf. Die Platten 11 und 12 sind, wie Fig. 1 zeigt, durch die parallelen Schenkel des U-Profils gebildet, die durch einen Steg 13 verbunden sind, der im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung einen Seitenrandbereich IA des Bauteils 8 übergreift.
Wie die Fig. zeigen, weisen sowohl die Platte 11, die im zusammengebauten Zustand zwischen Kopf 2 und oberer Oberfläche 15 des Bauteils angeordnet ist, als auch die Platte 12, die zur Anlage an der gegenüberliegenden oder unteren Oberfläche 16 des Bauteils 8 vorgesehen ist, je eine den Durchtritt des Schaftabschnitts 3 der Schraube ermöglichende Ausnehmung 18 auf, die in beiden Platten 11 und 2 gleich ausgebildet sind und miteinander fluchten. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß jede Ausnehmung 18 einen runden Bohrungsteil 19 besitzt, der im zusammengebauten Zustand den Schaftabechnitt 3 der Schraube auf mehr als dem halben Umfang umgibt und zum freien Ende 21 des U-Profils hin geöffnet ist. Dabei ist der Durchmesser des runden Bohrungsteils 19 demjenigen des Schaftabschnitts 3 der Schraube angepaßt, d.h. geringer als der Außendurchmesser im Gewindeabschnitt 4, so daß die Schulter 5 als Anschlag in Zusammenwirkung mit dem runden Bohrungsteil 19 der Platte 12 die axiale Verschiebebewegung der Schraube 1 begrenzt.
Die seitliche öffnung des runden Bohrungsteils 19 hat, wie aus Kig. 2 zu ersehen ist, eine etwas geringere Weite als der Schaftabschnitt 3 der Schraube 1, so daß, wenn das Sicherungsblech 9 von der Seite her, d.h. so, daß der Schaftabschnitt 3 in die Einführöffnung 22 am freien Ende der Ausnehmung 18 eintritt, auf den Schaftab8chnitt 3 aufgesteckt wird, der Eintritt des Schaftab-Bchnitts 3 in den runden Bohrungsteil unter elastischem Ausbiegen der Platten 11 und 12 im Sinne einer Aufweitung der Ausnehmung erfolgt. Wenn nach dem Eintritt des Schaftabschnitts 3 in den runden Bohrungsteil 19 aufgrund der Elastizität der Platten 11 und 12 die Aufweitυng wieder rückgängig gemacht wird, ist daher das Sicherungsblech 9 in der Art einer Schnappsicherng gegen seitliches Herobschieben vom Schaft 3 gesichert. Die Einführöff-
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nung 22 ist zur Erleichterung des Zusammenbaus gegenüber dem Durchmesser des Schaftabschnitts 3 erweitert, da gerade Kanten 24 und 25, die sich von der öffnung des runden Bohrungsteils 19 zum freien Ende 21 erstrecken, einen zur Einführöffnung 22 divergierenden Verlaur haben, siehe Fig. 2.
In der dem Kopf 2 zugeordneten oberen Platte 11 ist ein Einschnitt 27 vorhanden, der einen etwa quadratischen Sicherungsiappen 31 auf drei seiner vier Seiten begrenzt. Fig. 1 zeigt den Sicherungslappen 31 in der aus der Ebene der oberen Platte 11 herausgebogsnen Stellung, in der er im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung am Schraubenkopf 2 als Drehsicherung anliegt. Fig. 2 zeigt den Lappen 31 in der noch nicht ausgebogenen Stellung.
Da3 Sicherungsblech 9 ist aus einem Werkstoff gefertigt, wie er f. auch für Sicherungsbleche bekannter Sicherungsvorrichtungen übli- | cherweise Verwendung findet, beispielsweise einem Stahlblech oder *
I einem Nichteisenwerkstoff. Es ist lediglich darauf zu achten, daß \ die Ela8tizität8eigen8chaften des Werkstoffes für das Sicherungsblech ein seitliches Aufweiten der Ausnehmung 18 beim Vorgang des U
Aufsteckens auf den Schaftabschnitt 3 ermöglichen, ohne daß es ;'
zur bleibenden Verformung kommt, d.h., daß die Elastizität so groß ist, daß die Ausnehmung 18 nach Aufnahme des Schaftabschnitts 3 im runden Bohrungsteil 19 wieder die ursprüngliche Form annimmt. Andererseits darf der Werkstoff nicht zu spröde sein, weil sichergestellt sein muß, daß der Sicherungslappen 31 f mindestens einmalig ohne Bruchgefahr umbiegbpr ist. ;
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die ,
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei- '£ tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht begonderg hervorgehoben und insbesondere nicht in den Aneprüchen erwähnt sind.

Claims (6)

1 ·* ■ 4 » lift - 7 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sichern von Schrauben mit Kopf, deren Schaft zwischen dem Kopf und einem dem freien Schaftende benachbarten Gewindeabschnitt einen gewindefreien Schaftabschnitt besitzt, der sich durch eine Durchgangsbohrung eines 3auteils hindurch erstreckt und eine größere axitle Länge besitzt als diese Bohrung, mit einem Sicherungsblech, das eine Platte aufweist, in der eine Ausnehmung für den Durchtritt des gewindefreien Schaftabschnitts der Schraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet» daß das Sicherungsblech (9) eine zweite Platte (12) aufweist, die mit der ersten Platte (11) verbunden ist, bezogen auf die Längsachse der Schraube (1) einen axialen Abstand von der ersten Platte (11) besitzt und ebenfalls mit einer Ausnehmung (18) für den Durchtritt des gewindefreien Schaftabschnittes (3) der Schraube (1) versehen ist, daß von den Platten die dem Schraubenkopf (2) benachbarte Platte (11) einen als Verdrehsicherung ausbiegbar und an den Schraubenkopf (.?.) anlegbar ausgebildeten Teil (31) besitzt und daß die andere Platte (12) eine mit der Schulter (5) am übergang des gewindefreien Schaftabschnittes (3) zum Gewindeabschnitt (4) der Schraube (1) zusammenwirkende Verliersicherung bildet und mindestens in dem den gewindefreien Schaftabschnitt (3) umgebenden Ausnehmungsbereich eine dem Durchmesser dieses Schaftabschnittes (3) angepaßte Größe besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech (9) einstückig in Form eines U-Profilabechnitts gebildet ist, dessen parallele Schenkel die beiden Platten (11 und 12) bilden, die über den Steg (13) des U-Profilabschnittes miteinander verbunden sind, und daß die dem Schraubenkopf (2) benachbarte Platte (11) mit mindestens einem Einschnitt (27) versehen ist, der den als Verdrehsicherung dienenden Teil (31) begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in beiden Platten (11 und 12) des Sicherungsblechs (9) zumindest im wesentlichen gleich gestaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in beiden Platten (11 und 12) des Sicherungsblechs (9) zu dem freien Ende (21) des U-Profils hin offen sind, das dem Steg (13) entgegengesetzt ist, so daß das Sicherungsblech (9) von der Seite her auf den die Durchgangsbohrung (7) des Bauteils (8) durchgreifenden Schaftabschnitt (3; der Schraube (1) aufsteckbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Ausnehmung (18) in der die Verliersicherung bildenden Platte (12) einen den gewindefreien Schaftabschnitt (3) der Schraube (1) auf mehr als dem halben Umfang umgebenden runden Bohrungsteil (19) besitzt, von dessen dem freien Ende (21) des U-Profils zugekehrter seitlicher Öffnung, deren Weite geringer ist als der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnittes (3), sich die Ausnehmung (18) bis zum freien Ende (21) des U-Profils hin fortsetzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Ausnehmung (18) in dem zwischen dem runden Bohrungstei1 (19) und dem freien Ende (21) des U-Profils gelegenen Bereich durch gerade Kanten (24, 25) begrenzt ist, die von der Öffnung des runden Bohrungste.Us (19) zu den freien Enden (21) des U-Profils hin divergierend verlaufen und an diesen Enden (21) einen erweiterten Einführungsspalt (22) für den Schaftabochnitt (3) der Schraube (1) bilden.
DE8437843U Vorrichtung zum Sichern von Schrauben Expired DE8437843U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011075919A1 (de) * 2011-05-16 2012-11-22 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Fixieren von Verbindungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011075919A1 (de) * 2011-05-16 2012-11-22 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Fixieren von Verbindungsmitteln

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