DE8437752U1 - Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rad-zierblende fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbööms
Dickmannstraße 45 c ■ Ruf (02 02) 55 6147 GM 4142/84 / N
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Anmelder : Lothar Laflör GmbH & Co, 5620 Velbert 15
Die Erfindung betrifft eine auf eine Radfelge mit umlaufender Innenschulter aufklemmbare Zierblende für Kraftfahrzeuge,
insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einer kreisförmigen
Kunststoff-Abdeckscheibe mit mehreren metallischen Klemmelementen, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt
in der Scheibe verankert sind und mit nach außen gerichteten Klemmztmgen kraftschlüssig an der Innenschulter der Felge
festklemmbar sind.
Die meisten Zierblenden für Kraftfahrzeuge sind in ihrem
Aufbau auf einen speziellen Wagentyp zugeschnitten. Dabei sind felgenseitig Vorsprünge, Nuten oder dgl. vorgesehen,
an denen die Blende formschlüssig befestigt werden kann.
Diese Befestigungsmöglichkeiten sind aber bei den verschiedenen Wagentypen sehr abweichend voneinander ausgebildet.
Die gattungsgemäßeη Zierblenden, welche allein kraftschlüssig
an einer Felge festklemmbar sind, basieren auf der Tatsache, daß Kraftfahrzeugfelgen einer Größenklasse auch bei verschiedener
Bauart stets denselben Innenschulterdurchmesser haben. D. h. derartige Zierblenden können für die verschiedensten
Wagentypen benutzt werden. Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Felge und Zierblende set~.t allerdings
sehr hohe Haltekräfte der metallischen Klemmzungen voraus, damit sich die Zierblende auf unebener Straße oder dgl.
nicht von der Felge löst. Bei den bekannten Zierblenden werden zwar im Normalfall ausreichende Haltekräfte erreicht;
doch hat es sich gezeigt, daß sie sich bei häufigem, kurz aufeinanderfolgendem, starkem Bremsen dennoch lösen können.
Ursache ist die starke Erhitzung des Folgenkörpers auf Temperaturen von mehr als 100 C, wodurch die Kunststoff-Abdeckscheibe
an der Verankerung der metallischen Klemmelemente - meist unter dauerhafter plastischer Verformung nachgibt
und somit die Haltekräfte stark zurückgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zierblende zu schaffen, deren Halterungskräfte auch
bei starker Erhitzung der Felge aufrechterhalten bleiben.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Klemmelemente radial einwärts auf einem zum Scheibenmittelpunkt konzentrischen, metallischen Stützring abgestützt sind
und daß der Stützring durch an den Klemmelementen angeformte Halterungsansätze an der Scheibe fixiert ist. Durch den
Stützring bleiben die radial auswärts gerichteten Andruckkräfte der Klemmzungen an der Innenschulter auch bei einer
starken Erwärmung der Felge in vollem Umfang aufrechterhalten.
Entscheidend ist dabei, daß ciie metallischen Klemmelemente unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung von Kunststoffteilen,
durch den metallischen Stützring abgesichert sind. Durch die Halterungsansätze an den gleichmäßig über den Umfang verteilten
Klemmelementen behält der Stützring stets seine zum Scheibenmittelpunkt konzentrische Lage bei. Bei diesem Aufbau
der Zierblende kann die Abdeckscheibe nach wie vor vollständig aus Kunststoff bestehen, so daß die Vorteile einer
absoluten Korrosionsbeständigkeit und einer bequemen Reinigung erhalten bleiben.
Der Erfindung zufolge können die Klemmelemente längliche Blechstreifen sein, welche in axialen, spaltförmigen
Schächten der Abdeckscheibe eingeschoben und verankert sind, kann das freie, aus dem Schacht herausragende Ende
jedes Klemmelementes um mehr als 90 zu einer federnden Klemmzunge umgebogen sein und kann der Halterungsansatz
für den Stützring eine aus dem Blech des Klemmelementes herausgedrückte Nase sein. Bei dieser Ausgestaltung ist
mit denkbar geringem Aufwand eine einstückige Ausbildung
des Klemmelementes einschließlich Klemmzunge und Halterungsansatz erreicht, womit eine besonders günstige Kraftübertragung
vom StUtzring auf die Klemmzunge gegeben ist.
Gemäß der Erfindung kann der Halterungsansatz in der Nähe
der Biegezone der Klemmzunge angeordnet und in Richtung auf den Scheibenmittelpunkt aus dem Klemmelement herausgedrückt
sein und kann der Stützring auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite am Klemmelement anliegen.
Damit erhält die als Halterungsansatz für den Stützring dienende Nase eine reine Sicherungsfunktion·und muß bei
einer höheren thermischen Beanspruchung der Felge selbst keinerlei Kräfte vom Stützring auf das Klemmelement
übertragen, so daß die Ausbildung als dünne Blechlasche vollkommen genügt. Durch die Anordnung der Nase in der
Nähe der Biegezone der Klemmzunge können die Klemmelemente nahezu vollständig in die Verankerungs-Schächte der Abdeckscheibe
eingeschoben werden. Lediglich am Schachteintritt muß ein gewisser freier Raum für den Stützring verbleiben.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Verankerungs-Schacht an seinem Eintritt einen in Umfangsrichtung
der Scheibe verlaufenden Schlitz aufweisen, in welchem der Stützring eingelegt ist, und kann der Halterungsansatz
des Klemmelementes den Schlitz an seiner offenen Seite versperren. Bei dieser Ausführungsform braucht der Stützring
lediglich vor der Montage der Klemme lerne η te an der Abdeckscheibe
in die in Umfangsrichtung der Scheibe verlaufenden Schlitze eingelegt zu werden. Nach dem Einschieben der
Klemmelemente ergibt sich dann eine unmittelbare Anlage zwischen Klemmelementen und Stützring.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Halterungsansatz den Stützring hakenförmig umschließen.
Bei dieser Ausführungsform wird durch Aufschnappen des
hakenförmigen Halterungsansatzes auf den Stützring dessen eindeutig definierte Positionierung erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung können der Stützring und die Abstützenden der Klemmzungen in etwa in derselben
Radialebene liegen. Damit ist sichergestellt, daß bei einer hohen thermischen Belastung der Felge die radialen
Klemmkräfte der Klemmzungen unmittelbar auf den Stützring wirken. D. h. es treten an den Klemmelementen praktisch
keine zusätzlichen Drehmomente auf, die zu einer Verformung der Kunststoff-Verankerung in der Scheibe führen könnten.
Die Klemmelemente bleiben somit stets in ihrer ursprüngliche Lage.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 eine Rückansicht auf eine Zierblende ohne Klemmelemente,
Fig." 2 die Zierblende, gemäß einem Schnitt H-II
in Fig. 1,
Fig. 3 die Verankerung eines Klemmelementes in der Zierblende gemäß einem Ausschnitt III in
Fig. 2,
Fig. 4 ein Klemmelement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Verankerungs-Schacht ohne eingeschobenes Klemmelement in einer analogen Darstellung zu
Fig. 3,
Fig. 6 die Verankerung eines Klemmelementes gemäß einem Schnitt VI-VI in Fig. 3 und
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Befestigung von Klemmelementen und Stutzring in einer analogen
Darstellung zu Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Gesamtansicht eine Zierblende 1, insbesondere für Personenkraftwagen, deren Grundkörper aus
einer kreisförmigen, leicht gewölbten Abdeckscheibe 2 aus
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Il Il I
Kunststoff besteht. Die Abdeckscheibe 2 kann zur Verzierung mehrere Durchbrüche 3 oder dgl. aufweisen. Die Zierblende
ist an der umlaufenden Innenschulter 4 einer strichpunktiert angedeuteten Radfelge 5 kraftschlüssig festklemmbar. Im
Randbereich der Scheibe 2 sind, gleichmäßig über den Umfang verteilt, mehrere Befestigungsvorsprünge 6 mit jeweils einem
axialen, spaltförmigen Schacht 7 und mit Stützrippen 8 angeformt. Wie die Fig. 3 bis 6 näher zeigen, ist in jeden
Schacht 7 ein Klemmelement 9 in Form eines länglichen Blechstreifens eingeschoben, dessen freies, aus dem Schacht
herausragendes Ende um mehr als 90° zu einer federnden Klemmzunge 10 umgebogen ist. Aus dem Klemmelement 9 sind im
Bereich des Schachtes 7 zwei Widerhaken 11 herausgedrückt, die für eine feste Verankerung des Klemmelementes 9 im
Schacht 7 sorgen. Die Klemmzunge 10 kann daher beim Ein-
• schieben der Zierblende 1 in die Felge 5 unter so hohe
Vorspannung gesetzt werden, daß eine einwandfreie, kraftschlüssige Festklemmung an der Innenschulter 4 gegeben ist.
Um auch bei hohen thermischen Belastungen der Felge 5 eine
Verformung der Befestigungsvorsprünge 6 und damit eine Verminderung der Haltekräfte zwischen Klemmzunge 10 und
Innenschulter 4 zu verhindern, sind die Klemmelemente 9 radial einwärts auf einem zum Scheibenmittelpunkt konzentrischen,
metallischen Stützring 12 abgestützt, dessen Lage in Fig. 1 in strichpunktierter Form skizziert ist. Der Stützring
12 ist in Schlitze 13 eingelegt, welche am Eintritt
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jedes Verankerungsschachtes 7 vorgesehen und in Umfangsrichtung der Scheibe 2 orientiert sind. Der Stützring 12
kann bei der Montage der Zierblende 1 provisorisch in die Schlitze 13 eingelegt werden und wird endgültig durch an
den Klemmelementen 9 angeformte Halterungsansätze 14 in seiner Lage fixiert.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Halterungsansatz 14 eine etwa rechtwinklig zum Scheibentnittelpunkt
aus dem Blech des Klemmelementes 9 herausgedrückte Nase, welche jeweils den Umfangs-Schlitz 13 ar. seiner
offenen Seite versperrt. Der Halterungsansatz 14 befindet
sich somit in der Nahe der Biegezone 15 der Klemmzunge 10,
und der Stützring 12 liegt auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite am Klemmelement 9 unmittelbar an. Der
Stützring 12 und die Abstützenden 16 der Klemmzungen 10 an der Innenschulter 4 liegen dabei etwa in derselben Radialebene, so daß die radialen Klemmkräfte der Klemmzunge 10
unmittelbar auf den Stützring 12 übertragen werden können.
Dei Schacht 7 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 3, 5 und 6 in Richtung auf den Scheibenmittelpunkt hin erweitert, um genügend Raum zur Aufnahme des Stützrings
12 auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite des Klemmelementes 9 zu gewinnen. Um gleichzeitig eine sichere
Verankerung der Klemmelemente 9 durch die Widerhaken 11 zu gewährleisten, ist der Schachtquerschnitt o°doch etwa zur
Hälfte durch mehrere Längsrippen 17 versperrt, an deren Stirnenden der Stützring 12 anliegt.
Fig, 7 zeigt ein zweites AusfUhrungsbeispiel eines Klemmelementes
18, bei welchem der Halterungsansatz 19 für den 5tuIzfing 12 eine hakenförmige, aus dem Klemmelement
herausgedrückte Nase ist, welche den Stutzring 12 teilweise umschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Weite
des Verankerungs-Schachts 20 unmittelbar an das Klemmelement 18 angepaßt, während der Stutzring 12 außerhalb des Schachtes
20 am Befestigungsvorsprung 21 für das Klemmelement 18 anliegt. Auch in diesem Falle würde allerdings eine Halterung
für den Stutzring 12 genügen, die analog zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 lediglich rechtwinklig aus
dem Klemmelement herausgedrückt ist. Die Zentrierung des Ringes 12 wäre auch dann durch die gleichmäßig über den
Umfang verteilten Klemmelernente gewährleistet.
Claims (6)
1. Auf eine Radfelge mit umlaufender Innenschulter aufklemmbare Zierblende für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Personenkraftwagen, bestehend aus einer kreisförmigen
'$ Kunststoff-Abdeckscheibe mit mehreren metallischen
Klemmelementen, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt in der Scheibe verankert sind und mit nach
außen gerichteten Klemmzungen kraftschlüssig an der Innenschulter dqr Felge festklemmbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klenmelemente (9) radial einwärts auf einem zum Scheibenmittelpunkt konzentrischen,
metallischen Stützring (12) abgestützt sind und daß der Stützring (12) durch an den Klemmelementen (9)
angeformte Halterungsansätze (14) an der Scheibe (2) fixiert ist.
2. Zierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (9) längliche Blechstreifen sind,
welche in axialen, spaltförmigen Schächten (7) der Abdeckscheibe (2) eingeschoben und verankert sind,
daß das freie, aus dem Schacht (7) herausragende Ende jedes Klemmelementes (9) um mehr als 90 zu einer
federnden Klemmzunge (10) umgebogen ist und daß der
HcIterungsansatz (14) für den Stützring (12) eine aus
dem Blech des Klemmelementes (9) herausgedrückte Nase ist.
3. Zierblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsansatz (14) in der Nähe der Biegezone (15)
der Klemmzunge (10) angeordnet und in Richtung avf den Scheibenmittelpunkt aus dem Klemmelement (9) herausgedrückt
ist und daß der Stützring (12) auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite am Klemmelement (9) anliegt.
4. Zierblende nach Anspruch 3, dadurch gkennzeichnet, daß
jeder Verankerungs-Schacht (7) an seinem Eintritt einen in Umfangsrichtung der Scheibe (2) verlaufenden Schlitz
(13) aufweist, in welchen der Stützring (12) eingelegt ist, und daß der Halterungsansatz (14) des Klemmelementes
(9) den Schlitz (13) an seiner offenen Seite versperrt.
5. Zierblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsansatz (1-9) den Stützring (12.) hakenförmig
umschließt.
6. Zierblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (12) und die Abstützenden (16) der Klemmzungen (10) in etwa derselben
Radialebene liegen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437752 DE8437752U1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge |
NO854499A NO163127C (no) | 1984-12-22 | 1985-11-12 | Pyntedeksel for bilhjul. |
AT85114510T ATE48568T1 (de) | 1984-12-22 | 1985-11-15 | Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge. |
DE8585114510T DE3574689D1 (de) | 1984-12-22 | 1985-11-15 | Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge. |
EP85114510A EP0187228B1 (de) | 1984-12-22 | 1985-11-15 | Rad-Zierblende für Kraftfahrzeuge |
DK596485A DK161160C (da) | 1984-12-22 | 1985-12-20 | Pyntehjulkapsel til automobiler |
FI855103A FI83190C (fi) | 1984-12-22 | 1985-12-20 | Hjuldekorationskapsel foer motorfordon. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437752 DE8437752U1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437752U1 true DE8437752U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6774114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848437752 Expired DE8437752U1 (de) | 1984-12-22 | 1984-12-22 | Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437752U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732587A1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-11-10 | Albrecht Leichtmetall | Radzierblende fuer eine kfz-radfelge |
-
1984
- 1984-12-22 DE DE19848437752 patent/DE8437752U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732587A1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-11-10 | Albrecht Leichtmetall | Radzierblende fuer eine kfz-radfelge |
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