DE8437752U1 - Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE8437752U1
DE8437752U1 DE19848437752 DE8437752U DE8437752U1 DE 8437752 U1 DE8437752 U1 DE 8437752U1 DE 19848437752 DE19848437752 DE 19848437752 DE 8437752 U DE8437752 U DE 8437752U DE 8437752 U1 DE8437752 U1 DE 8437752U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
support ring
clamping element
panel according
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848437752
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lothar Lafloer & Co 5620 Velbert De GmbH
Original Assignee
Lothar Lafloer & Co 5620 Velbert De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lothar Lafloer & Co 5620 Velbert De GmbH filed Critical Lothar Lafloer & Co 5620 Velbert De GmbH
Priority to DE19848437752 priority Critical patent/DE8437752U1/de
Publication of DE8437752U1 publication Critical patent/DE8437752U1/de
Priority to NO854499A priority patent/NO163127C/no
Priority to AT85114510T priority patent/ATE48568T1/de
Priority to DE8585114510T priority patent/DE3574689D1/de
Priority to EP85114510A priority patent/EP0187228B1/de
Priority to DK596485A priority patent/DK161160C/da
Priority to FI855103A priority patent/FI83190C/fi
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Dipl.-Phys. Rudolf Peerbööms
Dickmannstraße 45 c ■ Ruf (02 02) 55 6147 GM 4142/84 / N
ΓΛΛΛ t Λ J. >» _1Α
οσυυ ννυμμκπα
Gebrauchsmuster
Anmelder : Lothar Laflör GmbH & Co, 5620 Velbert 15
Rad-Zierblende für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine auf eine Radfelge mit umlaufender Innenschulter aufklemmbare Zierblende für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einer kreisförmigen Kunststoff-Abdeckscheibe mit mehreren metallischen Klemmelementen, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt in der Scheibe verankert sind und mit nach außen gerichteten Klemmztmgen kraftschlüssig an der Innenschulter der Felge festklemmbar sind.
Die meisten Zierblenden für Kraftfahrzeuge sind in ihrem Aufbau auf einen speziellen Wagentyp zugeschnitten. Dabei sind felgenseitig Vorsprünge, Nuten oder dgl. vorgesehen, an denen die Blende formschlüssig befestigt werden kann.
Diese Befestigungsmöglichkeiten sind aber bei den verschiedenen Wagentypen sehr abweichend voneinander ausgebildet.
Die gattungsgemäßeη Zierblenden, welche allein kraftschlüssig an einer Felge festklemmbar sind, basieren auf der Tatsache, daß Kraftfahrzeugfelgen einer Größenklasse auch bei verschiedener Bauart stets denselben Innenschulterdurchmesser haben. D. h. derartige Zierblenden können für die verschiedensten Wagentypen benutzt werden. Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Felge und Zierblende set~.t allerdings sehr hohe Haltekräfte der metallischen Klemmzungen voraus, damit sich die Zierblende auf unebener Straße oder dgl. nicht von der Felge löst. Bei den bekannten Zierblenden werden zwar im Normalfall ausreichende Haltekräfte erreicht; doch hat es sich gezeigt, daß sie sich bei häufigem, kurz aufeinanderfolgendem, starkem Bremsen dennoch lösen können. Ursache ist die starke Erhitzung des Folgenkörpers auf Temperaturen von mehr als 100 C, wodurch die Kunststoff-Abdeckscheibe an der Verankerung der metallischen Klemmelemente - meist unter dauerhafter plastischer Verformung nachgibt und somit die Haltekräfte stark zurückgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zierblende zu schaffen, deren Halterungskräfte auch bei starker Erhitzung der Felge aufrechterhalten bleiben.
β O ^
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmelemente radial einwärts auf einem zum Scheibenmittelpunkt konzentrischen, metallischen Stützring abgestützt sind und daß der Stützring durch an den Klemmelementen angeformte Halterungsansätze an der Scheibe fixiert ist. Durch den Stützring bleiben die radial auswärts gerichteten Andruckkräfte der Klemmzungen an der Innenschulter auch bei einer starken Erwärmung der Felge in vollem Umfang aufrechterhalten. Entscheidend ist dabei, daß ciie metallischen Klemmelemente unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung von Kunststoffteilen, durch den metallischen Stützring abgesichert sind. Durch die Halterungsansätze an den gleichmäßig über den Umfang verteilten Klemmelementen behält der Stützring stets seine zum Scheibenmittelpunkt konzentrische Lage bei. Bei diesem Aufbau der Zierblende kann die Abdeckscheibe nach wie vor vollständig aus Kunststoff bestehen, so daß die Vorteile einer absoluten Korrosionsbeständigkeit und einer bequemen Reinigung erhalten bleiben.
Der Erfindung zufolge können die Klemmelemente längliche Blechstreifen sein, welche in axialen, spaltförmigen Schächten der Abdeckscheibe eingeschoben und verankert sind, kann das freie, aus dem Schacht herausragende Ende jedes Klemmelementes um mehr als 90 zu einer federnden Klemmzunge umgebogen sein und kann der Halterungsansatz für den Stützring eine aus dem Blech des Klemmelementes herausgedrückte Nase sein. Bei dieser Ausgestaltung ist mit denkbar geringem Aufwand eine einstückige Ausbildung
des Klemmelementes einschließlich Klemmzunge und Halterungsansatz erreicht, womit eine besonders günstige Kraftübertragung vom StUtzring auf die Klemmzunge gegeben ist.
Gemäß der Erfindung kann der Halterungsansatz in der Nähe der Biegezone der Klemmzunge angeordnet und in Richtung auf den Scheibenmittelpunkt aus dem Klemmelement herausgedrückt sein und kann der Stützring auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite am Klemmelement anliegen. Damit erhält die als Halterungsansatz für den Stützring dienende Nase eine reine Sicherungsfunktion·und muß bei einer höheren thermischen Beanspruchung der Felge selbst keinerlei Kräfte vom Stützring auf das Klemmelement übertragen, so daß die Ausbildung als dünne Blechlasche vollkommen genügt. Durch die Anordnung der Nase in der Nähe der Biegezone der Klemmzunge können die Klemmelemente nahezu vollständig in die Verankerungs-Schächte der Abdeckscheibe eingeschoben werden. Lediglich am Schachteintritt muß ein gewisser freier Raum für den Stützring verbleiben.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Verankerungs-Schacht an seinem Eintritt einen in Umfangsrichtung der Scheibe verlaufenden Schlitz aufweisen, in welchem der Stützring eingelegt ist, und kann der Halterungsansatz des Klemmelementes den Schlitz an seiner offenen Seite versperren. Bei dieser Ausführungsform braucht der Stützring
lediglich vor der Montage der Klemme lerne η te an der Abdeckscheibe in die in Umfangsrichtung der Scheibe verlaufenden Schlitze eingelegt zu werden. Nach dem Einschieben der Klemmelemente ergibt sich dann eine unmittelbare Anlage zwischen Klemmelementen und Stützring.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Halterungsansatz den Stützring hakenförmig umschließen. Bei dieser Ausführungsform wird durch Aufschnappen des hakenförmigen Halterungsansatzes auf den Stützring dessen eindeutig definierte Positionierung erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung können der Stützring und die Abstützenden der Klemmzungen in etwa in derselben Radialebene liegen. Damit ist sichergestellt, daß bei einer hohen thermischen Belastung der Felge die radialen Klemmkräfte der Klemmzungen unmittelbar auf den Stützring wirken. D. h. es treten an den Klemmelementen praktisch keine zusätzlichen Drehmomente auf, die zu einer Verformung der Kunststoff-Verankerung in der Scheibe führen könnten. Die Klemmelemente bleiben somit stets in ihrer ursprüngliche Lage.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
ι Ii ■ ··■ · · · ·
• · I · · · # I Γ I
Il I ■ · · ·
IiIIlIII llllllf · » ·
Fig. 1 eine Rückansicht auf eine Zierblende ohne Klemmelemente,
Fig." 2 die Zierblende, gemäß einem Schnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Verankerung eines Klemmelementes in der Zierblende gemäß einem Ausschnitt III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Klemmelement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Verankerungs-Schacht ohne eingeschobenes Klemmelement in einer analogen Darstellung zu Fig. 3,
Fig. 6 die Verankerung eines Klemmelementes gemäß einem Schnitt VI-VI in Fig. 3 und
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Befestigung von Klemmelementen und Stutzring in einer analogen Darstellung zu Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Gesamtansicht eine Zierblende 1, insbesondere für Personenkraftwagen, deren Grundkörper aus einer kreisförmigen, leicht gewölbten Abdeckscheibe 2 aus
I II· ■ 111 Il Il I
Kunststoff besteht. Die Abdeckscheibe 2 kann zur Verzierung mehrere Durchbrüche 3 oder dgl. aufweisen. Die Zierblende ist an der umlaufenden Innenschulter 4 einer strichpunktiert angedeuteten Radfelge 5 kraftschlüssig festklemmbar. Im Randbereich der Scheibe 2 sind, gleichmäßig über den Umfang verteilt, mehrere Befestigungsvorsprünge 6 mit jeweils einem axialen, spaltförmigen Schacht 7 und mit Stützrippen 8 angeformt. Wie die Fig. 3 bis 6 näher zeigen, ist in jeden Schacht 7 ein Klemmelement 9 in Form eines länglichen Blechstreifens eingeschoben, dessen freies, aus dem Schacht herausragendes Ende um mehr als 90° zu einer federnden Klemmzunge 10 umgebogen ist. Aus dem Klemmelement 9 sind im Bereich des Schachtes 7 zwei Widerhaken 11 herausgedrückt, die für eine feste Verankerung des Klemmelementes 9 im Schacht 7 sorgen. Die Klemmzunge 10 kann daher beim Ein-
• schieben der Zierblende 1 in die Felge 5 unter so hohe Vorspannung gesetzt werden, daß eine einwandfreie, kraftschlüssige Festklemmung an der Innenschulter 4 gegeben ist.
Um auch bei hohen thermischen Belastungen der Felge 5 eine Verformung der Befestigungsvorsprünge 6 und damit eine Verminderung der Haltekräfte zwischen Klemmzunge 10 und Innenschulter 4 zu verhindern, sind die Klemmelemente 9 radial einwärts auf einem zum Scheibenmittelpunkt konzentrischen, metallischen Stützring 12 abgestützt, dessen Lage in Fig. 1 in strichpunktierter Form skizziert ist. Der Stützring 12 ist in Schlitze 13 eingelegt, welche am Eintritt
• ■ ·
— ft ~
jedes Verankerungsschachtes 7 vorgesehen und in Umfangsrichtung der Scheibe 2 orientiert sind. Der Stützring 12 kann bei der Montage der Zierblende 1 provisorisch in die Schlitze 13 eingelegt werden und wird endgültig durch an den Klemmelementen 9 angeformte Halterungsansätze 14 in seiner Lage fixiert.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Halterungsansatz 14 eine etwa rechtwinklig zum Scheibentnittelpunkt aus dem Blech des Klemmelementes 9 herausgedrückte Nase, welche jeweils den Umfangs-Schlitz 13 ar. seiner offenen Seite versperrt. Der Halterungsansatz 14 befindet sich somit in der Nahe der Biegezone 15 der Klemmzunge 10, und der Stützring 12 liegt auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite am Klemmelement 9 unmittelbar an. Der Stützring 12 und die Abstützenden 16 der Klemmzungen 10 an der Innenschulter 4 liegen dabei etwa in derselben Radialebene, so daß die radialen Klemmkräfte der Klemmzunge 10 unmittelbar auf den Stützring 12 übertragen werden können.
Dei Schacht 7 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3, 5 und 6 in Richtung auf den Scheibenmittelpunkt hin erweitert, um genügend Raum zur Aufnahme des Stützrings 12 auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite des Klemmelementes 9 zu gewinnen. Um gleichzeitig eine sichere Verankerung der Klemmelemente 9 durch die Widerhaken 11 zu gewährleisten, ist der Schachtquerschnitt o°doch etwa zur
Hälfte durch mehrere Längsrippen 17 versperrt, an deren Stirnenden der Stützring 12 anliegt.
Fig, 7 zeigt ein zweites AusfUhrungsbeispiel eines Klemmelementes 18, bei welchem der Halterungsansatz 19 für den 5tuIzfing 12 eine hakenförmige, aus dem Klemmelement herausgedrückte Nase ist, welche den Stutzring 12 teilweise umschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Weite des Verankerungs-Schachts 20 unmittelbar an das Klemmelement 18 angepaßt, während der Stutzring 12 außerhalb des Schachtes 20 am Befestigungsvorsprung 21 für das Klemmelement 18 anliegt. Auch in diesem Falle würde allerdings eine Halterung für den Stutzring 12 genügen, die analog zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 lediglich rechtwinklig aus dem Klemmelement herausgedrückt ist. Die Zentrierung des Ringes 12 wäre auch dann durch die gleichmäßig über den Umfang verteilten Klemmelernente gewährleistet.

Claims (6)

Patentanwalt .* .' * : Dipl.-Phys. Rudolf Peerbööfrik· ■" % ^2 =4 N DickmannstraBe 45 c · Ruf (02 02) 55 6147 Wuppertal-Barmen ;.? Schutzansprüche
1. Auf eine Radfelge mit umlaufender Innenschulter aufklemmbare Zierblende für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bestehend aus einer kreisförmigen
'$ Kunststoff-Abdeckscheibe mit mehreren metallischen
Klemmelementen, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt in der Scheibe verankert sind und mit nach außen gerichteten Klemmzungen kraftschlüssig an der Innenschulter dqr Felge festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klenmelemente (9) radial einwärts auf einem zum Scheibenmittelpunkt konzentrischen, metallischen Stützring (12) abgestützt sind und daß der Stützring (12) durch an den Klemmelementen (9) angeformte Halterungsansätze (14) an der Scheibe (2) fixiert ist.
2. Zierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (9) längliche Blechstreifen sind, welche in axialen, spaltförmigen Schächten (7) der Abdeckscheibe (2) eingeschoben und verankert sind, daß das freie, aus dem Schacht (7) herausragende Ende jedes Klemmelementes (9) um mehr als 90 zu einer
federnden Klemmzunge (10) umgebogen ist und daß der HcIterungsansatz (14) für den Stützring (12) eine aus dem Blech des Klemmelementes (9) herausgedrückte Nase ist.
3. Zierblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsansatz (14) in der Nähe der Biegezone (15) der Klemmzunge (10) angeordnet und in Richtung avf den Scheibenmittelpunkt aus dem Klemmelement (9) herausgedrückt ist und daß der Stützring (12) auf der dem Scheibenmittelpunkt zugewandten Seite am Klemmelement (9) anliegt.
4. Zierblende nach Anspruch 3, dadurch gkennzeichnet, daß jeder Verankerungs-Schacht (7) an seinem Eintritt einen in Umfangsrichtung der Scheibe (2) verlaufenden Schlitz (13) aufweist, in welchen der Stützring (12) eingelegt ist, und daß der Halterungsansatz (14) des Klemmelementes (9) den Schlitz (13) an seiner offenen Seite versperrt.
5. Zierblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsansatz (1-9) den Stützring (12.) hakenförmig umschließt.
6. Zierblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (12) und die Abstützenden (16) der Klemmzungen (10) in etwa derselben Radialebene liegen.
DE19848437752 1984-12-22 1984-12-22 Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge Expired DE8437752U1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848437752 DE8437752U1 (de) 1984-12-22 1984-12-22 Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge
NO854499A NO163127C (no) 1984-12-22 1985-11-12 Pyntedeksel for bilhjul.
AT85114510T ATE48568T1 (de) 1984-12-22 1985-11-15 Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge.
DE8585114510T DE3574689D1 (de) 1984-12-22 1985-11-15 Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge.
EP85114510A EP0187228B1 (de) 1984-12-22 1985-11-15 Rad-Zierblende für Kraftfahrzeuge
DK596485A DK161160C (da) 1984-12-22 1985-12-20 Pyntehjulkapsel til automobiler
FI855103A FI83190C (fi) 1984-12-22 1985-12-20 Hjuldekorationskapsel foer motorfordon.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848437752 DE8437752U1 (de) 1984-12-22 1984-12-22 Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8437752U1 true DE8437752U1 (de) 1985-05-02

Family

ID=6774114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848437752 Expired DE8437752U1 (de) 1984-12-22 1984-12-22 Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8437752U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732587A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-10 Albrecht Leichtmetall Radzierblende fuer eine kfz-radfelge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732587A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-10 Albrecht Leichtmetall Radzierblende fuer eine kfz-radfelge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400428C2 (de)
DE4309088C2 (de) Ortsfest einbaubare Scheibe für Kraftfahrzeuge
DE2527023C3 (de) Anordnung zur Befestigung eines mit einem Stift versehenen Bauteiles
DE202006001894U1 (de) Befestigungselement für Fahrzeugteile
DE2150766A1 (de) Stator fuer permanentmagnetische,dynamoelektrische Maschinen
DE3612896A1 (de) Bremsscheibenvorrichtung
DE2411240C2 (de) Klammer zur Befestigung eines Formteils an einem mit einem Kopf versehenen, an einem Träger befestigten Stift
EP0187228B1 (de) Rad-Zierblende für Kraftfahrzeuge
DE2547064C2 (de) Anordnung zur Befestigung eines Radzierringes an der Felge eines (Kraft)fahrzeugrades mit Hilfe von Klemmfedern
DE4225802C2 (de) Felgenschutz für mit Gleitschutzketten zu versehende Fahrzeugräder
DE4406913C2 (de) Klemme
DE2903541C2 (de) Befestigungseinrichtung zum Einbau einer die Anzeigeinstrumente für Kraftfahrzeuge enthaltenden Kombinationseinheit in das Armaturenbrett
DE8437752U1 (de) Rad-zierblende fuer kraftfahrzeuge
EP0433794B1 (de) Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere für die Hinterräder von Sattelzugmaschinen
EP1099865B1 (de) Zierleistenbefestigung, insbesondere für Kraftwagen
DE19820386B4 (de) Befestigungsanordnung für die Scheibe eines Fahrzeugfensters
DE3028998C2 (de) Haltevorrichtung
EP0149465B1 (de) Wandstütze
DE3314493C2 (de) Befestigungsanordnung für eine Radkappe
DE3506125C2 (de)
DE102013001321A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Zierelements
DE3226933A1 (de) Buegel und verfahren zu seiner herstellung
DE3020664A1 (de) Radzierkappe
DE4037471C2 (de)
EP0991528B1 (de) Reifenzierring, insbesondere für kfz-räder