DE8437701U1 - Membranpumpe - Google Patents
MembranpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/06—Pumps having fluid drive
- F04B43/067—Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
-Λ Λ.
Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Membranpumpen dieser Art erfordert die Funktion
solcher Pumpen üblicherweise sowohl eine Permanententgasung der im Druckraum des Hydraulikkolbens und der Membran arbeitenden Hydraulikflüssigkeit sowie eine Leckergänzung. Hierbei
ist eine ständige Leckergänzung deswegen erforderlich, um die
minimale Leckage innerhalb des Hyüvauliksystems zur Sicherstellung der richtigen Arbeitslage der Membran zu gewährleisten.
Zur Durchführung der Permanententgasung sowie der Leckergänzunc
ist es bekannt (DE-PS 23 33 876 und 1DE-PS 31 51 764), funktionell getrennte Einrichtungen im Druckraum sowohl des Hydraulikkolbens als auch der Membran anzuordnen. Derartige Einrichtungen bestehen üblicherweise aus einem Entgasungsventil mit
zugeordnetem Entlüftungskanal sowie aus einem Schnüffelventil für die Leckergänzung.
Eine derartige Anordnung und Ausbildung ist jedoch stets als konstruktiv aufwendig und damit kostenintensiv empfunden worden, ohne daß es bisher gelungen ist, diese Nachteile zu be
seitigen. Hinzu kommt außerdem, daß sowohl dem Entgasungsventil als auch dem Schnüffelventil jeweils eine Bohrung bzw.
ein Kanal zugeordnet sein müssen, was den Bauaufwand für die Pumpe weiter erhöht und auch hinsichtlich der Ventile ein genaues
Einpassen erfordert.
Schließlich ist auch aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung
der bekannten Membranpumpe mit Entgasungsventil und Schnüffel-
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ventil ein gewisser Aufwand erforderlich, um die Pumpe vor
der Inbetriebnahme in betriebssicherer Weise mit der Hydraulikflüssigkeit
zu befüllen, ohne daß eine Fehlmenge bzw. Übermenge vorliegt und ohne daß übermäßig viele Gasanteile
bereits beim Befüllen in den Druckraum gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Membranpumpe
der yä11üngsgeüiäßen Art zur Beseitigung der geschilderten
Nachteile derart auszugestalten, daß der konstruktive und kostenmäßige Aufwand für die Entgasungseinrichtung und die
Leckergänzungseinrichtung ohne Beeinträchtigung deren Funktion entscheidend verringert ist und gleichzeitig das Befüllen der
Pumpe vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den bisher für die
Entlüftung sowie Leckergänzung erforderlichen konstruktiven
Aufwand in Form eines vorzusehenden Entgasungsventils und
Schnüffelventils dadurch entscheidend zu verringern, daß zwischen Hydraulikvorratsraum und Kolbendruckraum ein ventilfrei
ausgestalteter Verbindungskanal vorgesehen ist, der die Doppelfunktion eines Entgasungs- und Leckergänzungskanals bzw.
-einrichtung ausübt und an der geodätisch höchsten Stelle des Kolbendruckraums mündet.
Hierbei ist die Ausgestaltung derart getroffen, daß der Hydraulikkolben
am Ende seines Saughubes diesen Verbindungskanal freigibt und am Beginn seines Druckhubes wieder verschließt.
Dadurch ist auf konstruktiv außerordentlich vereinfachte Weise eine permanente Entgasung und Leckergänzung des Druckraumes
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sowohl des Kolbens als auch der Membran sichergestellt.
Diep bringt eine bedeutende Kostenersparnis, da sich die Leckergänzung und die Entgasung des Druckraumes auf einfache
Weise durch eine einzige Bohrung erzielen lassen. Damit entfallen auch das üblicherweise eingebaute Gasausschleusventil
und das Schnüffelventil, und es sind auch keine Einschraubbohrungen für diese Ventile mehr erforderlich.
Von wesentlicher Bedeutung ist demgemäß bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Membranpumpe, daß der Verbindungskanal
zwischen dem Kolbendruckraum und dem Hydraulikvorratsraum an der geodätisch höchsten Stelle des Kolbendruckraumes mündet, um es dadurch zu ermöglichen und sicherzustellen, daß
durch die am Ende des Kolbensaughubes offene Verbindung zum Hydraulikvorratsraum Gasblasen aus dem Kolbendruckraum entweichen können und fehlende Hydraulikflüssigkeit aus dem Vorratsraum ergänzt werden kann.
Es ist möglich, den Hydraulikkolben in einer beliebigen Bewegungsrichtung arbeiten zu lassen, sofern nur gewährleistet ist,
daß der Verbindungskanal an der geodätisch höchsten Strlle
des Kolbendruckraumes mündet. Jedoch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Hydraulikkolben von oben nach unten arbeitend in schräger oder auch
vertikaler Achsrichtung angeordnet ist, wobei der Druckhub nach unten und der Saughub nach oben gerichtet ist. Bei dieser
Anordnung empfiehlt es sich, die Membran vertikal vorzusehen. Insgesamt ergibt sich mit solch einer Ausbildung der entscheidende
Vorteil, daß eine eindeutige Lage der geodätisch höchsten Stelle gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Membran auch
in waagrechter Lage mit unterhalb liegendem Förderraum und oberhalb liegendem Membrandruckraum angeordnet sein. In jedem Fall
ist immer eine einfache InbeLriebnahme der Pumpe ohne vorher
riges Entlüften des Druckraumes von Hydraulikkolben und
• · I I ·
und Membran möglich. Es ist auch nicht erforderlich,
den Druckraum von Hydraulikkolben und Membran gesondert
vor der Inbetriebnahme der Pumpe zu befüllen, d& sich dieser
Druckraum beim Anfahren der Pumpe automatisch aus dem Hydrat
1ikvorratsraum über den Verbindungskanal zum Kolbendruckraum
füllt.
Bei waagrechter Lage der Membran mit obenliegendem Membrandruckraum und untenliegendem Förderraum ergibt sich darüber
hinaus der wesentliche vorteil einer exakt symmetrischen
l.embranverformung. Dies beruht darauf, daß keine Druckdifferenzen durch geodätische Flüssigkeitshöhenunterschiede auftreten. Ein solcher Faktor wirkt sich positiv auf die Membranlebensdauer aus.
Gleichzeitig wird auch der Vorteil erzielt, daß Schmutzablagerungen auf der Förderseite der Membran vermieden werden.
Dies trägt ebenfalls zu einer optimalen Membranlebensdauer bei.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch ein Kanal die geodätisch höchste Stelle des Membrandruckraums
mit dem Kolbendruckraum verbinden. Bei einer derartigen Anordnung ist es dann möglich, die Membran in beliebiger Lage,
also beispielsweise auch vertikal, vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 im Schnitt eine Membranpumpe gemäß der Erfindung mit
vertikalem Hydraulikkolben und waagrecht angeordneter Membran;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit vertikal angeordneter Membran und
Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform mit geeigneter
Anordnung des Kolbens bei vertikaler Membranlage.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Membranpumpe ein Pumpengehäuse 1 auf, das stirnseitig durch einen
Pumpendeckel 2 verschlossen ist und eine grundsätzlich vertikale Anordnung aufweist. Zwischen Puinpengehäuse 1 und
Pumpendeckel 2 ist mit ihrem Umfangsrand e:ne Membran 3 in
horizontaler Lage eingespannt, wobei diese Membran 3 einen Förderraum 4 von einem vollständig mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten
Membrandruckraum 5 trennt. Der Membrandruckraum 5 ist über mehrere vertikal nach oben verlaufende Hydraulikkanäle
6 mit einem Kolbendruckraum 7 verbunden, der ebenfalls mit der Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist.
In diesen Kolbendruckraum 7 mündet von oben eine im .Pumpengehäuse
1 vorgesehene vertikale Bohrung 8. in der ein Hydraulikkolben 9 zur oszillierenden Betätigung der Membran 3 hin-
und herbewegbar ist. Dieser Hydraulikkolben 9 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in vertikaler Achsrichtung angeordnet
und wird mittels eines Motors 10 über eine Antriebswelle
11 sowie eine Exzenterscheibe 12 angetrieben.
Der Pumpendeckel 2 weist ein federbelastetes Saugventil 13
sowie ein federbelastetes Druckventil 14 auf, wobei diese
Ventile 13, IA derart mit dem unterhalb der Membran 3 liegenden
Förderraum 4 in Verbindung stehen, daß das zu fördernde Medium bei dem nach oben erfolgenden Saughub des Hydraulikkolbens
9 bzw. der Membran 5 in Richtung des Pfeiles A über das Saugventil 13 in den Förderraum 4 angesaugt und bei dem
nach unten gemäß Fig. 1 erfolgenden Druckhub der Membran 5 über das Druckventil 14 in Richtung des Pfeils B dosiert aus
dem Förderraum 4 herausgedrückt wird.
Oberhalb der Membran 3 ist im Membrandruckraum 5 in dessen
vertikaler Hauptachsrichtung verschiebbar im Pumpengehäuse 1 ein federbelasteter Stützteller 15 gelagert, der sich beim
Saughub der Membran 3 zusammen mit dieser in die hintere bzw.
Il Il
III III.
obere Totpunktlage v/erschiebt und in dieser Position eine
einwandfrei gestaJtete oberseitige Membranabstützung gewährleistet
.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, trennt der in der Bohrung
8 verschiebbare Hydraulikkolben 9 den Kolbendruckraum 7 von einem Hydraulikvorratsraum 16, der im oberen Teil de^ Pumpengehäuses
1 gebildet ist und über eine Bohrung 17 mit einem Überdruckbegrenzungsventil 18 in Verbindung steht. Dieses
Überdruckbegrenzungsventil 18 ist seinerseits über eine weitere Bohrung 19 mit einem der Hydraulikkanäle 6 verbunden,
so daß dadurch in der üblichen Weise beim Membrandruckhub eine Überlastung der Membran 3 sowie der gesamten Membranpumpe
verhindert werden kann.
An der geodätisch höchsten Stelle des Kolbendruckraums 7
mündet ein Verbindungskanal 20 aus, der den Kolbendruckraum mit dem Hydraulikvorratsraum 16 verbindet. Hierbei ist die
Anordnung in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise derart getroffen, daß der Hydraulikkolben 9 in vertikaler Achsrichtung mit
nach unten gerichtetem Druckhub sowie nach oben gerichtetem Saughub angeordnet ist und am Ende seines Saughubes diesen
Verbindungsksnal 20 zum Hydraulikvorratsraum 16 freigibt. In
9
dieser Lage des Kolbens/erfolgt ohne weiteres die Entgasung der im Kolbendruckraum 7 sowie Membrandruckraum 5 befindlichen Hydraulikflüssigkeit sowie gleichzeitig auch eine Leckergänzung aus dem Hydraulikvorratsraum 16. Bei Beginn des Kolbendruckhubes wird dann dieser Uerbindungskanal 20 wieder verschlossen, wobei gewährleistet ist, daß sich im Kolbendruckraum 7 sowie im Mebrandruckraum 5 exakt die erforderliche Menge an Hydraulikflüssigkeit befindet.
dieser Lage des Kolbens/erfolgt ohne weiteres die Entgasung der im Kolbendruckraum 7 sowie Membrandruckraum 5 befindlichen Hydraulikflüssigkeit sowie gleichzeitig auch eine Leckergänzung aus dem Hydraulikvorratsraum 16. Bei Beginn des Kolbendruckhubes wird dann dieser Uerbindungskanal 20 wieder verschlossen, wobei gewährleistet ist, daß sich im Kolbendruckraum 7 sowie im Mebrandruckraum 5 exakt die erforderliche Menge an Hydraulikflüssigkeit befindet.
Wie anhand der beschriebenen Membranpumpe leicht ersichtlich, ist es nicht erforderlich, diese vor Inbetriebnahme gesondert
zu befüllen. Vielmehr füllt sich die Membranpumpe beim Anfah-
ren automatisch über den Verbindungskanal 20.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Membranpumpe gemäß
Fig. 2 ist bei ansonsten gleicher Ausbildung die Membran 3 in vertikaler Lage zwischen Förderraum 4 und Membrandruckraum
5 angeordnet. Hierbei ist der den Membrandruckraum 5 mit dem Kolbendruckraum 7 verbindende Hydraulikkanal 6 ebenfalls
derart angeordnet, daß er vom unteren Ende des Kolbendruckraumes 7 zur geodätisch höchsten Stelle des Membrandruckraumes
5 verläuft. Auch mit dieser Anordnung der Membranpumpe gemäß Fig. 2 werden insofern die gleichen Vorteile und
technischen Effekte wie mit der zuvor beschriebenen.Ausführungsform
erzielt, als die üblicherweise eingebauten Schnüffel- und Gasausschleusvfentile entfallen sind, da der ventilfreie
Verbindungskanal 20 an der geodätisch höchsten Stelle des Kolbendruc-kraumes 7 vorgesehen ist, der die DoppelfunktioYi
einer EntgaJungseinrichtung sowie einer Leckergänzungseinrichtung
erfüllt.
Besonders gut für bestimmte Anwendungsfälle eignet sich die
weiterhin abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 3, bei der
- bei senkrechter Lage der Membran 5 - der Kolben 9 in der
dargestellten Weise geneigt angeordnet ist. Der Kolben 9 wird hierbei durch einen Hubmagnet 22 betätigt, der den Kolbendruckhub
bewirkt, während eine Rückholfeder 23, die sich an einem mit dem Kolben 9 verbundenen Federteller 24 abstützt, den
Saughub bewirkt. Der Verbindungskanal 20 zwischen Kolbendruckraum 7 und Vorratsraum 16 ist in einer Kolbenführung 25 vorgesehen,
die in den Kolbendruckraum 7 eingeschraubt ist und eine Büchse 26 umgibt. Diese geneigte Anordnung des Kolbens
bei vertikaler Membranlage erbringt den Vorteil einer eindeutigen Lage der geodätisch höchsten Stelle für die auszuschleusenden
Gasblasen.
Claims (6)
1. Membranpumpe mit wenigstens einer Membran, die mit ihrem Umfangsrand zwischen einem Pumpengehäuse und einem Pumpendeckel
eingespannt ist und einen Förderraum voneinem wollständig
mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Membrandruckraum trennt, und einem die Membran oszillierend antreibenden
Hydraulikkolben, der in einer Bohrung des Pumpengehäuses zwischen einem Hydraulikvorratsraum und einem mit dem
Membrandruckraum verbundenen Kolbendruckraum hin- und herbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (9) am Ende seines Saughubes einen
Verbindungskanal (20) zwischen Kolbendruckraum (7) und Hydraulikvorratsraum (16) freigibt, der an der geodätisch
höchsten Stelle des Kolbendruckraumes (7) mündet und bei Beginn des Druckhubes wieder verschließbar ist.
1967
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2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkolben (9) won oben nach unten arDeitend
angeordnet ist, wobei der Druckhub nach unten und der Sauhub
nach oben gerichtet ist.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) mit schräger Achsrichtung angeordnet ist.
4. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) mit vertikaler Achsrichtung angeordnet ist.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (3) in waagrechter Lage mit unterhalb liegendem Förderraum (4) und oberhalb liegendem
Membrandruckraum (5) angeordnet ist.
6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kanal ( 6 ) die geodätisch höchste Stelle des Membrandruckraumes (5) mit dem Kolbendruckraum (7)
verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8437701U DE8437701U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Membranpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8437701U DE8437701U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Membranpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437701U1 true DE8437701U1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6774096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8437701U Expired DE8437701U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Membranpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437701U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015009850A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Linde Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Druckerhöhung eines Fluids, insbesondere in Form eines Druckgasflaschenventils |
DE102018109940B4 (de) | 2018-04-25 | 2022-04-14 | Prominent Gmbh | Entlüftung einer durch einen Linearmotor angetriebenen Pumpe |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE8437701U patent/DE8437701U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015009850A1 (de) * | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Linde Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Druckerhöhung eines Fluids, insbesondere in Form eines Druckgasflaschenventils |
DE102018109940B4 (de) | 2018-04-25 | 2022-04-14 | Prominent Gmbh | Entlüftung einer durch einen Linearmotor angetriebenen Pumpe |
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